DE3306677C2 - - Google Patents
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/048—Monitoring; Safety
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- G—PHYSICS
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
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- G—PHYSICS
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- G—PHYSICS
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- G05B2219/24—Pc safety
- G05B2219/24202—After failure and stop of program, special switch to restart
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Programm
steuerung gemäß dem Oberbe
griff der Ansprüche 1 bzw. 2.
Bei einem bekannten Verfahren, bzw. bei einer bekannten Programmsteuerung dieser Art (DE-OS 27 16 240) wird
bei dem von einem Prozessor gesteuerten Programmablauf beim
Einschaltvorgang für den Programmschritt "Heizung" geprüft,
ob ein Niveauschalter geschlossen ist, der eine ausreichend
in einen Spülbehälter einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine
eingelassene Wassermenge signalisiert. Ist die Wassermenge
ausreichend, wird die Heizung solange eingeschaltet, bis die
von einem Temperaturfühler vorgegebene Temperatur erreicht
ist. Das Ausgangssignal des Temperaturfühlers bewirkt danach
die Einschaltung der elektromotorischen Antriebsvorrichtung
und dadurch die Weiterstellung des Programmschaltwerkes in
die nächste Schaltstellung. Ist dagegen der erforderliche
Wasserstand im Behälter nicht erreicht und damit die Gefahr
eines Trockengehens der Heizelemente gegeben, dann wird das
Programmschaltwerk sofort in die nächste Schaltstellung
weitergeführt, in der kein Heizvorgang vorgesehen ist.
Danach wird das Programmschaltwerk dem vorgegebenen Programm
entsprechend weitergeschaltet. Bei dieser Verfahrensweise
ist nach Beendigung des Programmablaufs nicht erkennbar, daß
der Waschvorgang nicht mit dem Sollwert eines Betriebspara
meters ausgeführt wurde.
In der DE 27 44 694 A1 ist eine elektronische Programmsteuerung beschrieben,
die im Fehlerfall rückgestellt wird.
Aus der DE-AS 11 28 934 ist eine Programmsteuerung bekannt, die im
Fehlerfall die elektrischen Schaltelemente abschaltet und der
Betrieb nur von Hand fortgesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw.
eine Programmsteuerung gemäß dem Oberbegriff des ersten und des
zweiten Anspruchs zu schaffen, durch welche ein fehlerhaft
ablaufender Programmablauf unterbrochen und eine Fehleran
zeige erreicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß
der Erfindung durch die Merkmale im An
spruch 1 bzw. 2.
Bei einer Verfahrensweise gemäß der Erfindung wird das
Programmschaltwerk bei ordnungsgemäßem Programmablauf aus
einer Anfangsstellung, in die es gegebenenfalls auch von
Hand gestellt werden kann, in eine Endstellung gesteuert,
die abhängig vom gewählten Programm oder eine allgemeine
Nullstellung sein kann. Tritt jedoch ein Fehler auf, der
durch entsprechende Sensoren und gegebenenfalls durch zeit
verzögerte Auswertung des Schaltzustandes dieser Sensoren
ermittelt werden kann, dann wird der Programmablauf an
dieser Stelle unterbrochen und das Programmschaltwerk in
eine vorbestimmte Schaltstellung gestellt. In dieser vorbe
stimmten Schaltstellung ist die weitere elektrisch ausführ
bare Fortschaltung des Programmschaltwerks verriegelt. Diese
vorbestimmte Schaltstellung zeigt dann den fehlerhaft abge
laufenen Programmablauf an. Bei fehlerfreiem Programmablauf
wird dagegen diese vorbestimmte Schaltstellung überfahren.
Aus der vorbestimmten Schaltstellung kann dann das Schalt
werk nur nach einer Lösung der Verriegelung von Hand ver
stellt werden. Das kann über einen Einstellknopf oder über
elektrische Schaltungsmittel von Hand erfolgen. Aus der
Stellung des Einstellknopfes kann dabei im übrigen die
Fehlerstellung erkannt werden. Es ist jedoch auch möglich,
bei verdecktem Programmschaltwerk und fehlendem Einstell
knopf in der vorbestimmten Schaltstellung ein optisches oder
akustisches Signal auszulösen. Für die Realisierung ist
dabei auch nur eine zusätzliche Schaltstellung des Programm
schaltwerks erforderlich, die ohne besonderen Aufwand be
reitgestellt werden kann. Werden mehrere vorbestimmte Schalt
stellungen vorgesehen, dann kann jeder dieser Schaltstel
lungen ein besonderes Fehlersymbol zugeordnet und das Pro
grammschaltwerk je nach aufgetretenem Fehler in die ent
sprechende vorbestimmte Schaltstellung gestellt werden. Bei
Anwendung von Hybridsteuerungen, in welchen das elektrome
chanische Programmschaltwerk durch eine elektronische Pro
grammsteuerung mit einem Prozessor gesteuert wird, kann die
Fehlererkennung in das Softwareprogramm aufgenommen werden,
wodurch keine besonderen Kosten entstehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Bei einer Programmsteuerung für Geschirrspüler, Wäschetrock
ner oder wie im vorliegenden Fall Waschmaschinen ist ein
elektromechanisches Programmschaltwerk 1 vorgesehen, das
beispielsweise eine Nockenwalze mit unterschiedlichen Nocken
bahnen und diesen zugeordneten Schaltkontakten aufweist.
Über die Schaltkontakte werden zu steuernde Schaltelemente
2, wie Ventile für den Einlauf von Wasser in den Waschbot
tich oder Pumpen für das Abpumpen der Waschlauge bzw. das
Zugeben von flüssigen Spülmitteln ein- und ausgeschaltet.
Über Kontakte des Programmschaltwerkes 1 werden aber auch
auf unterschiedliche Niveaus eingestellte Niveauschalter
oder ein Türkontakt zur Überwachung der geschlossenen Fül
lungstür in den Steuerstromkreis als steuernde Schaltele
mente 3 eingeschaltet. Die von den steuernden Schaltelemen
ten 3, insbesondere von einem auf das niedrigste Niveau
eingestellten Niveauschalter abgegebenen Signale werden
einer Elektronik 4 eingegeben, die vorzugsweise als Hybrid-
Steuerung aufgebaut ist und einen Prozessor enthält, der die
in einem Speicher abgelegten Programmdaten verarbeitet. Die
Elektronik 4 sorgt für die Steuerung des Antriebs 5 der
Waschtrommel insbesondere für den Reversierantrieb und für
das Schleudern. Welches Programm dabei durch den Prozessor
abgearbeitet werden soll, wird mit Hilfe von Optionsschal
tern 6 eingegeben, mit welchen beispielsweise ein Waschpro
gramm für Kochwäsche, für Buntwäsche oder Feinwäsche, Spül
wasserstop, Schleudern und dergl. ausgewählt werden kann.
Mit einem Schleuder-Abwahlschalter 7 kann das einzelnen
Waschprogrammen zugeordnete Schleuderprogramm ausgeblendet
werden. Daneben enthält die Elektronik auch eine Temperatur
steuerung, welche über einen die Temperatur des Wassers im
Laugenbehälter erfassenden temperaturabhängigen Widerstand
gesteuert wird. Der Elektronik 4 wird im übrigen in Abhängig
keit vom Niveauschalter für das niedrigste Niveau über die
Wicklung eines Relais 9 ein Signal zugeführt, über das bei
der Anforderung von Heizenergie durch den temperaturab
hängigen Widerstand 8 die Wicklung des Relais 9 unter einen
so hohen Strom setzt, daß die Kontakte des Relais 9 ge
schlossen werden. Damit ist dann auch der Stromkreis für
elektrische Heizelemente zum Aufheizen des Laugenbehälters
bzw. der Waschlauge eingeschaltet. Von der Elektronik 4
führt eine Leitung 10 zu einer Antriebsvorrichtung 11 für
das Programmschaltwerk 1, wobei diese Antriebseinrichtung
eine Rutschkupplung enthält. Die Antriebseinrichtung 11 wird
dabei über die Elektronik in Abhängigkeit vom jeweils einge
stellten Programm weitergeschaltet. Dem Programmschaltwerk 1
sind dabei Hilfskontakte 12 zugeordnet, die nach Art eines
binär kodierten Schalters arbeiten und für jede Schalt
stellung des Programmschaltwerkes 1 ein Datenwort mit unter
schiedlichem Bitmuster erzeugen. Die Datenworte werden über
eine Datenleitung 13 der Elektronik 4 zugeführt.
Das Programmschaltwerk 1 ist mit einem Einstellknopf 14 ver
sehen, der mit der Welle der Nockenwalze verbunden ist und
eine Verstellung von Hand ermöglicht. Die Verstellung ist
dabei durch die der Antriebseinrichtung 11 zugeordnete
Rutschkupplung möglich. Der Einstellknopf 40 wird bei einem
vollständigen Programmablauf um 360° in die dargestellte
Ausgangslage gestellt, in welcher der Anzeigepfeil einer
Nullstellung 15 gegenübersteht. Im Programmablauf wandert
der Einstellknopf 14 über ein Anzeigefeld 16 für Vorwäsche,
ein Anzeigefeld 17 für die Hauptwäsche, ein Anzeigefeld 18
für Spülgänge und ein Anzeigefeld 19 für einen Schleuder
gang. Zwischen dem Schleudergang 19 und der Nullstellung 15
befinden sich Anzeigefelder 20, 21, die zusätzlichen Schalt
stellungen des Programmschaltwerks 1 zugeordnet sind. Diese
Schaltstellungen 20, 21 werden bei ordnungsgemäßem Ablauf
des jeweils am Optionsschalter 6 ausgewählten Programms
überfahren. Tritt jedoch ein Fehler im laufenden Programm
auf, dann wird der Programmablauf durch die Elektronik 4
unterbrochen und das Programmschaltwerk 1 in die dem oder
den Fehlern zugeordnete Schaltstellung 20, 21 gedreht. Aus
dieser Stellung kann das Programmschaltwerk 1 dann jeweils
nur durch Drehen von Hand am Einstellknopf 14 herausbewegt
werden. Es ist jedoch auch möglich, über eine von Hand zu
betätigende Schalteinrichtung die Antriebsvorrichtung 11 in
Gang zu setzen. In jedem Fall ist aber sichergestellt, daß
die Tatsache eines Fehlers im abzuarbeitenden Programm von
der Bedienungsperson wahrgenommen werden muß.
Die für den Fehlerfall vorbestimmten Schaltstellungen 20, 21
sind zusätzliche, von den übrigen Arbeitsprogrammen unab
hängige Schaltstellungen. Spricht beispielsweise der auf das
niedrigste Niveau eingestellte, einen Sollwert dieses
Betriebsparameters vorgebende Niveauschalter nicht an, dann
wird kein Signal über die Wicklung des Relais 9 an die
Elektronik 4 weitergegeben, die dadurch infolge fehlender
oder mangelnder Wasserzufuhr kein Freigabesignal für das
Einschalten der Heizelemente gibt. Da jedoch das Ansprechen
des Niveauschalters erst nach einer gewissen Zeit eintritt,
ist in der Elektronik 4 ein Zeitglied vorgesehen, das die
Abfrage des Schaltzustandes des Niveauschalters erst nach
Ablauf dieser Zeitspanne freigibt. Ist innerhalb dieses vom
Wasserleitungsdruck und dem Zuströmquerschnitt abhängigen,
auf die normale Befüllungsdauer abgestimmten Zeitraum eine
Änderung des Schaltsignals vom Niveauschalter nicht einge
treten, dann wird der Programmablauf im Prozessor unterbro
chen und über die Leitung 10 ein Signal gegeben, das die
Antriebsvorrichtung 11 in Gang setzt. Die Antriebsvorrich
tung 11 wird dann erst abgeschaltet, wenn das Datenwort auf
der Leitung 13 einem für diesen Fall in der Elektronik 4
geforderten Bitmuster entspricht. Das in der Elektronik 4
geforderte Bitmuster kann dabei unterschiedlich sein, wenn
mehrere vorbestimmte Schaltstellungen 20, 21 vorgesehen
sind. Dann kann die Schaltstellung 20 beispielsweise dem
mangelnden Niveau zugeordnet sein, während die Schaltstel
lung 21 dann angesteuert wird, wenn durch ein verstopftes
Sieb im Ablauf oder einen Knick im Ablaufschlauch nach einem
Spülvorgang das Wasser nicht abgepumpt wird. Auch hierbei
kann der Abbau des Wassernievaus den tatsächlichen Beding
ungen entsprechend mit einer Zeitverzögerung abgetastet wer
den, und dann das für die Schaltstellung 21 notwendige
Bitmuster in der Elektronik 4 vorgegeben werden. In der
Elektronik 4 ist dann hierfür ein Vergleichsglied vorgesehen
worden, in dem das über die Datenleitung 13 zugeführte
Datenwort und das für den Fehler spezifische Bitmuster ver
glichen werden. Bei Übereinstimmung oder einer vorgegebenen
Abweichung wird dann über die Steuerleitung 10 die Antriebs
vorrichtung 11 so abgeschaltet, daß eine Weiterschaltung des
Programmschaltwerks 1 nur durch einen Eingriff von Hand
möglich ist. Der in der Elektronik 4 vorgesehene Zeitzähler
kann dabei auf eine der jeweiligen Schaltstellung des Pro
grammschaltwerks 1 individuell abgestimmte Zeit voreinge
stellt werden, um unterschiedliche Zeiten z. B. für das
Zulaufen bzw. das Abpumpen von Wasser berücksichtigen zu kön
nen. Es ist auch möglich, die Aufheizzeit über den tempera
turabhängigen Widerstand zu überwachen und im Falle einer zu
langen Heizdauer das Programmschaltwerk 1 in eine der zu
sätzlichen Schaltstellungen 20, 21 zu steuern. In diesem
Fall muß angenommen werden, daß die Heizung vollkommen
ausgefallen oder nur teilweise wirksam ist. Die Hilfskontak
te 12 stellen im übrigen einen Schaltstellungsgeber dar, der
über die Elektronik 4 mit den steuernden Schaltelemente 3
elektrisch verknüpft ist. Den Schaltstellungen 20, 21 kann
im übrigen ein Fehlersymbol zugeordnet werden, das einen
Hinweis auf den aufgetretenen Fehler gibt. In den Schalt
stellungen 20, 21 sind im übrigen alle zu steuernden Schalt
elemente abgeschaltet.
Daneben kann dem Programmschaltwerk auch ein Programmschritt
zähler zugeordnet werden, mit dem die Schaltstellungen des
Programmschaltwerks im Programmablauf gezählt werden. Tritt
dann im laufenden Programm ein Fehler auf, dann kann die
Elektronik die Weiterschaltung der Antriebsvorrichtung
solange bewerkstelligen, bis der Schrittzähler einen maximal
vorgegebenen Zählwert erreicht hat. Hierbei kann auch ein
auf eine maximale Schrittzahl eingestellter weiterer Zähler
vorgesehen sein, dessen Signal mit dem Signal des Schritt
zählers in einer Vergleichsschaltung verglichen wird und die
Antriebsvorrichtung in Gang setzt, bis ein Zählergleichstand
oder eine vorbestimmte Zählerabweichung erreicht ist. Die
maximale Schrittzahl kann dabei abhängig vom aufgetretenen
Fehler sein und entspricht der Schrittzahl, die das Programm
schaltwerk 1 von der Nullstellung bis zu der durch den
Fehler vorbestimmten Schaltstellung weitergestellt werden
muß.
Claims (11)
1. Verfahren zur Steuerung eines elektromechanischen
Programmschaltwerks, das bei einem festgestellten Fehler
im Programmablauf aus der jeweils eingenommenen
Schaltstellung weitergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Programmschaltwerk im Fehlerfall
in eine vorbestimmte Schaltstellung, die bei fehlerfreiem
Programmablauf überfahren wird, gestellt und darin
elektrisch verriegelt wird.
2. Programmsteuerung
mit einem elektromechanischen Programmschaltwerk, daran
angeschlossenen gesteuerten und steuernden elektrischen
Schaltelementen sowie mit einer Antriebsvorrichtung für
das Programmschaltwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das
Programmschaltwerk (1) wenigstens eine vorbestimmte
Schaltstellung (20, 21) aufweist, welche im fehlerfreien
Programmablauf überfahren wird, auf das es im Fehlerfall
gestellt und darin elektrisch verriegelt wird.
3. Programmsteuerung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Programmschaltwerk von Hand aus der verriegelten
Schaltstellung stellbar ist.
4. Programmsteuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in einzelnen Schaltstellungen (16, 17, 18, 19) innerhalb
des abzuarbeitenden Programmablaufs mittels
wenigstens eines steuernden Schaltelementes (3) ein
Vergleich eines vorgegebenen Sollwertes mit einem Istwert
eines Betriebsparameters erfolgt und daß bei einer
Abweichung des Istwertes vom Sollwert die
Antriebsvorrichtung (11) des Programmschaltwerkes (1) bis
zum Erreichen der vorbestimmten Schaltstellung (20, 21)
eingeschaltet ist.
5. Programmsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Vergleich nach einer vorgegebenen Zeit
erfolgt.
6. Programmsteuerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Anschaltung des
Vergleicher-Schaltelementes ein Zeitzähler eingeschaltet
wird, der nach der vorgegebenen Zeit das
Vergleicher-Schaltelement aktiviert.
7. Programmsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Zeitzähler abhängig von der jeweiligen
Schaltstellung des Programmschaltwerks (1) auf eine
individuell abgestimmte Zeit voreingestellt wird.
8. Programmsteuerung nach Anspruch 2 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Fehlerfalle
abhängig von der jeweiligen Schaltstellung das
Programmschaltwerk (1) in unterschiedliche vorbestimmte
Schaltstellungen (20 oder 21) gestellt wird.
9. Programmsteuerung nach wenigstens einem der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Programmschaltwerk (1) ein Programmschrittzähler
zugeordnet ist, daß ein fest auf eine maximale
Schrittzahl eingestellter Zähler vorgesehen ist und daß
im Fehlerfalle die Zählerstände verglichen und die
Antriebsvorrichtung (11) des Programmschaltwerks (1) in
Gang gesetzt wird, bis ein Zählergleichstand oder eine
vorbestimmte Zählerabweichung erreicht ist.
10. Programmsteuerung nach Anspruch 2 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der/den
Fehlerstellung/en ein Fehlersymbol zugeordnet ist
und daß das Programmschaltwerk (1) einen Einstellknopf (14)
mit einer Markierung aufweist.
11. Programmsteuerung nach Anspruch 2 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Programmschaltwerk (1) in der vorbestimmten
Stellung (20, 21) alle zu steuernde Schaltelemente
abschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306677 DE3306677A1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Verfahren zur steuerung eines elektromechanischen programmschaltwerks und programmsteuerung zur ausuebung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306677 DE3306677A1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Verfahren zur steuerung eines elektromechanischen programmschaltwerks und programmsteuerung zur ausuebung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3306677A1 DE3306677A1 (de) | 1984-10-31 |
DE3306677C2 true DE3306677C2 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6191850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833306677 Granted DE3306677A1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Verfahren zur steuerung eines elektromechanischen programmschaltwerks und programmsteuerung zur ausuebung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3306677A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005012742B4 (de) * | 2005-03-19 | 2012-08-02 | B + S Interinvest Holding S.A. | Überwachungsvorrichtung sowie Überwachungsverfahren |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128934B (de) * | 1960-04-04 | 1962-05-03 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Einrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung des Wasserstandes in einem elektrisch beheizten Hausgeraet |
GB1592759A (en) * | 1976-10-01 | 1981-07-08 | Servis Domestic Appliances Ltd | Control circuits in orfor washing drying and the like machines or other apparatus |
DE2716240A1 (de) * | 1977-04-13 | 1978-10-26 | Kieninger & Obergfell | Elektrisches programmsteuergeraet |
-
1983
- 1983-02-25 DE DE19833306677 patent/DE3306677A1/de active Granted
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---|---|---|---|---|
DE102005012742B4 (de) * | 2005-03-19 | 2012-08-02 | B + S Interinvest Holding S.A. | Überwachungsvorrichtung sowie Überwachungsverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3306677A1 (de) | 1984-10-31 |
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D2 | Grant after examination | ||
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