DE7337295U - Elektrischer zigarrenanzuender mit ueberhitzungsschutz - Google Patents

Elektrischer zigarrenanzuender mit ueberhitzungsschutz

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    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

ELEKTRISCHER ZIGARRENANZÜNDER MIT ÜBERHITZUNGSSCHUTZ
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Steckdose mit Bimetallfedern für das Heizelement und einem das Heizelement mit tinem Handgriff aufweisenden Stecker zum Einstecken in die Steckdose besteht, wobei die Steckdose mit einem als Überhitzungsschutz dienenden Bimetall-Kurzschlußelement versehen ist, das mit den Bimetallfedern für das Heizelement ein in die Steckdose einsetzbares Bauteil bildet.
Die Temperaturbegrenzung bei Zigarrenanzündern gewinnt immer größere Bedeutung durch den Einbau der Zigarrenanzünder in Kunststoffarmaturenbretter von Kraftfahrzeugen. Durch die Blockierung des Steckers in der Steckdose besteht die Gefahr,, daß durch die Dauereinschaltung des Heizelements die Temperatur am Steckdosenrand soweit ansteigt, daß der Werkstoff des Armaturenbretts thermisch beschädigt wird und auch thermische Schäden in unmittelbarer Nähe der Steckdose auftreten können. Die Blockierung des Steckers kann hervorgerufen werden durch mechanische Verklemmungen oder unsachgemäße Handhabung des Steckej-s, z. B. durch manuelle
Fixierung des Steckers in der Steckdose. Durch diese Blockierungen des Steckers kann sich das Heizelement nicht von der Bimtallfeder entfernen, wodurch laufend elektrische Energie dem Heizelement zugeführt wird, nur unterbrochen durch die Abschaltintervalle der Bimetallfeder.
Es ist bereits ein elektrischer Zigarrenanzünder mit einem U-förmigen Bimetall-Kurzschlußelement bekannt, das ein gesondertes Bauteil bildet und auf den mit der Stromquelle verbundenen Kontaktstift der Steckdose aufgesetz ist. Zwischen der Bimetallfeder zum Halten des Glühelements und dem
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Bimetall-Kurzschlußelement, die beide auf dem Kontaktstift befestigt sind, ist also ein räumlicher Abstand vorhanden. Beide Bimetall-Elemente werden gesondert in die Steckdose eingebaut und gegen diese isoliert. Bei Überhitzung berühren die nach außen schwenkenden Schenkel des U-förmigen Bimetall-Kurzschlußelements die an Masse liegende Steckdose und lösen durch den entstehenden Kurzschluß die zugehörige Sicherung aus, so daß der Stromschluß und damit die Aufheizung des Glühelements unterbrochen wird.
Die Verwendung von zwei gesonderten Bimetall-Bauelementen hat den Nachteil, daß der Aufbau der Steckdose kompliziert ist, daß zusätzlicher Raum für das Kurzschlußelement benötigt wird, daß die Montage zeitraubend ist und daß die beiden Bimetall-Elemente nicht in einem Arbeitsgang und in einem Stanzwerkzeug hergestellt werden können. Ein weiterer Nachteil des bekannten Überhitzungsschutzes ist seine thermische Trägheit, weil der räumliche Abstand zwischen dem Glühelement als Verursacher der Überhitzung mit dem U-förmigen Bimetall-Kurzschlußelement durch Wärmeleitung erst überbrückt werden muß, um den Kurzschluß auszulösen, so daß eine unerwünschte zeitliche Verzögerung auftritt.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und die Herstellung und die Montage der Steckdose bei Verwendung eines Überhitzungsschutzes zu vereinfachen und Kosten einzusparen. Dies wird gemäß der Neuerung auf einfache und vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß Bimetallfedern und Bimetall-Kurzschlußelement kreuzförmig angeordnet sind und daß das Kurzschlußelement aus einer oder mehreren in die Steckdose hineinragenden und gemeinsam mit den Bimetallfedern nach einer Richtung abgewinkelten Laschen besteht.
Durch die neue rungs gemäße Anordnung wird die Herstellung der mit einem Kurzschlußelement ausgestatteten Steckdose vereinfacht und die Kosten für die Herstellung und die Montage gesenkt. Da die Bimetallfedern für das Glühelement und das Bimetall-Kurz Schlußelement ein Bauteil bilden, wird auch Platz eingespart, so daß die Abmessungen der Steckdose gegenüber
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einer Steckdose ohne Kurzschlußelement nicht vergrößert zu werden brauchen. Ferner wird eine zeitliche Verzögerung der Auslösung des Uberhitzungsschutzes durch die thermische Trägheit bei räumlich getrennter Anordnung vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Zigarrenanzünder mit Überhitzungsschutz in Ausschalt- bzw. Entnahme stellung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Zigarren nach Fig. 1 in Einschaltstellung zum Aufheizen des Glühelements,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Zigarrenanzünder entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 bei Überhitzung, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Bimetall-Bauteils mit Bimetallfedern und Kurzschlußlaschen.
Der Zigarrenanzünder nach Fig. 1-4 besteht aus der Steckdose 1 und dem in diese eingesteckten Stecker 2, der ein Heizelement 3, eine Steckerhülse mit Ausstoßfeder (nicht dargestellt) und einen Schaft 6 mit Handgriff 7 aufweist. In den Boden 10 der Steckdosenhülse 11 ist ein isolierter Anschlußzapfen 12 eingesetzt, dessen Klemme 14 mit dem Pluspol einer Stromquelle 15, z. B. der Auto-Batterie, verbunden ist, während die Steckdosenhülse 11 an Masse liegt. Am Anschlußzapfen 12 ist das in Fig. 5 abgebildete Bimetall-Bauteil befestigt. Es besteht aus einem kreuzförmigen Bodenteil 20 mit zwei nach oben abgewinkelten Bimetallfedern 21 und 22, die das Glühelement 3 beim Aufheizen festhalten und die Stromzuführung bilden, und mit zwei ebenfalls nach oben abgewinkelten Bimetall-Kurzschlußlaschen 23 und 24, die sich bei Überhitzung nach außen bewegen und mit der Steckdosenhülse 11 in Berührung kommen, um einen Kurzschluß auszulösen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Durch den Kurzschluß
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wird die im Stromkreis des Anzünders liegende Sicherung 16 ausgelöst und damit der Stromfluß sowie das weitere Aufheizen des Glühelements unterbrochen. Eine Bohrung 25 im Bodenteil 20 des Bimetallelements nach Fig. 5 dient zum Befestigen desselben am Zapfen 12 der Steckdose
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Claims (4)

  1. Elektrischer Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Steckdose mit Bimetallfedern für das Heizelement und einem das Heizelement mit einem Handgriff aufweisenden Stecker zum Einstecken in die Steckdose besteht, wobei die Steckdose mit einem als Überhitzungsschutz dienenden Bimetall-Kurzschlußelement versehen ist, das mit den Bimetallfedern für das Heizelement ein in die Steckdose einsetzbares Bauteil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß Bimetallfedern ( 21, 22 ) und Bimetall-Kurzschlußelement ( 23, 24 ) kreuzförmig angeordnet sind und daß das Kurzschlußelement aus einer oder mehreren in die Steckdose ( 11 ) hineinragenden und gemeinsam mit den Bimetallfedern ( 21, 22 ) nach einer Richtung abgewinkelten Laschen ( 23, 24 ) besteht.
  2. SCHOELLER&CO. ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
  3. FRANKFURT-M-SÜD, MÖRFELDER LANDSTR. 115-119
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