DE1902818A1 - Elektrisches Betriebs- und Reinigungsregelsystem fuer Herde mit mindestens einem Back- und mindestens einem Grillheizkoerper - Google Patents

Elektrisches Betriebs- und Reinigungsregelsystem fuer Herde mit mindestens einem Back- und mindestens einem Grillheizkoerper

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DE1902818A1
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control device
cleaning
baking
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grill
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DE19691902818
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Manecke Siegfried Emil
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Robertshaw Controls Co
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Robertshaw Controls Co
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Description

g. 731 19028IB
WGi K. EOLrSlTE j Augsburg, den 20. Januar 1969
ΪΪ0 AFQSBUi:& '
Kobertshaw Controls Company» 1701 Byrd Avenue, Bichmond, Yirginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Elektrisches Betriebs- und Eeinigungsregelsystem für Herde mit mindestens einem Back- und mindestens einem Grillheizkörper
Die Erfindung betrifft elektrische Betriebs- und fieinigungsregelsysteme für Herde mit mindestens einem Back- und mindestens einem Gx'illheiakörper.
Es ist bekannt, daß das Innere voll elektrischen Herden während des normalen Betriebes durch den betreffenden Backbzw« Brat- bzw. Grillvorgang schmutzig wird und deswegen
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solche Herde regelmäßig gereinigt werden massen. JPerner ist es "bekannt, einen solchen Reinigungsvorgang dadurch auszuführen, daß die für die "verschiedenen Betriebsvorgänge normalerweise hohe lemperatur von beispielsweise 330° G auf eine längere Zeitdauer, beispielsweise während zwei Stunden, auf etwa 510° 0 erhöht wird, so daß die von dem betreffenden Betriebsvorgang, d.h. dem betreffenden Back-, Brat- bzw, Grillvorgang herrührenden Schmutzflecken weggebrannt und.in !Form von Hauch oder dergl. aus dem betreffenden Herd ausgetrieben werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, elektrische Betriebs- und fieinxgungsregelsysteme für Herde mit mindestens einem Back- und mindestens einem Grillheizkörper der vorstehend erwähnten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Segeleinrichtung gelöst, welche bewirkt, daß der Backheizkörper auf * Tolleistung und der Grillheizkörper auf !Peilleistung erregt
werden, wenn diese HegeMnrichtung zwecks !Reinigung des Herdes bei einer bestimmten Reinxgungstemperatur auf eine "Seinigungs" Stellung eingestellt ist, die Herd-Ist-üiemperatur jedoch unter die eingestellte Eexnigungs-Solltemperatux1 abgesunken ist, und j welche ferner bewirkt, daß sowohl der Back- als auch der Grill- ! heizkörper jeweils dann auf i'eilleistung erregt werden, wenn
die Herd-Isttemperatur auf bzw. über die Beinigungs-Solltempe- - ratur angestiegen ist.
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.; ORIGINAL INSPECTED
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Die genannte Erregung der Back- und Grillheizkörper auf Voll- "bzw· Teilleistung kann gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß diese Heizkörper einmal parallel und ein andermal in Keine an das "betreffende Stromnetz angeschlossen werden.
Durch das erfindungsgemäße fiegelsystem treten in dem betreffenden Herd in bezug auf die vorbestimmte Beinigungs-Solltemperatur nur noch in einem verhältnismäßig engen Bereich liegende Temperaturabweichungen auf, so daß in bezug auf be» : kannte Systeme ein leistungsfähigerer und daher wirksamerer Reinigungsvorgang erreicht wird-
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung und der Patentansprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es stellen dar:
Fig. Λ
ein Schalt schema eines elektrischen Betriebs- und Heinigungsregelsystems für Herde mit einem Back- und einem Grillheizkörper nach der Erfindung in seiner "Aus"-Stellung,
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Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Hegelsystem
"bei Einstellung desselben auf "Back"-Betrieb,
fig. 3 das in Fig. Λ dargestellte Regelsystem
bei Einstellung desselben auf "Grill"-Betrieb, und
Fig. 4- das in Fig. 1 dargestellte !Regelsystem
bei Einstellung desselben auf einen "Reinigungs"-Vorgang.
Während die verschiedenen Merkmale der Erfindung nachstehend als besonders geeignet für ein Betriebs- und Heinigungsregelsystem für einen elektrischen Herd mit bestimmten Eigenschaften erläutert werden, ist einzusehen, daß die verschiedenen Merkmale der Erfindung einzeln oder in beliebiger Kombination auch auf Hegel- oder Steuersysteme von andersartigen elektrischen Herden oder dergl. Anwendung finden können.
Die Erfindung ist demzufolge nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern die Zeichnungen dienen lediglich zur Erläuterung einer Anwendurigsmöglichkeit der Erfindung aus der Vielzahl möglicher Anwendungen.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher das
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elektrische "Betriebs"- und "Reinigungs"-Regelsystem für Herde nach der Erfindung mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Der Herd weist in bekannter Weise beispielsweise einen Grillheizkörpex* bzw. ein Heizelement 11 und einen Backheizkörper bzw. ein Heizelement 12 auf, welche in einer nachstehend beschriebenen Weise mit dem erfindungsgemäßen Betriebs- und Reinigungsregelsystem 10 elektrisch verbunden sind.
Das Hegelsystem 10 ist an ein übliches Stromnetz mit beispielsweise einem lulleitex* Έ und zwei Stromleitern Ti. und L~ angeschlossen, xrobei dem Regelsystem 10 aus dem StxOmnetz beispielsweise 220 Volt und/oder 110 Volt zur Verfügung stehen, wie dies aus der nachstehenden Beschreibung noch hex'vorgeht.
Ifclin thermostatisch betätigter Schalter 13 des Hegelsysuoias 10 weist ein bliermostatisch betätigtes Schaltstück 14 auf, welches mittels einer Leibung 15 an den Stromleiter Lp angeschlossen ist und welches jeweils so lange gegen einen j.Ioirc;akt 1-6 in Schließstellung gehalten wird, wie der thermo- ι statisch betätigte Schalter 1| eine im Herd herrschende iEemperabut1 wahrnimmt, die unterhalb einer vorbestimmten ReinigungsbeiiLperatur von beispielsweise 510° 0 liegt, ungeachtet dessen, ob das Regelsystem 10 auf einen "Reinigungs"-Vorgang oder einen ".betriebs"-Vorgang eingestellt ist, wobei unter "Betriebs"-Vorf_,ang Bacjr-, Brat- und' Grillvorgänge zu verstehen sind.
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Der Kontakt 16 ist über eine Leitung 18 mit einem zeitniesserbetätxgten Schaltstück 17 verbunden,welches normalerweise durch einen Zeitmessermotor 20 an einem elektrischen Kontakt in Schließstellang gehalten wird. Der Zeitmessermotor 20 treibt eine übliche Ohr des das erfindungsgemäße .Regelsystem 10 aufweisenden Herdes an.
Die eine Anschlußseite 21 des Zeitmessermotors 20 ist mittels einer Leitung 23 an den Nulleiter Έ angeschlossen, während dessen andere Anschlußseite 24* über eine Leitung 25 mit einer Leitung 25 verbunden ist, welch letztere an den Stromleiter Jj* angeschlossen ist.
Die fliit deia Stx-omleiter L^ verbundene Leitung 26 ist außerdem an ein Schal υ stück 27 eines weiteren elektrischen Schalters angeschlossen, welches von dem Zeitmessermotor 20 nox'mal er weise an einem Kontakt in Schließstellung gehalten wix'd.
Der kieitmessermotor 20 ist von bekannter Art und kann durch eine Bedienungsperson so eingestellt werden, daß in dem betreibenden Herd auf eine vorbestimmte Zeitdauer ein nox'inaler Betriebsvorgang, d.h. ein Back- oder Brat- oder G-rillvorgang, automatisch abläuft und daß nach Ablauf dieser vorbestimmten Betriebsdauer die beiden Schalt stücke 17 und 27 clux^ch den Zeitmessermotox· 20 in der aus den Zeichnungen ex'sichtlichen Weise in ihre Offenstellungen gebracht wex'den und hierdurch der"
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Back- und/oder Grillheizkörper 12 und 11 in bekannter Weise abgeschaltet werden. Die Schaltstücke 17 und 27 verbleiben so lange in ihrer auf diese Weise bewirkten Offensteilung, bis die Bedienungsperson die Uhr von Hand in ihre normale Stellung zurückstellt und liiex'durch die Schaltstücke 17 und 21/ wieder in ihre in Fig. 2 dargestellten Schließstellungen bringt. Der Zeitmessermotor 20 ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und dient nur zur Erklärung, wie die Ilerkmale der Erfindung in Verbindung mit einem automatischen Betriebsvorgang, d.h. Back- bzw. Grill- bzw. Bratvorgang Anwendung finden können.
Der Kontakt 19 ist mittels einer Leitung 29 an ein brückenartiges Schaltstück 30 eines weiteren thermostatisch betätigten elektrischen Schalters 31 angeschlossen, welcher von der Bedienungsperson von Hand aus seiner "Aus-Stellung heraus in jede gewünschte "Betriebs"-Steiloiig gebracht werden kann, wobei das Schaltstück 30 nur dann an einem Kontaktpaar 32, 33 anliegt und hierdurch seine Schließstellung einnimmt, wenn der thermostatisch betätigte Schalter 31 eine Temperatur wahrnimmt, welche untei-halb der gewählten "Betriebs"-Solltemperatur liegt, und wobei sich das Schaltstück 30 von den beiden Kontakten 32 und 33 wegbewegt, wenn der- Schalter y\ eine in Herd herrschende Isttemperatur wahminKTü, die oberhalb der gewählten "Betriebs"-Solltemperatur liegt. Wenn der thermostatisch betätigte Schalter 31 in seine "Aus"-Stellung gebracht wurde, wird selbstverständlich das Schaltstück 30 unbeachtet der im Herd herrschenden Istüerr^cratur außer lioiitalzt mit den Kontakten 32 33 gehalten.
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Ein dem tliermostatisch 'betätigten Schalter 31 zugeordneter Handwähler ist in bekannter Weise so aufgebaut und angeordnet, daß er in Abhängigkeit von seiner Einstellung für den thermostatisch betätigten Schalter 31 gleichzeitig auch einen weiteren elektrischen Schalter 34- betätigt. Wenn beispielsweise der thermostatisch betätigte Schalter 3Ί i*1 seine "Aus"-Stellung gebracht wurde, nehmen ein Schaltstück 35 und ein Schaltstück des Schalters 34- die in Fig. 1 gezeigten Stellungen ein. Wenn jedoch der elektrische Schalter 3I auf eine Backtemperatur eingestellt ist, liegen die beiden Schaltstücke 35 und 36 für einen nachstehend noch beschriebenen Zweck in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise jeweils an einem Kontakt 38 bzw. 40 an. Wenn andererseits der thermostatisch betätigte Schalter 3I au-f eine Grill-Stellung eingestellt ist, liegen die beiden Schaltstücke 35 und 36 in der in Fig. 3 dargestellten Weise jeweils an einem Kontakt 37 bzw. 39 an.
Hieraus ist ersichtlich, daß für das erfindungsgemäße Regelsystem 10 ein von Hand bedienbarer Wählerschalter vorgesehen sein kann, welcher nicht nur zur Einstellung des thermostatisch betätigten elektrischen Schalters 31 auf eine gewünschte Betriebstemperatur für einen Back- oder Brat- oder Grillvorgang, sondern auch zur Einstellung eines elektrischen Schalters 3^- für einen nachstehend noch beschriebenen Zweck dient.
Ein weiterer von Hand betätigbarer Wahlerschaltei" des Regelsystems 10 nach der Erfindung dient in einer nachstehend
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noch beschriebenen Weise zur Betätigung eines Schaltstückpaares 41 und 42, ferner eines weiteren Schaltstückpaares"43 und 44- sowie von Schalt stücken 4-5, 4-6 und 4-7. ■
Wenn ein solcher weiterer Wählerschalter auf seine "Bebriebs"~ Stellung eingestellt ist, nehmen die Schaltstücke 4-1 "bis 47 die in den ELg. 1 bis 3 dargestellten Stellungen ein, wobei das Schaltstück 43 an einem Kontakt 48, das Schaltstück 44 an einem Kontakt 49, das Schaltstück 45 an einem Eontakt 50 und das Schaltstück 46 an einem Kontakt 51 anliegen. "
v/enn jedoch der weitere Wählerschalter in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise auf seine der E'ig. 4 entsprechende "iieinigungs"-Stellung eingestellt wurde, liegt das Schaltstück 41 an einem Kontakt 52 und das Schaltstück 42 an einem Kontakt 55 an, wurde ferner das Schaltstück 41 von dem Kontakt wegbewegt und an einen Kontakt 54 angelegt, wurde weiter das Schaltstück 44 von dem Kontakt 49 weg zu einem Kontakt 55 hinbev/e^jb, wurde fernerhin das Schaltstück 45 von dem Kontakt 50 weg ( zu einem Kontakt 56 hinbewegt, wurde außerdem das Schaltstück von dom Kontakt 51 wegbewegt und an einen Kontakt 57 angelegt und wurde das Schaltstück 4-7 für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zv/eck· an einen Kontakt 58 angelegt.
Das Schaltstück 35 des elektrischen Schalters 3^ ist un— mi Li; el bar mit der Leitung 23 des Nulleiters IJ verbunden, wobei die Loitung 23 gleichzeitig übar eine Leibung 59 auch an den
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Kontakt 54 angeschlossen ist. Das zugehörige andere Schaltstück 36 des elektrischen Schalters 34 ist über eine Leitung mit einer Leitung 61 verbunden, die einerseits an den mit dem seitmesserbetätigten Schaltstück 27 zusammenwirkenden Kontakt und andererseits an den Kontakt 55 angeschlossen ist. In die Leitung 61 ist ein Bimetallimpulsgeber 62 eingeschaltet, welcher die elektrische Verbindung zwischen dem Eontakt 23 und dem Kontakt 55 Jeweils auf eine kurze Zeitdauer unterbricht und dann auf eine weitere kurze Zeitdauer wiederherstellt, so daß die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 28 und 55 Jeweils periodisch unterbrochen und wiederhergestellt wird, wenn bei einer "Heinigungs"-Einstellung des iiegelsystems 10 für einen nachstehend noch zu beschreibenden zjweck die Leitung 61 unter Strom gesetzt wird.
In gleicher Weise ist dex* Kontakt des elektrischen Schalters 34- mittels einer Leitung 63 an cLen Kontakt 48 angeschlossen und ist in diese Leitung 63 ein einstellbarer Bimetallimpulsgeber 64 eingeschaltet, welcher die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 38 und 48 jeweils periodisch unterbricht und wiederherstellt, wenn in einer nachstehend noch beschriebenen Weise bei einer "Grill"-Einstellung des erfindungsgemäßen systeias 10 die Leitung 63 untez· Strom gesetat wird.
Da der Birne tall impulsgeber 64 in einex1 nachstehend noch beschriebenen Weise mit dem Grillheiäkörpei- 11 tusaniiaenv/ii-kt,
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kann dieser Impulsgeber 64 von der Bedienungsperson von Hand so eingestellt werden, daß die elektrische Vex^bindung zwischen den Kontakten 38 und 48 beliebig zwischen 50 % und 100 % derjenigen Zeit aufrecht erhalten wird., während welcher die Leitung 63 unter .Strom gesetzt ist. Durch-diese Wahlmöglichkeit ist während eines Gr ill Vorganges der Durcligrillungsgrad des betreffenden Fleisches einstellbar. Im Gegensatz hierzu wird der in die Leitung 61 eingeschaltete Bimetallimpulsgeber 62 bereits während der Herstellung in der Fabrik im voraus derart fest eingestellt, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 28 und dem Kontakt 55 insgesamt nur etwa während der halben Zeitdauer aufrecht erhalten wird, während welcher die Leitung 61 für einen Reinigungsvox'gang untex* Stroia gesetzt wird, wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung noch ersichtlich ist, um hierdurch ein zu schnelles Erhitzen des Herdes und ein zu schnelles Verbrennen der im Herd vorhandenen Schmutzflecken während des genannten Heinigungsvorganges zu vermeiden.
Der Kontakt 37 des elektrischen Schalters 3^ ist blindgelegt, während der kontakt 39 dieses Schalters 34 mittels eines Leiters 65 an die Leitung 63 angeschlossen ist. Der weitere Kontakt 40 des elektrischen Schalters 34 ist über eine Leitung 66 an den kontakt 49 angeschlossen, wobei die Leitung 66 au-ßerden über· eine Leiöung 67 mi υ dei-i Kontakt 51 elektrisch Ieicend verbunden ist.
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Eine Leitung 69 verbindet das Schaltstück 43 elektrisch mit der einen Anschlußseite 68 des Grillheizkörpers 11, während das Schaltstück 44 über eine Leitung 7I mit der Anschlußseite 70 des Backheizkörpers 12 verbunden ist. Die andere Anschlußseite 72 des Grillheizkörpers 11 ist mittels einer Leitung 73 an den Kontakt 52 angeschlossen, welche mittels eines Leiters 74 auch mit dem Kontakt 32 verbunden ist. Die andere Anschlußseite 75' des Backheizkörpers 12 ist über eine Leitung 75 mit dem Kontakt 53 verbunden, welche über einen Leiter 76 an den Kontakt 33 angeschlossen ist.
Eine Leitung 77» die über eine weitere Leitung 79 an einen Kontakt 78 angeschlossen ist, verbindet das Schaltstück 41 mit dem Schaltstück 42. Der Kontakt 78 und ein mit ihm zusammenwirkender Kontakt 80, welch letzterer über ein Leitungsstück 8l an die Leitung 29 angeschlossen ist, stellen einen Teil eines thermostatischen Sicherheitsschalters dar, welcher ein mit diesen beiden Kontakten 78 und 8Ö zusammenwirkendes, brückenartiges Schaltstück 82 aufweist, welches von diesen beiden Kontakten wegbewegt wird, wenn ein Gebläseraotor 83 während eines Reinigungsvorganges des Herdes nicht richtig arbeitet bzw. seinen Betrieb einstellt. Der Gebläsemotor 83 muß unter anderem deshalb stets richtig arbeiten, weil während eines Reinigungsvorganges die Herdaußenseite bzw. der Herdrahmen vor übermäßig hohen, beispiels-
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weise über einer Sicherheitstemperatur von 9O°C liegenden Temperaturen geschützt werden müssen. Solche zur Kühlung dienende Gebläse sind an sich bekannt und werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Das Schaltstück 82 überbrückt demzufolge so lange die Kontakte 78 und 80, wie der Gebläsemotor 83 richtig arbeitet. Sollte jedoch der Gebläsemotor 83. nicht richtig arbeiten und hierdurch ein überhitzen des Herdgehäuses bzw. des Herdrahmens hervorrufen, so wird durch dieses überhitzen das Schaltstück 82 thermostatisch von den elektrischen Kontakten 78 und 80 wegbewegt und hierdurch der Reinigungsvorgang so lange unterbrochen, bis das Schaltstück 82 die beiden Kontakte 78 und 80 wieder überbrückt wie dies aus der nachfolgenden Beschreibung noch im einzelnen hervorgeht.
Die eine Anschlußseite 84 des Gebläsemotors 83 ist mittels einer Leitung 85 an die mit dem Nulleiter N verbundene Leitung 23 angeschlossen. Die andere Anschlußseite 86 dieses Gebläsemotors 83 ist mittels einer Leitung 87 sowohl an den Kontakt 56 als auch über einen weiteren Leiter 90 an die eine Anschlußseite 8l eines elektrischen Widerstandes 89 angeschlossen. Die andere Anschlußseite 91 dieses elektrischen Widerstandes 89 ist über eine Leitung 92 mit dem einen Anschluß 93 einer Glimmlampe 9^ verbunden, welche jeweils nur während eines Reinigungsvorganges erregt wird, um hierdurch
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anzuzeigen, daß die Herd-Isttemperatur über beispielsweise 300 C liegt. Der Zweck dieser Schaltung und deren Wirkungsweise ergeben sich aus der noch folgenden Beschreibung. Der andere Anschluß 95 der Glimmlampe 94 ist Über eine Leitung an eine Leitung 97 angeschlossen.
Die Leitung 97 ist mit ihrem einen Ende an einen Kontakt 98 eines elektrischen Schalters 99 angeschlossen, dessen brückenartiges Schaltstück 100 durch thermostatische Temperaturfühlermittel des vorstehend beschriebenen elektrischen Schalters 13 thermostatisch betätigt wird. Der Kontakt 98 des elektrischen Schalters 99 wirkt mit einem Kontakt 101 zusammen, der über eine Leitung 103 mit einem Kontakt 102 elektrisch verbunden ist, so daß das Schaltstück 100 die beiden Kontakte 98 und 101 jeweils so lange überbrückt, als der Temperaturfühler des elektrischen Schalters 13 innerhalb des Herdes eine Temperatur wahrnimmt, die unterhalb einer Sicherheitstemperatur von beispielsweise 3000C liegt. Das brückenartige Schaltstück 100 wird für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck jeweils dann von den beiden Kontakten 98 und 101 wegbewegt und in Abstand gehalten, wenn der Temperaturfühler des thermostatisch betätigten Schalters 13 eine im Herd, herrschende Temperatur wahrnimmt, die oberhalb der genannten 3QO0C,-liegt. Die
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Leitung 103 ist außerdem für einen nachstehend noch beschriebenen Zweck mit der Leitung 92 elektrisch verbunden.
Ein von einem Verriegelungselement der Herdtür betätigtes Schaltstück 104 wirkt mit dem Kontakt 102 zusammen und ist Über eine Leitung 105 elektrisch mit dem Kontakt 50 verbunden. Wenn im einzelnen ein dem erfindungsgemäßen Regelsystem 10 zugeordnetes Verriegelungselement der Herdtür seine Entriegelungsstellung einnimmt, so halten geeignete, zwischen dem Verriegelungselement und dem Schaltstück 104 vorgesehene mechanische Mittel, beispielsweise ein Nocken oder dergl., das Schaltstück 104 in seiner vom Kontakt 102 abgehobenen Offenstellung. Wenn jedoch das Verriegelungselement der Herdtür teilweise aus seiner Entriegelungsstellung heraus zu seiner die Herdtür verriegelnden Stellung hinbewegt wird, bewirken die genannten mechanischen Mittel bzw. Verbindungselemente, daß sich das Schaltstück 104 zu dem Kontakt 102 hinbewegt und so lange mit diesem Kontakt in Anlage gehalten wird, bis das Türverriegelungselement anschließend in seine vollständige Verriegelungsstellung bewegt wurde.
Zur gleichen Zeit, wie das Herdtürverriegelungselement aus seiner Entriegelungsstellung heraus in seine die Herd-
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tür verriegelnde Verriegelungsstellung gebracht wird, wird der vorstehend beschriebene, zur Betätigung der Schaltstücke bis 47 dienende Wählerschalter für die Bedienungsperson zugänglich und kann von dieser für einen nachstehend noch beschriebenen Zweck aus seiner "Herd"-Stellung heraus in seine "Reinigungs"-Stellung gebracht werden. Hierdurch ist ersichtlich, daß ein solcher Wählerschalter nur dann von der Bedienungsperson betätigbar ist, wenn das zur Herdtürverriegelung dienende Element seine Verriegelungsstellung einnimmt.
Die mit dem Kontakt 98 des elektrischen Schalters 99 verbundene Leitung 97 ist außerdem an einen Anschluß 106 einer Elektromagnetspule 107 angeschlossen, deren anderer Anschluß 108 mittels einer Leitung 110 an einen-Kontakt angeschlossen ist. Der Kontakt I09 ist ein Teil eines von der Herdtür betätigten Schalters 111, dessen Schaltstück mittels einer Leitung 113 elektrisch an die mit dem Nullleiter N verbundene Leitung 23 angeschlossen ist. Das Schaltstück 112 liegt jeweils so lange am Kontakt I09 an, wie die Herdtür geschlossen ist. Durch öffnen der Herdtür wird das Schaltstück 112 vom Kontakt 109 wegbewegt und an einen Kontakt 114 dieses Schalters 111 angelegt. Der Kontakt 114 ist mittels einer Leitung 115 an den einen Anschluß 116 einer Herdleuchte 117 angeschlossen, deren anderer Anschluß
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mittels einer Leitung 119 an die mit dem Stromleiter L1 verbundene Leitung 26 angeschlossen ist.
Auf diese Weise wird die Herdleuchte 117 jeweils bei geöffneter Herdtür dadurch zum Zwecke der Beleuchtung des Herdinneren erregt, daß sie bei geöffneter Herdtür durch das Schaltstück 112 zwischen den Nulleiter N und den Stromleiter L1 geschaltet wird. Wenn jedoch die Herdtür geschlossen ist, liegt das Schaltstück 112 am Kontakt 109 an, so daß hierbei die Herdieuchte 117 nicht elektrisch erregt wird.
In einer HerdabzugsÖffnung kann für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck ein dem erfindungsgemäßen Regelsystem 10 zugeordneter Rauchbeseitigungsheizkörper bzw. ein Rauchbeseitigungsheizelement 120 angeordnet sein. Die eine Anschlußseite 121 des Rauchbeseitigungsheizkörpers 120 ist mittels einer Leitung 122 an das Schaltstück 46 angeschlossen und die andere Anschlußseite 123 dieses Rauchbeseitigungsheizkörpers ist über eine Leitung mit der auf Nullpotential liegenden Leitung 23 verbunden.
Ein dem erfindungsgemäßen Regelsystem 10 zugeordneter Zeitmessermotor 125 3 durch welchen die jeweilige Zeitdauer für einen Reinigungsvorgang des Herdes bestimmt wird, ist
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mit seiner einen Anschlußseite 126 mittels einer Leitung an den Kontakt 58 und mit seiner anderen Anschlußseite 128 mittels einer Leitung 129 an die neutrale Leitung 23 angeschlossen. Von der Leitung 127 führt eine Leitung 130 zu dem einen Anschluß 131 einer Glimmlampe 132, deren anderer Anschluß 133 mittels einer Leitung 134 an die mit dem Nullleiter N verbundene Leitung 23 angeschlossen ist.
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung noch hervorgeht, ist die Glimmlampe 132 jeweils während des gesamten Reinigungsvorganges des Herdes gezündet und zeigt hierdurch der Bedienungsperson jeweils an, daß der ReinigungsVorgang noch andauert oder aber, daß der ReinigungsVorgang bereits abgeschlossen ist.
Gewünsentenfalls kann das erfindungsgemäße Regelsystem 10 eine bekannte Steckdose 135 aufweisen, deren einer Anschluß 136 über eine Leitung 137 mit der stromführenden Leitung 26 verbunden ist, während deren anderer Anschluß über eine Leitung 139 an die neutrale Leitung 23 angeschlossen ist. In die Leitung 137 ist eine übliche Sicherung 140 eingeschaltet. Von der Steckdose 135 ist eine Ausgangsspannung von 110 Volt abgreifbar, da sie stets einerseits mit dem Stromleiter L1 und andererseits mit dem Nulleiter N Verbindung hat.
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Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Regelsystems 10 wird nachfolgend anhand eines typischen Backvorganges, ferner eines Grillvorganges und eines Herd-Reinigungsvorganges beschrieben.
"Back"-Vorgang
Gemäß der Darstellung nach Fig. 2 wurde das erfindungsgemäße Regelsystem 10 mittels des Wählers des thermostatisch betätigten Schalters 31 auf eine gewählte "Back"-Stellung J eingestellt, so daß das System 10 so lange in der in Fig. 2 in dick ausgezogenen Linien gezeichneten Weise elektrisch erregt wird, wie der thermostatisch betätigte Schalter 31 eine im Herd herrschende Ist-Temperatur wahrnimmt, die unterhalb der gewählten Back-Solltemperatur liegt. Durch die Wahrnehmung dieser Temperatur wird das Schaltstück 30 an den beiden Kontakten 52 und 33 in Anlage gehalten und überbrückt somit diese beiden Kontakte.
Im einzelnen bewirkt die Einstellung des thermostatisch ' betätigten Schalters 31 auf eine bestimmte Backeinstellung, daß das Schaltstück 35 an den Kontakt 38 und das Schaltstück 36 an den Kontakt 4o angelegt werden. Da die zeitmesserbetätigten Schaltstücke 17 und 27 normalerweise ihre in Fig. 2 dargestellte Schließstellung einnehmen und da der
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thermostatisch betätigte Schalter 13 nur dann das Schaltstück in seine Offenstellung bewegt, wenn dieser thermostatisch betätigte Schalter 14 eine oberhalb der hohen Reinigungstemperatur von beispielsweise 51O0C liegende Temperatur wahrnimmt, ist der Backheizkörper 12 bei einer solchen Backeinstellung einerseits an den Stromleiter L1 und andererseits an den Stromleiter L0 angeschlossen und wird hierdurch auf Vollleistung erregt, und ist der Grillheizkörper 11 einerseits an den Stromleiter L2 und andererseits an den Nulleiter N angeschlossen und wird dadurch auf Teilleistung erregt. Da der Kontakt 30 des thermostatisch betätigten Schalters bei jeder Backeinstellung dieses Schalters mit dem Stromleiter L2 verbunden ist, sind sr Grillheizkörper 11 und der Backhe'zkörper 12, vom Stromleiter L2 her gesehen, parallel geschaltet, mit der Ausnahme, daß der Backheizkörper 12 auf Volleistung, der Grillheizkörper 11 jedoch auf Teilleistung erregt wird.
Wenn der thermostatisch betätigte Schalter 31 feststellt, daß die im Herd herrschende Temperatur über die vorgewählte Backtemperatur angestiegen ist, wird das Schaltstück 30 von den Kontakten 32 und 33 wegbewegt und hierdurch der Betrieb des Grillheiskörpers 11 und des Backheiskörpers 12 einstweilig so lange eingestellt, bis die im Herd herrschende Temperatur
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auf oder geringfügig unterhalb die gewählte Solltemperatur abgefallen ist, wonach dann der thermostatisch betätigte Schalter 31 sein Schaltstück 30 wieder an die Kontakte 32 und 33 anlegt und hierdurch diese beiden Kontakte überbrückt.
Auf diese Weise schaltet das erfindungsgemäße Regelsystem 10 bei einer Backeinstellung desselben den Grillheizkörper 11 und den Backheizkörper 12 periodisch ein und aus j um hierdurch die im Herd herrschende Isttemperatur auf J der ausgewählten Back-Solltemperatur zu halten.
Da das Schaltstück 46 normalerweise während allen "Betriebsstellungen"j d.h. während allen Back- und Grillbzvj. Brateinstellungen des erfindungsgemäßen Regelsystems am Kontakt 51 anliegt, wird der Rauchbeseitigungsheizkörper 120 in dieser gewählten Backstellung ununterbrochen elektrisch erregt, da er hierbei einerseits an den Nullleiter N und andererseits parallel zum Backheizkörper 12 an den Stromleiter L^ angeschlossen ist.
"Griir'-Betrieb
Wenn die Bedienungsperson mittels des erfindungsgemäßen Regelsystems 10 einen Grillvorgang auszuführen wünscht, muß sie den Wähler des thermostatisch betätigten Schalters 31
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auf seine "Grill"-Stellung einstellen, wodurch nicht nur der Schalter 31 derart eingestellt wird, daß er das brückenartige Schaltstück 30 in der Weise betätigt, daß im Herd eine Isttemperatur von beispielsweise 33O°C oder eine andere übliche Grilltemperatur aufrechterhalten wird, sondern es werden auch die Schaltstücke 35 und 36 in die in Pig. 3 dargestellten Stellungen gebracht, in welchen das Schaltstück 35 am blindgelegten Kontakt 37 und das Schaltstück 36 am Kontakt 39 anliegt.
Da während eines normalen Betriebsvorganges, d.h. Backoder Grill- bzw. Bratvorganges des Regelsystems 10 die zeitmesserbetätigten Schaltstücke 17 und 27 in ihren Schließstellungen gehalten werden und das Schaltstück Ik des thermostatisch betätigten Schalters 13 ebenfalls seine Schließstellung einnimmt, ist der Grillheizkörper 11 jeweils so lange unmittelbar an die beiden Stromleiter L1 und L? angeschlossen, wie der thermostatisch betätigte elektrische Schalter 31 eine im Herd herrschende Isttemperatur mißt, die unterhalb der gewählten Grilltemperatur liegt, wobei das brückenartige Schaltstück 13 an den Kontakten 32 und 33 in Schließstellung gehalten wird.
Es ist jedoch zu verstehen, daß im Falle der Verwendung des Bimetallimpulsgebers 6h in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Regelsystem 10, wie dies in den Zeichnungen dargestellt
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ist, dieser Bimetallimpulsgeber 64 zu dem Zwecke von der Bedienungsperson von Hand einstellbar ist, diejenige gewünschte Zeitdauer einzustellen, während welcher der Kontakt 39 zwecks Erregung des Grillheizkörpers 11nit dem Kontakt 48 elektrisch verbunden sein soll, in Bezug auf diejenige Zeitdauer, während welcher dieser Bimetallimpulsgeber SH periodisch die Verbindung zwischen dem Kontakt und dem Kontakt 48 unterbricht, um hierdurch den Grillheizkörper 11 unabhängig von der periodischen Betriebsweise des thermostatisch betätigten Schalters 31 periodisch zu erregen. Hierdurch ist die Bedienungsperson in der Lage, den gewünschten Durchgrillungsgrad des betreffenden Fleisches oder dergl«, in bezug auf den Durchgrillungsgrad der Oberfläche dieses Fleisches oder dergl. vorzuwählen.
Aus der in Fig. 3 gezeigten Grillstellung des erfindungs gemäßen Regelsystems IO ist ersichtlich, daß der Rauchbeseitigungsheizkörper 120 und der Backheizkörper 12, vom Stromleiter Lp her gesehen, parallel zum Grillheizkörper zwischen den Nulleiter N und den Stromleiter L2 in Reihe geschaltet sind, wenn das brückenartige Schaltstück 30 des thermostatisch betätigten Schalters 31 die beiden Kontakte und 33 überbrückt.
Da der Rauchbeseitigungsheizkörper 120 und der Back-
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heizkörper 12 während einer Qrilleinstellung dee Regelsysteme in Reihe geschaltet sind, ist die Wirkung des Backheizkörpers auf den Grillvorgang nur unbedeutend, während der Rauchbeseitigungsheizkörper 120 ein Abscheiden des durch den Wrasenabzug des Herdes hindurchziehenden Rauches bewirkt.
Falls es jedoch erwünscht ist, daß der Rauchbeseitigungsheizkörper 120 während des vorstehend beschriebenen Backbetriebes oder Grillbetriebes des erfindungsgemäßen Regelsystems 10 abgeschaltet ist, kann die Leitung 67 aus dem Regelsystem 10 herausgenommen werden, so daß der Kontakt 51 blindgelegt ist. Trotz abgetrennter Leitung 67 wird der Rauchbeseitigungsheizkörper 120 im Rahmen des erfindungsgemäßen Regelsystems 10 stets dann wirksam sein, wenn dieses auf Reinigungsbetrieb eingestellt ist, nicht mehr jedoch während der vorstehend beschriebenen Back- und Grillvorgänge.
"Reinigungs"-Vorgang
Zur Erklärung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Regelsystems 10 bei Vornahme eines Reinigungsvorganges durch die Bedienungsperson sei angenommen, daß das Regelsystem 10 zunächst seine in Pig. I gezeigte "Aus"-Stellung einnehme.
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Zum Zwecke der Einstellung des genannten Reinigungsvorganges muß die Bedienungsperson zuerst das genannte Herdtür-Verriegelungselement aus seiner Entriegelungsstellung heraus in Richtung seiner die Herdtür verriegelnden Stellung bewegen, wobei nach einer anfänglichen Verstellung des Verriegelungselementes eine mechanische Verbindung, beispielsweise der genannte Nocken oder dergl.,das Schaltstück 104 gegen den Kontakt 102 in Schließstellung bringt. Da ferner die Herdtür geschlossen ist und hierdurch das Schaltstück 112 d in Berührung mit dem Kontakt 109 hält und da die im Herd herrschende Temperatur unterhalb 3000C liegt, so daß der thermostatisch betätigte Schalter 13 das brückenartige Schaltstück 100 in Anlage mit den beiden Kontakten 98 und hält, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Elektromagnet spule 107 zwischen den Stromleiter L. und den Nullleiter Η geschaltet, so daß sie voll erregt wird und einen Sperrstift von dem Türverriegelungselement wegbewegt, wonach das Türverriegelungselement nunmehr in seine vollständige
Verriegelungsstellung bewegt werden kann. Wenn das Türverriegelungselement nunmehr seine vollständige Türverriegelungsstellung einnimmt, bewirkt die mechanische Verbindung zwischen dem Türverriegelungselement und dem Schaltstück 104, daß dieses Schaltstück 104 in seine Offenstellung zurückbewect wird, so daß die Elektromagnetspule 107 wieder entregt wird und sich der Sperrstift wieder in seine Sperrstellung
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bewegt, wodurch das Türverriegelungselement jeweils nur dann wieder in seine Entriegelungsstellung zurückbewegt werden kann, wenn die Elektromagnetspule 107 zum Zwecke des Zurückziehens des Sperrstiftes aus seiner Sperrstellung heraus erneut erregt wird. .
Mit dem seine vollständige Verriegelungsstellung einnehmenden Herdtür-Verriegelungselement ist der zur Einstellung eines Reinigungsvorganges dienende Wähler nunmehr für die Bedienungsperson sichtbar und zugänglich und kann von ihr aus seiner "Aus"-Stellung heraus in seine den Reinigungsvorgang auslösende Stellung gebracht werden. Eine solche Bewegung dieses Wählerschalters ist nur möglich, wenn der vorstehend genannte Sperrstift seine Sperrstellung einnimmt, in welcher er ein vorzeitiges Einstellen des Wählersehalters auf seine "Reinigungs"-Stellung verhindert, bevor das Herdtür-Verriegelungselement seine vollständige Verriegelungsstellung einnimmt, und in dieser durch den Sperrstift gehalten wird. Wenn die Bedienungsperson daraufhin den Wähler in seine "Reinigungs"-Stellung bewegt, so bewegt gleichzeitig dieser Wähler das Schaltstück 4l gegen den Kontakt 52 und das Schaltstück 42 gegen den Kontakt 53, bewegt ferner dieser Wähler die Schaltstüeke 43 und 44 gegen die Kontakte 54 und 55» ferner das Schaltstück 45 gegen den Kontakt 56, weiter das Schaltstück 46 gegen den Kontakt 57 und das Schaltstück 47 gegen den Kontakt 58, so daß das erfindungsgemäße Regel-
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■ytttm 10 so lange in der in Fig. 4 in dick ausgezogenen Linien dargestellten Weise erregt wird, wie der thermostatisch betätigte elektrische Schalter 13 eine im Herd herrschende Iattemperatur ermittelt, die unterhalb der Reinigungs-Solltemperatur von beispielsweise 510°C liegt, während welchem Zustande das Schaltstück 14 des Schalters 13 am Kontakt 16 anliegt, wie dies in Pig. 4 dargestellt ist.
Solange demzufolge der thermostatisch betätigte Schalter eine im Herd herrschende Temperatur wahrnimmt, die unterhalb der genannten Reinigungstemperatur liegt, ist der Backheizkörper 12 an die beiden Stromleiter L. und Lp angeschlossen und wird auf Volleistung erregt und ist der Grillheizkörper (parallel zum Backheizkörper 12) einerseits an den Stromleiter Lp und andererseits an den Nulleiter N angeschlossen und wird hierdurch auf Teilleistung erregt.
Wenn jedoch die Leitung 6l des erfindungsgemäßen Regelsystems 10 den genannten Bimetallimpulsgeber 62 aufweist, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist, so wird dieser selbstverständlich wechselweise periodisch einmal seine Offenstellung und dann wieder seine Schließstellung einnehmen und hierdurch jeweils die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontakten 28 und 55 impulsartig periodisch unterbrechen und wiederhersteilen, um hierdurch den Backheiz-
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körper 11 unabhängig von dem periodischen Betrieb des thermostatisch betätigten elektrischen Schalters 13 periodisch abwechselnd ein- und dann wieder auszuschalten.
Wenn die im Herd herrschende Isttemperatur die durch die Einstellung des thermostatisch betätigten Schalters 13 vorbestimmte Reinigungstemperatur erreicht oder überschritten hat, bringt dieser Schalter 13 sein Schaltstück 14 in Offenstel-
^ lung und trennt hierdurch den Stromleiter Lp sowohl vom Grillheizkörper 11 als auch vom Backheizkörper 12 ab. Es ist jedoch ersichtlich, daß bei in Offenstellung befindlichem Schaltstück 14 der Grillheizkörper 11 und der Backheizkörper über die in Schließstellung befindlichen Schaltstücke 41 und zwischen den Stromleiter L1 und den Nulleiter N in Reihe geschaltet sind, so daß der Grillheizkörper 11 und der Backheizkörper 12 jeweils dann auf Teilleistung erregt werden, wenn sich der Herd auf die vorgewählte Reinigungstemperatur oder geringfügig unterhalb diese Reinigungstemperatur ab-
™ gekühlt hat. Bei einer solchen Abkühlung bewegt sich das Schaltstück 14 wieder in seine Schließstellung, so daß der Backheizkörper 12 erneut auf Volleistung und der Grillheizkörper 11 auf Teilleistung erregt werden.
Auf diese Weise werden der Grillheizkörper 11 und der Backheizkörper 12 mittels des thermostatisch betätigten
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Schalters 13 periodisch abwechselnd auf einen der beiden vorstehend beschriebenen Betriebszustände erregt, um hierdurch die im Herd herrschende Isttemperatur auf der vorgewählten Reinigungs-Solltemperatur und auftretende Temperaturschwankungen innerhalb des eingangs erwähnten Temperaturbereiches zu halten.
Auch während der Einstellung des erfindungsgemäßen
Regelsystems 10 auf die in Fig. 4 dargestellte Reinigungsstellung ist der Reinigungsheizkörper 120 während des gesamten Reinigungsvorganges ununterbrochen einerseits an den Stromleiter L1 und andererseits an den Nulleiter N angeschlossen. Außerdem ist hierbei der Gebläsemotor 81 so lange einerseits an den Stromleiter L1 und andererseits an den Nulleiter N angeschlossen, wie er richtig arbeitet, und das brückenartige Schaltstück 82 Überbrückt die Kontakte und 80.
Wenn bei einer Reinigungseinstellung des Herdes die im Herd herrschende Isttemperatur eine Sicherheitstemperatur von beispielsweise 3000C erreicht oder übersteigt, bewegt der thermostatisch betätigte Schalter 13 das brückenartige Schaltstück 100 von den Kontakten 98 und 101 weg in Offenstellung, so daß die Elektroraagnetspule 107 so lange nicht 30 stark erregt werden kann, daß hierdurch der Sperr-
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stift aus seiner Sperrstellung herausgezogen wird und hierdurch das Herdtür-Verriegelungselement aus seiner Verriegelungsstellung heraus in seine die Herdtür nicht mehr verriegelnde Entriegelungsstellung bewegt werden könnte, bis das brückenartige Schaltstück 100 die beiden Kontakte 98 und 101 wieder überbrückt.
Da ferner in der Reinigungsstellung des erfindungsgemäßen Regelsystems 10 zwischen dem Stromleiter L^ und dem Nullleiter N über den Widerstand 89, die Glimmlampe 9k und die Elektromagnetspule 107 eine elektrische Verbindung herstellbar ist, wird die Glimmlampe 9k während des Reinigungsvorganges nur dann erregt, wenn die im Herd herrschende Isttemperatur über 300 C liegt, um hierdurch der Bedienungs person anzuzeigen, daß die Herdtemperatur für das öffnen der Herdtür oberhalb einer Sicherheitsgrenztemperatur von beispielsweise 3000C liegt. Im einzelnen geschieht folgendes: Wenn das Schaltstück 100 an den beiden Kontakten 101 und 98 anliegt, überbrückt es die Glimmlampe 94, so daß diese bei einer unterhalb 3000C liegenden Herdteraperatur nicht gezündet werden kann. Wenn jedoch das Schaltstück 100 aufgrund einer oberhalb 3000C liegenden Herdtemperatur von den Kontakten 101 und 98 wegbewegt wird, wird auch die Glimmlampe 9k gezündet. Obwohl sich in dieser elektrischen Verbindung die Elektromagnetspule 107 befindet, so verhindert
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doch der Wählerschalter, während er sich in seiner "Reinigungs"-Stellung befindet, daß der Sperrstift aus seiner Sperrstellung zurückgezogen werden kann, während der Widerstand 89 eine vollständige Erregung der Elektromagnetspule 107 verhindert.
Wenn der Wähler, wie sich an Hand der Darstellung in Fig. 4 verdeutlichen läßt, zwecks Auslösung des vorstehend ■* beschriebenen ReinigungsVorganges mittels des Regelsystems 10 aus seiner "Aus"-Stellung heraus in seine "Reinigungs"-Stellung bewegt wird, so wird durch das Schließen des Sehaltstückes 47 gegen den Kontakt 58 der "Reinigungs"-Zeitmessermotor 125 erregt, welcher hierdurch auf eine vorbestimmte Zeitdauer eingeschaltet wird und welcher am Ende dieser Zeitdauer selbsttätig die Schaltstücke 41 und 42 in die in Fig. 1 dargestellte "Aus"-Stellung bewegt und den, den ReinigungsVorgang bestimmenden Wählerschalter in seine "Reinigungs"-Endstellung bewegt. Durch das Anlegen des (
Schaltstückes 47 an den Kontakt 58 wird auch die Glimmlampe 132 an den Stromleiter L1 und den Nulleiter N ange- ί schlossen und gezündet, wodurch angezeigt wird, daß der j
vorstehend beschriebene Reinigungs Vorgang eingeschaltet ist. ''
Wenn die durch den Reinigungs-Zeitmessermotor 125
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bestimmte Reinigungszeitdauer, beispielsweise 2 Stunden, abgelaufen ist, wird der den Reinigungsvorgang bestimmende Wähler durch diesen Motor 125 in eine Stellung gebracht, bei welcher die Schaltstücke 4l und 42 und gleichzeitig oder etwas später auch das Schaltstück 47 in ihre Offenstellungen gebracht werden.
Da der Herd eine Temperatur von etwa 51O0C hat, wenn die Schaltstücke 4l und 42 durch den Zeitmessermotor 125 automatisch in ihre Offenstellungen gebracht werden, ist ersichtlich, daß der thermostatisch betätigte Schalter 13 das brückenartige Schaltstück 100 außer Anlage mit den zugehörigen Kontakten 98 und 101 hält. Auch die Glimmlampe 94 bleibt gezündet, um hierdurch der Bedienungsperson anzuzeigen, daß die Herdtür nicht entriegelt werden kann, da der Herd noch eine im Gefahrenbereich liegende Temperatur hat.
Normalerweise läßt die Bedienungsperson den, den Reinigungsvorgang bestimmenden Wähler auf der vorstehend beschriebenen Reinigungs-Endstellung stehen, welche sich nach Ablauf der vorbestimmten ReinigungsZeitdauer einstellt und bei welcher nur die Schaltstücke 41, 42 und 47 selbsttätig in ihre Offenstellungen gebracht werden, während die Schaltstücke 43, 44, 45 und 46 in ihren Schließstellungen gehalten werden, wie dies in Fig. 4. dargestellt ist. Durch das öffnen
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des Schalters 47 s 58 werden sowohl der Zeitmessermotor 125 und die Glimmlampe 132 als auch der Rauchbeseitigungsheizkörper 120 ausgeschaltet, so daß der Bedienungsperson, ohne daß diese einen Blick auf den Wählersehalter zu werfen braucht, visuell mitgeteilt wird, daß der Reinigungsvorgang beendet ist. Da jedoch zu diesem Zeitpunkt die Herdtemperatur noch über 3000C liegt, bleibt die Glimmlampe 94 weiterhin gezündet, wodurch die Bedienungsperson normalerweise so lange noch den, ^ den Reinigungsvorgang bestimmenden Wählersehalter nicht in — ™ seine "Aus"-Stellung bewegt, bis daß die Glimmlampe 94 erlischt, nachdem das Schaltstück 100 gegen die beiden Kontakte 101 und 98 in Sehließstellung gebracht und hierdurch die Glimmlampe 94 überbrückt wurde, wenn die im Herd herrsenende Temperatur auf oder unterhalb die genannten 300 C abgefallen ist.
Wenn die als Sicherheitslampe bezeichenbare Glimmlampe 94 erlischt, bzw. zu einem späteren Zeitpunkt, bewegt | die Bedienungsperson den "Betriebs"-Wählerschalter in seine "Aus"-Stellung, so daß die Schaltstücke 45 und 46 wieder gegen ihre Kontakte 51 bzw. 50 zurückbewegt werden und der "Reinigungs"-Wählerschalter nicht mehr länger das Entriegeln des Sperrstiftes verhindert.
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Mit dem nunmehr am Kontakt 50 anliegenden Schaltstück und der unterhalb 3000C liegenden Herdtemperatur wurde das brückenartige Schaltstück 100 durch den Temperaturfühler des thermostatisch betätigten Schalters 13 an die Kontakte 98 und 101 angelegt, so daß die Bedienungsperson nunmehr das Herdtür-Verriegelungselement aus seiner Verriegelungsstellung heraus in seine Entriegelungsstellung bewegen kann, wobei nach einer anfänglichen Bewegung des Verriegelungselementes die zwischen dem Schaltstück 104 und diesem Türverriegelungselement vorgesehene mechanische Verbindung bewirkt, daß das Schaltstück 104 gegen den Kontakt 102 in Schließstellung gebracht und hierdurch die Elektromagnetspule 107 erregt wird, so daß der Sperrstift automatisch aus seiner Sperrstellung zurückgezogen wird und hierdurch das Türverriegelungselement freigibt, so daß letzteres nunmehr in seine vollständige Entriegelungsstellung bewegt werden kann. Ss ist einzusehen, daß, wenn das Türverriegelungselement in seine vollständige, die Herdtür nicht mehr verriegelnde Entriegelungsstellung gebracht wird, die mechanische Verbindung zwischen diesem Türverriegelungselement und dem Schaltstück dieses Schaltstück 104 wieder in seine Offenstellung bewegt, so daß die Elektromagnetspule 107 wieder entregt wird und sich der Sperrstift in seine Sperrstellung bewegen kann, und daß der für den Reinigungsvorgang vorgesehene Wähler wieder vollständig durch das Türverriegelungselement abgedeckt
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wird und hierdurch so lange nicht mehr betätigt werden kann, bis das Türverriegelungselement in der vorstehend beschriebenen Weise wieder in seine die Herdtür verriegelnde Stellung bewegt wird.
Wenn während eines solchen Entriegeins der Herdtür nach einem Herdreinigungsvorgang im Herd noch eine oberhalb 300 C liegende Temperatur herrscht, so kann die Bedienungsperson selbstverständlich selbst dann nicht das Ij Türverriegelungselement aus seiner vollständigen Verriegelungsstellung heraus in seine vollständige Entriegelungsstellung bewegen, wenn sie den "Reinigungs"-Wählerschalter in seine "Aus"-Stellung bringt, da die Elektromagnetspule 107 während der vorstehend beschriebenen anfänglichen Bewegung des Türverriegelungselementes nicht erregt wird, weil das brückenartige Schaltstück 100 durch den Temperaturfühler des thermostatisch betätigten Schalters 13 außer Berührung mit den beiden Kontakten 98 und 101 gehalten wird.
Durch die Erfindung ergibt sich demzufolge ein verbessertes "Betriebs"- und "Reinigungs"-Regelsystem für elektrische Herde oder dergl.
Außer der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
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nach der Erfindung ergeben sich dem Fachmann weitere im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungs- und Anwendungsmöglichkeiten des Gegenstandes der Erfindung.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Elektrisches Betriebs- und Reinigungsregelsystem für Herde mit mindestens einem Back- und mindestens einem Grillheizkörper, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung, Vielehe bewirkt, daß der Backheizkörper (12) auf Volleistung Lind der Grillheizkörper (11) auf Teilleistung erregt werden, wenn diese Regeleinrichtung zwecks Reinigung des Herdes bei einer bestimmten Heinigungstemperatur auf eine "Reinigungs"-Stellung eingestellt ist, die Herd-Istternperatur Jedoch unter die eingestellte Reinigungs-Solltemperatur abgesunken ist, und Vielehe ferner bewirkt, daß sowohl der Back- als auch der Grillheizkörper jeweils dann auf Teilleistung erregt v/erden, wenn die Herd-Isttemperatur auf bzw. über die Reinigungs-Solltemperatur angestiegen ist.
2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen thermostatisch betätigten Schalter (Ij5) aufweist, welcher bewirkt, daß der Backheizkorper (12) jeweils dann auf Vorleistung und gleichzeitig dor Grillheizkörper (11) auf die genannte Teilleistung erregt werden, wenn dieser Schalter auf Grund der Wahrnehmung einer unterhalb der genannten Reinigungs-Solltemperatur liegenden Isttemperatur geschlossen wurde, und durch welchen,
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wenn er auf Grund der Wahrnehmung einer oberhalb der Reinigungs-Solltemperatur liegenden Isttemperatur öffnet, sowohl der Back- als auch der Grillheizkörper jeweils nur auf die genannte Teilleistung erregt werden.
3· Regelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung und den Aufbau des genannten, thermostatisch betätigten Schalters (1^) der Backheizkörper (12) und der Grillheizkörper (11) jeweils dann in Reihe geschaltet vier den, wenn dieser Sehalter eine oberhalb der eingestellten Reinigungs- Solltemperatur liegende Isttemperatur wahrnimmt,, und der Backheizkörper und der Grillheizkörper jeweils dann parallGlgeschaltet werden, wenn, dieser Schalter eine unterhalb der Reinigungs-Solltemperatur liegende Isttemperatur wahrnimmt.
H-, Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis j5, gekennzeichnet durch einen Rauchbeseitigungsheizkörper (120), welcher durch die genannte Regeleinrichtung jeweils dann eingeschaltet wird, wenn diese Regeleinrichtung zwecks Reinigung des Herdes auf ihre Reinigungsstellung eingestellt wird,
5. Regelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Regeleinrichtung bewirkt, daß der Rauchbe-
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seitigungsheizkörper (120) jeweils auch dann eingeschaltet wird, wenn die Regeleinrichtung a\if eine Backeinstellung oder eine Grilleinstellung eingestellt wird.
6. Elektrisches Betriebs- und Reinigungsregelsystem für Herde mit mindestens je einem Back- und Grillheizkörper und einem Rauchbeseitigungsheizkö'rper, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung zur Regelung des Backheizkörpers (12) und des Grillheizkörpers (11) während einer * Reinigungseinstellung derselben zwecks Reinigung des Her- " des, wobei durch diese Regeleinrichtung während eines solchen Reinigungsvorganges auch der Rauchbeseitigungsheizkörper (120) in Betrieb gehalten wird und wobei diese Regeleinrichtung Mittel zur Erregung des Rauchbeseitigungsheizkörpers während einer Backeinstellung derselben aufweist.
7. Regelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung den RauchbeeeitigiuiGsheizkörper (120 ) , auch während einer Grilleinstellung derselben erregt.
8. Regelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dcß der Baclcheizkörpcr (12) und der Rauchbeseitigungsheiz-IcOi1Oer (I?x) während einer arilleinstellung der genannten
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Regeleinrichtung durch diese Regeleinrichtung in Reihe geschaltet werden.
9- Elektrisches Betriebs- und Reinigungsregelsystem für Herde mit mindestens einem Back-.und mindestens einem Grillheizkorper, welche an ein dreiadriges Stromnetz mit zwei Stromleitern und einem Nulleiter anschließbar sind, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung zum Anschluß des Backheizkörpers (12) zwischen die beiden Stromleiter (L,, Lp) derart, daß er auf Volleistung erregt wird, wenn die Regeleinrichtung zwecks Reinigung des Herdes auf eine vorbestimmte Reinigungstemperatur eingestellt ist, während diese Regeleinrichtung gleichzeitig den Grillheizkörper (11) einerseits mit dem einen Stromleiter (z.B.Lp und andererseits mit dem Nulleiter (N) verbindet^ so daß letzterer mit Viertelsleistung erregt wird, wenn1 die Herd-Isttemperatur unterhalb der genannten Reinigungs-Solltemperatur liegt, .wobei die Regeleinrichtung den Backheizkörper und den Grillheizkörper dann 'zwischen den Nulleiter und einen der beiden Stromleiter (z.B. L-) in Reihe schaltet, ■wenn.die im Herd herrschende Isttemperatur auf oder über der Reinigungs-Solltemperatur liegt, so daß die Back- und Grillheizkörper nur noch mit einem Sechzehntel ihrer Volleistung erregt werden. :
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10. Regelsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anschlußseite (72) des Grillheizkörpers (11) über eine elektrische Leitung (73, 72I-, '351, 76, 75 bzw.'73* 77*■ 41, 42, 75) an die eine Anschlußseite (75*) des Backheizkörpers (12) angeschlossen ist, daß ferner die genannte" Regeleinrichtung dann eine (z.B. Lp) der beiden Stromleiter (L,, Lp) mit der elektrischen Leibung (z.B. T5, 77, 41, 42-, 75) verbindet- (13, 17,* 82), wenn die Regeleinrichtung zwecks Reinigung des Herdes auf die genannte Reiniguiigs--oolltemperatur eingestellt ist, die im Herd herrschende Is.ttcmperatur jedoch unterhalb dieser Reinigungs-Solltemperatur liegt, und-daß die "Regeleinrichtung die Verbindung zwischen dem genannten einen Stromleiter (Lp) und der genannten elektrischen Leitung· wieder unterbricht, wenn die im Herd herrschende Isttemperatur oberhalb, der durch die Regeleinrichtung vorgegebenen Reini-';migs ,Doll temperatur liegt (Piß. 4)."
11". Regelsystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn» '
zeichnet, daß die Regeleinrichtung die andere Anschlußnox te (68) des GrillhelzkÖrpcrs (11) dann- mit' dem llullei-te:1 (Ii) verbindet (4>, 54) und gleichzeitig die andere Anrjülilußseite "(70) des Backheizkörpers (12) mit den -.r.dei-en (z.B. L1) der beiclen ntromleiter (L,, L0) verbindet (4^,55)>
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wenn sie zwecks Reinigung des Herdes auf Reinigungsstellung eingestellt ist (Fig. 4). . .
12. Regelsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung den genannten einen Stromleiter (L?) dann mit-der genannten elektrischen Leitung (z.B. 73, 74, 31, 76, 75) verbindet, wenn sie auf eine Back-Solltemperatur eingestellt ist, die im Herd herrschende Isütemperatur jedoch unterhalb der gewählten Back-Solltemperatur liegt, und daß die- Regeleinrichtung bei Einstellung auf eine solche Backtemperatur die andere Anschlußseite (78) des Grillneizkörpers mit dem Mulleiter (N) verbindet (53j 48, 38, 35). und gl.eicnzeitig die andere Anschlußseite (JQ) des Backheizkörpers (12) mit dem anaeren StromLeiter (L,) verbindet . (44, 4°m 40, 36) (FIg..2)'.-
13. Regelsystem nach einem der Ansprüche 10 bis IS, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung den genannten einen Stromleiter (L^) dann mit der genannten elek-
trischen Leitung (z.B. 73* 74, 31, J63 75) verbindet, wenn sie auf Grillbetrieb eingestellt ist, die Im Herd herrschende Isttempera-tur jedoch unterhalb, der gewählten Grilltempe-. ratur- liegt, und daß die Regeleinrichtung bei einer solchen Grilleinstellüng. die andere Anschlußseite (68) des Grill-
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heizkörpers (11) mit dem genannten anderen Stromleiter (L1) verbindet (43, 48, 39, .3.6) (Fig. 3).
l4. Regelsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch einen Rauchbeseitigungsheizkörper (120), dessen eine Anschlußseite (123) an den Nulleiter (N) angeschlossen (l?4) Ist, xvährend dessen andere Anschlußseite (121) durch die Regeleinrichtung dann mit einem (z.B. L,) der beiden Stromleiter* verbunden wird, wenn die Regeleinrichtung % auf einen Reinigungsvorgang eingestellt ist (Pig. 4).
15» Regelsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung die genannte andere Anschlußseite (121) des Rauchbeseitigungsheizlcörper; (120) auch dann mit einem (z.B. L-,) der beiden Stromleiter verbindet, wenn sie auf Backbetrieb eingestellt ist (Fig. 2).
16. Regelsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,- daß durch die Regeleinrichtung, wenn exe ayf Backbe- t trieb eingestellt ist, die jeweils anderen Anschlußseiten (70 und 121) des Backheizkörpers (12) und des Rauchbeseiti-ungsheiskörpers (120) parallel mit dem gleichen Stromleiter (s.
3. L1) verbunden (46, 51, 67, 40,/36, 27, 28) sind (Fig. 2>V
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17· Regelsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet., daß die Regeleinrichtung einen thermostatisch betätigten Schalter (lj5) auf weis t, welcher den genannten einen Stromleiter (Lp) dann mit der genannten elektrischen Leitung (73, 74, 31, 76, 75 bzw. 75,.77, Al/ 42,-75) verbindet, wenn die Regeleinrichtung auf- den genannten Reinigungsvorgang eingestellt ist, die im Herd herrschende Isttemperatur jedoch unterhalb der Reinigungs-Solltemperatur liegt, daß ferner die Regeleinrichtung einen weiteren thermostatisch betätigten Schalter 01) aufweist, welcher den genannten einen Stromleiter dann mit der genannten elektrischen Leitung (z.B. 73, 74, 31, 76, 75) verbindet, wenn die Regeleinrichtung auf Betriebsstellung, d.h. auf;Back- oder Grill- oder Bratbetrieb eingestellt ist, die im Herd herrschende Isttemperatur jedoch unterhalb der gewählten Solltemperatur liegt, und daß dieser weitere thermostatisch betätigte Schalter dann den genannten einen Stromleiter von der elektrischen Leitung trennt, wenn die Regeleinrichtung auf die genannte Betriebsstellung eingestellt ist, die im Herd herrschende Isttemperatur jedoch oberhalb der ge- , wählten Solltemperatur liegt. \
18. Regelsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte weitere thermostatisch be-
90 98 3 7/0 90 5
' . .. ■ 1902S18
is-
tätigte Schalter (3I) ein Schaltstück (30) aufweist, welches nur dann mit dem einen Stromleiter (L2) verbindbar ist, wenn der erstgenannte, thermostatisch betätigte" Schalter (13) geschlossen ist, und daß das genannte Schaltstück dann elektrisch mit der genannten elektrischen Leitung (73, 74," 3I, 76, 75) verbunden wird,.wenn der weitere thermostatisch betätigte Schalter eine im Herd herrschende Isttemperatur wahrnimmt, die unterhalb einer gewählten Back- oder Brat- oder Grill-Solitemperatur liegt. ä
19· Regelsystem nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte thermostatisch betätigte. Schalter (13) im geschlossenen Zustand den.genannten .einen-Stromloiter (L^) mit dem Schaltstück 00} des weiteren thermostatisch betätigten Schalters 01) und mit der genannten elektrischen Leitung (73, 74, 3I, 76, 75) verbindet.
20. Regelsystem nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß die"Regeleinrichtung einen Wähierschaiter zur Unterbrechung und zur Durchschaltung einer "elektrischen.Leitungsverbindung zwischen den beiden genannten thermostatisch betätigten Schaltern (13, 3I)"aufweist.
- 45. -
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