DE2656554A1 - Geraetesteckdose fuer elektrisch beheizte haushaltgeraete - Google Patents

Geraetesteckdose fuer elektrisch beheizte haushaltgeraete

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DE2656554A1
DE2656554A1 DE19762656554 DE2656554A DE2656554A1 DE 2656554 A1 DE2656554 A1 DE 2656554A1 DE 19762656554 DE19762656554 DE 19762656554 DE 2656554 A DE2656554 A DE 2656554A DE 2656554 A1 DE2656554 A1 DE 2656554A1
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Rudolf Begero
Johann Hauer
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BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 7000 STUTTGART, DE
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NEFF WERKE
NEFF-WERKE CARL NEFF GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch
    • H01R13/7132Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch having ejecting mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/74Switches in which only the opening movement or only the closing movement of a contact is effected by heating or cooling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Geräte steckdose für elektrisch beheizte
  • Haushaltgeräte Die Erfindung betrifft eine Geräte steckdose für elektrisch beheizte Haushaltgeräte zum Herstellen einer Steckverbindung mit dem Stecker eines elektrischen Geräte- oder Zuleitungskabels.
  • In der Regel sind derartige Geräte steckdosen etwa bis zu einer Temperatur von 1200C belastbar. Es ist jedoch möglich und auch nicht kontrollierbar, daß trotzdem Zuleitungsstecker in diesen Geräte steckdosen eingeführt werden, die der vorgenannten Temperatur nicht standhalten. Daraus resultiert nicht nur eine erhöhte Unfallgefahr für den Benutzer solcher Zuleitungsstecker, sondern es ist auch ein sicherer Betrieb des betreffenden Haushaltgerätes nicht mehr zuverlässig gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Gerätesteckdose für Haushaltgeräte so zu verbessern, daß Gefahren vom Benutzer ferngehalten werden, die durch Einführen von Zuleitungsstecker, welche nicht besonders temperaturbeständig sind, auftreten können.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steckdose mit einer den Stecker bei Erreichen einer bestimmten Steckdosen-Temperatur automatisch aus stoßenden und ein Einführen des Steckers bei oder nahe dieser Temperatur blockierenden Einrichtung versehen ist.
  • Dadurch ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß der Stecker vor Erreichen einer diesen beschädigenden Temperatur rechtzeitig automatisch ausgestoßen und solange diese Temperatur in der Steckdose ansteht auch nicht in diese wieder eingeführt werden kann.
  • MehPrer verschiedener Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Geräte steckdose 1 für einen Zuleitungsstecker 2 üblicher Bauart ist vorzugsweise mit einem im Zentrum angeordneten und in Achsrichtung verschiebbaren Stößel 3 ausgerüstet, der unter der Krafteinwirkung einer Druckfeder 4 gehalten ist. Die Druckfeder 4 stützt sich dabei einerseits gegen einen Stößelteller 5 am Stößel 3 und andererseits gegen den rückseitigen Boden 1' der Gerätesteckdose 1 ab. Mittels einer über den Stößelteller 5 greifenden Bimetallsperrfeder 6, die ein- oder mehrschenklig ausgeführt werden kann, wird der Stößel 3 gegen die Druckfeder 4 gespannt bzw. gehalten. Zu diesem Zweck weisen die Schenkel der Bimetallsperrfeder 6 an ihren freien, den Stößelteller 5 haltenden Enden Rast- oder Haltenasen 7 auf. Bei Überschreiten einer bestimmten zulässigen Temperatur der Steckdose 1, lenken die beiden Schenkel der Bimetallsperrfeder 6 seitlich aus und geben den Stößelteller 5 frei. Die bisher zusammengedrückte Druckfeder 4 entspannt sich und drückt dabei den Stößel 3 in Richtung des in die Gerätesteckdose 1 eingeführten Zuleitungssteckers 2. Durch den Stößel 3 wird dabei der Zuleitungsstecker 2 aus der Steckdose 1 gestoßen. Solange die beiden Schenkel der Bimetallsperrfeder 6 infolge Temperaturbeeinflussung in der gespreizten und somit geöffneten Stellung verbleiben, läßt sich der Zuleitungsstecker 2 auch nicht mehr kontaktschlüssig in die Gerätesteckdose 1 einführen.
  • Sinkt die Temperatur der Steckdose 1 auf ein vertretbares zulässiges Maß (etwa unter 500C), so gehen die Schenkel der Bimetallsperrfeder 6 wieder in ihre ursprüngliche Ruhe- bzw.
  • Raststellung zurück. Wird nun der Zuleitungsstecker 2 in die Gerätesteckdose 1 eingeführt, so wird dadurch der Stößel 3 zurückgeschoben und die Rastnasen 7 an den Schenkeln der zweischenkligen Bimetallsperrfeder 6 rasten über den Stößelteller 5 ein und halten diesen und die wieder zusammengedrückte Druckfeder 4 fest. Steigt die Temperatur in der Gerätesteckdose 1 wieder über das zulässige Maß an, so wiederholt sich der Ausstoßvorgang des Zuleitungssteckers 2 wieder in der vorbeschriebenen Weise (Fig. 1).
  • Bei der Gerätedose 1 nach Fig. 2 ist in einer separaten Kammer 8 der Steckdose ein Elektromagnet 9 untergebracht, durch dessen Mitte der Stößel 3 gleitend geführt ist. Im Stromkreis des Elektromagneten 9 ist in geeigneter Weise ein mit der Geräte steckdose 1 gekoppelter Steuerschalter 10 mit Schaltkontakt 11 gelegt. 81s Steuerschalter 10 können dabei Bixetallschalter, Kapillarrohrthermostaten oder andere geeignete thermische Schalter dienen. Wird die zulässige Temperatur in der Gerätesteckdose 1 überschritten, so wird der Schaltkontakt 11 des Steuerschalters 10 geschlossen, wodurch die Spule des Elektroiagneten 9 an Spannung gelegt ist. Der dem Elektromagneten 9 zugeordnete Stößel 3 wird nach vorne zu in die Steckdose 1 bewegt und schiebt dabei den Zuleitungsstecker aus der Steckdose. Sobald die Temperatur der Steckdose wieder auf eine zulässige Temperatur abgesunken ist, öffnet der Schaltkontakt 11 des Steuerschalters 10 und unterbricht den Stromkreis, wodurch der Elektromagnet 9 wieder spannungslos wird.
  • Der Stößel 3 läßt sich bei Einführen des Zuleitungssteckers leicht zurückschieben und die Steckverbindung Steckdose mit Zuleitungsstecker ist wieder hergestellt.
  • Bei dem jusführnngsbeispiel nach Fig. 3 ist ein Elektromagnet 9' mit den Spulen 12 und 13 vorgesehen. Der im Stromkreis des Elektrodoppelmagneten 9' liegende Steuerschalter 10' besitzt zwei feststehende Kontakte 14 und 14' und einen Umschaltkontakt 11'. Der Kontakt 14 liegt dabei in Reihe mit der Spule 13 und der kontakt 14f liegt in Reihe mit der Spule 12 und einen zusätzlichen Endschalter 15. Wird hier nun die zulässige Temperatur in der Gerätesteckdose 1 überschritten, so wird der Kontakt 14 des thermisch mit der Steckdose 1 gekoppelten Steuerschalters 10 durch den UngehaltZontitt 11' geschlossen, wodurch die eine Spule 13 des Elektrodoppelmagneten 9' Spannung erhält.
  • Der Stößel 3 wird nach vorne zu in iusstoßrichtung des Zuleitungssteckers bewegt. Nach Unterschreiten der zulässigen Temperatur in der Steckdose 1 wird der andere Kontakt 14' des Steuerschalters 10' durch den Umschaltkontakt 11' geschlossen und die andere Spule 12 des Elektrodoppelmagneten 9' wird an Spannung gelegt Der ausgestoßene Stößel 3 (gestrichelt dargestellt) wird nun automatisch in seine Ausgangsstellung zurückgeholt.
  • Danach wird über den Endschalter 15 an der Gerätesteckdose 1, der durch den eingeholten Stößel 3 betätigt wird, die Spule 12 wieder vom Netz getrennt.
  • Das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel ist gemäß Fig. 4 durch Zuordnung eines weiteren Schalters 16 erweitert. Dieser Schalter ist am Eingang der Gerätesteckdose 1 oder mit einem die Steckdose 1 abschließenden Deckel 17 gekoppelt. Dadurch ist sichergestellt, daß der Stromkreis für die beiden Spulen 12 und 13 des Elektrodoppelmagneten 9' nur bei Offenstellung des Deckels 17 bzw. durch Einstecken des Zuleitungssteckers in die Geräte steckdose 1 geschlossen werden kann.
  • Die Einrichtung zum Ausstoßen des Stößels 3 und somit des Zuleitungssteckers aus der Gerätesteckdose 1 besteht nach Fig. 5 aus einem Elektromotor 18 mit Getriebe 19, 19', beispielsweise Schneckengetriebe, über welches der Stößel 3 ausgefahren werden kann. Durch den bereits beschriebenen Steuerschalter 10' wird nach Schließen des einen Kontaktes 14 der Elektromotor 18 an Spannung gelegt und das Getriebe 19, 19' in Gang gesetzt, wodurch dann der Stößel 3 in Ausstoßrichtung bewegt wird. Nach Abkühlung der Steckdose 1 schaltet der Umschaltkontakt 11' auf den Kontakt 14 um und der Motor 18 läuft in entgegengesetzter Richtung und holt mit Hilfe seines Getriebes 19, 19' den Stößel 3 in seine Ausgangsstellung zurück. Der Motor 18 wird dann über seinen Endschalter 15 abgeschaltet.
  • Das Ausführungsbeispiel in Fig. 6 ist eine Weiterbildung der in Fig. 5 beschriebenen Ausführung. Der Steuerschalter 10' besitzt hier einen dem Umschaltkontakt 11' zugeordneten veränderbaren Widerstand 20, dessen Widerstandswert sich unter Wårmeeinfluß ändert, wodurch die Kontakte 14, bzw. 14' des Steuerschalters 10' entsprechend betätigt und der Motor 18 zum Antreiben des Stößels 3 geschaltet wird.
  • Die Gerätesteckdose 1 in Fig. 7 ist besonders für den Einbau in der Schalterblende 20 eines Elektroherdes geeignet. Bekanntlich sind solche Herde mit Temperaturregel- bzw. Thermostatschaltern zum Einstellen der Kochplatten- und der Back- und Bratofenbeheizung versehen, die bekanntlich an der Schalterblende gehaltert sind. Wie Versuche über das thermische Verhalten einer in der Schalterblende eines Elektroherdes eingebauten Gerätesteckdose gezeigt haben, hängt die Temperatur der Steckdose von den jeweils eingestellten elektrischen Aufnahmeleistungen der einzelnen Verbraucher, wieder Kochplatten und des Back- und Bratofens, ab. So wird beispielsweise bei gleichzeitiger Inbetriebnahme des Back- und Bratofens und der Eochplatten die maximal zulässige Temperatur der Stackdose rasch überschritten. Daher ist es besonders vorteilhaft, bei Herden mit in der Schalterblende eingebauter Steckdose 1 das Ausstoßen des Stößels 3 und somit des Zuleitungssteckers in Abhängigkeit von bestimmten Leistungseinstellungen an den Temperaturregelschaltern 21, 21' zu bewirken. Zu diesem Zweck sind an den Telperaturregelschaltern 21, 21' zusätzliche Kontaktanordnungen 22, 23 angebracht, durch die nach Schließen der Stromkreis des Elektromagneten 9 ebenfalls geschlossen wird und der Stößel 3 in der beschriebenen Weise CFig. 2) ausgestoßen wird.
  • In den Fig. 8, 8a und 9 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Ausstoßen des auf den Zuleitungsstecker einwirkenden Stößels 3 mit mechanischen Mitteln ausgeführt wird. Zu diesem Zweck ist der Gerätesteckdose 1 eine Schalt sperre 24 (Schiene oder Welle) zugeordnet, an der ein unter der Einwirkung einer Feder 25 stehender Klinkenarm 26 angelenkt ist.
  • Der Klinkenarm 26 greift am Stößelteller 5 an und arretiert den Stößel 3 gegen die Druckfeder 4. Die Schaltsperre 24 steht in Wirkverbindung mit den Betatigungsknebeln 27 der Temperaturregelschalter 21, 21' des Herdes. Die Auslösung des Klinkenarmes 26 erfolgt durch den Betätigungsknebel 27 über einen Exzenter 28 bei einer bestimmten Leistungseinstellung des Regelschalters.
  • Durch die vorbeschriebene Sperre wird das Einführen des Zuleitungssteckers in die Gerätesteckdose 1 verhindert, wenn die durch den Betätigungsknebel 27 vorgewählte Heizleistung für die Kochplatten und dem Back- und Bratofen in Kürze zu hohen Temperaturen (über 40°C) an der Gerätesteckdose 1 führen wird. Ist der Zuleitungsstecker bereits in die Gerätesteckdose 1 eingeführt, so wird bei Einstellen bzw. Vorwählen einer bestimmten Heizleistung durch den Betätigungsknebel 27, bei der eine erhöhte Temperatur an der Gerätesteckdose 1 zu erwarten ist, gleichzeitig der Klinkenarm 26 mit nach unten bewegt und der arretierte Stößel 3 sofort freigegeben, der dann durch Einwirkung der Druckfeder 4 vorschnellt und den Zuleitungsstecker aus der Gerätesteckdose 1 ausstößt.
  • Die vorbeschriebene Sperreinrichtung für den Stößel 3 kann entweder unterhalb des Stößels 3 (Fig. 8) oder auch oberhalb des Stößels 3 (Fig. 9) angebracht werden. Auch eine seitliche Anordnung wäre denkbar.
  • Die Exzenter .28, an deren Stelle auch entsprechende Schaltnocken treten können, sind jeweils so ausgebildet, daß eine Summierung verschiedener Beistungseinstellungen der Regelschalter eine Auslösung der Sperreinrichtung hervorruft. Sinnvoll ist es, die Anordnung so zu treffen, daß in den hohen Einstellstufen der Heizelemente der Kochplatten oder des Bratofens, die die Temperatur der Gerätesteckdose am stärksten beeinflussen, die Sperreinrichtung sofort ausgelöst wird, während bei den nur in geringem-Maße zur Temperaturerhöhung der Gerätesteckdose beitragenden Heizelemente geringer Leistung die Auslösung der Sperreinrichtung erst später oder bei Summierung aller Regelschalter 21, 21' erfolgt. Die Rückführung des Stößels 3 in seine Verklinkungsstellung erfolgt nach Abstellung der Sperreinrichtung ittels-des Knebels 27 durch Einführen des Zuleitungssteckers 2.

Claims (19)

  1. Patentansprüche Gerätesteckdose für elektrisch beheizte Haushaltgerät zum Herstellen einer Steckverbindung mit dem Stecker eines elektrischen Geräte- oder Zuleitungskabels, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (1) mit einer den Stecker (2) bei Erreichen einer bestimmten Steckdosen-Temperatur automatisch aus stoßenden und ein Einfuhren des Steckers (2) bei oder nahe dieser Temperatur blockierenden Einrichtung (3) versehen ist.
  2. 2. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (3) temperaturabhängig gesteuert wird.
  3. 3. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein in der Steckdose (1) in Achsrichtung verschiebbar geführter Stößel (3) ist.
  4. 4. Geräte steckdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) unter der Erafteinwirkung einer Druckfeder (4) gehalten ist.
  5. 5. Gerätesteckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (4) einerseits gegen einen Stößelteller (5) am Stößel (3) und andererseits gegen den rückwärtigen Boden ( oder Steckdose (1) abgestützt ist (Fig. 1).
  6. 6. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) mittels einer Bisetallsperrfeder (6) gegen die Druckfeder (4) gespannt bzw. gehalten ist (Fig. 1).
  7. 7. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallfeder (6) einen oder mehrere Schenkel besitzt, die mit einer den Stößelteller (5) haltenden Rast-oder Haltenase (7) versehen sind (Fig. 1).
  8. 8. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stößel (3) ein Elektromagnet (9) zugeordnet ist, der durch einen wärmeempfindlichen Steuerschalter (10) an Spannung legbar ist (Fig. 2).
  9. 9. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stößel (3) ein Elektrodoppelmagnet (9') zugeordnet ist, und ein in dessen Stromkreis liegender Steuerschalter (10') zwei feststehende Kontakte (14, 14') und einen Umschaltkontakt (11') für diese Kontakte aufweist (Fig. 3).
  10. 10. Gerätesteckdose nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der Gerätesteckdose (1) ein weiterer, den Stromkreis zum Elektromagneten (9') beherrschenden Schalter (16) vorgesehen ist (Fig. 4).
  11. 11. Gerätesteckdose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (16) mit einem die Steckdose (1) abschließenden Deckel gekoppelt ist (Fig. 4).
  12. 12. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) über einen Motor (18) ausstoßbar ist, der durch einen thermischen Steuerschalter (10') in Vor- oder Rücklauf schaltbar ist (Fig. 5).
  13. 13. Gerätesteckdose nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis des Motors (18) ein den Motor (18) abschaltender Endschalter (15) angeordnet ist (Fig. 5).
  14. 14. Gerätesteckdose nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umschaltkontakt (11') des Steuerschalters (10') ein veränderbarer Widerstand (20) zugeordnet ist (Fig. 6).
  15. 15. Abänderung der Gerätesteckdose gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßen der Einrichtung (3) in Abhängigkeit von bestimmten Leistungseinstellungen am Haushaltgerät gesteuert wird.
  16. 16. Gerätesteckdose nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des den Stößel (3) auslösenden Elektromagneten (9) bei Einstellen eines die Heizleistung des Haushaltgerätes steuernden Regelschalter (21, 21') schließbar ist (Fig. 7).
  17. 17. Abänderung der Gerätesteckdose gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßen der Einrichtung (3) mittels mechanischer Mittel durchführbar ist.
  18. 18. Gerätesteckdose nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Schaltsperre (24), an der ein unter der Einwirkung einer Feder (25) stehender Klinkenarm (26) angelenkt ist, der am Stößelteller (5) im arretierenden Sinne angreift (Fig. 8, 9).
  19. 19. Gerätesteckdose nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt sperre (24) in Wirkverbindung mit den Betätigungsknebeln (27) der Regelschalter (21, 21') des Haushaltgerätes gehalten ist, wobei zur Auslösung der Schaltsperre (24) ein vom Betätigungsknebel (27) bewegter Exzenter (28) dient.
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