DE1910949C - Elektrischer Zigarrenanzünder - Google Patents

Elektrischer Zigarrenanzünder

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DE1910949C
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DE
Germany
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sleeve
cigar lighter
connector sleeve
lighter according
socket
Prior art date
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Application number
DE19691910949
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English (en)
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DE1910949A1 (de
Inventor
Carl F 6000 Frankfurt Gruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
Original Assignee
Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Description

Das Hauplpatenl betrifft einen elektrischen Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge mit einer in eine im Armaturenbrett fest eingebaute Steckdosenhülse einsteckbaren Steckerhülse, in die ein mit einer Glühspiraie über eine Achse verbundener und eine Abdeckscheibe tragender Handgriff in der Ruhestellung versenkbar ist. Die Glühspirale ist mit dem Handgriff in der Steckerhülse axial verschiebbar und wird in der Einschaltstellung gegen die Kraft einer in der Steckerhülse angeordneten Schraubenfeder von Bimetallfcdern gehalten. Die Bimetallfedern geben die Glühspirale im Glühzustand selbsttätig frei, damit der Handgriff mittels der Schraubenfeder in die Entnahmestellung gelangt, in welcher er zum Erfassen mit den Fingern aus der Steckerhülse herausragt. Die mit dem Handgriff verbundene Achse ist in einer mit Dämpfungsmaterial versehenen Laufscheibe verschiebbar, und die Laufscheibe gleitet mittels Zungen in Durchbrechungen der Steckerhülse und dient als Widerlager für die Schraubenfeder.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Zigarrenanzünder nach der Hauptanmeldung weiter zu verbessern und zu vereinfachen und ihn so auszubilden, daß seine Baulänge noch weiter verkürzt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zusätzlich auf die Steckerhülse des Anzünders nach dem Hauptpatent zur Wärmeisolierung ein hochwarmfester Kunststoffring aufgesetzt wird, der an der Steckdosenhülse anliegt und aus dieser herausragt. Durch die kurze Baulänge der Steckerhülse besteht nämlich die Gefahr, daß diese von der Glühspirale stark erwärmt wird, so daß sich der Benutzer die Finger verbrennen kann. Weiterhin kann beim Aus-dcr-Hand-fallen die Steckerhülse Brandflecken, z. B. auf den Sitzen der Kraftfahrzeuge oder auf dessen Fußmatten, verursachen.
Beim erfindungsgemäßen Zigarrenanzünder wird diese Gefahr auf einfache und vorteilhafte Weise durch den wärmeisolierenden Kunststoffring am Ende der Steckerhülse vermieden und dadurch ein äußerst gedrängter und raumsparender Aufbau ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Kunststoffring Ausnehmungen zum Eingriff von an der Steckerhülse angebrachten Zungen besitzt. Weiterhin kann der Kunslstoffring mit einem Flansch versehen sein, der den vorderen Rand der Stcckdosenhülsc abdeckt. Der
Kunststoffriiig wird zweckmäßigerweise aus Superpolyoxymethylen oder Acetal-Mischpolymerisat hergestellt.
Zur Verkürzung der Baulänge tragen auch noch folgende Maßnahmen bei: Die am Bedienungsknopf der Steckerliülse anliegende Abdeckseheibe wird napfförmig ausgebildet und dient als Widerlager für die sich auf der Laufscheibe abstützende Schraubenfeder. Die Steckerliülse kann an ihrem den Bimetallfedern der Steckdosenhülse zugekehrten I£nde zur Führung in der Steckdosenhülse eine glockenförmige Aufweitung aufweisen. Ferner können in der Steckdosenhülse Rastfedern vorgesehen sein, die sich über die glockenförmige Aufweitung der Steckerhülse schieben und diese festhalten. Innerhalb der Sieckdosenhülse kann sich ein Tiefenanschlag befinden, auf dem die glockenförmige Aufweitung der Steckerliülse aufsitzt und der gleichzeitig einen Stromübergang zwischen der Steckdosenhülse und der Steckerliülse bildet. Die in die Steckerhülse ve-schiebbar eingesetzte Laufscheibe kann mit Warzen als Abstandhalter für die Glühspirale versehen sein. An der Laufscheibe können schließlich in die Steckerhülse eingelassene federnde Justierzungen anliegen, um die Laufscheibe und damit auch den Bedienungsknopf in ihrer bzw. seiner Bereitstellung und Entnahmestellung festzuhalten. Damit ein guter Stromübergang zwischen der Laufscheibe und der mit dem Bedienungsknopf versehenen Achse stattfindet, sind eine oder mehrere Schleiffedern an der Laufscheibe angebracht.
Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet wegen der geringen Anzahl von Einzelteilen betriebssicher und hat eine lange Lebensdauer. Weitere Vorteile sind die gute Zugänglichkeit der einzelnen Teile, insbesondere der Verschleißteile, und ihre leichte Aus- \vech«elbarkeit. Die einfach gestalteten Einzelteile und ihr leichter und schneller Zusammenbau ermöglichen eine billige Herstellung. Eine schadhafte Glühspirale kann ohne viel Mühe und Arbeitsaufwand ausgewechselt werden, indem sie aus der Verbindungsachsc zum Bedienungsknopf herausgeschraubt wirü, wozu sie mit einem Gewindezapfen versehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Zigarrenanzünder und die eingesetzte Steckerliülse mit Glühspirale,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Steckdos·η-hiilse und eine perspektivisch gezeichnete Federzunge,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Steckerhülse,
Fig.4 einen Schnitt durch den wärmeisolierenden Kunststoffring,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Laufscheibe und
F i g. 6 einen Draufblick auf die Laufscheibe.
Der in F i g. I abgebildete Zigarrenanzünder besteht aus der Steckdosenhülse 1 und der in diese Hülse einschiebbaren Steckerhülse 2 mit der Glühspirale 3 und dfm Bedienungsknopf 4. In der Steckdosenhülse 1 befinden sich die Bimetallfedern 5, die auf einer IsoIierscheiDe 6 sitzen und mit einem die Flachkontaktstücke? und 8 sowie die Isolierzwischenlage 9 haltenden Niet 10 am Boden der Steckdosenhülse I befestigt sind. Die Glühspirale 3 ist über eine durch die Laufscheibe 14 geführte Achse 15 mit dem auf der napfförmigen Abdeckscheibe 16 sitzenden Bedienungsknopf 4 verbunden. Laufscheibe 14 und Abdeckscheibe 16 können mit Löchern versehen sein, um die Wärmezirkulation zu verbessern. Gegen die Abdeckscheibe 16 und die Laufscheibe 14 stützt sich eine Schraubenfeder 17 ab. Am oberen Ende der Steckerhülse 2 ist ein Kunststoffring 19 -ius liochwasmfestem Material angebracht, dessen Flansch 20 am oberen Rand 21 der Steckdosenliülse 1 anliegt. An ihrem unteren Ende ist die Steckerhülse2 mit
ίο einer glockenförmigen Aufweitung 25 versehen, die zur Führung der Hülse 2 in der Steckerhülse 1 dient. Der untere Rand der Aufweitung 25 sitzt auf einem Tiefenanschlag 26, der auch gleichzeitig für einen guten Stromübergang zwischen den beiden Hülsen 1
und 2 sorgt. An der Laufscheibe 14 sind eine oder mehrere Schleiffedern 28 zur Kontaktgabe mit der Achse 15 angebracht.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befinden sich in der Steckdosenliülse 1 zwei ..·<ι ihrem freien Ende V-förmig abgebogene Federzunge 30, die über die Aufweitung 25 rasten und die Steckerliülse 2 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung halten.
Die Steckerhülse2 besitzt, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht, mehrere Zungen 35, die nach Aufsetzen des
Kunststoffringes 19 in entsprechende Ausnehmungen 27(Fi g. 4) desselben eingebogen werden, so daß der Ring 19 fest auf der St-'ckdosenhülse2 sitzt. Die rechteckigen Ausnehmungen 36 dienen zur Aufnahme der Lappen 37 der Laufscheibe 14 (Fig. 6).
Die federnden Justierzungen 38 wirken auf den Rand der Laufscheibe 14, um diese in der Bereitstellung und Auswurfstellung des Bedienungsknopfes 4 festzuhalten.
Die Fig. 1,5 undo lassen die Warzen 40 der
Laufscheibe 14 erkennen," auf denen die Glühspirale 3 mit ihrer Stirnfläche mit möglichst kleiner Fläche aufruht, um- den Wärmeabfluß zum Knopf hin so klein wie möglich zu halten.
Eine Krallscheibe 50 (Fig. 1) oder Hallelappen an der Steckdosenhülse 1 halten diese Hülse beispielsweise am Armaturenbrett 51 eines Kraftfahrzeuges fest.
Die Wirkungsweise des oben beschriebenen Zigarrenanzünders ist folgende: Wird der Bedienungsknopf 4 aus seiner Ruhestellung B in die Einschaltstellung C gedrückt, dann wird die Glühspirale 3 von den stromführenden Bimetallfedern 5 so lange in der Stellung Γ festgehalten, bis die Hitze der Glühspirale 3 die Bi;netallfedern5 nach außen biegt und die Glühspirale unter Wirkung der zusammengedrückten Schraubenfeder 17 nach hinten schnellt, so daß der Bedienungsknopf 4 in die Enmahmestellung A gelangt. Sodann wird die Hülse 2 mit der aufgeheizten Glühspirale 3 zum Anzünden einer Zigarre oder Zigarette .nit Hilfe des Bedienungsknopf 4 aus der Steckdosenhülse 1 herausgezogen. Da wegen der kurzen Baulänge des Zigarrenanzünders die Steckerhülse 2 ziemlich warm wird, ist zur Abschirmung der Wärme und zum Schutz der Finger des Benutzers vor Verbrennungen die Hülse 2 mit dem hochwarmfcsten Kunslstoifring 19 versehen. Nach dem Anzünden der Zigarre oder Zigarette wird die Steckerliülse 2 wieder in die Steckdosenhülse 1 eingeschoben, bis die Federzungen 30 über die Aufweitung 25 rasten und der Bedienungsknopf 4 sich in seiner Ruhestellung B befindet. Durch Eindrücken des Knopfes4 in seine Einschaltstellung C wird dann der nächste Zündvorgang eingeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Zigarrenanzünder für Kraftfahrzeuge mit einer in eine im Armaturenbrett fest eingebaute Steckdosenhülse einsteckbaren Slcckcrliülst, in die ein mil einer Glühspiraie über eine Achse· verbundener und eine Abdeckscheibe tragender Handgriff in der Ruhestellung versenkbar ist, wobei die Glühspirale mit dem Handgriff in der Steckerhülse axial verschiebbar ist und in der Einschaltstellung gegen die Kraft einer in der Steckerhülse angeordneten Schraubenieder von Bimetallfedern gehalten wird, weiche die Clühspirale im Glühznstand selbsttütig freigeben, damit der Handgriff mittels der Schraubenfeder in die Eriinahmestcllung gelangt, in welcher e /um Erlassen mit den Fingern aus der Sleckerhu! e herausragt, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die Achse (15) in einer mit Dämpfungsmaterial versehener Laufscheibe (14) verschiebbar ist und daß die Laufscheibe mittels Zungen (37) in Durchbrechungen der Steckerhülse (2) gleitet und als Widerlager für die Schraubenfeder (17) dient nach Patent 1 802 931, «5 wobei zusätzlich auf die Steckerhülse (2) zur Wärmeisolierung ein hochwarmfester KunststofT-ring (19) aufgesetzt ist, der an der Steckdosenhülse (1) anliegt und aus dieser herausragt.
2. Zigarrenanzünder naci. Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, JaQ der Kunststoffring (19) Ausnehmungen (27) zurr. Eingriff von an der Steckerhülse (2) angebrachten Zungen (35) besitzt.
3. Zigarrenanzünder nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (19) einen Flansch (20) aufweist, der den vorderen Rand der Steckdosenhülse (1) abdeckt.
4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffring (1°) aus Superpolyoxymethylen oder Acetal-Γ Mischpolymerisat besteht.
5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Bedienungsknopf (4) der Steckerhülse (2) anliegende Abdeckscheibc (16) napfförmig ausgebildet ist und als Widerlager für die sich auf der Laufscheibe (14) abstützende Schraubenfeder (17) dient.
6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülse (2) 5" an ihrem den Bimetallfcdern (5) der Steckdosenhülse (I) zugekehrten Ende eine glockenförmige Aufweitung (25) aufweist.
7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckdosenhülse (1) Rastfedern (30) vorgesehen sind, die sich über die glockenförmige Aufweitung (25) der Steckerhülse (2) schieben und diese festhallen.
8. Zigarrenanzünder nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Steckdoscnhülsc (1) ein Ticfenanschlag (26) befindet, auf dem die glockenförmige Aufweitung (25) der Steckerhülse (2) aufsitzt und der gleichzeitig einen St rom übergang zwischen der Steckdosenhülse (1) und der Steckerhülse (2) bildet.
9. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Steckerhülse (2) verschiebbar eingesetzte Laufscheibe (14) mit Warzen (40) als Abstandshalter für die Glühspirale (3) versehen ist.
10, Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufscheibe (14) in die Steckerhülse (2) eingelassene, federndü Justierzungen (38) anliegen, um die Laufscheibe (14) und damit auch den B; dienungsknopf (4) in ihrer bzw. seiner Bereitstellung und Fntnahmcslcllung [A) festzuhalten.
11. Zigarrenanzünder nach Anspruch I bis9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufscheibe (!4) Schleiffedern (28) angebracht sind, die an der mit dem Bedienungsknopf (4) versehenen Achse (15) anliegen.
DE19691910949 1969-03-04 1969-03-04 Elektrischer Zigarrenanzünder Expired DE1910949C (de)

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