DE7712348U1 - Kochherd - Google Patents
KochherdInfo
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- DE7712348U1 DE7712348U1 DE7712348U DE7712348U DE7712348U1 DE 7712348 U1 DE7712348 U1 DE 7712348U1 DE 7712348 U DE7712348 U DE 7712348U DE 7712348 U DE7712348 U DE 7712348U DE 7712348 U1 DE7712348 U1 DE 7712348U1
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Description
Deutsches Patentamt |
Unser Zeichen
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D-8400 REGi=NSBURG 1 GREFLINGER STRASSE 7 |
8000 München 2 | L/p 8994 | Telefon (09 41) 54753 Telegramm Begpatent Rgb. |
Telex 6 5709 repat d | ||
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Tag
Date |
|
26. April 1977 V/Si. |
||
LITTON INDUSTRIES, INC., 360 North Crescent Drive, Beverly Hills, California 90210, USA
Kochherd
Die Neuerung bezieht sich auf Kochherde mit einer einen Herdraum
verschließenden Herdtür, einer pyrolytischen Reinigungsvorrichtung, mit deren Hilfe der Herdraum "bei Temperaturen, die über
den normalen Kochtemperaturen liegen, einem Selbstreinigungsvorgang unterzogen werden kann, mindestens einem Heizelement in
der Schaltung der pyrolytischen Reinigungsvorrichtung, und einen Türverriegelungsmechanismus.
Haushaltskochherde mit Vorkehrungen zur Reinigung des Herdraumes über Hitzeeinwirkung, d.h. mit Hilfe von pyrolytischer Selbstreinigung,
sind an sich bekannt. Bei derartigen Herden wird der Herdraum auf Temperaturen aufgeheizt, die erheblich über den Temperaturen
liegen, welche beim normalen Kochvorgang auftreten, üb-
Konton: Bayerische Vereinsbank (BL! Postscheck München 893 69
I9 300
VkXlIl
Gerichtsstand Regonsburg
licherweise mehr als 400 C. Wegen der hohen Temperaturen, die bei
solchen Selbstreinigungsvorgängen auftreten, ist ee aus Sicherheitsgründen
unbedingt erforderlich, daß die Herdtür in der Geschlossen-Position sicher verriegelt wird und daß sie nicht geöffnet
werden kann, solange diese hohen Temperaturen im Herd wirk sam sind. Zu diesem Zweck sind bereits eine Vielzahl von Verriegelungen
vorgeschlagen worden.
Bisherige Herdverriegelungsmechanismen für die pyrolytische Selbst
reinigung haben bisher nicht voll befriedigt. Die hohen Kosten und die Kompliziertheit in der Herstellung wie auch die mangelnde Zuverlässigkeit
stellen Probleme dar, die noch zu lösen sind.
Darüberhinaus werden in letzter Zeit Haushaltskocheinrichtungen
auf den Markt gebracht, die in der Lage sind, den Kochbetrieb mit herkömmlicher Energie und mit Mikrowellenenergie in einem einzigen
Herdraum durchzuführen. Bei einer solchen Kocheinrichtung muß die fIürverriegelungsvorrichtung nicht nur die erforderlichen Verriegelungsfunktionen
während der pyrolytischen Selbstreinigung übernehmen, sondern auch eine sichere und zuverlässige Arbeitsweise
im Mikrowellenkochbetrieb gewährleisten. Infolgedessen besteht ein Bedarf an pyrolytischen Türverriegelungsvorrichtungen,
insbesondere für Haushaltskocheinrichtungen, die zuverlässig arbeiten und einfach herstellbar sind; dies ist insbesondere wichtig,
wenn eine derartige Verriegelungsfunktion beim Mikrowellenkochbetrieb erwünscht ist.
Gemäß der Neuerung wird ein Kochherd der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen,
der gekennzeichnet iat durch eine Nockensteuervorrich tung, die die Tür in der Geschlossen-Position verriegelt hält,
wenn das Heizelement bzw. die Heizelemente der Schaltung der pyro lytischen Reinigungsvorrichtung eingeschaltet werden kann bzw. kön
nen.
Die Nockensteuervorrichtung schließt vorzugsweise bei verriegelter
Tür gleichseitig einen Schalter in der Energieyführleitung zum
FIe i a element bzw. den Heizelementen, wodurch die pyrolytische Selbpt-
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reinigungsvorrichtung angeschaltet wird, so daß die für den Serbs
reinigungsbetrieb erforderliche Hitze nur dann erzeugt wird, wenn
die Herdtür in der Geschlosgen-Position verriegelt ist. Hierzu weist der Türverriegelungsmechanismus beispielsweise Haken auf,
deren jeder bei geschlossener Tür von einer Klinke aufgenommen wird, deren jeder mit Hilfe einer Verriegelungaätange in seiner Po
sition gehalten wird, in der er in Eingriff mit der Klinke steht, und von denen einer oder jeder in dieser Position mit dem Schalter
in Kontakt kommt, damit ein Schließen des Heizstromkreises de pyrolytischen Selbstreinigungsvorrichtung gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß de
Nocken der Nockensteuervorrichtung Nockenerhöhungen aufweist, die in Abhängigkeit von ihrer Position die Tür verriegeln oder entrie
geln sowie ein Schließen oder Unterbrechen der Energiespeiseleitung
zum Heizelement bzw. zu den Heizelementen ermöglichen. Zusätzliche
Erhöhungen der Nockensteuervorrichtung können vorgesehen sein, um die Erregung eines Motors zu steuern, der seinerseitls
die Nockensteuervorrichtung antreibt, .'erner kann ein Schalter vo
gesehen sein, der von dem Motor betätigbar ist und der normalerweise eine erste Position einnimmt, in der bei Einleitung eines
pyrolytischen Selbstreinigungsvorganges der Motor eingeschaltet wird, bis die Nockenvorrichtung bewirkt, daß die Tür in ihrer Geschlossen-Position
verriegelt wird, und der Motor ist zweckmäßige weise so geschaltet, daß die zusätzlichen Nockenerhöhungen den
Schalter in eine zweite Position verschieben, in der bei Beendigung des pyrolytischen Seibstreinigungsvorganges der Motor die
Nockensteuervorrichtung, in die Position zurückführt, in der die Tür entriegelt ist.
Bei einer speziellen Ausfübxungsform der Neuerung ist das Heizelement
bzw. sind die Heizelemente im Stromkreis der pyrolytischeja
Reinigungsvorrichtung auch zur Erzeugung der Wärme für den Kochvorgang selbst verwendbar. Darüberhinaus können zusätzliche Einrichtungen
für den Mikrowellenkochbetrieb vorgesehen sein.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Neuerung weist die Tür
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eines Kochherdes einen Handgriff auf, der in einer etwa vertikalen
Ebene drehbar ist. Mit dem Handgriff und drehbar damit sind zwei Klinken in Form von Eingriffshaken befestigt, von denen
jeweils einer in jeder der oberen Ecken der Tür angeordnet ist. Die Haken werden von einem Anschlagmechaneismus bei einer
nach abwärts gerichteten Drehung des Türhandgriffes beaufschlagt Eine Verriegelungsstange, die in Eingriff mit den Haken komiat,
um die Tür in einer geschlossenen und verriegelten Position zu halten, wird ihrerseits durch eine der Erhöhungen einer drehbaren
Nockensteuervorrichtung festgelegt, die einerseits die Tüi in ihrer Geschlossen-Position mechanisch verriegelt und andererseits
Schalter zur Steuerung der Verriegelungs- und Selbstreinigung sfunktionen des Kochherdes beaufschlagt. Die gesamte Anordnung
kann zum Einbau in den Kochherd an einem Träger befestigt sein.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüchi
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kochherdes mit einer
Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus nach vorliegender Neuerung,
Mg. 2 eine Teilschnittansicht der Verriegelungsvorrichtung länf;s
der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei die Verriegelungsvorrichtung in einer ersten Position gezeigt ist, in der die Tu]·
geschlossen, aber nicht verriegelt ist,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 2, bei der jedoch die Verriegelungsvorrichtung in einer zweiten Position dargestellt
ist, in der die Tür geschlossen und verriegelt ist,
Fig. 4· in Explosionsdarstellung eine perspektivische Ansicht
der Verriegelungsvorrichtung nach den Figuren 2 und 3»
und
Fig. 5 ein Schaltbild der Betriebsschaltung des Kochherdes nachJ
Fig. 1.
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Der Haushaltskochherd 100 nach Fig. 1 besitzt eine Tür 102 mit
vorderer Türfüllung 103. Der Herd weist eine Anzahl von herkömm·
liehen Oberflächenkochplatten 104 und eine Steuertafel 105 auf.
Die Tür 102 ist mit dem Herd 100 über Gelenke 106 befestigt, die an den unteren Ecken der Tür angeordnet sind, und in denen die
Tür zwischen einer Offen- und einer Geschlossen-Position geschwe(nkt werden kann. In der Geachlossen-Position deckt und dichtet die
Tür 102 den Kochraum 107 vollständig ab.
Mit der Tür 102 ist ein Türhandgriff 108 befestigt, der Endteile 109 aufweist, zwischen denen eine Welle 110 vorgesehen ist.
Verriegelungshaken 112 sind mit der Welle 110 drehbar bei Drehung des Handgriffes 108 festgelegt.
In der vorderen Türfüllung 103 sind öffnungen 113 vorgesehen,
die so angeordnet sind, daß sie die Verriegelungshaken 112 aufnehmen, wenn die Tür in ihre Geschlossen-Position gebracht worden
ist. Eine Verriegelungsrolle 114 ist im oberen Teil einer jeden öffnung II3 dargestellt, und eine Führungsrolle 115 im unteren
Teil einer jeden der öffnungen. Auf der Welle 110 sind außerhalb der Verriegelungshaken 112 Führungen 116 vorgesehen,
die mit den Führungsrollen 115 in Eingriff kommen und auf ihnen gleiten, damit die Tür in der Geschlossen-Position einwandfrei
positioniert ist.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch die Veriiegelungsvorrichtung
bei geschlossener, jedoch nicht verriegelter Position der Tür. Der Handgriff 108 nimmt seine oberste Position ein, und
die Führungen 116 sitzen auf den Führungsrollen 115 auf.
Wenn der Handgriff 1üB nach abwärts in die in Fig. 3 gezeigte Position gedreht wird, werden die Verriegelungshaken 112 nach
oben gedreht. Bewegen sich die Verriegelungshaken nach oben, greifen die Nockenflächen 124 der Verriegelungshaken in die Klii
ken des Verriegelungsmechanismus, d.h. die Verriegelungsrollen 114 ein. Aufgrund des Zusammenwirkens der Verriegelungsrollen
KSSKSSSstsiK^stäSäffiÄiBBsstseasi^^
....mm
und der Nockenoberflächen der Verriegelungshaken 112 wird die
Tür 102 in Paßeingriff mit der vorderen Türfüllung 10? gebracht.
Tür 102 in Paßeingriff mit der vorderen Türfüllung 10? gebracht.
Der Handgriff 108 setzt seine Abwärtsbewegung fort, bis die Nokkenoberflächen
der Verriegelungshaken 112 in die Begrenzung ihre Bewegung erreicht haben, wie in Fig. 3 dargestellt; an dieser
Stelle nimmt die Tür 102 den verriegelten Zustand ein, da sie in dieser Position nicht mehr geöffnet werden kann, ohne daß zuerst der Handgriff nach oben in die nicht verriegelte Position ge-
Stelle nimmt die Tür 102 den verriegelten Zustand ein, da sie in dieser Position nicht mehr geöffnet werden kann, ohne daß zuerst der Handgriff nach oben in die nicht verriegelte Position ge-
dreht wird.
Wenn die Tür und der Verriegeliingsmechanismus die verriegelte Po·
sition nach Fig. 3 einnehmen, kommt der Scheitel 125 eines jeden
der Verriegelungshaken 114 in Eingriff mit einem der Schalter 32 und 33, wodurch der Schalter geschlossen wird und ein Signal erzeugt,
das anzeigt, daß die Tür eine verriegelte Position einnimmt, wie aus der schematischen Schaltanordnung nach Fig. 5 zu
entnehmen ist. Die Schalter 32 und 33 sind identisch ausgeführt, einer von ihnen ist auf der linken Seite des Herdes und der ande re auf der rechten Seite des Herdes vorgesehen und kommt in Eingriff mit jeweils einem der Verriegelungshaken 112. Die genaue
Arbeitsweise des vorbeschriebenen Teiles der Türverriegelungsvorrichtung ist im einzelnen in Patent (Patentanmeldung
entnehmen ist. Die Schalter 32 und 33 sind identisch ausgeführt, einer von ihnen ist auf der linken Seite des Herdes und der ande re auf der rechten Seite des Herdes vorgesehen und kommt in Eingriff mit jeweils einem der Verriegelungshaken 112. Die genaue
Arbeitsweise des vorbeschriebenen Teiles der Türverriegelungsvorrichtung ist im einzelnen in Patent (Patentanmeldung
P 27 15 7S7) beschrieben.
Wenn die Verriegelungshaken die in Fig. 3 dargestellte volle
obere Position einnehmen, greift die Verriegelungsstange 118 der Verriegelungshebelanordnung 117 in die Rückseite der Verriegelungshaken 112 ein und wird durch Wirkung der Feder 119 in die
Position gebracht. Dann liegt die Verriegelungsstange 118 an der Rückseite der Verriegelungshaken an und ergibt die erforderliche Gegenwirkung zur Bewegung der Haken in eine nicht verriegelte
Position.
obere Position einnehmen, greift die Verriegelungsstange 118 der Verriegelungshebelanordnung 117 in die Rückseite der Verriegelungshaken 112 ein und wird durch Wirkung der Feder 119 in die
Position gebracht. Dann liegt die Verriegelungsstange 118 an der Rückseite der Verriegelungshaken an und ergibt die erforderliche Gegenwirkung zur Bewegung der Haken in eine nicht verriegelte
Position.
Die verschiedenen Bauteile der Türverriegelungsvorrichtung, insbesondere
der Nockensteuermechanismus, sind vorzugsweise auf einem Träger 120 zur Bildung einer integralen Einheit befestigt
»■
(Fig. 4)» Auf einer Seite des Trägers ist ein Motor 60 angeordnet,
der eine Welle 125 antreibt« Konzentrisch auf der Welle 12; sind zwei Nocken 121 und 122 befestigt, deren Jeder drei Nockenerhöhungen
aufweist, von denen jede um etwa 120° gegenüber einei
benachbarten Erhöhung der gleichen Nooke versetzt ist. Der große Nocken 121 und der kleine Nocken 122 sind auf der Welle so befestigt,
daß ihre Erhöhungen zueinander versetzt sind. Dadurch wird erreicht, daß jede der Nockenerhöhungen des großen Nockens
121 der entsprechenden Mockenerhöhung des kleinen Nockens 122 vcreilt.
Diese Beziehung ist in der Explosionsdarstellung nach Fig. 4 klar gezeigt.
Wenn der Motor 60 eingeschaltet wird, rotiert seine Welle und die Nocken 121 und 122 laufen im Gegenuhrzeigersinn (betrachtet
vom Wellenende her) um. Die Nocken werden solange gedreht, wie eine Nockenerhöhung des großen Nockens 121 direkt hinter der
Verriegelungshebelanordnung 117 positioniert ist, wodurch die Verriegelungshebelanordnung daran gehindert wird, sich nach rüclj
wärts zu bewegen und sich von den Verriegelungshaken 112 zu lösen. Wenn der Nocken 121 so positioniert ist, wird die Verriegelungsstange
118 in ihrer Position ,_ ^gen die Haken 112 gehalten,
wodurch eine Drehung in eine nicht verriegelte Position vea hindert wird. Die spezielle Arbeitsweise der Nockenerhöhungpaond
der zugeordneten Schalter ist im einzelnen in Verbindung mit Pig. 4 und Fig. 5-erläutert.
Wenn die Herdtür 102 die Geschlossen-Position einnimmt und der Handgriff 108 die nach abwärts gedrückte Position, sind die Verriegelungshaken
112 in Eingriff mit den Schaltern 32 und 33 gekommen
und haben sie geschlossen. Ein Auswahlschalter, der auf
der Steuertafel 105 angeordnet ist, und mit dessen Hilfe die
schiedenen Betriebsarten ausgewählt werden, wird dann so betätigt, daß er die "Reinigen"-Position auswählt. Dadurch wird der
Schalter 31E in seiner oberen Kontaktposition geschlossen, wodurch Energie in den Verriegelungsmotor 60 eingespeist wird. Di«
übrigen Kontake der Auswählvorrichtung nehmen gleichzeitig folgende
Positionen ein: Schalter 31A ist zum linken Kontakt ge-
( t
• ! < t
• t ! Mtl I
schlossen, Schalte*? J51B zum unteren Kontakt, Schalter 510 ist geschlossen,
Schalter 31P ist zum linken Kontakt geschlossen, und
Schalter 31F ist geöffnet.
Beim Schließen des Schalters 31E auf den oberen Kontakt wird da? Motor 60 angeschaltet und dreht die Nocken 121 und 122 um etwa
60° im Gegenuhrzeigersinn. Am Ende einer solchen Drehung kommt eine der Erhöhungen des Nockens 122 in Eingriff mit dem Schalter
34 und legt ihn auf den unteren Kontakt um, wie in Fig. 5 gezeigt;
gleichzeitig kommt eine der Erhöhungen des Nockens 121 in Eingriff mit dem Schalter 40 und legt ihn auf den oberen Kontakt
um, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Umschaltung des Schalters 3^ unterbricht
die Energiezufuhr zum Motor 60 und beendet die Drehung der Nocken. Das Schließen des Schalters 40 auf den oberen Kontak'
leitet die Energiezufuhr für den "Reinigen"-Vorgang, d.h. den pyrolytisehen Selbstreinigungsbetrieb, ein. Die elektrische Arbeitsweise
eines solchen Zyklus, die ein Anschalten der Heizelemente 20, 21 und 22 bewirkt, ist im einzelnen in Patent ....
(Patentanmeldung P 27 15 768) beschrieben und dargestellt.
Bei Beendigung des ReinigungszjH-us und nachdem genügend Zeit -y-er
strichen ist, damit das Innere des Herdraumes 107 auf einen sich ren Temperaturpegel zurückgeführt ist, kann der Auswählschalter
auf der Steuertafel 105 in seine "Auä-Position geschaltet werden.
Diesbewirkt, daß der Schalter 31E auf seinen unteren Kontakt umgeschaltet wird, wodurch dem Motor 60 über den Schalter
40, den Schalter 36 und den Schalter 31E Energie zugeführt wird
Der Motor dreht sich dann im Gegenuhrzeigersinn um etwa 6ü°, wobei der Schalter 40 auf seinen normalerweise geschlossenen, unteren
Kontakt zurückkehren kann und der Schalter 3^ abgeschaltet
und auf seinen normalerweise offenen oberen Kontakt zurückgeführt werden kann, wodurch die Drehung des Motors 60 wieder
angehalten wird. Eine derartige Drehung bringt auch die Erhöhung des großen Nockens 121 außer Eingriff mit der Verriegelungs]-hebelandordnung
117· Der Handgriff 108 kann dann in eine obere
Position gedreht werden, und die Nockenbetätigung der hinteren Fläche der Veiriegelungshaken 112 treibt die Verriegelungsstange
118 der Verriegelungshebelanordnung nach hinten und ermöglict
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daß die Verriegelungshaken gelöst werden, so daß die Tür geö£fnet
werden kann.
Der übrige Teil des schematischen Stromkreisdiagramms nach Fig.
5 ist der Vollständigkeit und Klarheit wegen in die Beschreibung aufgenommen, beeinflußt jedoch nicht direkt die Arbeitsweise der
Verriegelungsvorrichtung nach vorliegender Neuerung. Der Stromkreis weist eine Leuchtstofflampe 10 auf, die die Oberfläche des
Herdes beleuchtet; diese Leuchtstofflampe wird unter Verwendung eines Vorschaltgerätes 11 und eines Startschalters 12 betrieben.
Ein Herdlichtschalter 14 ist zum Betätigen einer Herdlampe 13 voi gesehen. Der Motor 42 treibt die Herdzeitsteuereinrichtung an,
während der Motor 41 einen Gebläsemechanismus zum Kühlen verschiedener Bauteile während des Betriebes antreibt.
Wie vorstehend ausgeführt, ist der Herd 100 vorzugsweise so ausgebildet,
daß er den Kochbetrieb unter Verwendung konventionellem Wärmeenergie als auch Mikrowellenenergie ermöglicht. Es ist deshalb
eine Mikrowellenschaltanordnung vorgesehen, die ein Magnetron 50, einen Leistungstransformator 511 einen Kondensator 52
und eine Diode 53 aufweist, welche elektrisch so miteinander verbunden sind, daß sie eine Halbwellen-Spannungsverdoppelungsschaltung
bilden. Der Mikrowellenteil dec Schaltung weist auch einen Mikrowellenzeitsteuermotor 45 mit zugeordnetem Schalter 46, eine
Anzeigelampe 47 und einen Mikrowellenenergierührmotor 48 auf. Di(
Kontakte 31F des Auswählschalters gestatten, den Mikrowellenteil
der Schaltung ein- und auszuschalten, wenn eine entsprechende Au wahl getroffen wird.
Für den Betrieb des Herdes sind herkömmliche Heizelemente vorgesehen,
beispielsweise ein Bratelement 20, Backelement 21 und 22, die auch während eines pyrolytischen Selbstreinigungsvorganges
eingeschaltet werden, und ferner Oberflächenelemente 23, 24, 25
und 26. Jedes der Oberflächenelemente kann durch einen von vier Schaltern 27, 28, 29 und 30 geschaltet werden. Schalter 27a, 28a
29a und 30a sind zum Schalten einer Oberflächenanzeigelampe 18 vorgesehen, die anzeigt, daß wenigstens eines der Oberflächenele|
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mente in Betrieb ist. Die Anzeigelampen für den Herd weisen ferner
eine "Reinigen"-Anzeigelampe 61 auf, die während eines Reinigungszyklus
zum Aufleuchten gebracht wird, ferner eine Herdanzeigelampe 62, die während des Betriebes des Herdes aufleuchtet.
Thermische Relais 63 und 64 sind vorgesehen, um die Energie auf die Oberflächenelemente und die Herdheizelemente zu übertragen.
Die vorbeschriebene Vorrichtung stellt einen einfachen und zuverlässig
arbeitenden Mechanismus zum Verriegeln der Herdtür eines Herdes xfährend eines Reinigungszyklus dar. Die Verriegelungs
haken 112 selbst leiten den Arbeitsvorgang ein, wenn sie in die
verriegelte Position gedreht werden, wodurch die Schalter 52 und
53 geschlossen werden. Im Anschluß an die Türschließ- und Verriegelungsfolge
wird durch Auswahl des"Reinigeri-Zyklus der Verriegelungsmotor
60 eingeschaltet, der die Nocken 121 und 122 in die Position bringt, in der er die Verriegelungshebelanordnung
in Eingriff mit den Verriegelungshaken hält. Dies gewährleistet, daß die Tür während eines Reinigungszyklus nicht geöffnet werden
kann.
Claims (8)
1. Kochherd mit einer einen Herdraum verschließenden Herdtür, einer pyrolytischen Reinigungsvorrichtung, mit deren Hilfe
der Herdraum bei Temperaturen, die über den normalen Kochtemperaturen liegen, einem Selbstreinigungsvorgang unterzogen
werden kann, mindestens einem Heizelement im Stromkreis der pyrolytischen Reinigungsvorrichtung, und einem Türverriegelungsmechanismus,
gekennzeichnet durch eine Nockensteuervorrichtung, die die Tür (102) in der Geschlossen-Position verriegelt hält, wenn
das Heizelement bzw. die Heizelemente (20, 21, 22) im Stromkreis der pyrolytischen Reinigungsvorrichtung eingeschaltet
werden kann bzw. können.
2. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteuervorrichtung bei verriegelter Tür (102) gleichzeitig
einen Schalter (40) in der ^-»ergiezuführleitung zum
Heizelement bzw. den Heizelementen (20, 21, 22) schließt, wodurch die pyrolytische Selbstreinigungsvorrichtung angeschaltet
wird, so daß die für den Selbstreinigungsbetrieb erforderliche Hitze nur dann erzeugt wird, vson die Herdtür
in der Geschlossen-rosition verriegelt ist.
3. Kochherd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tür Verriegelungsmechanismus Haken (112) aufweist, deren jeder
bei geschlossener Tür von- einer Klinke (114) aufgenommen wird daß jeder Haken mit Hilfe einer Yerriegelungsstange (108) in
seiner Position gehalten wird, in der er in Eingriff mit der Klinke (114) steht, und daß der oder jeder Haken in dieser
Position mit dem Schalter (40) in Kontakt kommt, damit ein Schließen des HeizStromkreises der pyrolytischen Selbstreinigungsvorrichtung
gewährleistet ist.
4» Kochherd nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken der ITockensteuervorrichtung Nockenerhöhungen
aufweist, die in Abhängigkeit von ihrer Position die Tür (102) verriegeln oder entriegeln sowie ein Schließen oder
Unterbrechen der Energiespeiseleitung zum Heizelement bzw. zu den Heizelementen (20, 21, 22) ermöglichen.
5. Kochherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche
Erhöhungen der Nockensteuervorrichtung vorgesehen sind, die die Erregung eines Motors (60) steuern, der seinerseits
die Nockensteuervorrichtung antreibt.
6. Kochherd nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (34) vorgesehen ist, der von dem Motor (60) betätigbar
ist und der normalerweise eine erste Position einnimmt, in der bei Einleitung eines pyrolytischen Selbstreinigungsvorganges der Motor (60) eingeschaltet wird, bis die Nockenvorrichtung
bewirkt, daß die Tür (102) in ihrer Geschlossen-Position verriegelt wird, und daß der Motor (60) bewirkt, daß
die zusätzlichen Nockenerhöhungen den Schalter (34) in eine
zweite Position verschieben, in der bei Beendigung des pyrolytischen Selbstreinigungsvorganges der Motor (60) die Nocken
steuervorrichtung in die Position zurückführt, in der die Tür (102) entriegelt ist.
7. Kochherd nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement bzw. dio Heizelemente (20, 21, 22)
im Stromkreis der pyrolytischen Reinigungsvorrichtung auch zur Erzeugung der Wärme für den Kochvorgang verwendbar ist
bzw. sind.
8. Kochherd nach einem der Ansprüche 1- 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Einrichtungen für den Mikrowellenkochbetrieb vorgesehen sind.
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7712348 10.1177
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE7712348U1 true DE7712348U1 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=24934491
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7712348U Expired DE7712348U1 (de) | 1976-10-06 | 1977-04-20 | Kochherd |
DE19772717424 Ceased DE2717424A1 (de) | 1976-10-06 | 1977-04-20 | Kochherd |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772717424 Ceased DE2717424A1 (de) | 1976-10-06 | 1977-04-20 | Kochherd |
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---|---|
US (1) | US4082078A (de) |
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CA (1) | CA1081297A (de) |
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FR (1) | FR2367252A1 (de) |
GB (1) | GB1584052A (de) |
Families Citing this family (35)
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