DE3212887A1 - Schaltungsanordnung fuer die programmsteuereinrichtung einer stirnbeschickbaren waschmaschine - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die programmsteuereinrichtung einer stirnbeschickbaren waschmaschine

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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERATE GMBH A München, 23.03. lc^'-i Stuttgart Hochstraße 17
TZP S2/208 Ry-hü
Schaltungsanordnung für die Programmsteuereinrichtung einer stirnbeschickbareu Waschmaschine
Die Erfindung geht aus von einer im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten Schaltungsanordnung.
Um zu verhindern, daß bei einer stirnbeschickbaren Trommelwaschmaschine die Beschickungstür geöffnet werden kann, wenn der im Laugenbehälter vorhandene Laugenstand die Unterkante der Beschickungsöffnung übersteigt, ist es bekannt (DE-GM 1() ()') 310 > den Laugenstand mittels einer Druckmeßdose abzul'ühlen und deren Membranbewegung direkt oder über Hebelgetriebe zur Verriegelung einer Tiiröffnungstastc oder der Türfalle selbst einzusetzen.
Derartige mechanische Türverriegelungen erfordern einen hohen Fertigungs- und Montageaufwand, unterliegen im Betrieb einem hohen Verschleiß und erfordern große Bedienungskräfte.
Da bei Verwendung von elektrischen Programmsteuereinrichtungen der ordnungsgemäße Türverschluß ohnehin überwacht werden soll , damit bei geöffneter Tür der Schleuderlauf ausgeschlossen ist, und da ferner zur niveauabhängigen Einschaltung der elektrischen Heizuiiii, ebenfalls elektrische Schal.tstrecken erforderlich sind, wäre ein zusätzlicher raechanischer Aufwand zur ni voauahhün«; i gen Türverriegelung im hohen Grade unwirtschaf t-1 ich.
TZP 82/208 Ry/hü
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den mechanischen Türverriegelungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der unter deren Au: nutzung (lic ohnehin vorhandenen Schaltstrecken zur Türverschluß-Überwachung und ?,ur Niveausteuerung so eingesetzt werden, daß nach menschlichem Ermessen die Beschickungstür bei über ihrem unteren Rand stehendem Laugenniveau höchst un.wahr.sehe i nl i chorwe ί se geöffnet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben. Sie beruht darauf, daß der Wasserstandgeber auch ein Laugenniveau meldet, das etwas über der Unterkante der Beschickungsöffnung liegt und bei diesem Niveau eine Leitung durchlässig schaltet, die die bei Programmende die interne Spannungsversorgung abschaltende Schaltstrecke der Programm-Steuereinrichtung überbrückt. Die elektrisch schaltbare Sperre, die an die interne Spannungsversorgung angeschlossen ist, bleibt bei hohem Laugenniveau daher auch dann weiter an Spannung, wenn die Programmsteuereinrichtung ein Programm ve) 1 1 stand i tr abgenrbo i tet und am Ende die interne Spannungsversorgung abgeschaltet hat.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Kennzeichen der Unteransprüche beschrieben und einzeln oder in Kombination vorteilhaft anwendbar.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Die Figuren L bis 3 zeigen jeweils eine andere Schaltungsanordnung zur ei'findungseemällen niveauabhängigen Türverriegelung.
TZP S2/20S Ry/hü
Die Netzspannung U gelangt über einen Programmschalter PS an (1 iο interne Spannungsversorgung L2, in die zur Überwachung des ordnungsgemäßen Türverschlusses ein Türschalter TS eingeschaltet ist. Der Türschalter ist bei ordnungsgemäß geschlossener Tür von der Türfalle F so betätigt, daß die interne Leitung L2 durchlässig ist. In Fig. 1 ist der Schaltungszustand bei ausgeschalteter Programmstei ireinrichtung dargestellt. Dabei liegt der Programmschalter PS am Aus-Kontakt KO. Bei geöffneter Tür ist der Türschalter TS ebenfalls offen und bei einem Wasserstand unterhalb der Unterkante der nicht dargestellten Beschickungsöffnung nimmt der Niveauschalter NS des Wasserstandgebers P die gezeichnete Lage ein.
An die interne Leitung L2 ist der Verriegelungsmagnet VM der Türverriegelung TV angeschlossen und erhält Spannung, sobald der Programmschalter PS den Ein-Kontakt Ki berührt und der Türschalter bei geschlossener Tür die interne Leitung L2 durchlässig schaltet. Dann schiebt der Verriegelungsmagnet VM seinen Fallenriegel V in die Kerbe der Türfalle F, so daß die Tür nicht mehr geöffnet werden kann.
Es wird angenommen, daß die in Fig. 1 nicht dargestellte Laugenpumpe die über der Unterkante der Beschickungsöffnung stehende Lauge fehlerhafterweise nicht abgepumpt hat, obwohl die Programmsteuereinrichtung das Programm fertig abgearbeitet hat und don Programmschalter PS auf den Aus-Kontakt KO umgeschaltet hat. Ohne die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wäre die interne Leitung L2 nun spannungslos und der Vorriegelungsraagnet VM würde seinen Fallenriegel V zurückziehen und die Türl'alle F damit entriegeln. Die Bedienungsperson könnte nun die Beschickungstür öffnen; die über der Unterkante der Beschickungsöffnung stehende Lauge würde damit ungehindert aus der Waschmaschine fließen.
TZP 82/208 ßy/hü
Bei der rrf i ridungsgeinäßen Schal tuncsanordnimc hat der Niveauschalter NS des Wasserstandgebers P in diesem Fall die Leitung Ll durch lass ig geschaltet-, die den das Ende des Programms signalisierenden offenen Programmschalter PS übe !"brückt, so daß auch nach Ende des abgearbeiteten Programms die Netzspannung U jetzt iiter die Leitung Ll und den Niveauschalter NS zur internen Leitung L2 geführt, wird. Bei hohem Laugenstand kann daher der Verriegelungsraagnet VM seinen Fallenriegel V nicht zurückziehen, so daß die Beschickungstür verriegelt bleibt.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 ist der Niveauschalter NS für andere Funk t. ionen nur bedingt verwendbar. In Fig. 2 ist daher eine Schaltungsanordnung angegeben, bei der der Niveauschalter NS auch für andere Funktionen innerhalb der Programmsteuern inrichtung verwendet werden kann, wenn diese Funktionen in dor die Ausstellung umfassenden Grundstellung der Programmsteuereinrichtuna; durch Programmkontakte abgeblockt werden. Die Änderung der erfindungsgemäßen Schaltunganordnung in Fig. 2 umfaßt die Verbindung der überbrückenden Leitung Ll mit dem AusKontakt KO des Programmschalters, der hier als Programmwechselschalter PSW ausgebildet ist. Der in Fig. 1 zwar benannte AusKontakt KO muß tatsächlich nicht, vorhanden sein, so daß die Ausgestaltung der Fig. 2 gegenüber derjenigen in Fig. 1 eine geringfügige Aufwandserhöhung darstellt, die beispielsweise mit dem Einlegen eines weiteren Kontaktstücks in ein elektromechanisches Programms teuergerät verbunden ist. Ein solches Kontaktstück ist jedoch ein Pfennigartikel, der zur Aufwandserhöhung kaum beitrügt. Bei elektronischen Schaltungsanordinirmcn sind derartige Funktionen ohnehin vorhanden, so daß deren Nutzung keine Aufwandserhöhung darstellt.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ebenfalls wie in Fig. Li eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Arbeitsstellung. Sie enthält gegenüber dem Beispiel
. (? · TZP S2/2O«;
Ry/hü
dor Fig. Ii eine zusätzliche Überlaufs i ehe rung, die durch einen weiteren Kontakt. KM für den Motor M der Laugenpumpe möglich ist·. Bei Erhöhung des Laupenniveaus über ein vorbestimmtes Sicherheitsniveau schaltet nämlich der Wassers t.andgeber P seinen Niveauschalter auf den Kontakt- KM, so daß der Pumpenmotor M an Spannung liegt und die Lauge so weit abgepumpt wird, bis der Niveauschalter NS den Kontakt KM wieder verlassen hat. Für diesen Fall muß der Niveauschalter NS mit einem Schleppkontakt SK ausgestattet sein, der bei geschlossenem Kontakt KM den Niveauschalter NS ferner mit dem Kontakt KL Tür die Überbrückungsleitung 1,1 verbindet, damit auch in dieser Niveauschal ter-Stel1ung die Türverriegelung gesichert ist, wenn zufällig der .Programmwechselschalter PSW den Aus-Kontakt KO mit Spannung II verbinden sollte.
In den beispielsweise dargestellten Schaltungsanordnungen kann auch eine sogenannte integrierte Türverriegelung verwendet werden, bei der der Türschalter TS erst dann schließt, wenn die Tür ordnungsgemäß geschlossen und der Verriegelungsmaiinet VM erregt sind.

Claims (3)

T/P K Hy/hü Ρα tent, an Sprüche
1. Schal t uniisanordnunii für die Programms teuo foi n.r ich tung .oinor stirnbeschir-kbaren Waschmaschine mit einer die Be-' sch i ckiuiiis tür verr i ege 1 nden , el ekt.risch schal tbaren Sperre und mit einem Wasserstandgeber, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (VM) über eine Schaltsi recke (PS) der Programmsteuercinrichtung an Spannung (U) schaltbar ist und daß der Wasserstandgeber (P) von einem Mindest-Laugenniveau an im Bereich der Unterkante der Beschickungsöffnung eine die Schaltstrecke (PS) überbrückende Leitung (Ll) durchlässig schaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der überbrückenden Leitung (Ll) eine zu der Schaltstrecke (PS, Kl) alternativ schaltende Wechselschal tstrecke (PS, KO) der Programmsteuereinrichtung liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spannung (U) führenden Leitung (L2) vor dem Schaltorgan (NS) des Wasserstandgebers (ρ) eine bei geschlossener Beschickungstür wirksame Arbeitsschaltstrecke (TS) liegt.
DE19823212887 1982-04-06 1982-04-06 Schaltungsanordnung fuer die programmsteuereinrichtung einer stirnbeschickbaren waschmaschine Granted DE3212887A1 (de)

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