DE102008045528B4 - Türschalter einer Bekleidungsbehandlungsmaschine sowie Verfahren zum Verhindern eines Eindringens von Wasser in eine Schaltergehäuseeinheit derselben - Google Patents

Türschalter einer Bekleidungsbehandlungsmaschine sowie Verfahren zum Verhindern eines Eindringens von Wasser in eine Schaltergehäuseeinheit derselben Download PDF

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Abstract

Türschalter einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, der mit Folgendem versehen ist:einer Schalterkontakteinheit (22), die ein Gehäuse (4) der Bekleidungsbehandlungsmaschine durchdringt und an der Vorderseite desselben frei liegt, wobei die Schalterkontakteinheit (22) abhängig davon, ob eine Tür (14) der Bekleidungsbehandlungsmaschine offen oder geschlossen ist, mit der Tür (14) in Kontakt steht oder nicht;einer Schaltergehäuseeinheit (24), die mit der Schalterkontakteinheit (22) verbunden ist und im Gehäuse (4) installiert ist, wobei die Schaltergehäuseeinheit (24) vom Gehäuse (4) um einen vorbestimmten Abstand entfernt ist und das Gehäuse (4) ein Schalterloch aufweist, undeiner Wassereindring-Verhinderungseinheit zum Isolieren der Schaltergehäuseeinheit (24) gegen das Gehäuse (4) und zum Verhindern, dass am Gehäuse (4) entlang fließendes Wasser in die Schaltergehäuseeinheit (24) eindringt, wobei die Wassereindring-Verhinderungseinheit eine mit dem Gehäuse (4) verbundene Kopplungseinheit (26) und mehrere Verbinder (28) aufweist, die die Kopplungseinheit (26) und die Schaltergehäuseeinheit (24) verbinden, wobei die Kopplungseinheit (26) in das Schalterloch eingesetzt ist und an der Vorderseite des Gehäuses (4) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Türschalter einer Bekleidungsbehandlungsmaschine sowie eine Bekleidungsbehandlungsmaschine mit einem derartigen Türschalter, und genauer gesagt betrifft sie einen Türschalter einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, der zur Verbesserung der Lebensdauer und der Sicherheit der Bekleidungsbehandlungsmaschine beiträgt. Darüber hinaus betrifft sie ein Verfahren zum Verhindern eines Eindringens von Wasser in eine Schaltergehäuseeinheit eines Türschalters einer Bekleidungsbehandlungsmaschine.
  • 2. Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Bekleidungsbehandlungsmaschinen werden in Waschmaschinen zum Entfernen von Schmutz oder Staub von Kleidern oder Bettwäsche unter Verwendung von Wasser und Waschmittel und unter Verwendung mechanischer Vorgänge, Trockner zum Trocknen feuchter Bekleidung unter Verwendung von durch einen Heizer erzeugter trockener, heißer Luft und unter Verwendung mechanischer Vorgänge sowie Kombinationswäschetrockner, die sowohl eine Wasch- als auch eine Trocknungsfunktion ausüben, eingeteilt.
  • Trommelwaschmaschinen, bei denen es sich um eine Art von Waschmaschinen handelt, enthalten ein Gehäuse, eine in diesem installierte Wanne zum Aufnehmen von Waschwasser sowie eine in der Wanne installierte Trommel zum Aufnehmen von Wäsche.
  • Das Gehäuse enthält einen Gehäusehauptkörper, der oben und an seiner Vorderseite offen ist, eine obere Abdeckung, die an der Oberseite desselben installiert ist, und eine Frontplatte, die an der Front des Gehäusehauptkörpers installiert ist und eine in ihrer Vorderseite ausgebildete Wäsche-Eingabe-/Ausgabeöffnung aufweist. An der Frontplatte ist eine Tür drehbar instal-liert, um die Wäsche-Eingabe-/Ausgabeöffnung zu öffnen oder zu schließen. An der Frontplatte ist ein Türschalter vorhanden, der ermittelt, ob die Tür offen oder geschlossen ist. Der Türschalter enthält einen Druckstift, auf den die Tür drücken kann und eine Schaltergehäuseeinheit, die mit dem Druckstift verbunden ist und einen Kontaktanschluss aufweist.
  • Herkömmlicherweise besteht hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass entlang der Frontplatte fließendes Wasser während eines Wasserlecktests oder während eines typischen Waschvorgangs in die Schaltergehäuseeinheit eindringt. Wenn Wasser in die Schaltergehäuseeinheit eindringt, kann der Kontaktanschluss derselben kurzgeschlossen werden, der Türschalter kann auf Grund einer Zunahme der Standhaltespannung fehlerhaft arbeiten, und es können Sicherheitsunfälle auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Türschalter und eine Bekleidungsmaschine mit einem derartigen Türschalter zu schaffen, der so aufgebaut ist, dass er das Eindringen von Wasser in eine Schaltergehäuseeinheit verhindert. Ferner ist es eine Aufgabe, ein Verfahren zum Verhindern eines Eindringens von Wasser in eine Schaltergehäuseeinheit eines Türschalters einer Bekleidungsbehandlungsmaschine zu schaffen.
  • Durch die Erfindung ist ein Türschalter einer Bekleidungsbehandlungsmaschine geschaffen, der zu einer Verbesserung der Lebensdauer und der Sicherheit der Bekleidungsbehandlungsmaschine beiträgt.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer Erscheinungsform der Erfindung ist ein Türschalter einer Bekleidungsbehandlungsmaschine geschaffen, der mit Folgendem versehen ist: einer Schalterkontakteinheit, die ein Gehäuse durchdringt und an der Vorderseite desselben frei liegt, wobei sie abhängig davon, ob eine Tür offen oder geschlossen ist, mit dieser in Kontakt steht oder nicht; einer Schaltergehäuseeinheit, die mit der Schalterkontakteinheit verbunden ist und im Gehäuse installiert ist; und einer Wassereindring-Verhinderungseinheit zum Isolieren der Schaltergehäuseeinheit gegen das Gehäuse, so dass diese um einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind, wobei sie so ausgebildet ist, dass sie das Eindringen von das Gehäuse entlang fließendem Wasser in die Schaltergehäuseeinheit verhindert.
  • Die Wassereindring-Verhinderungseinheit weist eine mit dem Gehäuse verbundene Kopplungseinheit und mehrere Verbinder auf, die die Kopplungseinheit und die Schaltergehäuseeinheit verbinden,.
  • Das Gehäuse weist ein Schalterloch, und die Kopplungseinheit ist dadurch mit dem Gehäuse verbunden, dass sie in dieses eingesetzt wird.
  • Die Kopplungseinheit ist in der Richtung zur Vorder- und zur Rückseite des Gehäuses in das Schalterloch eingesetzt, und ist an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet.
  • Die Kopplungseinheit kann in der Richtung der Vorder- und der Rückseite des Gehäuses in das Schalterloch eingesetzt werden, und sie kann als Platte ausgebildet sein, die das Schalterloch bedeckt.
  • Die Verbinder können mehrere Rippen aufweisen, die von der Schaltergehäuseeinheit zur Kopplungseinheit vorstehen und gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  • Das Gehäuse und die Schaltergehäuseeinheit können durch Haken miteinander verbunden sein.
  • Der Türschalter kann auch eine Montageschelle aufweisen, die im Gehäuse installiert ist undhakenmäßig mit der Schaltergehäuseeinheit verbunden ist.
  • Von der Schaltergehäuseeinheit und der Montageschelle kann eine der beiden einen von ihr vorstehenden Haken aufweisen, während die andere der beiden einen Haken in Eingriff stehenden Eingriffsvorsprung aufweisen kann.
  • Kurz gesagt, befindet sich die Schaltergehäuseeinheit um einen vorbestimmten Abstand entfernt vom Gehäuse. So ist es möglich, dass das Gehäuse entlang fließendes Wasser durch den Raum zwischen dem Gehäuse und der Schaltergehäuseeinheit ausgelassen wird. Daher ist es möglich, ein Eindringen von Wasser in die Schaltergehäuseeinheit zu minimieren und die Lebensdauer und die Sicherheit des Türschalters zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist auch durch eine als Waschmaschine, als Trocknermaschine oder als Trockner-/Waschmaschine mit einem Türschalter, wie er oben beschrieben ist, realisiert.
  • Darüber hinaus ist die Aufgabe durch Folgendes gelöst: ein Verfahren zum Verhindern eines Eindringens von Wasser in eine Schaltergehäuseeinheit eines Türschalters einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, der eine ein Gehäuse durchdringende Schalterkontakteinheit aufweist, die an der Vorderseite des Gehäuses frei liegt und abhängig davon, ob eine Tür offen oder geschlossen ist, mit der Tür in Kontakt gebracht werden kann oder nicht in Kontakt gebracht werden,kann, und mit einer mit der Schalterkontakteinheit verbundenen Schaltergehäuseeinheit, die im Gehäuse installiert ist, mit dem folgenden Schritt: Anordnen der Schaltergehäuseeinheit um einen vorbestimmten Abstand entfernt vom Gehäuse, um dadurch die Schaltergehäuseeinheit gegen das Gehäuse zu isolieren, um ein Eindringen von das Gehäuse entlang fließendem Wasser in die Schaltergehäuseeinheit zu verhindern.
  • Figurenliste
  • Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch detailliertes Beschreiben bevorzugter Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser erkennbar werden.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Trockner-/Waschmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 zeigt eine Schnittansicht eines in der 1 dargestellten Türschalters; und
    • 3 zeigt eine Seitenansicht des in der 2 dargestellten Türschalters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, detailliert beschrieben, wobei eine Trockner-/Waschmaschine als Beispiel einer Bekleidungsbehandlungsmaschine verwendet ist und wobei jeder andere oben genannte Bekleidungsmaschinentyp mit einem derartigen Türschalter ebenfalls gemeinsam mit dem Türschalter gemäß der Erfindung verwendet werden könnte.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Trockner-/Waschmaschine gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Gemäß der 1 verfügt die Trockner-/Waschmaschine über ein ihr Äußeres bestimmendes Gehäuse, eine im Gehäuse installierte Wanne (nicht dargestellt), die Waschwasser aufnimmt, und eine Trommel 2, die in der Wanne installiert ist und Wäsche aufnimmt.
  • Das Gehäuse verfügt über einen Gehäusehauptkörper 4, der an seiner Ober- und seiner Vorderseite offen ist, eine obere Abdeckung 6, die so installiert ist, dass sie die Oberseite des Gehäusehauptkörpers 4 bedeckt, und eine Frontplatte 8, die so installiert ist, dass sie die Vorderseite des Gehäusehauptkörpers 4 bedeckt. Die Frontplatte 8 verfügt über eine Wäscheeingabeöffnung, durch die Wäsche in die Trockner-/Waschmaschine eingegeben wird.
  • An einer Seite eines oberen Abschnitts der Frontplatte 8 ist eine Bedienkonsole 10 installiert, die verschiedene Informationen betreffend den Betriebszustand der Trockner-/Waschmaschine anzeigt. An der anderen Seite des oberen Abschnitts der Frontplatte 8 ist ein Waschmittelbehälter 12 installiert, der Waschmittel enthält.
  • An der Frontplatte 8 ist eine Tür 14 drehbar so installiert, dass sie die Wäsche-Eingabe-/Ausgabeöffnung öffnet oder schließt. An der Frontplatte 8 ist ein Türschalter 20 vorhanden, der ermittelt, ob die Tür 14 offen oder geschlossen ist.
  • Die 2 zeigt eine Schnittansicht des in der 1 dargestellten Türschalters 20, und die 3 zeigt eine Seitenansicht des in der 2 dargestellten Türschalters 20. Gemäß den 2 und 3 verfügt der Türschalter 20 über eine Schalterkontakteinheit 22, die abhängig davon mit der Tür 14 in Kontakt gebracht wird, ob diese offen oder geschlossen ist, eine Schaltergehäuseeinheit 24, die mit der Schalterkontakteinheit 22 verbunden ist, und eine Wassereindring-Verhinderungseinheit, die ein Eindringen von Wasser in die Schaltergehäuseeinheit 24 dadurch verhindert, dass sie diese dadurch gegen die Frontplatte 8 isoliert, dass sie einen vorbestimmten Abstand gegen diese aufweist.
  • Die Schalterkontakteinheit 22 steht von der Schaltergehäuseeinheit 24 zur Tür 14 hin vor. Die Schalterkontakteinheit 22 kann als Druckstift realisiert sein, auf den die Tür 14 drücken kann.
  • Die Schaltergehäuseeinheit 24 kann durch Spritzgießen aus Kunststoffmaterial hergestellt werden. In der Schaltergehäuseeinheit 24 kann eine Anzahl elektrischer Elemente, wie Anschlüsse, installiert sein.
  • Die Wassereindring-Verhinderungseinheit enthält eine Kopplungseinheit 26, die mit der Frontplatte 8 verbunden ist, und mehrere Verbinder 28, die die Kopplungseinheit 26 und die Schaltergehäuseeinheit 24 verbinden.
  • Die Kopplungseinheit 26 kann als Platte ausgebildet sein. Die Kopplungseinheit 26 kann in der Richtung zur Vorder- und Rückseite des Gehäuses in ein Schalterloch (nicht dargestellt) der Frontplatte 8 eingesetzt werden und an der Vorderseite derselben angeordnet werden. Die Kopplungseinheit 26 kann das Schalterloch bedecken.
  • Die Verbinder 28 können als Rippen ausgebildet sein, die von der Schaltergehäuseeinheit 24 zur Kopplungseinheit 26 hin abstehen. Die Verbinder 28 können gleichmäßig voneinander beabstandet sein, und so kann zwischen ihnen ein Raum s vorhanden sein. Die Räume s können als Auslasseinheit dienen, die Wasser auslässt, das zwischen der Frontplatte 8 und der Schaltergehäuseeinheit 24 fließt.
  • An der Frontplatte 8 ist eine Montageschelle 34 installiert, die mit der Schaltergehäuseeinheit 24 verbunden ist. Die Montageschelle 34 weist in der Mitte ein Loch auf. Das Loch in der Montageschelle 34 entspricht dem Schalterloch. An jeder Seite des Lochs der Montageschelle 34 sind erste und zweite Eingriffsvorsprünge 34a und 34b ausgebildet.
  • Die Montageschelle 34 und die Schaltergehäuseeinheit 24 können unter Verwendung eines Hakens 30 und einer Eingriffsklaue 32 hakenmäßig miteinander verbunden sein. Genauer gesagt, steht der Haken 30 von einer Seite der Schaltergehäuseeinheit 24 vor, und die Eingriffsklaue 32 steht von der anderen Seite derselben vor. Der Haken 30 kann sich ausreichend lang dafür erstrecken, dass er Elastizität zeigt.
  • Der Haken 30 kann mit dem ersten Eingriffsvorsprung 34a gekoppelt werden, und die Eingriffsklaue 32 kann mit dem zweiten Eingriffsvorsprung 34b in Eingriff treten.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Türschalters 20 detailliert beschrieben.
  • Es wird Wäsche in die Trommel 2 gegeben, und dann wird die Tür 14 geschlossen. Danach wird die Trockner-/Waschmaschine durch Bedienen der Bedienkonsole 10 betrieben.
  • Wenn die Tür 14 geschlossen wird, drückt sie auf die Schalterkontakteinheit 22. Wenn Druck auf die Schalterkontakteinheit 22 ausgeübt wird, kann die Schaltergehäuseeinheit 24 ermitteln, dass die Tür 14 geschlossen ist.
  • Wenn eine Flüssigkeit wie Wasser versehentlich oder absichtlich als Teil eines Wasserlecktests zur Frontplatte 8 fließt, kann es entweder dieser entlang nach unten fließen, oder es kann in die Räume s zwischen den Verbindern 28 fließen.
  • Da die Schaltergehäuseeinheit 24 isoliert zur Frontplatte 8 oder beabstandet von dieser vorliegt, ist es möglich, ein Eindringen von Wasser in sie selbst dann zu verhindern, wenn Wasser die Frontplatte 8 entlang fließt.
  • Selbst wenn Wasser zwischender Frontplatte 8 und der Schaltergehäuseeinheit 24 fließt, wird es durch die Räume s ausgelassen, und so ist es möglich, ein Eindringen von Wasser in die Schaltergehäuseeinheit 24 zu verhindern.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen derselben in spezieller Weise dargestellt und beschrieben wurde, ist es vom Fachmann zu beachten, dass daran verschiedene Änderungen betreffend die Form und Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Schutzumfang der durch die folgenden Ansprüche definierten Erfindung abgewichen würde.

Claims (12)

  1. Türschalter einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, der mit Folgendem versehen ist: einer Schalterkontakteinheit (22), die ein Gehäuse (4) der Bekleidungsbehandlungsmaschine durchdringt und an der Vorderseite desselben frei liegt, wobei die Schalterkontakteinheit (22) abhängig davon, ob eine Tür (14) der Bekleidungsbehandlungsmaschine offen oder geschlossen ist, mit der Tür (14) in Kontakt steht oder nicht; einer Schaltergehäuseeinheit (24), die mit der Schalterkontakteinheit (22) verbunden ist und im Gehäuse (4) installiert ist, wobei die Schaltergehäuseeinheit (24) vom Gehäuse (4) um einen vorbestimmten Abstand entfernt ist und das Gehäuse (4) ein Schalterloch aufweist, und einer Wassereindring-Verhinderungseinheit zum Isolieren der Schaltergehäuseeinheit (24) gegen das Gehäuse (4) und zum Verhindern, dass am Gehäuse (4) entlang fließendes Wasser in die Schaltergehäuseeinheit (24) eindringt, wobei die Wassereindring-Verhinderungseinheit eine mit dem Gehäuse (4) verbundene Kopplungseinheit (26) und mehrere Verbinder (28) aufweist, die die Kopplungseinheit (26) und die Schaltergehäuseeinheit (24) verbinden, wobei die Kopplungseinheit (26) in das Schalterloch eingesetzt ist und an der Vorderseite des Gehäuses (4) angeordnet ist.
  2. Türschalter nach Anspruch 1, bei dem die Kopplungseinheit (26) in das Schalterloch eingesetzt ist und als dasselbe bedeckende Platte ausgebildet ist.
  3. Türschalter nach Anspruch 1, bei dem die Verbinder (28) mehrere Rippen aufweisen, die von der Schaltergehäuseeinheit (24) zur Kopplungseinheit (26) vorstehen und gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  4. Türschalter nach Anspruch 3, bei dem die von der Schaltergehäuseeinheit (24) zur Kopplungseinheit (26) vorstehenden Rippen Räume (s) zwischen der Schaltergehäuseeinheit (24) zur Kopplungseinheit (26) hin bilden, die als Auslasseinheit dienen, die Wasser auslassen, das zwischen dem Gehäuse (4) und der Schaltergehäuseeinheit (24) fließt.
  5. Türschalter nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (4) und die Schaltergehäuseeinheit (24) hakenmäßig miteinander verbunden sind.
  6. Türschalter nach Anspruch 1, ferner mit einer im Gehäuse (4) installierten Montageschelle (34), die hakenmäßig mit der Schaltergehäuseeinheit (24) verbunden ist.
  7. Türschalter nach Anspruch 6, bei dem von der Schaltergehäuseeinheit (24) und der Montageschelle (34) eine der beiden einen von ihr abstehenden Haken (30) aufweist und die andere derselben einen mit dem Haken (30) in Eingriff stehenden Eingriffsvorsprung (34a) aufweist.
  8. Türschalter nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Montageschelle (34) ein dem Schalterloch entsprechendes Loch aufweist.
  9. Türschalter nach einem der Ansprüche 6-8, bei dem an jeder Seite des Lochs der Montageschelle (34) erste und zweite Eingriffsvorsprünge (34a, 34b) ausgebildet sind.
  10. Türschalter nach einem der Ansprüche 1-9, bei dem das Gehäuse (4) eine Frontplatte (8) aufweist und die Schalterkontakteinheit (22) dieselbe durchdringt und an deren Vorderseite frei liegt.
  11. Bekleidungsbehandlungsmaschine, die als Waschmaschine, als Trocknermaschine oder als Trockner-/Waschmaschine mit einem Türschalter, wie er in einem der Ansprüche 1-10 beansprucht ist, realisiert ist.
  12. Verfahren zum Verhindern eines Eindringens von Wasser in eine Schaltergehäuseeinheit (24) eines Türschalters einer Bekleidungsbehandlungsmaschine, der eine ein Gehäuse (4) durchdringende Schalterkontakteinheit (22) aufweist, die an der Vorderseite des Gehäuses (4) frei liegt und abhängig davon, ob eine Tür (14) der Bekleidungsbehandlungsmaschine offen oder geschlossen ist, mit der Tür (14) in Kontakt gebracht werden kann oder nicht in Kontakt gebracht werden kann, wobei das Gehäuse (4) ein Schalterloch aufweist und eine mit der Schalterkontakteinheit (22) verbundene Schaltergehäuseeinheit (24), die im Gehäuse (4) installiert ist, wobei die Schaltergehäuseeinheit (24) eine mit dem Gehäuse (4) verbundene Kopplungseinheit (26) und mehrere Verbinder (28) aufweist, die die Kopplungseinheit (26) und die Schaltergehäuseeinheit (24) verbinden, wobei die Kopplungseinheit (26) in das Schalterloch eingesetzt ist und an der Vorderseite des Gehäuses (4) angeordnet ist, mit dem folgenden Schritt: Anordnen der Schaltergehäuseeinheit (24) mit einen vorbestimmten Abstand entfernt vom Gehäuse (4), um dadurch die Schaltergehäuseeinheit (24) vom Gehäuse (4) zu isolieren, um ein Eindringen von am Gehäuse (4) entlang fließendem Wasser in die Schaltergehäuseeinheit (24) zu verhindern.
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