DE2645818C2 - Elektrischer Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge

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DE2645818C2
DE2645818C2 DE19762645818 DE2645818A DE2645818C2 DE 2645818 C2 DE2645818 C2 DE 2645818C2 DE 19762645818 DE19762645818 DE 19762645818 DE 2645818 A DE2645818 A DE 2645818A DE 2645818 C2 DE2645818 C2 DE 2645818C2
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screw
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recess
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DE19762645818
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DE2645818A1 (de
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Emanuele Turin/Torino Albj
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ITT Industrie Riunite SpA
Original Assignee
Siette Impianti Elettrici Telefonici Telegrafici E Costruzioni Edili - SpA Florenz/firenze It Soc
SIETTE Impianti Elettrici Telefonici Telegrafici E Costruzioni Edili SpA Florenz/firenze Soc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-AS 11 94 612 ist ein Zigarettenanzünder bekannt, bei dem auf eine die Bimetallfeder tragende Schraube am anderen Ende eine austauschbare Schmelzsicherung aufgeschraubt ist, die bei zu hoher Strombelastung durchschmilzt.
Es kann bei einer derartigen Anordnung jedoch aus verschiedenen Gründen geschehen, daß das siöpselartige Heizelement in der Aufheizstellung blockiert, /. B. im Fall eines Zusammenstoßes, mit der daraus folgenden Feuergefahr oder der Gefahr von anderem, durch das Überhitzen verursachten Schaden.
Aus der DE-ASS 24 24 385 ist bereits ein Zigarettenanzünder bekannt bei dem dieser Nachteil vermieden ist
Dieser Zigarettenanzünder beruht auf dem Grundgedanken, bei Übertemperatur einen Kurzschluß zu erzeugen und dadurch die Sicherung im Versorguntskreis auszulösen. Hierzu wird jedoch eine vergleichsweise komplizierte, recht aufwendige Konstruktion vorgeschlagen und ein Federelement verwendet weshalb man entweder enge Fertigungstoleranzen einhalten oder eine Justierung vornehmen muß. Es wird bei dieser Lösung ein Kunststoffkörper eingesetzt der, solange der Anzünder intakt ist einen metallischen Kurzschlußbügel arredert Beim Erweichen des Kunststoffes infolge einer Überhitzung führt dieser Körper mittelbar, d. h. unter der Einwirkung einer Federkraft, die Verschwenkung des Bügels herbei, der den Kurzschlußkreis schließt Dies ist umständlich und konstruktiv aufwendig. Außerdem muß dabei Vorsorge getroffen werden, daß der erweichende Kunststoff nicht in den Stromweg gelangen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zigarettenanzünder zu schaffen, der bei möglichst einfachem Aufbau eiosn äußerst zuverlässigen Schutz gegen Überhitzung und die daraus resultierenden Folgeschäden gewährleistet Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden Federn vermieden, die genau eingestellt werden müssen, um ihre Aufgabe erfüllen zu können. Auch der bei Verwendung eines bei Erwärmung erweichenden Kunststoffelementes als auslösendes Teil sich ergebende Nachteil, daß die im ordnungsgemäßen Beirieb des Anzünders entstehende Hitze nach und nach das Kunststoff teil unter dem Druck der vorgespannten Feder deformiert, wodurch selbst bei intaktem Anzünder ein Kurzschluß entsteht und eine Reparatur durch den Fachmann erforderlich wird, ist bei der erfindungsgemäßen Lösung vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Der dargestellte Zigarettenanzünder umfaßt einen rohrförmigen Körper 10 aus Blech mit offener Stirnseite und einer durch einen Boden iOA abgeschlossenen Rückseite, wobei sich in dem Boden 104 eine mittige öffnung befindet. Im Körper 10 befindet sich eine an sich bekannte herausziehbare stöpselartige Zündeinheit mit einem Halteknopf 124. Die stöpselartige Zündeinheit 12 weist an ihrem dem Boden des Körpers 10 gegenüberliegenden Ende eine aufheizbare Zündanordnung 14 auf, üblicherweise Heizspirale genannt, die in einer Metallschale 16 angeordnet ist.
Mit 18 ist eine Scheibe aus hitzebeständigem und elektrisch nicht leitendem Material, beispielsweise aus Steatit, bezeichnet, die von außen am Boden 10/4 angebracht ist und eine in ihrer Mitte vorgesehene Erhöhung 18/4 aufweist, die in die mittige öffnung des Bodens 104 ragt. Eine weitere Scheibe 20 aus Steatit ist von innen an dem 10/4 angeordnet. Beide Scheiben 18 und 20 sind am Boden 104 mittels einer axialen Schraube 22 aus Metall und einer Mutter 224 gehalten, so daß die isolierende Gruppe, bestehend aus den beiden Scheiben 18 und 20, fest am Boden 104 anliegt. Zwischen Mutter 224 und der äußeren Scheibe 18 ist eine Unterlegscheibe 24 aus
2b 45
3
Metall eingefügt, die beispielsweise aus einer Kupferle- Schraube 22 und Bauteil 32 ein radiales Spie! von 0.5 gierung bestehen kann. Die Unterlegscheibe 24 ist ein- mm vorhanden ist
stückig ausgebildet mit einer seitlichen Kontaktfahne Es ist offensichtlich, daß das Volumen des Bauteils
24A, über die eine Verbindung zwischen einem Pol der im Verhältnis zum Volumen der Vertiefung 30 genüversorgenden Batterie und der Schraube 22 herstellbar 5 gend groß sein muß, damit das Bauteil 32 in geschmolzeist. Eine weitere Unterlegscheibe 26 aus Metall ist zwi- nem Zustand eine Brücke aus flüssigem Metall zwischen sehen der Scheibe 18 und dem Boden 10/4 eingefügt Boden 1OA und Schraube 22 bildet. Es ist nicht möglich. Diese Unterlegscheibe 26 hat ebenfalls eine seitliche ein zahlenmäßiges Größenverhältnis festzulegen, weil Kontaktfahne 26A, durch die eine Verbindung zum sich ein solches Verhältnis verändert je nachdem, welzweiten Pol der Batterie herstellbar ist Das innere Ende 10 ehe geometrische Form für die Vertiefung 30 und das der Schraube 22 hält in an sich bekannter Weise eine schmelzbare Bauteil 32 vorgesehen ist und je nach der Verbkidungs- un. Haltefeder 28 sus Bimetall für die Lage, in der der Zigarettenanzünder im Fahrzeug mon-Metallschale 16. Das Zusammenwirken von Haltefeder tiert ist. Die ungünstigste Lage ist die — dargestellte — 28 und Metallschale 16 ist allgemein bekannt und horizontale, denn bei ungenügendem Volumen des Baubraucht deshalb nicht näher beschrieben zu werden. Er- 15 teils 32 könnte sich das geschmolzene Metall an der findungsgemäß weist die Oberfläche der Scheibe 20, tiefsten Stelle der Vertiefung 30 sammeln (obwohl diese welche dem Boden 1OA zugewandt ist eine ebene runde Möglichkeit begrenzt ist), ohne jemals eine Verbindung Vertiefung 30 koaxial zur Schraube 22 und zum Boden mit der Schraube 22 hergestellt zu haben. Um diesen 1OA auf. Die Vertiefung 30 ist zur Atmosphäre hin abge- Nachteil zu vermeiden, ist es eine gute Regel aus der schlossen, steht aber in Verbindung mit der Schraube 22 20 Praxis, das Volumen des Bauteils 32 "mindestens halb so und dem Boden IQA in dem Sinne, daß im montierten groß zu bemessen wie das der Vertiefung 30, selbst Zustand des Zigarettenanzünders ein innerer /inglörmi- wenn dieses Verhältnis »mathematisch« übermäßig erger Bereich \0B und ein mittlerer Abschnitt der Schrau- scheinen vermag.
be 22 einen Teil der die Vertiefung 30 begrenzenden
Fläche bilden. 25 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
In die Vertiefung ist ohne Spiel ein elektrisch leiten- —
des und bei Überhitzung schmelzendes Bauteil 32, das als ringförmiger flacher Körper 32 aus Metall oder einer eutektischen Legierung, deren eutektischer Punkt im Bereich von 1200C bis 3000C liegt ausgebildet ist eingelegt Ein geeignetes Metall kann beispielsweise Zinn sein, welches bei 232° C schmilzt oder eine seiner eutektischen Legierungen. Zwischen dem Bauteil 32 und der Schraube 22 befindet sich ein ringförmiger Hohlraum 34, durch den der Körper 32 unef der Bolzen 22 norma- !erweise voneinander elektrisch isoliert sind. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt daß das Bauteil 32 in elektrisch leitender Verbindung mit dem Bereich 10ß des Bodens 1OA steht; diese Gestaltung ist abe. nicht unbedingt erforderlich.
Im Betriebszustand, wenn die Metallschale 16 von den Armen der Haltefeder 28 gehalten wird, wird die Heizspirale aufgeheizt. Das Aufheizen erfolgt über die Metallschale 16 zu den Armen der Bimetall-Haltefeder 28, welche normalerweise — wenn eine vorbestimmte Temperatur erreicht ist — auseinandergehen und die Mctaüschale 16 freigeben, woraufhin die Heizspirale 14 unter Einwirkung nicht dargestellter elastischer Mittel in eine ausgefahrene Position springt Wenn jedoch aus irgendwelchen Gründen die Heizspirale 14 zwischen den Armen der Bimetall-Haltefeder 28 klemmen bleibt steigt die 1 emperatur der Heizspirale weiter an und die ausstrahlende Hitze wirkt ein auf die Schraube 22 und die Steatitscheibe 20 mit dem in ihr angeordneten schmelzbaren Körper 32. Infolgedessen schmilzt das Bauteil 32 und die geschmolzene Legierung führt zu einem Kurzschluß zwischen dem Bereich 10B des Bodens 1OA und der Schraube 22, wodurch die Sicherung, die normalerweise in der Verbindung zwischen dem Anschlußkontakt 24A und der Batterie vorhanden ist, durchbrennt.
Gemäß dem vorteilhaften Ausführungsbeispiel hat die Vertiefung 30 einen Durchmesser von 10 mm und eine Tiefe von 1,5 mm, wohingegen der Durchmesser des Gewindes der Schraube 22 3 mm beträgt. Das Bauteil 32 weist eine Stärke von 1,5 mm und einen äußeren Durchmesser von 10 nun auf, während sein innerer Durchmesser 4,5-5 mm beträgt, so daß zwischen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem rohrförmigen, an einen Pol der Spannungsquelle anschließbaren metallischen Körper, der in seinem Boden eine mittige öffnung aufweist, aus einer an den zweiten Pol der Spannungsquelle anschließbaren Kontaktgruppe, die im Inneren des rohrförmigen Körpers eine Verbindungs- und Haltefeder aus Bimetall besitzt, welche mit einer im rohrförmigen Körper axial angeordneten, durch die mittige öffnung hindurchgeführten Schraube befestigt ist, die mit Hilfe von auf beiden Seiten der öffnung eingesetzten Isolierscheiben aus im wesentlichen hitzebeständigem Material gegenüber dem Boden des Gehäuses isoliert ist, und aus einem bei Überhitzung schmelzenden, durch Kurzschluß die Unterbrechung der Stromversorgung bewiifcenden Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des rohrförmigen Körpers (10) an der mittigen öffnung im Boden (10A^ angeordnete Isolierscheibe (20) eine Vertiefung (30) aufweist, weiche an dem Boden (tOA) des rohrförmigen Körpers (10) und an der Schraube (22) angrenzt, und daß das elektrisch leitende und bei Überhitzung schmelzende Bauteil (32) in Form eines in die Vertiefung (30) einsetzbaren Körpers ausgebildet ist, der von dem Boden (iOA) des rohrförmigen Körpers (10) und/oder von der Schraube (22) im ungeschmoLzei.en Zustand elektrisch getrennt ist und ein derartiges Volumen bes"· zt, daß das Material dieses Bauteils (32) nach dem Schmelzen eine elektrisch leitende Verbindung zw'h -.hen dem Boden (10 A) und der Schraube (22) herstellt.
2. Zigarettenanzünder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (30) in Form eines konzentrisch zu der Schraube (22) angeordneten, an dem Boden (iOA) des rohrförmigen Körpers (10) angrenzenden Hohlraumes ausgebildet ist.
3. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (32) in Form eines in die Vertiefung (30) eingepaßten Körpers ausgebildet ist, der einen konzentrischen Hohlraum (34) zur Schraube (22) freiläßt.
4. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (32) aus Zinn oder einer eutektischen Legierung mit Zinn besteht.
5. Zigarettenanzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eutektische Punkt der Legierung zwischen 120° und 3000C liegt.
DE19762645818 1976-01-22 1976-10-11 Elektrischer Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge Expired DE2645818C2 (de)

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