DE2004211A1 - Riegelblockiervorrichtung fuer Backofentueren - Google Patents
Riegelblockiervorrichtung fuer BackofentuerenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/022—Latches
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description
ETABLISSEMENTS EUGENE SCHOLTES
Riegelblockiervorrichtung für Baokofentüren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung der Tür eines Backofens, bei dem die Reinigung der
Wände mittels Verbrennung der auf ihnen vorhandenen Ablagerungen erfolgen kann, wobei die Beheizung des
Ofens mit Hilfe elektrischer Widerstände, Gasbrenner od.dgl. vorgenommen wird.
Ofen dieser Bauart sind so konzipiert, daß der Ofen in regelmäßigen Zeitabständen dadurch gereinigt wird,
daß die Höhe der Ofentemperatur erheblich über die normaler Baoktemperaturen ansteigt, und diese erhöhte
Temperatur während eines Zeitraumes aufrechterhalten wird, der ausreioht, die Verbrennung der auf den Wänden
yorhandenen Ablagerungen zu gewährleisten.
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Die Ofentür muß während der Dauer des Heinigungsvorganges
ständig geschlossen bleiben und darf sich üabei auf keinen Fall öffnen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zu erstellen, welche dafür sorgt, daß der manuell zu bedienende
Türriegel wänrend des zur Reinigung des Ofens benötigten Zeitraumes blockiert wird.
Zu diesem Zweck verfügt die Vorricntung über einen Schloßriegel, der normalerweise dafür sorgt, daß der
Riegel in die zugeordnete Schließklappe einrastet bzw. aus ihr ausrastet, wobei das Ein- und Ausrasten mit
Hilfe einer elektromechanischen Vorrichtung, wie z.B. eines Elektromagneten, steuerbar ist. Der an diese
Vorrichtung angeschlossene Stromkreis kann sowohl mit Hilfe eines manuell zu betätigenden Kontaktgebers
als auch mittels eines im Ofen sitzenden Thermostaten dahingehend gesteuert werden, daß er unterbrochen wird,
sobald die Ofentemperatur den für normalen Betrieb vorgesehenen Maximalwert überschreitet und erhöhte
Temperaturen auftreten, wie sie zum Reinigungsvorgang benötigt werden.
In einer vorteilhaften AusführungsmöglichKeit weist die
Vorrichtung ein Kontro^lsystem auf, welches mit Hilfe eines zugeordneten beweglichen Bauteils dafür sorgt,
daß die Ofentür in geschlossenem Zustand wirksam verriegelt bleibt, wobei dieses Bauteil so angeordnet ist,
daß es mitteis des Türriegels betätigt werden kann, wenn dieser in der Schließklappe sitzt, und die Betätigung
des Bauteils zur Schließung eines in einem Stromkreis sitzenden Kontaktgebers fuhrt, die Schließung
also von der Verriegelung der Tür abhängt.
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Palls es sich um einen Ofen handelt, der mittels elektrischer Widerstände beheizt wird, kann der Kontrollstromkreis mit dem Stromkreis identisch sein, der zur Spei-Bung der Widerstände beim Heinigungsvorgang des Ofens
vorgesehen ist.
Die Vorrichtung gewährleistet also die bei diesem Vorgang notwendigen Sicherheiten.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Aueführungsmöglichkeiten zu, einige davon sind in den anliegenden Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigern
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung der Hauptbestandteile der Vorrichtung vor dem Einrasten des manuell zu bedienenden Türriegels
in dl· ihn zug·ordnet· Schließklapp·,
»ig. I,
naoh dem Einraeten dee manuell zu bedienenden Türriegelβ in die ihn zugeordnete Schließklappe,
flg. 4 «inen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Pig,
Wie bereite ausgeführt, dient die Vorrichtung xur
Blockierung der Tür 1 eines Baokofens in geschlossenem
Zustand.
Wie bei Ofen mit einem Reinigungssystem, das mittels Verbrennung üer an den Wänden vorhandenen Rückstände
bzw. Abfalle:off· arbeitet, UbIioh, weist die su verriegelnde XUr 1 einen Siegel 2 auf, der von Hand betätigt werden kann« 9er Riegel sitet auf einer Achse 3,
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welche drehbar im oberen Kand der Tür gelagert ist,
und kann mittels eines an ihm vorgesehenen Bedienungshebels betätigt werden. Der Riegel 2 soll in eine
Schließklappe hineinfassen, welche aus einer Öffnung besteht, die in der Oberseite 6 des Türrahmens ausgespart ist.
Die Vorrichtung verfügt über einen Türriegel 7, der normalerweise verhindert, daß der Riegel 2 in die
Schließklappe 5 hineinfaßt. Dieser Türriegel let in Pfeilrichtung P1 verschiebbar und ist auf einer Platte
8 angeordnet, auf welcher die wesentlichen Bauteile der Vorrichtung angebracht sind, wobei die Platte
selbst auf der Innenwand des Ofens angebracht ist. Auf dieser Platte sitzen u.a. zwei Stifte 9, welche
in ihnen zugeordnete Offnungen des Türriegels 7 hineinfassen und dadurch für Geradführung dee
Riegele 7 beim Verschieben sorgen.
Das Verschieben des Türriegels wird mittels eines Elektromagneten 10 gesteuert. Zu diesem Zweck sitzt
an dem beweglichen Teil des Magneten eine Stange 11, die mittels zweier Querstäbchen 12 mit dem zugeordneten Ende des Türriegels in Eingriff kommt, wobei die
Querstäbchen beiderseits eines rechtwinklig zum Riegelhauptteil 7 fluchtenden, endständig vorgesehenen Hlegelteils 7a aufliegen.
Die Anordnung ist dahingehend konzipiert, daß, sobald der Elektromagnet 10 Strom bekommt, die Anziehung des beweglichen Magnetteils zur Verschiebung
des Türriegelβ 7 in Pfeilrichtung P1 führt. Eine
Rüokholfeder 13 dient dazu, den Türriegel normaler-
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weise in einer Stellung zu halten, in der der Hiegel 2
nicht in die Schließklappe hineinfassen kann, Diυ
i'eder ist einerseits an einem der Stifte 3 befestigt
und auf der anderen Seite an der Stange V;, v<eiche en
dem Magnetteil 10 angebracht ist. Folg.;''.cn wird der
Türriegel 7 sofort in die Stellung zurückgeholt, '-vo er
die Schließklappe 5 schließt, sobald der Riegel 2.
in sie eingesetzt worden ist, so daß sie in iieewr
Stellung blockiert wird.
Die Vorrichtung verfügt neben dem über ein System, welches gewährleisten soll, daß
die Verriegelung der Tür in geschlossenem Zustand
wirkungsvoll kontrolliert wird.
Dieses zweite System hnotent aus einem üeoel "i··'·,
welcher drehbar auf einer Achse i5 angelinkt, ist, die
auf der Platte 8 sitzt. Eines der Enden dieses Hebels, in diesem Fall das Ende 14a, befindet sich im unterteil
der Schließklappe 5, und zwar gegenüber der Stelle, wo der Riegel 2 sitzt, wenn er die ihm zugeordnete
Stelle beim Blockieren der Tür einnimmt.
Das andere Ende 14b des Hebels ist vor dem Steuerorgan eines elektrischen Kontaktgebers 16 angeordnet. JSine
Rückholfeder 17 sorgt dafür, daß dieses Ende auf dem Steuerorgan aufliegt und auf diese Weise zurückdrückt.
In dieser Stellung befinden sich die Kontakte des Kontaktgebers 16 voneinander getrennt, wodurch der
zugeordnete Stromkreis unterbrochen ist.
Die Vorrichtung kann in einen Backofen eingebaut werden, wie er duroh die am 6. Februar 1969 von der Anmelderin in Frankreich eingereichten Anmeldung 6902725
mit dem Titel "Elektrischer Backofen" bekannt ist.
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In diesem Pali ist der Elektromagnet 1U dieser Vorrichtung
an den Stromkreis des Ofens angeschlossen.
Folglich wird der zur Speisung des Elektromagneten vorgesehene
Stromkreis zugleich von einem manuell bedienbaren Kontaktgeber und einem Thermostaten gesteuert,
der in den Zeichnungen der zugeordneten Patentanmeldung das Bezugszeichen öa trägt. Der Thermostat sitzt
also in dem Ofen und soll eine Unterbrechung des Stromkreises bewirken, sobald die Ofentemperatur den
für normalen betrieb vorgesehenen Maximalwert überschreitet
und erhöhte Temperaturen auftreten, wie sie zum ReinigungsVorgang benötigt werden.
Der Kontaktgeber 16 der Vorrichtung tritt an die Stelle des Unterbrechers, welcher in den Zeichnungen
der zugeordneten Patentanmeldung dasselbe Bezugszeichen trägt. Dieser Kontaktgeber hat die Aufgabe, die
Stromzufuhr zu den Heizwiderständen des Ofens während des Reinigun^svorganges zu steuern.
Die Vorrichtung arbeitet in. der Weise, daß, um die Tür 1 in geschlossenem Zustand verriegeln zu können,
zuerst eine Verschiebung des Türriegels 7 erfolgen muß, damit der Riegel 2 in die Schließklappe 5 einrasten
kann. Dieser vorausgehende Vorgang wird in der Weise verwirklicht, daß der Elektromagnet 10,
z.B. durch Betätigung eines manuell zu betätigenden Kontaktgebers, unter Strom gesetzt wird.
Sobald der Riedel 2 in der Schließklappe i? sitzt,
kommt er gegen das Ende 14a des Hebele 14 zu liegen und
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bewirkt dadurch eine Drehung dea Hebels 14 in Pfeilriohtung
P2. Das gegenüberliegende finde des riebels
gibt daduroh das Steuerorgan des Kontaktgebers 1β
frei, was zu einer Schließung des Strompreises führt
und folglich zur Einschaltung der Heizwiderst&nde des Ofens. Die Einschaltung der Widerstände zwecks
Ofenreinigung kann also nur erfolgen, wenn der Riegel 2 seine Verriegölungestellung eingenommen hat.
Dieses System gewährleistet also eine effektive Verriegelungskontrolle
der Ofentür und somit die für die Durchführung der Reinigung erforderlichen Sicherheiten.
iieben der Möglichkeit, die Stromzufuhr der Heizwiderstände
direkt eteuern zu können, konnte der Kontaktgeber bzw. Schalter "*£·>
-frtu^ll auch daau dienen,
eine Signalanlage zr-: at*'J*n "e ^eia Bedienurgapersonai
die Verriegelung der Xür .n it.. - .w, anzeigt,
daii die J3eneizung des Ofens beginnen &au^ . i-nd zwar
durch Betätigung eines speziell dafür vorgesehenen, manuell zu betätigenden Steuerknopfes, JSine derartige
AusführungsmöglicnKeit oietet sicn besonders bei
einem ölen an, der mittels Gasbrenner beheizt wird.
Die Vorricntung gemäii der Erfindung gewährleistet die
ßlocKierung der Ofentür während der ganzen Dauer des Reinigungsvorganges. Sobald die Ofentemperatur den
für normalen Betrieb vorgesehenen Maximalwert überschreitet una erhöhte Temperaturen auftreten, wie sie zum
Reinigungsvorgang erforderlich sind, kommt es zur Abschaltung
des in dem zur Stromzufuhr dee Elektromagneten 10 dienenden Stromkreis angeordneten Thermostaten.
Poxglioh ist es von da an unmöglich, den Thermostaten einzuschalten, indem der dafür vorgesehene Schalter
betätigt wird.
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BAD
Dadurch ist gewährleistet, daß der Türriegel 7 während
der ganzen Dauer des Reinigungavorgangee in der
blockierten Stellung des Riegel 2 verbleibt. Der Riegel 2 bleibt solange blockiert, bis die Ofentemperatur
unter einen Wert absinkt, der unter der festgelegten Maximaltemperatur des Kontroilthermostaten liegt,
d.h. also solange, bis der Reinigungevorgang abgeschlossen 1st.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet also einerseits die Blockierung der Ofentür in geschlossenem
Zustand während der ganzen Dauer des Reinigungsvorganges und liefert andererseits genaue Angabe darüber,
wann die Beheizung des Ofens erfolgen kann, d.h. wann eine wirksame Durchführung der Blockierung gegeben
ist.
Die Vorrichtung sorgt für die unerläßlichen Sicherheiten bei Reinigung eines Backofens, d.h. bei Temperaturerhöhung im Innern des Ofens, bei der die Verbrennung
von an den Wänden vorhandenen Rückständen und Abfallstoffen durchgeführt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist selbstverständlich
nicht auf die hier beschriebene Aueführungemögliohkeit
beschränkt.
So könnte die Vorrichtung z.B. nicht nur bei elektrischen Backöfen verwendet werden, sondern auch bei Ofen,
welohe alt Gas oder anderen geeigneten HeiMitteln beheizt werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche tElektrische Blookiervorrichtung für einen manuell bedienbaren Riegel eines Baokofens, bei dem die Reinigung der Wände mittels Verbrennung der auf ihnen vorhandenen Ablagerungen erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sohloßriegel 7 vorgesehen ist, der normalerweise dafür sorgt, daß der Riegel 2 in die zugeordnete Schließklappe 5 einrastet bzw. aus ihr ausrastet, wobei das Ein- und Ausrasten mit Hilft einer elektromechanischen Vorrichtung, wie z.B. eines Elektromagneten 10, steuerbar ist, dessen Stromkreis sowohl mit Hilfe eines manuell zu betätigenden Kontaktgebers als auoh mittels eines im Ofen sitzenden !Thermostaten dahingehend steuerbar ist, daß er unterbrochen wird, sobald die Ofentemperatur den für normalen Betrieb vorgesehenen Maximalwert überschreitet und erhöhte Temperaturen auftreten, wie sie zum Reinigungsvorgang benötigt werden·Blockiervorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß sie ein Kontrollsystem aufweist, -welches mit Hilf· eines beweglichen Bauteils 14 dafür sorgt, daß die Ofentür in geschlossenem Zustand wirksam verriegelt bleibt, wobei dieses Bauteil 14 so angeordnet ist, daß es mittels des lürriegels 2 betätigt werden kann, wenn dieser in der Schließklappe 5 sitzt, und die Betätigung des Bauteils 14 zur Schließung eines in einem Stromkreis sitzenden Kontaktgebers 16 führt, die Schließung also von der Verriegelung der Tür abhängt und der Kontroilstrom-009836/0129- ίο -kreis mit dem Stromkreis einer Signalanlage bzw. dem Stromkreis identisch sein kann, der zur Speisung der Widerstände beim tteinigungsvorgang vorgesehen ist, falls es sich um einen Ofen handelt» der mittels elektrischer Widerstünde beheizt wird.009836/0129Leersei te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1970-01-30 DE DE19702004211 patent/DE2004211C3/de not_active Expired
- 1970-02-02 GB GB482370A patent/GB1249454A/en not_active Expired
- 1970-02-03 CH CH149970A patent/CH514990A/fr not_active IP Right Cessation
- 1970-02-04 BE BE745480D patent/BE745480A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1249454A (en) | 1971-10-13 |
FR2031771A5 (de) | 1970-11-20 |
DE2004211C3 (de) | 1979-03-29 |
BE745480A (fr) | 1970-07-16 |
DE2004211B2 (de) | 1978-08-03 |
NL7001694A (de) | 1970-08-11 |
CH514990A (fr) | 1971-11-15 |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |