DE8529186U1 - Vorrichtung zur Türverriegelung in Frontlader-Waschmaschinen, insbesondere Haushaltswaschmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Türverriegelung in Frontlader-Waschmaschinen, insbesondere HaushaltswaschmaschinenInfo
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Description
Vorrichtung zur Türverriegelung in Frontlader-Waschmaschinen, insbesondere Haushaltswaschmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Türverriegelung in Frontlader-Waschmaschinen, insbesondere Haushaltswaschmaschinen,
mit einem Trägerkörper,
mit einem relativ zu diesem Trägerkörper beweglichen Verriegelungsorgan,
das in einer Arbeitsposition ein öffnen der Tür verhindert,
sowie mit Steuer- und Betätigungsmitteln, die das Verriegelungsorgan
in seiner Arbeitsposition halten, wenn die Waschmaschine sich in vorbestimmten Funktionszuständen befindet.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die italienischen
Patentanmeldungen 45 707-A/78 und 45 713-A/79 bekannt.
Wenn der Waschzyklus bei Waschmaschinen dieser Art unvorhergesehen (z.B. durch Stromausfail) unterbrochen wird,
bevor das in dem Waschbehälter vorhandene Wasser abgeflossen ist, läßt die Tür der Waschmaschine sich öffnen, wobei die
Gefahr besteht, daß heißes oder kaltes Wasser aus dem Wasch-
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behälter austritt.
Dec Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Türverriegelung anzugeben, bei der diese Gefahr ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art dadurch gelöst, daß ein mit dem genannten Trägerkörper verbindbarer sensor vorgesehen ist, mittels des- *
sen die Wasserhöhe in dem Waschbehälter erfaßbar ist und der ein bewegliches Arretierorgan besitzt, das während des Betriebs
der Waschmaschine eine Ruheposition einnimmt, wenn das Wasser in dem Waschbehälter unter einem vorbestimmtes Niveau
liegt, und das in eine Arbeitsposition überführbar ist, in der es das Verriegelungsorgan in dessen Arbeitsposition arretiert,
wenn das Wasser in dem Waschbehälter das vorbestimmte Niveau überschreitet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, auf die hier
ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert:
25
25
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Waschmaschine mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bekannten Vorrichtung zur Türverriegelung, die mit einer Sicherheitseinrichtung
gemäß der Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit abgenommener Sicherheitseinrichtung,
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung
in einem Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2, Fig. 5 zeigt in einem Fig. 4 entsprechenden schnitt die Vorrichtung
gemäß der Erfindung in einem anderen Betriebzustand,
Fig. 6 bis 8 zeigen Ausführungsvarianten der Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischen Ansichten.
In Fig. 1 ist eine Frontlader-Waschmaschine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Sie besitzt eine vordere Tür 2 zur
Beladung einer Waschtrommel, Die Tür 2 ist um eine vertikale Achse verschwenkbar. Die Maschine umfaßt ferner einen Waschbehälter
3, in dem eine (nicht dasgestellte) Waschtrommel drehbar angeordnet ist. Der Tür 2 ist eine von der Konstruktion
der Waschmaschine getragene Verriegelungsvorrichtung ti
zugeordnet, die die Tür geschlossen hält, wenn die Waschmaschine
sich in Betrieb befindet, insbesondere wenn die Waschtrommel sich bewegt.
Eine Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung 4 ist in
Fig. 2 und 3 dargestellt und in den oben genannten italienischen Patentanmeldungen ausführlich beschrieben. Sie umfaßt
im wesentlichen einen Träger- und Gehäusekörper 5, in dem ein bewegliches Verriegelungsorgan 6 gleitbar geführt ist, das in
seiner Arbeitsposition ein Öffnen der Tür verhindert. Der Gehäusekörper 5 besitzt innerhalb der Bewegu<ngsbahn des Verriegelungsorgans
6 eine Öffnung 7, durch die das Arretierelement 8 gleiten kann.
Mit 9 bis 12 sind lamellenartige elektrische Anschlüsse bezeichnet,
die sich durch entsprechende Öffnungen des Gehäusekörpers 5 erstrecken. Die Anschlüsse 9 und 10 stehen mit dem
elektrischen Speisenetz der Waschmaschine in Verbindung, wenn diese eingeschaltet ist. Der Anschluß 11 ist hingegen in den
Speisestromkreis von elektrischen Verbrauchern der Maschine eingefügt.
In an sich bekannter und in den genannten italienischen Patentanmeldungen ausführlich beschriebener Weise steht die
Anschlußklemme 9 im Innern des Gehäusekörpers 5 mit einem Bimetallelement in Verbindung, das sich erwärmt und verformt,
wenn zwischen den Anschlüssen 9 und 10 eine elektrische Span-
nung anliegt. Es besteht dann eine elektrische Verbindung
zwischen den Anschlüssen 9 und 11. Das Bimetallelement drückt bei seiner Verformung ferner den Arretierstift 8 in eine Position,
in der er aus dem Gehäusekörper 5 herausragt und mit einem Einschnitt 12 in Eingriff steht, der an dem als Läufer
ausgebildeten Verriegelungsorgan 6 der Tür vorgesehen ist. Der als Verriegelungsorgan dienende Läufer 6 wird hierdurch
in seiner Arbeitsposition gehalten, so daß die Tür solange verriegelt bleibt, wie die Maschine in Betrieb ist und insbesondere
solange sich die Waschtrommel bewegt.
Wenn die Spannung zwischen den Anschlüssen 9 und 10 verschwindet und damit die Maschine nicht mehr gespeist wird,
kehrt das Bimetallelement mit bestimmter verzögerung in seine Ausgangsform zurück. Nacn Ablauf der Verzögerungszeit zieht
sich der Stift 8 aus dem Einschnitt 12 zurück, so daß der Läufer 6 wieder frei gleiten kann und die Tür der Waschmaschine
sich öffnen läßt.
Die verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt eine Sicherheitsvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit
bezeichnet ist. Sie besteht aus einem starren Gehäuse, das aus zwei miteinander verbundenen Halbschalen m und 15 gebildet
ist, die vorzugsweise Kunststoffteile sind. In der dargestellten Ausführungsform sind die Halbschalen im wesentlichen
kreisförmig gestaltet. Zwischen den Halbschalen ist eine ebenfalls Im wesentlichen kreisförmige Membran 16 dicht
eingespannt. Diese Mpmbran, die beispielsweise aus Gummi besteht, teilt den Innenraum des von den Halbschalen m und
15 gebildeten Gehäuses in zwei Kammern 17 und 18, die miteinander
nicht in verbindung stehen. Im zentralen Bereich der Membran 16 ist auf der der Halh^hale 15 zugewandten Seite
ein stift 19 befestigt, der de eine zentrale öffnung 20
der HalDSChale 15 hindurchragt. Um diesen Stift ist zwischen der Membran 16 und der Halbschale 15 eine Schraubenfeder
angeordnet, die die Membran 16 in die in Fig. H dargestellte
Position vorspannt, in der der stift 19 zurückgezogen ist, so
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daß er nicht aus der Halbschale 15 hervorsteht.
Ein einstückig mit der Halbschale 15 ausgebildetes rohrförmiges Anschlußteil 22 ist in das erste Ende eines Kapillarschlauchs
23 eingesetzt, dessen anderes Ende (Fig. 1) unterhalb der Tür 2 mit einer öffnung des Waschbehälters 3 der
Waschmaschine verbunden ist. Der Kapiliarschlauch 23 stellt eine kommunizierende Verbindung mit dem Waschbehälter 3 her.
Die oben erwähnte Kammer steht mit dem Waschbehälter über den Anschluß 22 und den Kapillarschlauch 23 in der in Fig. 5 und
1 dargestellten Weise in verbindung.
Die Halbschale 11 besitzt zwei einander gegenüberliegende
federnde Ansätze 24, deren Ende mit Haltezähnen 25 versehen
sind. Die Ansätze 24 lassen sich in der in Fig. 2 dargestellten
Weise mit dem Gehäusekörper 5 der Verriegelungsvorrichtung 4 fest verrasten.
In dem gleitbaren Verriegelungsorgan 6 der verriegelungsvorrichtung
4 befindet sich eine öffnung 6a (Fig. 3 bis 5)/ die
so bemessen ist, daß der stift 19 der Sicherheitsvorrichtung
13 durch sie hindurchtreten kann.
Die Sicherheitsvorrichtung 13 ist in der in Fig. 2 dargestellten Weise fest mit der Verriegelungsvorrichtung H verbunden.
Der Kapillarschlauch 23 ist in der aus Fig. 1 erkennbaren Weise mit dem unteren Teil des Waschbehälters 3 verbunden.
Wenn die Waschmaschine in Funktion ist, wird die Tür 2 von
der Verriegelungsvorrichtung 4 in Schließstellung arretiert,
solange die Waschtrommel läuft. Das Verriegelungsorgan 6 befindet also in Arbeitsposition. Dabei liegt die an ihm angebrachte
öffnung 6a genau der öffnung 20 der Halbschale m
gegenüber, Wenn das Wasser im Innern des Waschbehälters 3 ein vorbestimmtes (der Höhe des unteren Randes der geschlossenen
Türöffnung entsprechendes) Niveau überschreitet, steht die
■ innere Kammer 17 des von der Sicherheitsvorrichtung 13 gebil-
\ deten Sensors unter einem solchen Druck, daß der Arretier-
; stift 19 von der Membran 16 herausgedrückt wird und mit der
j öffnung 6a der Verriegelungsorgans 6 in Eingriff gelangt,
j 5 Somit sind das Verriegelungsorgan 6 und die Tür 2 der Waschmaschine doppelt blockiert, da das Arretierelement 8 und der
Arretierstift 9 mit dem Einschnitt 12 bzw. der öffnung 6a des Verriegelungsorgans 6 im Eingriff stehen. Wenn nun der
Betrieb der Waschmaschine, z.B. durch plötzlichen Stromausfall, unterbrochen wird, zieht sich das Arretierelement 8 in
seine Ruheposition zurück. Falls unter diesen Umständen das Wasserniveau über dem unteren Rand der geschlossenen Türöffnung
liegt, bleibt der Arretierstift 19 mit der öffnung 6a des Verriegelungsorgans 6 im Eingriff, so daß die Tür 2 nicht
geöffnet werden kann. Der Nachteil, daß das in dem Waschbehälter befindliche Wasser aus der Beladeöffnung herauslaufen
kann, ist dami* behoben, da ein öffnen der Tür durch den
Benutzer unmöglich ist.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der vorangehend beschriebenen vorrichtung besteht darin, daß die Sicherheitsvorrichtung
13-23 sich schnell an den Verriegelungsvorrichtungen bereits vorhandener Türen anbringen läßt und damit als leicht
und schnell intallierbares Zubehör angeboten werden kann.
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In Fig. 6 bis 8 sind Varianten der Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
In diesen Varianten ist im Endbereich des Verriegelungsorgans 6 ein insgesamt mit 30 bezeichneter Mikroschalter fest mit
dem Gehäusekörper 2 verbunden. Dieser Mikroschalter besitzt einen Körper 31 aus Kunststoff, aus dem zwei Anschlußklemmen
32 und 33 herausragen, die mit Einrichtungen der Waschmaschine verbindbar sind und deren Speisung steuern, Der Mikroschalter
30 besitzt ein Betätigungsorgan 34, das aus einem
federnden Druckknopf besteht, der in Richtung auf das gleitbare Verriegelungsorgan 6 aus dem Gehäuse 31 der Schalters
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herausragt.
Wenn das yleitbare Verriegelungsorgan 6 während des Beriebs
von dem (nicht dargestellten) Schließhaken der Tür der Waschmaschine in Richtung des Pfeiles F bewegt wird, betätigt es
den Druckknopf 34 und bewirkt so ein Umschalten des Mikroschalters
30, so daß die mit den Anschlußklemmen 32 und 33 verbundenen elektrischen Einrichtungen gespeist werden.
Der Mikroschalter 30 kehrt in seine urprüngliche rxhaltstellung
zurück, wenn die Tür geöffnet und dadurch das wleitbare
Verriegelungsorgan 6 sich von dem Druckknopf 34 entfernt
wird.
Wie im einzelnen aus Fig. 7 hevorgeht, besitzt der Körper 31 des Mikroschalters 30 zwei durchgehende öffnungen 35, in die
entsprechende Stifte 36 eingreifen, die von einer der Außenseiten des Gehäusekörpers 5 hervorstehen und einstückig mit
diesem ausgebildet sind. Durch thermoplastisches verschweißen der Enden der Stifte 36 mit dem Gehäuse des Mikroschalters
wird eine feste Verbindung des Mikroschalters 30 gewährleistet.
Bei den Asuführungsbeispielen gemäß Fig. 7 und 8 ist der An-
schlußstutzen 22 der Sicherheitsvorrichtung 30 nicht radial
sondern etwa tangential ausgericchtet, wodurch sich die Funktion jedoch nicht ändert.
Die Verriegelungsvorrichtung gemäß Fig. 6 bis 8 ist besonders vielseitig anwendbar, da sie je nach Anwendungsfall eine verbindung
von Verbrauchereinrichtungen der Waschmaschine mit dem Speisenetz wahlweise entweder über die Anschlußklemmen 9
und 11 der Bimetallverzögerungseinrichtung oder über den Mikroschalter 30 ermöglicht.
35
35
Im erstgenannten Anwednungsfall werden die Verbraucher eingeschaltet,
wenn das gleitbare Verriegelungsorgan 6 über den
• ti · · · · ·« ti tat
Arretierstift 8 seine Blockierfunktion ausübt. Deshalb können
die Verbraucher nur dann in Funktion treten, wenn die Tür geschlossen und verriegelt ist. Wenn die Speisung der Waschmaschine unterbrochen wird, läßt sich die Tür wegen der verzögerten Wirkung des Bimetailelements erst nach Ablauf einer
gewissen Verzögerungszeit und nur dann öffnen, wenn die Wasserhöhe in dem Waschbehälter unter einem vorbestinnmten Niveau
liegt.
Im zweitgenannten Anwendungsfall werden die elektrischen Verbraucher der Waschmaschine über den Mikroschalter 30
gespeist, so daß die Anschlußklemme Il entfallen kann. Die
einzige Funktion des Bimetallelements besteht dann in der mechanischen. Blockierung des gleitl?aren Verriegelungsorgans
6. Bei Ende des Wachzyklus kann die Tür entriegelt werden, während die Verbraucher der Waschmaschine noch eingeschaltet
bleiben, bis die Tür tatsächlich geöffnet wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Türverriegelung in Front lader-Waschmaschinen,
insbesondere Haushaltswaschmaschinen, mit einem Trägerkörper (5),
mit einem relativ zu diesem Trägerkörper (5) beweglichen Verriegelungsorgan (6), das in einer Arbeitsposition ein
öffnen der Tür (2) verhindert,
sowie mit Steuer- und Betätigungsmitteln, die das Verriegeiungsorgan
(6) in seiner Arbeitsposition halten, wenn die Waschmaschine (1) sich in vorbestimmten Funktionszuständen
befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem genannten Trägerkörper (5) verbindbarer Sensor (13) vorgesehen ist, mittels dessen die Wasserhöhe in
dem Waschbehälter (3) erfaßbar ist und der ein bewegliches Arretierorgan (19) besitzt, das während des Betriebs der
Waschmaschine eine Ruheposition einnimmt, wenn das Wasser in dem Waschbehälter (3) unter einem vorbestimmtes Niveau liegt,
und das in eine Arbeitsposition überführbar ist, in der es das Verriegelungsorgan (6) in dessen Arbeitspcsition arretiert,
wenn das Wasser in dem Waschbehälter (3) d3S vorbestimmte
Niveau überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (13) Mittel (24, 25) zu seiner Schnellbefestigung
an dem Trägerkörper (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (13) folgende Teile umfaßt:
ein mit dem Trägerkörper (5) verbindbares starres Gehäuse (14, 15) mit einer ersten und einer zweiten Öffnungen (20,
22)
eine Membran (16), die in dem Gehäuse (14, 15) zwischen
den Öffnungen dicht montiert ist,
eine Leitung (23) zur Verbindung einer Öffnung (22) des Gehäuses (14, 15) mit einer unterhalb der Türöffnung liegen-
den Zone des Waschbehälters (3),
sowie einen Arretierstift (19), der durch die andere öffnung
(20; des Gehäuses (14, 15) bewegbar ist und der unter der Wirkung der Membran (16) aus einer zurückgezogenen Ruhe-
< 5 position (Fig. 4) in eine ausgefahrene Arbeitsposition
: (Fig. 5) bewegbar ist, in der er das Verriegelungsorgan (6) in der genannten Arbeitsposition hält.
: (Fig. 5) bewegbar ist, in der er das Verriegelungsorgan (6) in der genannten Arbeitsposition hält.
j
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gehäuse (14, 15) elastische Mittel (21) ?-geordnet
sind, die den Arretierstift (19) und die Membran (±6) in die
Ruheposition vorpannen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Halbschalen (14, 15) besteht, die miteinander
verbunden sind und zwischen denen die Membran (16) dicht eingespannt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (16) aus elastomerem Material besteht.
( 7. vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß
die elastischen Mittel eine Schraubenfeder (21) umfassen, die den Arretierstift (19) umgibt und die zwischen der Membran
(16) und einen Gehäuseteil (15) angeordnet iat.
8. Vorrichtung nach einem der Asprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Schnellbefestigung von zwei federnden Ansätzen (24) mit Haltezähnen (25) gebildet sind,
die einander gegenüberliegen, von dem Gehäuse (14, 15) wegragen
und mit dem Trägerkörper (5) der Verriegelungungsvorrichtung verrastbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche
mit wenigstens einer ersten und einer zweiten Anschlußklemme
(9, 10), die mit dem elektrischen Speisenetz ver-
• · · · « *
i ϊ
• tit
bindbar sind, wenn die Waschmaschine eingeschaltet wird und
gegebenenfalls einer dritten Anschlußklemme (11), die mit
elektrischen Einrichtungen der Waschmaschine verbindbar ist und deren Speisung bewirkt/
S sowie mit einer Steuer- und Zeitgebervorrichtung, die in
dem Trägerkörper (5) angeordnet ist und ein Bimetallelement umfaßt, das bei elektrischer speisung durch die zwischen der
ersten und der zweiten Anschlußklemme (9, 10) liegende Spannung aufheizbar und verformbar ist und das bei seiner Verformung
die dritte Anschlußklemme (11) mit einer (9) der bei-_ den erstgenannten Anschlußklemmen verbindet, einen Arretierstift
(8) mit dem Verriegelungsorgan (6) in Eingriff bringt und damit letzteres in seiner Arbeitsposition hält,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von dem Trägerkörper (5) gehaltener Mikroschalter (30) mit zwei Anschlußklemmen (32, 33) vorgesehen ist, die
mit elektrischen Einrichtungen der Waschmaschine verbindbar sind und deren Einschalten steuern,
und daß der Mikroschalter (30) ein Betätigungsorgan (34), das durch das Verriegelungsorgan (6) betätigbar ist, wenn
letzteres sich in seiner Arbeitsposition befindet, derart daß die mit den Anschlußklemmen (32, 33) des Mikroschalters (30)
verbundenen elektrischen Einrichtungen der Waschmaschine nur bei geschlossener Tür gespeist werden können.
Applications Claiming Priority (2)
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IT5392284U IT8453922V0 (it) | 1984-10-15 | 1984-10-15 | Dispositivo di sicurezza per il bloccaggio del portello di macchine lavatrici a carica frontale in particolare macchine lavabiancheria |
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