DE3212887C2 - - Google Patents

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DE3212887C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
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Description

Die Erfindung geht aus von einer im Oberbegriff des Anspru­ ches 1 näher bezeichneten Schaltungsanordnung.
Um zu verhindern, daß bei einer stirnbeschickbaren Trommel­ waschmaschine die Beschickungstür geöffnet werden kann, wenn der im Laugenbehälter vorhandene Laugenstand die Unterkante der Beschickungsöffnung übersteigt, ist es bekannt (DE-GM 19 09 311), den Laugenstand mittels einer Druckmeßdose abzu­ fühlen und deren Membranbewegung direkt oder über Hebelgetrie­ be zur Verriegelung einer Türöffnungstaste oder der Türfalle selbst einzusetzen.
Derartige mechanische Türverriegelungen erfordern einen hohen Fertigungs- und Montageaufwand, unterliegen im Betrieb einem hohen Verschleiß und erfordern große Bedienungskräfte.
Da bei Verwendung von elektrischen Programmsteuereinrichtungen der ordnungsgemäße Türverschluß ohnehin überwacht werden soll, damit bei geöffneter Tür der Schleuderlauf ausgeschlossen ist, und da ferner zur niveauabhängigen Einschaltung der elektri­ schen Heizung ebenfalls elektrische Schaltstrecken erforder­ lich sind, wäre ein zusätzlicher mechanischer Aufwand zur niveauabhängigen Türverriegelung im hohen Grade unwirtschaft­ lich.
Hiergegen wurde ein Vorschlag bekannt (DE-AS 12 18 394, Spalte 2, Zeilen 16 bis 21), die Druckdose auf einen Schaltkontakt einwirken zu lassen, der eine elektro­ magnetische Verriegelung der Türe betätigt, wobei die Schaltung so getroffen ist, daß ein Öffnen der Tür nur bei Vorhandensein der elektrischen Spannung möglich ist. Dieser Vorschlag ist jedoch bei einer Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbe­ griff nicht anwendbar, weil hier die Tür bei von der Waschmaschine abgeschalteter Spannung trotzdem zu öffnen sein soll.
Hierfür sind Verriegelungseinrichtungen bekannt (DE-PS 18 15 720 und Stromlaufplan 22 05 008 AA 9 vom April 1980 für die Siemens-Waschmaschinen-Typen WV 2600 und WV 2630), bei denen jedoch eine Verriegelung der Beschickungstür bei hohem Lau­ genstand und abgelaufenem Programm nicht vorgesehen ist.
In einer anderen bekannten Steuerschaltung für Waschmaschinen (DE-OS 27 44 694) ist für die Aufgaben einer Türverriegelung ein elektrisch schaltbares Steuermittel vorgesehen, das einerseits den Schaltkontakt für die Stromversorgung der übrigen elektrischen Ausrüstung und andererseits den Türverschluß (die Sperre) betätigt. Die­ ses Steuermittel wird mittelbar von der Programmsteuereinrichtung geschaltet, so daß keine Rückmeldung über die vollzogene Verriegelung der Tür vorgesehen ist. Die Tür kann sich außerdem nicht selbsttätig verriegeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den mechanischen Türverriegelungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der unter deren Ausnutzung die ohnehin vorhandenen Schaltstrecken der Programmsteuereinrichtung zur Türverschluß- Überwachung und zur Niveausteuerung so eingesetzt werden, daß nach menschlichem Ermessen die Beschickungstür bei über ihrem unteren Rand stehendem Laugenniveau höchst unwahrscheinlicherweise geöffnet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches 1 angegeben. Sie beruht darauf, daß der Wasserstandgeber auch ein Laugenniveau meldet, das etwas über der Unterkante der Beschickungsöffnung liegt und bei diesem Niveau eine Leitung durch­ lässig schaltet, die die bei Programmende die interne Spannungsversorgung abschal­ tende Schaltstrecke der Programmsteuereinrichtung überbrückt. Die elektrisch schaltbare Sperre, die an die interne Spannungsversorgung angeschlossen ist, bleibt bei hohem Laugenniveau daher auch dann weiter an Spannung, wenn die Programm­ steuereinrichtung ein Programm vollständig abgearbeitet und am Ende die interne Spannungsversorgung abgeschaltet hat. Sollte allerdings die Netzspannungsversorgung ausfallen, dann ist die Beschickungsöffnung entriegelt, so daß die Wäsche notfalls entnommen werden kann.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Kennzeichen der Unteransprüche beschrieben und einzeln oder in Kombi­ nation vorteilhaft anwendbar.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele ist die Erfin­ dung nachstehend erläutert. Die
Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils eine andere Schal­ tungsanordnung zur erfindungsgemäßen niveauabhängigen Türverriegelung.
Die Netzspannung U gelangt über einen Programmschalter PS an die interne Span­ nungsversorgung L 2, in die zur Überwachung des ordnungsgemäßen Türverschlusses ein Türschalter TS eingeschaltet ist. Der Türschalter ist bei ordnungsgemäß ge­ schlossener Tür von der Türfalle F so betätigt, daß die interne Leitung L 2 durchläs­ sig ist. In Fig. 1 ist der Schaltungszustand bei ausgeschalteter Programmsteuerein­ richtung dargestellt. Dabei liegt der Programmschalter PS am Aus-Kontakt KO. Bei geöffneter Tür ist der Türschalter TS ebenfalls offen, und bei einem Wasserstand unterhalb der Unterkante der nicht dargestellten Beschickungsöffnung nimmt der Ni­ veauschalter NS des Wasserstandgebers P die gezeichnete Lage ein.
An die interne Leitung L 2 ist der Verriegelungsmagnet VM der Türverriegelung TV angeschlossen und erhält Spannung, sobald der Programmschalter PS den Ein-Kontakt K 1 berührt und der Türschalter TS bei geschlossener Tür die interne Leitung L 2 durchlässig schaltet. Dann schiebt der Verriegelungsmagnet VM seinen Fallenriegel V in die Kerbe der Türfalle F, so daß die Tür nicht mehr geöffnet werden kann.
Es wird angenommen, daß in die Fig. 1 nicht dargestellte Laugenpumpe die über der Unterkante der Beschickungsöffnung stehende Lauge fehlerhafterweise nicht abge­ pumpt hat, obwohl die Programmsteuereinrichtung das Programm fertig abgearbeitet und den Programmschalter PS auf den Aus-Kontakt KO umgeschaltet hat. Ohne die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wäre die interne Leitung L 2 nun spannungslos und der Verriegelungsmagnet VM würde seinen Fallenriegel V zurückziehen und die Türfalle F damit entriegeln. Die Bedienungsperson könnte nun die Beschickungstür öffnen; die über der Unterkante der Beschickungsöffnung stehende Lauge würde da­ mit ungehindert aus der Waschmaschine fließen.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung hat der Niveauschalter NS des Was­ serstandsgebers P in diesem Fall die Leitung L 1 durchlässig geschaltet, die den das Ende des Programms signalisierenden offenen Programmschalter PS überbrückt, so daß auch nach Ende des abgearbeiteten Programms die Netzspannung U jetzt über die Leitung L 1 und den Niveauschalter NS zur internen Leitung L 2 geführt wird. Bei hohem Laugenstand kann daher der Verriegelungsmagnet VM seinen Fallriegel V nicht zurückziehen, so daß die Beschickungstür verriegelt bleibt.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 ist der Niveauschalter NS für andere Funktionen nur bedingt verwendbar. In Fig. 2 ist daher eine Schaltungsanordnung angegeben, bei der der Niveauschalter NS auch für andere Funktionen innerhalb der Programmsteuerein­ richtung verwendet werden kann, wenn diese Funktionen in der die Aus-Stellung umfassenden Grundstellung der Programmsteuereinrichtung durch Programmkontakte abgeblockt werden. Die Änderung der Schaltungsanordnung in Fig. 1 zu derjenigen in Fig. 2 umfaßt die Verbindung der überbrückenden Leitung L 1 mit dem Aus-Kontakt KO des Programmschalters, der hier als Programmwechselschalter PSW ausgebildet ist. Der in Fig. 1 zwar benannte Aus-Kontakt KO muß tatsächlich nicht vorhanden sein, so daß die Ausgestaltung der Fig. 2 gegenüber derjenigen in Fig. 1 eine ge­ ringfügige Aufwandserhöhung darstellt, die beispielsweise mit dem Einlegen eines weiteren Kontaktstücks in ein elektromechanisches Programmsteuergerät verbunden ist. Ein solches Kontaktstück ist jedoch ein Pfennigartikel, der die nötige Aufwands­ erhöhung klein hält. Bei elektronischen Schaltungsanordnungen sind derartige Funk­ tionen ohnehin vorhanden, so daß deren Nutzung keine Aufwandserhöhung darstellt.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ebenfalls wie in Fig. 2 eine er­ findungsgemäße Schaltungsanordnung in Arbeitsstellung. Sie enthält gegenüber dem Beispiel der Fig. 2 eine zusätzliche Überlaufsicherung, die durch einen weiteren Kon­ takt KM für den Motor M der Laugenpumpe möglich ist. Bei Erhöhung des Laugen­ niveaus über ein vorbestimmtes Sicherheitsniveau schaltet nämlich der Wasserstand­ geber P seinen Niveauschalter auf den Kontakt KM, so daß der Pumpenmotor M an Spannung liegt und die Lauge so weit abgepumpt wird, bis der Niveauschalter NS den Kontakt KM wieder verlassen hat. Für diesen Fall muß der Niveauschalter NS mit einem Schleppkontakt SK ausgestattet sein, der bei geschlossenem Kontakt KM den Niveauschalter NS ferner mit dem Kontakt KL für die Überbrückungsleitung L 1 verbindet, damit auch in dieser Niveauschalter-Stellung die Türverriegelung gesichert ist, wenn zufällig der Programmwechselschalter PSW den Aus-Kontakt KO mit Span­ nung U verbinden sollte
In den beispielsweise dargestellten Schaltungsanordnungen kann auch eine sogenannte integrierte Türverriegelung verwendet werden, bei der der Türschalter TS erst dann schließt, wenn die Tür ordnungsgemäß geschlossen und der Verriegelungsmagnet VM erregt sind.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung mit einer Schaltstrecke einer Programmsteuereinrichtung in einer Spannungsversorgungsleitung für die elektrische Ausrüstung einer stirnbeschickbaren Waschmaschine, mit einer Verriegelungseinrichtung für die Beschickungstür, deren Türfalle durch einen von einer Sperre betätigbaren Fallenriegel verriegelbar ist, wenn die Verriegelungseinrichtung über die Schaltstrecke an Spannung liegt, und ferner mit einem an der Spannungsver­ sorgungsleitung angeschlossenen Schalter eines Wasserstandsgebers, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (NS) des Wasserstandsgebers (P) von einem Mindest-Laugenniveau an im Bereich der Unterkante der Beschic­ kungsöffnung eine die Schaltstrecke (PS, K 1) überbrückende Leitung (L 1) durchlässig schaltet, derart, daß die Verriegelungseinrichtung auch dann wei­ ter an Spannung liegt, wenn die Programmsteuereinrichtung ein Programm vollständig abgearbeitet und am Ende die interne Spannungsversorgung abge­ schaltet hat.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der überbrückenden Leitung (L 1) eine zu der Schaltstrecke (PS, K 1) alternativ schaltende Wechselschaltstrecke (PS, KO) der Programmsteuereinrichtung liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spannung (U) führenden Leitung (L 2) vor dem Schaltorgan (NS) des Was­ serstandgebers (P) eine bei geschlossener Beschickungstür wirksame Arbeits­ schaltstrecke (TS) liegt.
DE19823212887 1982-04-06 1982-04-06 Schaltungsanordnung fuer die programmsteuereinrichtung einer stirnbeschickbaren waschmaschine Granted DE3212887A1 (de)

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