DE1297786C2 - Schalteinrichtung fuer einen elektrischen brotroester - Google Patents
Schalteinrichtung fuer einen elektrischen brotroesterInfo
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- DE1297786C2 DE1297786C2 DE1961L0039969 DEL0039969A DE1297786C2 DE 1297786 C2 DE1297786 C2 DE 1297786C2 DE 1961L0039969 DE1961L0039969 DE 1961L0039969 DE L0039969 A DEL0039969 A DE L0039969A DE 1297786 C2 DE1297786 C2 DE 1297786C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
- A47J37/0814—Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/20—Bridging contacts
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schalteinrichtung für einen elektrischen Brotröster mit einem die Schalteinrichtung
betätigenden, durch einen behei/baren Bimetallstreifen
verklinkbaren Röstgutschlitten mit einer unteren Stellung, einer Zwischenstellung und einer oberen
Ruhestellung, wobei der Bimetallstreifen erst nach Beheizen infolge Betätigen der Schalteinrichtung durch
Bewegen des Röstgutschlittens in die untere Stellung wirksam wird, diesen aus der unteren Stellung löst und
in der Zwischenstellung verklinkt und dann infolge Abkühlung der Verklinkung des Röstgutschlittens aus der
Zwischenstellung löst.
Bei einem bekannten elektrischen Brotröster dieser Art wird von einem Schalthebel ein Hauptschalter betätigt
und die im Ablauf des Röstvorganges erfolgenden übrigen Schaltvorgänge von einer zweiten nachgeordneten
Schaltvorrichtung geschaltet. Diese zweite Schalteinrichtung besteht in einem innerhalb des Röstergehäuses
angeordneten Kontaktträger, an dem offenliegende Kontakte von Kontaktbrücken geschaltet
werden, die an einer längsbeweglich geführten Schaltstange federnd befestigt sind.
Bei einem weiteren bekannten Brotröster — ohne eine derartige Zwischenstellung — wird ein Hauptschalter
mit offenliegrnden Kontakten mitteis eines Schalthebels betätigt und der weitere Ablauf des Röstvorganges
mit einer zweiten nachgeordneten Schaltvorrichtung in Verbindung mit einem Bimetallkontakt
und zwei Magneten, die auf Klinken einwirken, gesteuert.
Die Schaltvorrichtung dieses bekannten Brotrösters besteht aus einer in einem Schaltergehäuse beweglich
geführten Schaltstange und von dieser Schaltstange betätigten Schaltelementen. Die Schaltstange und die beweglichen
Brücken der Schaltelemente werden entgegen von Federkräften bewegt.
Bei diesen bekannten Schalteinrichtungen besteht nun die Gefahr, daß die beim Röstvorgang anfallenden
»kleinen« Brotkrümel zwischen die offenliegendcn Kontakte gelangen und dadurch Kontaktstörungen
hervorrufen können. Darüber hinaus ist der Aufbau der
Steuerrnechanismen aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brotröster entsprechend Oberbegriff des Anspruches '
eine einzige, funktionssichere Schalteinrichtung
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schalteinrichtung einer in einem Schaltergehäuse beweglich geführten Schaltstange und aus von
dieser Schaltstange betätigten Schaltelementen besteht, wie an sich bei Brotröstern bekannt, und daß alle
zum Steuern des Röstvorganges benötigten elektrischen Schaltelemente in dieser geschlossenen Schalteinrichtung
vorhanden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Schalteinrichtung in einer Draufsicht bei abgenommener Gehauseabdeck-
platte,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schalteinrichtung im
Schnitt nach der Linie A-ßder F i g. 1,
F i g. 3a bis 3c die Schaltstellungen in den einzelnen Phasen des Röstvorgangs,
F i g. 4 ein Diagramm des Schaltstangenwegs mit den Ein- und Ausschaltstrecken.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schaltergehäuse bezeichnet,
dessen offener Vorderseite eine Abdeckplatte 2 zugeordnet ist, wogegen dessen Rückseite 3 vollständig
geschlossen ist. In dem Schaltergehäuse ist längsbeweglich eine Schaltstange 4 angeordnet, die mit ihrem
unteren Ende 5 in einer Öffnung in einem etwa U-förmig ausgebildeten Führungsteil 6 derart innerhalb des
Schaltergehäuses geführt ist, daß dieses untere F.nde auch bei größtmöglichem Weg der Schaltstange innerhalb
des am Boden geschlossenen Schaltcrgehäuses verbleibt. Eine Schraubendruckfeder 7 ragt in den hohl
ausgebildeten unteren Schaftteil der Schaltstangc 4. sich an dessen inneren oberen Anschluß legend, hinein
und bewirkt die Rückführung der Schaltstange in die Ruhestellung nach oben. Die Schraubendruckfeder 7
stützt sich aul dem unteren Schenkel des Führungsteils
6 ab und umgibt dabei einen Führungsstift 8, der an diesem unteren Schenkel senkrecht stehend befestigt
ist und ebenfalls mit einer gewissen Länge in den hohlen Schalt der Schaltstange 4 hineinragt. Am oberen
Ende ist die Schaltslange 4 in einer Öffnung eines etwa L-förmig ausgebildeten Führungsteils 9 geführt. Beide
Führungsteile 6 und 9 weisen jeweils zwei zungenförmige nach rückwärts gebogene Laschen 10 bzw. 11 auf,
die durch entsprechende Öffnungen in der Rückwand 3 des Schaltcrgehäuses 1 hindurchgesteckt und durch
Umbiegen in außen vorgesehene flache Aussparungen 12 bzw. 13 befestigt sind.
Die Schaltstange 4 ragt oberhalb des Führungsteils 9 mit einem Endteil 14 aus dem Schaltergehäuse 1 heraus.
Das Endteil 14 ist parallel zur Längsachse der Schaltstange beidseitig, den Schmalseiten des .Schaltergehäuses
zugewandt, abgeflacht und läuft oben kugelförmig aus. Die Abflachungen 15 enden unterhalb des
Führungsteils 9 innerhalb des Gehäuses in jeweils einer Anlageschulter 16, dabei ist die Öffnung in dem l-ührungstcil
9 für die Schaltstange zweckmäßig, den Abflachungen entsprechend, eiwa in der Art eines Langlochs
ausgebildet.
Auf der Anlagcschulter 16 liegt lose cine den Endteil
14 umgebende Scheibe 17, die eine den Abflachungen
15 angepaßte Öffnung aufweist. Beim Herabbewegen der Schaltstange 4 di.rch den Röstgutschlitten entge-
gen der Kraft der Schraubendruckfeder 7 gleitet diese Scheibe 17 lose auf der Schal stange, während beim
selbsttätigen Heraufbewegen der entlasteten Schaltstange diese Scheibe von der Anlageschulter 16 um ein
geringes Wegstück mitgenommen wird. Dabei wird eine Kontaktbrücke 18, die längsbeweglich auf der
Schaltstange angeordnet ist, entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder 19 von Kontakten 20, 21 abgehoben.
Die Kontakte sind in der Rückwand 3 des Schaltergehäuses 1 befestigt, wobei die zugehörigen
Anschlußteile aus dieser durch annähernd dicht schließende Öffnungen nach rückwärts herausragen.
Die Feder 19 umgibt die Schaltsiange 4 an ihrem Endteil 14 und stützt sich mit ihrem anderen Ende 7
gegen das Führungsteil 6 ab. Auf dei Schaltstange 4 ist etwa in ihrem Mittelteil ein Bund 22 vorgesehen, von
dem eine weitere gleichartige auf der Schaiistangc langsbeweglichc Kontaktbrücke 18, die bei entlasteter
Schaltstange unter Einwirkung einer weiteren Schraubendruckfeder 19 steht, unabhängig von der oberen
Kontaktbrücke 18 von Kontakten 23, 24 abgehoben wird, die gleichfalls in der Rückwandung des Schaltcrgehäuses
befestigt sind und durch annähernd dichte Öffnungen nach rückwärts herausragen. Unterhalb des
Bundes 22 ist auf der Schallstange 4 eine weitere Kontaktbrücke 26 längsbeweglich vorgesehen, d;o bei entlasteter
Schaltstange ebenfalls unter Einwirkung einer weiteren Schraubendruckfeder 19 steht und Kontakte
24/25 verbindet. Diese Schraubendruckfeder ist auf der Schaltstange 4 geführt und stützt sich dabei auf dem
unteren Führungsteil 6 ab.
Bei Betätigen durch den Röstgutschlitten wird beim Niedergehen der Schaltstange 4 zunächst die obere
Kontaktbrücke 18 durch die auf der Anlageschulter 16 gehaltene Scheibe 17 freigegeben, so daß unter Einwirkung
der Feder 19 die Kontaktbrücke niedergeht und die Kontakte 20 und 21 miteinander verbindet, gleichzeitig
wird die mittlere Kontaktbrücke 18 von dem niedergehenden Bund 22 freigegeben, so daß diese unter
Einwirkung der zugehörigen Schraubendruckfeder 19 die Kontakte 23 und 24 verbindet.
Dabei stutzt sich die mittlere Feder 19 gegen eine auf der .Schaltstange 4 beweglich vorgesehene Scheibe 27.
die sich ihrerseits gegen als Anlage dienende Wandungsstege 28 legt. — Zweckmäßig sind die Scheiben
17 und 27 gleichartig ausgebildet. — Der Abstand der Wandungsstege 28 voneinander ist vorteilhaft derart
groß ausgebildet, daß die Schaltstangc bei Montage ohne besondere Vorrichtung zwischen die Wandungsstege
eingelegt werden kann.
Nachdem die Kontakte 20 und 21 bzw. 23 und 24 miteinander verbunden sind, löst die von dem Bund 22
der niedergehenden Schaltstange 4 entgegen der Kraft der unteren Feder 19 betätigte untere Kontaktbrücke
26 die im Ruhezustand bestehende Verbindung zwisehen dem als Umschaltkontakt ausgebildeten Kontakt
24 mit dem ebenfalls als Umschaltkontakt ausgebildeten Kontakt 25 und verbindet nun diesen Kontakt 25
mit einem Einzelkontakt 29. Über die Kontakte 20/21 und 23/24 ist der Brotröster jetzt allpo'ig eingeschaltet.
und über den Umschaltkontakt 25 und den Kontakt 29 sind die Röstheizelemente H und die Heizung des als
thermischer Auslöser wirkenden Bimetallstreifen B in Reihe geschaltet, wie schematisch in Fig. 3b dargestellt
ist. Der die Schalteinrichtung betätigende, nicht dargestellte Röstgutschlitten ist in der unteren Stellung
verklinkt.
Nachdem der erwärmte und sich dabei ausbiegende Bimetallstreifen die Verklinkung gelöst hat. bewegt
sich der Röstgutschliiten aufwärts und wird mit dem Bimetallstreifen in einer Zwischenstellung verklinki.
Dabei wird die Schaltstange 4 derart nach oben freigegeben, daß unter Einwirkung der unteren Feder 19
durch die Kontaktbrücke 26 von den Kontakten 25/29 auf die Kontakte 25/24 umgeschaltet wird, wodurch die
Heizung für den Bimetallstreifen B überbrückt wird und ausschließlich die Röstheizelemente H über die erhalten
gebliebene Kontaktlage 23/24 an Spannung liegen (Fig. 3c).
Nach erfolgter Abkühlung des Bimetallstreifens hat dieser sich wieder gestreckt, so daß die Verklinkung
gelöst wird und der Röstgutschliiten in die Auswerf-Ruhesteilung
zurückkehrt. Dabei wird die Schali.stange 4 wieder völlig entlastet und bewegt sich unter Wirkung
der zuvor gespannten Druckfeder 7 nach oben. Die Kontaktlagc 25/24 über die Kontaktbrücke 26
bleibt erhalten, während durch den Bund 22 an der Schallstange die mittlere Kontaktbrücke 18 von den
Kontakten 23/24 und durch den Ansatz 16 über die Scheibe 17 auch die obere Kontaktbrücke 18 von den
Kontakten 20/21 abgehoben wird. Der Brotröster ist nunmehr allpolig abgeschaltet (F i g. 3a). Die nicht metallischen
Teile der Schalteinrichtung sind /.weckmäßig aus temperaturbeständiger Preßmasse hergestellt.
Die Schaltstange 4 hai zweckmäßig durchgehend den gleichen Durchmesser, so daß die Brückenstücke
der verwendeten drei Kontaktbrücken 18 sowie die zugehörigen Schraubcndruckfedern 19 vollkommen
gleich ausgebildet sein können. Die Ausbildung der Kontaktbriicken als sogenannte schwimmende Brücken
durch eine etwa rinncnförmige Prägung i0 an der Mittelauflagestelle
ist vorteilhaft für eine gute Anlage an den festen Kontakten.
Die offene Vorderseite des .Schaltergehäuses ! wird
durch die Abdeckplatte 2 verschlossen, die zweckmäßig in den Rand des Gehäuses eingelegt ist. An dem unteren
Führungsteil 6 ist eine nach oben gerichtete hakenförmige Klemmzunge 31 vorgesehen, die über den oberen
Rand der in den Auflagerand gelegten Abdeckplatte 2 greift, wodurch diese nach unten gedrückt und unten
von der hakenförmigen Klemnizunge 31 gehalten wird. An den Seitcnwandcn des Schaltergchäuses 1
sind im oberen Bereich zweckmäßig flache Aussparungen 34 vorgesehen, die ein Abnehmen (.!er Abdeckplatte
2 erleichtern.
In F i g. 4 sind nun die Ein- bzw. Ausschaltwege der
auf der .Schaltstange 4 angeordneten Kontaktbrücken 18 in bezug auf die festen Kontage 20, 21, 23. 24, 25. 29
als Diagramm dargestellt. Aus dieser Darstellung ist die zeitlich verzögerte Fin- bzw. Ausschaltung der Kontakte
25 und 29 gegenüber den Kontakten 21 und 24 zu erkennen, die durch den Bund 22 bewirkt wird, der mil
der Schaltstange nach Schließen der Verbindung 23. 24 zunächst einen Leerweg von etwa 5 mm ausführt, und
dann über die untere Kontaktbrücke 26 die Kontaktverbindung
24/25 umschaltet auf 25/29. Bei Entlastung der Schaltstangc seitens des Röstgutschlittens, der mittels
eines federnden Elements auf die Schaltstange einwirkt, mit dem zugleich ein Ausgleich für ferligungs-
und montagcbedingte kleine Maßabweichungen ermöglicht wird, erfolgt der umgekehrte Ablauf des
.Schaltvorgangs bei der als Druckschalter ausgebildeten Schalteinrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schalteinrichtung für einen elektrischen Brotröster mit einem die Schalteinrichtung betätigenden, durch einen beheizbaren Bimetallstreifen verklinkbaren Röstgutschlitten mit einer unteren Stellung. einer Zwischenstellung und einer oberen Ruhestellung, wobei der Bimetallstreifen erst nach Beheizen infolge Betätigen der Schaheinrichtung durch Bewegen des Röstgutschlittens in die untere Stellung wirksam wird, diesen aus der unteren Stellung löst und in der Zwischenstellung verklinkt und dann infolge Abkühlung die Verklinkung des Röstgutschlittens aus der Zwischenstellung löst, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einer in einem Schaltergehäuse beweglich geführten Schaltstange und aus von dieser Schaltstangc betätigten Schaltelementen besteht, wie an sich bei Brotröstern bekannt, und daß alle zum Steuern des Röstvorganges benötigten elektrischen Schaltelemente in dieser geschlossenen Schalteinrichtung vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961L0039969 DE1297786C2 (de) | 1961-09-08 | 1961-09-08 | Schalteinrichtung fuer einen elektrischen brotroester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961L0039969 DE1297786C2 (de) | 1961-09-08 | 1961-09-08 | Schalteinrichtung fuer einen elektrischen brotroester |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1297786B DE1297786B (de) | 1969-06-19 |
DE1297786C2 true DE1297786C2 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=7268876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961L0039969 Expired DE1297786C2 (de) | 1961-09-08 | 1961-09-08 | Schalteinrichtung fuer einen elektrischen brotroester |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1297786C2 (de) |
-
1961
- 1961-09-08 DE DE1961L0039969 patent/DE1297786C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1297786B (de) | 1969-06-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |