DE1815720B2 - Verriegelungseinrichtung fuer die beschickungstuer einer waschmaschine - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer die beschickungstuer einer waschmaschine

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0009Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with thermo-electric actuators, e.g. heated bimetals
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

Description

Bei Waschautomaten mit Schleudergang muß sichergestellt sein, daß die Verschlußtür für die Beschickungsöffnung zumindest bei bestimmten Betriebszuständen nicht geöffnet werden kann. Ein solcher Betriebszustand kann der Schleudergang oder in einer Trommelmaschine mit horizontal liegender Trommel und stirnseitiger Beschickung auch ein Wasch- oder Spülgang sein, bei dem der Laugenstand im Laugenbehälter den Unterrand der Beschickungsöffnung übersteigt. Auch eine Verriegelung während des ganzen Programmablaufes kann wünschenswert sein, um beispielsweise im Haushalt anwesende Kinder bei unsachgemäßer Bedienung der Maschine nicht zu gefährden.
Bei einer bekannten Deckelverriegelung für Zentrifugen (DT-AS 10 29 747) erfolgt die Entriegelung durch ein elektrisch betätigtes Schaltelement, beispielsweise einen Bimetallstreifen. Der Deckel kann daher nicht geöffnet werden, wenn der Netzstecker gezogen oder «us anderen Gründen keine Netzspannung vorhanden ist. Auch wird der Deckel schon unmittelbar nach dem Schließen verriegelt, ohne daß die Inbetriebnahme der Zentrifuge unmittelbar bevorsteht.
Durch die deutsche Patentschrift 11 81 660 ist eine Trommelwaschmaschine bekannt, bei der diese Nachteile vermieden werden, da der Sperriegel im kalten Zustand des Bimetallstreifens in der entriegelten Stellung steht. Dieser Sperriegel ist in Abhängigkeit vom Programmablauf oder Betriebszustand der Maschine mit Hilfe des Bimetallstreifens so einstellbar, daß ein öffnen der Beschickungstür bei bestimmten Betriebszuständen verhindert werden kann. Die Beheizung des Bimetalls in Abhängigkeit vom Programmablauf zu steuern, bringt aber einen Nachteil mit sich. Entweder wird während des Programmablaufes die Bimetallheizung mehrmals ein- und ausgeschaltet oder während des ganzen Programmablaufes mit voller Leistung betrieben. Daher sind entweder für die Funkentstörung zusätzliche Maßnahmen vorzusehen oder die Bimetallheizung ist so zu dimensionieren, daß auch während längerer Betriebszeiten am Bimetall keine Schaden auftreten. Dann ist jedoch für die vorgesehene
Anwendung die Aktionsgeschwindigkeit des Bimetalls
zu klein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung für die Beschickungstür einer Waschmaschine mit einem elektrisch beheizbaren, in kaltem Zustand die Verriegelung freigebenden Bimetallstreifen so auszubilden, daß ohne Überbeanspruchung von Bimetall und Heizwiderstand längere Betriebszeiten möglich sind und das Bimetall trotzdem schnell aufgeheizt werden kann.
Gemäß der Erfindung äst der Bimetallstreifen mit einem durch einen eigenen Schaltkontakt elektrisch teilbaren Heizwiderstand ausgerüstet und so geschaltet, daß der Bimetallstreifen aus dem kalten Zustand mit voller Leistung und in warmem Zustand mit geringerer Halteleistung heizbar ist. Im kalten Zustand des Bimetallstreifens werden daher die Heizwiderstandsteile in einer solchen Bemessung wirksam, daß die Betriebslage in möglichst kurzer Zeit erreicht wird. In der Betriebslage wird durch den eigenen Schaltkontakt, der beim Durchbiegen des erwärmten Bimetallstreifens die Arbeitslage erreicht, soviel vom Heizwiderstand wirksam, daß der Bimetallstreifen gerade in der Betriebslage gehalten wird.
Die Heizwiderstände des Bimetallstreifens können bei Ausführungsformen der Erfindung sowohl parallel zu Verbrauchern als auch in Reihe mit solchen geschaltet sein. Je nach den Erfordernissen des Einsatzes wird also der Bimetallstreifen strom- oder spannungsabhängig betrieben. Bei einer Reihenschal tung der Heizwiderstände des Bimetallstreifens mn anderen Verbrauchern, deren Widerstand im wesentlichen die jeweilige Größe des Stromes bestimmt, wird bei dem Gegenstand der Erfindung im kalten Zustand die Reihenschaltung der Teile des Heizwiderstandes in ihrer Gesamtheit wirksam. Damit wird ein schnelles Aufheizen erreicht. Im warmen Zustand des Bimetallstreifens kann dann ein Teil des Heizwiderstandes kurzgeschlossen werden. Der verbleibende Heizwiderstand stellt sicher, daß die Betriebslage eingehalten wird. Die Abschaltung eines Teiles des Heizwiderstandes bringt nur eine Verringerung und keine völlige Abschaltung der Heizleistung. Dadurch werden auch an dem den Heizwiderstand abschaltenden Kontakt keine Störungen auftreten, für deren Unterdrückung besondere Bauteile, z. B. zur Funkentstörung, vorgesehen werden müßten. Die entsprechenden Verhältnisse für die Parallelschaltung des Heizwiderstandes eines Bimetallstreifens zu anderen Verbrauchern brauchen nach diesen Ausführungen nicht näher erläutert zu werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung können so aufgebaut sein, daß der Bimetallstreifen selbst ein Teil des Heizwiderstandes ist. Die direkte Beheizung des Bimetallstreifens verleiht diesem eine wesentlich geringere Ansprechträgheit. Um einen ausreichend großen Widerstandsbetrag zu erhalten, kann der Streifen mit einem Einschnitt oder auch mit mehreren Einschnitten in abwechselnder Folge von beiden Seiten versehen sein, wodurch die Strombahn verlängert wird.
Besonders bei solchen vom Bimetall selbst gebildeten Heizwiderständen kann nach der Erfindung der Bimetallstreifen mit einem Kunststoffüberzug versehen sein, weil die direkte Beheizung des Bimetalls sonst eine Erhöhung der Korrosionsanfälligkeit mit sich bringt. Durch Verwendung von hochtemperaturbeständigen und elastischen Kunststoffen wird eine ausreichende Korrosionsfestigkeit erreicht. Ferner verringert sich bei
ummantelten Bimetallen die Wärmeabstrahlung. wodurch vorteilhafterweise die Halteleistung des Bimetalls herabgesetzt werden kann. Eine besonders einfache Möglichkeit für die Bemessung der Wärmeabstrahiung ergibt sich mit Kunststoffüberzüger:, die mit einem dunklen Oberflächenbelag versehen sind. Ein solcher Oberflächenbelag kann beispielsweise als besondere Schicht aufgebracht oder durch Zugabe von Farbstoffen zum Kunststoff hergestellt werden.
In Verbindung mit der direkten Beheizung des Bimetall läßt sich durch einen geeigneten Kunststoffüberzug eine Entregungsträgheit erreichen, die für die verzögerte Entriegelung der Beschickungstür einer Waschmaschine besonders erwünscht ist.
Beim Abschalten von stromdurchflossenen Heizwiderständen kann sich ein Funke bilden, für den Maßnahmen zur Funkentstörung ergriffen werden müßten. Eine Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung kann jedoch so eingesetzt werden, daß der Strom durch die Teiie des Heizwiederstandes von einem anderen Schalter, z. B. einem Endschalter oder dem Hauptschalter der Maschine, geschaltet wird. Daher sind die Heizwiderstandsteile bereits stromlos, wenn der dem Bimetallstreifen eigene Kontakt geöffnet wird. Bei einem Absinken der Netzspannung unter den zulässigen Wert von —15% könnte ebenfalls eine Abschaltung erfolgen. Die nunmehr gegebenenfalls auftretenden Funkstörungen fallen aber gegenüber denen, die durch die abgefallene Spannung bei anderen Verbrauchern am Netz auftreten, nicht mehr ins Gewicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Trommelwaschmaschine mit stirnseitiger Beschickungsöffnung,
Fig. 2 eine Verriegelungseinrichtung mit einer zeitverzögerten Entriegelung durch einen Bimetallstreifen,
Fi g. 3 eine Ausführungsform eines Bimetallstreifens mit elektrisch teilbarem Heizwiderstand für Reihenschaltung mit einem Verbraucher und
F i g. 4 eine Ausführungsform für Parallelschaltung zum Verbraucher.
Die in Fig. 1 dargestellte Trommelwaschmaschine hat ein Maschinengehäuse 1. Die Trommel 3 ist von einem Laugenbehälter 2 umgeben und wird von einem Motor 4 über ein Getriebe 5 angetrieben. Die Beschickungsöffnung 7 in der Stirnseite 6 der Trommelwaschmaschine läßt sich durch eine Tür 8 verschließen. Zwischen Laugenbehälter 2 und dem Außengehäuse 1 ist ein Faltenbalg 10 vorgesehen. Zum öffnen und Verschließen der Tür 8 sind ein Türgriff 9 und eine Verriegelungseinrichtung 11 vorgesehen.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung 11 wirkt mit einem Kolben 12 zusammen, der in der angedeuteten Pfeilrichtung bei der
Schließbewegung der Tür in eine Führung 13 gelangt. Eine im Kolben 12 vorgesehene Kerbe 14 nimmt im Betriebszustand der Maschine einen Riegel 15 auf, womit verhindert wird, daß während des Betriebsablaufes die TOr geöffnet werden kann. In der Schließstellung der Tür wird durch den Kolben 12 und einen Stempel 16, der gegen eine Druckfeder 17 arbeitet, ein Endschalter 18 betätigt. Ein Bimetallstreifen 19 ist an seinem einen Ende in einem Lager 20 und am anderen Ende in einem Lager 21 mit Sprungeffekt gehaltert. Zur Beheizung des Bimetallstreifens 19 dienen Heizwiderstandteile 22 und 23, die beide als aufgebrachte Wicklungen oder beide als vom Bimetall selbst gebildete Widerstände oder auch teils als Wicklung, teils als direkt stromdurchflossener Streifen ausgebildet sein können. Bei seiner Erwärmung bewegt sich der Bimetallstreifen in der mit dem Pfeil angedeuteten Richtung und betätigt dabei über ein an ihm befestigtes Zwischenstück 27 einen Hebel 24. der an seinem einen Ende ein Schneidenlager 25 besitzt, das mit dem Riegel 15 verbunden ist, und an seinem anderen Ende einen dem Bimetall eigenen Kontakt 26 aufweist. Der Hebel 24 wird dabei um den Drehpunkt 28 geschwenkt. Der Strom für die Beheizung des Bimetalls fließt bei dieser Ausführungsform im kalten Zustand des Streifens vom Anschlußpunki 29 über den geschlossenen Endschalter 18, eine Verbindungsleitung 31, den Hebel 24, den Kontakt 26 zu einer Anschlußstelle zwischen den Heizwiderstandsteilen 22 und 23 und über den Heizwiderstandsteil 23 zu einem Anschlußpunkt 30. Der Heizwiderstandsteil 22 ist durch den Kontakt 26 kurzgeschlossen. Beim öffnen des Kontaktes 26 im warmen Zustand des Streifens fließt der Haltestrom über die Reihenschaltung der beiden Heizwiderstandsteile 22 und 23.
Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen von Bimetallstreifen 32 und 33 mit elektrisch teilbaren Heizwiderständen handelt es sich um solche Ausführungsformen, die als stromabhängige bzw. als spannungsabhängige Elemente eingesetzt werden können. Die dargestellten Zustände sind die des noch nicht beheizten Bimetallstreifens. Über den Anschlußpunkt 34 fließt im kalten Zustand bei dem in Fig.3 dargestellten Bimetallstreifen 32 der Strom durch den Streifen 32, die hiniereinandergeschalteten Heizwiderstandsteile 38 und 39 zum Anschlußpunkt 35. Im warmen Zustand ist der Kontakt 36 geschlossen und der Heizwiderstandsteil 38 damit unwirksam. Beim Bimetallstreifen 33 (Fig.4) ist im kalten Zustand der Heizwiderstandsteil 41 kurzgeschlossen, so daß zunächst der Widerstand 40 voll an Spannung liegt und das Bimetall schnell aufheizt. Der erhitzte Streifen 33 öffnet den Kontakt 37 und schaltet damit den Widerstandsteil 41 in Reihe zum Widerstandsteil 40. Daher vermindert sich die Heizleistung auf einen zum Offenhalten des Kontaktes 37 ausreichenden Wert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verriegelungseinrichtung für die Beschickungstür einer Waschmaschine mit einem elektrisch beheizbaren, im kalten Zustand die Verriegelung freigebenden Bimetallstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (19, 32 bzw. 33) mit einem durch einen eigenen Schaltkontakt (26,36 bzw. 37) elektrisch teilbaren Heizwiderstand (22, 23 in Fi g. 2; 38, 39 in Fi g. 3; 40, 41 in Fig.4) ausgerüstet und so geschaltet ist, daß der Bimetallstreifen aus dem kalten Zustand mit voller Leistung und in warmem Zustand mit geringerer Halteleistung heizbar ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (32 bzw. 33) selbst ein Teil des Heizwiderstandes ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen mit einem Kunststoffüberzug versehen ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug mit einem dunklen Oberflächenbelag versehen ist.
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