DE2004211C3 - Elektrische Steuervorrichtung zur Durchführung des Hitzereinigungsvorganges in einem Backofen - Google Patents
Elektrische Steuervorrichtung zur Durchführung des Hitzereinigungsvorganges in einem BackofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/022—Latches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C14/00—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
- F24C14/02—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steuervorrichtung zur Durchführung des Hitzereinigungsvorganges
in einem Backofen und zur Blockierung des von Hand bedienbar Riege' ,der Backofentür, mit
einem an einem Schloßrierjel angelenkten Elektromagneten,
der bei Erregung den Sei :oßriegel in die die
Verschwenkung des Riegels gestattende Freigabestellung überführt, und mit einer Rückführfeder, die den
Schloßriegel mit einer ihn in die Blockierstellung bewegenden Kraft beaufschlagt, wobei in dem Stromkreis
des Elektromagneten ein erster von Hand betätigbarer Schalter sowie ein zweiter, bei normalem
Backbetrieb geschlossener Schalter in Reihe angeordnet sind.
Eine derartige elektrische Steuervorrichtung ist aus der US-PS 33 13 918 bekannt. Die Blockierung der
Backofentür kann bei der bekannten Steuervorrichtung jedoch nur dann aufgehoben werden, wenn die
Einstellung auf den Hitzereinigungsvorgang bewirkt ist und eine von einer Zeituhr gesteuerte Reinigungszeit
abgelaufen ist. Der erste, von Hand betätigbare Schalter ist dabei so ausgebildet, daß er nur zwangsweise, d. h.
gleichzeitig mit dem Wählknopf betätigt werden kann. Im übrigen zeigt die bekannte Steuervorrichtung eine
Vielzahl von Schaltern und Schaltelementen, um die Blockierung der Backofentür während des Hitzereinigungsvorganges
zu ermöglichen, allerdings in Abhängigkeit von der Zeit. Da die Blockierung der Backofentür während des Hitzereinigungsvorganges
aber in erster Linie ein Problem der Temperatur ist, um beispielsweise Verbrennungen durch das öffnen der
Baekofentür bei der erhöhten Temperatur zu verhindern, erscheint es sinnvoller, die Blockierung der
Baekofentür in Abhängigkeit von der Temperatur durchzuführen*
Für Steuerzwecke in Abhängigkeit von der Temperatur Werden in der Regel Thermostaten eingesetzt. So
zeigt auch beispielsweise die ÜS-PS 33 87 874 einen Thermostaten, der im Stromkreis des Elektromagneten
der Blockiervorrichtung angeordnet ist. Der Thermostat befindet sich in Parallelschaltung zu dem Elektromagneten.
Er ist so geschaltet, daß er normalerweise, d.h. bei relativ niedrigerer Temperatur, offen ist,
während er erst bei der erhöhten Temperatur des Hitzereinigungsvorganges schließt Durch dieses Schließen
wird der Elektromagnet überbrückt, so daß er nicht mehr betätigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun'le, eine
Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln sichergestellt
ist, daß während der erhöhten Temperatur des Hitzereinigungsvorganges ein öffnen der Baekofentür
nicht möglich ist, und andererseits sichergestellt ist, daß
die für den Hitzereinigungsvorgang erforderliche hohe Temperatur nur dann erreicht werden kann, wenn die
Baekofentür zuvor in die verriegelte Schließstellung überführt worden ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale
erreicht. Die Ausbildung der Steuervorrichtung ist damit besonders einfach und erfordert nur relativ
wenige Einzelteile. Der Thermostat wird der Ofentemperatur ausgesetzt und ist in Reihe zu dem ersten von
Hand betätigbaren Schalter angeordnet Der Thermostat unterbricht den Stromkreis zu dem Elektromagneten
durch eine Öffnungsbewegung; Jer Thermostat ist so lange in der Offenstellung, wie eine erhöhte
Temperatur während des Hitzereinigungsvorganges vorliegt Andererseits aber kann die Energiezufuhr für
den Hitzereinigurigsvorgang nur dann stattfinden, wenn
zuvor die Baekofentür in die verriegelte Schließstellung überführt worden ist Die Baekofentür läßt sich damit
auch während eines normalen Backvorganges in die verriegelte Schließstellung überführen. Ein Betätigen
des Bedienungshebels des Türriegels führt dann nur gleichzeitig mit einer Betätigung des manuell betätigbaren
ersten Schalters zum Erreichen der Freigabestel-
■»0 lung, also zum öffnen der Backofentür.
Die Erfindung wird anhand e.'nes bevorzugten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile der Steuervorrichtung mit der Backofentür in
der Freigabestellung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Steuervorrichtung gemäß F i g. 1 im Bereich der Schließklappe,
Fig.3 eine ähnliche perspektivische Darstellung der
Vorrichtung wie in Fig. 1, jedoch in der verriegelten Schließstellung der Backofentür während eines Hitzereinigungsvorganges
und
F i g. 4 einen zugehörigen Querschnitt gemäß F i g. 3.
Die Backofentür 1 ist nur teilweise und durchbrochen dargestellt. Sie besitzt einen Türriegel 2, der von Hand betätigt werden kann. Zu diesem Zweck sitzt der Türriegel 2 drehfest auf einer Welle 3, mit der wiederum drehfest der Bedienungshebel 4 verbunden ist Die Welle 3 ist im oberen Rand der Backofentür 1 drehbar gelagert Der Türriegel 2 ist dazu bestimmt, in eine Schließklappe 5 (siehe F i g. 3 und 4) hineinzufassen, die im Bereich des Türrahmens 6 vorgesehen ist
Die Backofentür 1 ist nur teilweise und durchbrochen dargestellt. Sie besitzt einen Türriegel 2, der von Hand betätigt werden kann. Zu diesem Zweck sitzt der Türriegel 2 drehfest auf einer Welle 3, mit der wiederum drehfest der Bedienungshebel 4 verbunden ist Die Welle 3 ist im oberen Rand der Backofentür 1 drehbar gelagert Der Türriegel 2 ist dazu bestimmt, in eine Schließklappe 5 (siehe F i g. 3 und 4) hineinzufassen, die im Bereich des Türrahmens 6 vorgesehen ist
Die möglichen Bewegungen des Türriegels 2 werden von einem Schlößriegel 7 kontrolliert, der normalerweise verhindert, daß der Türriegel 2 in die Schließklappe 5
hineinverschwenkt wird oder aber, falls sich der
Türriegel bereits in der Schließklappe 5 befinde^ daß dieser aus der Schließklappe 5 herausgeschwenkt wird.
Dieser Schloßriegel 7 ist in Richtung des Pfeiles Fi
verschiebbar. Zu diesem Zweck ist er auf einer ortsfesten Platte 8 verschiebbar gelagert. Hierzu dienen
iiwei Stifte 9, die an der Platte 8 befestigt sind, so daß
damit eine Führung für die Bewegung des Schloßriegels 7 realisiert ist
Das Verschieben des Schloßriegels 7 wird über einen Elektromagneten 10 gesteuert, der elektrisch ansprechbar
ist (nicht dargestellt). Der Elektromagnet 10 bzw. isein beweglicher Teil weist eine Stange 11 auf, an der
Pölzen 12 angeordnet sind, die hinter eine Abkantung Ta des Schloßriefeeis 7 greifen.
Die Anordnung ist dahingehend konzipiert, daß bei Erregung des Elektromagneten 10 das Anziehen des
beweglichen Magnetteiles zum Verschieben des Schloßriegels 7 in Richtung des Pfeiles Fl führt. Es ist eine
Rückführfeder 13 angeordnet, deren Kraft den Schloßriegel 7 in Richtung auf die Blockierstellung beaufschlagt
Diese Blockierstellung ist in Fig. I dargestellt; der Türriegel 2 kann somit nicht an dem Schloßriegel 7
vorbei in die Schließklappe 5 verschwenkt werden. Die Rückführfeder 13 ist einerseits an einem der Stifte 9 und
andererseits an der Stange 11 angeleckt
Die Funktion der bisher beschriebenen Teile ist wie folgt:
Gemäß F i g. 1 läßt sich die Backofeniür nicht
verriegeln. Der Türriegel 2 kann in die Schließklappe 5 nicht eingeschwenkt werden, da hier der Schloßriegel 7
im Wege ist Erst eine Erregung des Elektromagneten 10 führt zu einem Verschieben des Schloßriegels 7 in
Richtung des Pfeiles Fl, so daß während dieses Zustandes der Türriegel 2 in die Schließklappe 5
eingeschwenkt werden kann, wie dies die Fig.3 und 4 zeigen. Wird der Stromkreis zu dem Elektromagneten
10 unterbrochen, dann führt die Rückführfeder 13 den Schließriegel 7 wieder in die in den F i g. 1 und 3 gezeigte
Stellung, so daß ein Rückverschwenken des Türriegels 2 aus der Stellung gemäß F i g. 3 heraus nur dann möglich
ist, wenn zuvor wiederum der Elektromagnet 10 erregt und der Schloßriegel 7 verschoben worden ist.
Auf der Platte 8 ist weiterhin ein schwenkbarer Hebel 14 mit Hilfe der Achse 15 gelagert. Der Hebelarm 14a
reicht in den Bewegungsbereich des Türriegels 2 ein und kann von diesem in Pfeilrichtung F2 um die Achse 15
verschwenkt werden, wenn der Türriegel 2 seine Endstellung in der Schließklappe 5 erreicht, wie dies in
den Fig.3 und 4 dargestellt ist Im Wirkbereich des
anderen Hebelarmes 14,6 ist ein elektrischer Kontaktgeber 16 angeordnet Eine Rückholfeder 17 sorgt dafnr,
daß der Hebelarm 14/> an dem Kontaktgeber 16 aufliegt
In der Stellung gemäß F i g. 1 sind die Kontakte des Kontaktgebers 16 voneinander getrennt d. h. geöffnet,
während Fig.3 der Schließstellung entspricht Die Kontakte des Kontaktgebers 16 sind in dem Stromkreis
ίο für die Energiezufuhr für den Hitzereinigungsvorgang
eingeschaltet so daß die Hitzereinigung nur dann stattfinden kann, wenn zuvor die Backofentür 1 in die
verriegelte Schließstellung überführt worden ist und sich der Schloßriegel 7 in der Blockierstellung befindet
Im Stromkreis des manuell betätigbaren Schalters, über den der Elektromagnet 10 angesprochen wird, ist
weiterhin ein der Ofentemperatur ausgesetzter Thermostat angeordnet (nicht dargestellt). Dieser Thermostat
ist so ausgebildet daß er bei normalen Temperaturen, also etwa bei einem Backvorgang, geschlossen ist.
Der TheCTiostat öffnet, wenn die erhöhten Temperaturen
eines Hitzereinigungsvorga ^es im Backofen auftreten. Während der Andauei r'ieser erhöhten
Temperatur ist also der Stromkreis zu dem Elektromagneten
10 wirksam unterbrochen, ohne daß die Möglichkeit besteht den Schloßriegel 7 zum Verlassen
seiner Blockierstellung zu veranlassen.
Die Steuervorrichtung gewährleistet daß die Backofentür 1 während der Dauer des Hitzereinigungsvorgan-
ges wirksam verriegelt ist und nicht geöffnet werden kann. Eine Betätigung des manuell betätigbaren
Schalters im Stronkreis zu dem Elektromagneten 10 führt nicht zum Ziel, da der Stromkreis an der Stelle des
Thermostaten unterbrochen ist Erst wenn dieTemperatür
nach dem Hitzereinigungsvorgang im Backofen wieder absinkt und ein vergleichsweise ungefährliches
Temperaturniveau erreicht, schließt der Thermostat, so daß es möglich ist, über den ersten manuell betätigbaren
Schalter den Schloßriegel 7 aus seiner Blockierstellung gemäß Pfeil Fl herauszuschwenken, so daß während
dieser Maßnahme ein Drehen an dem Bedienungshebel 4 zu einem Herausschwenken des Türriegels 2 aus der
Schließklappe 5 führt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Steuervorrichtung zur Durchführung des Hitzereinigungsvorganges in einem Backofen und zur Blockierung des von Hand bedienbaren Riegels der Backofentür, mit einem an einem Schloßriegel angelenkten Elektromagneten, der bei Erregung den Schloßriegel in die die Verschwenkung des Riegels gestattende Freigabestellung Oberführt, und mit einer Rückführfeder, die den Schloßriegel mit einer ihn in die Blockierstellung bewegenden Kraft beaufschlagt, wobei in dem Stromkreis des Elektromagneten ein erster von Hand betätigbarer Schalter sowie ein zweiter, bei normalem Backbetrieb geschlossener Schalter in Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter ein der Ofentemperatur ausgesetzter Thermostat ist und daß in der Schließklappe (5) im Drehbereich des Türriegels (2) ein schwenkbarer Hebel (14) angeordnet ist, der einerseits mit dem Türriegel, andererseits mit die Energiezufuhr für den Hitzereinigungsvorgang steuernden Kontakten in Wirkverbindung steht, derart, daß bei Eingriff des Türriegels in die öffnung der Schließklappe die Kontakte geschlossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE2004211B2 DE2004211B2 (de) | 1978-08-03 |
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Family
ID=9028741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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NL (1) | NL7001694A (de) |
Families Citing this family (3)
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-
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- 1970-02-02 GB GB482370A patent/GB1249454A/en not_active Expired
- 1970-02-03 CH CH149970A patent/CH514990A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-02-04 BE BE745480D patent/BE745480A/xx unknown
- 1970-02-06 NL NL7001694A patent/NL7001694A/xx unknown
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DE2004211A1 (de) | 1970-09-03 |
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DE2004211B2 (de) | 1978-08-03 |
BE745480A (fr) | 1970-07-16 |
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