DE1579413C - Automatischer Brotröster - Google Patents

Automatischer Brotröster

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DE1579413C
DE1579413C DE19661579413 DE1579413A DE1579413C DE 1579413 C DE1579413 C DE 1579413C DE 19661579413 DE19661579413 DE 19661579413 DE 1579413 A DE1579413 A DE 1579413A DE 1579413 C DE1579413 C DE 1579413C
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bread
support
lever
pawl
bread support
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DE19661579413
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DE1579413A1 (de
DE1579413B2 (de
Inventor
Hosei Nishinomiya Sato (Japan)
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Description

dungsgemäßen Brotrösters, wobei das äußere Gehäuse fortgelassen ist;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Klinkhebels und der damit verbundenen Teile, wie in F i g. 1 gezeigt;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Brotrösters, von dessen anderem Ende aus gesehen;
F i g. 4 eine perspektivische Explosionszeichnung der Klinkvorrichtung und der damit verbundenen Teile, wie sie in F i g. 3 mit dargestellt sind;
F i g. 5 eine Seitenansicht des in F i g. 1 in einer Entnahmestellung dargestellten Brotrösters unter Fortlassung des Hauptschalters;
F i g. 6 bis 8 Seitenansichten des in F i g. 1 mit dargestellten Klinkhebels und der damit verbundenen Teile, wobei die einzelnen Teile in denjenigen Betriebsstellungen wiedergegeben werden, die sie bei aufeinanderfolgenden Betätigungsphasen einnehmen;
F i g. 9 und 10 Seitenansichten zur Detaildarstellung der Vorgänge beim Angreifen des Eingreifteils des in F i g. 1 dargestellten Klinkhebels an einer Schalterbetätigungsstange;
F i g. 11 bis 15 Seitenansichten zur Darstellung aufeinanderfolgender Betätigungsphasen der Klinkvorrichtung und der mit dieser verbundenen, in F i g. 1 gezeigten Teile des Brotrösters;
F i g. 16 ein Schaltschema für den in F i g. 1 dargestellten Brotröster und
F i g. 17 und 18 eine Seitenansicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Klinkvorrichtung und der mit dieser verbundenen Teile.
Bei der in den F i g. 1 bis 16 dargestellten Ausführungsform weist ein Rahmenaufbau 1 einander entgegengesetzte Endwandungen 3, die in senkrechter Anordnung auf einem Bodenteil 2 befestigt sind, sowie ferner die jeweils in Erstreckung zwischen den Endwandungen 3 vorgesehenen Heizvorrichtungen 4 zum Rösten der Brotscheiben und in Gegenüberstellung zueinander angeordnete seitliche Reflexionswandungen 5 auf. Innerhalb der (nicht dargestellten) Verkleidung oder des Gehäuses sind somit ein Röstraum 6 zum Rösten der Brotscheiben, eine Kammer? zur Aufnahme eines dehnbaren und zusammenziehbaren Widerstandsdrahtes und eine Kammer 8 für einen Hilfsschalter bestimmt. In dem Röstraum 6 ist eine Brotauflage 9 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende durch einen in der einen Endwandung 3 vorgesehenen Schlitz 9 α hindurch in die Hilfsschalterkammer 8 erstreckt (siehe Fig. 3). Zwei parallel zueinander angeordnete Hebel 10 und 11 sind jeweils mit dem einen Ende auf einer Verbindungsplatte 12 schwenkbar gelagert, während sie an ihren anderen Enden auf der Endwandung 3 mit Drehpunkten bei 13 schwenkbar gelagert sind, so daß diese Hebel 10 und 11 nach Art eines Parallelogramms verschiebbar sind. Mit der Verbindungsplatte 12 ist das eine Ende einer weiteren Brotauflage 9' verbunden, und die vorerwähnte Brotauflage 9 ist in bezug auf die Platte 12 durch eine schwenkbare Lagerung mittels Bohrungen 9 b auf dem in seitlicher Erstreckung vorgesehenen Teil des Hebels 11 verschwenkbar. Eine Federe 14 verbindet den Kurbelhebel 10 mit der Brotauflage 9 und zieht diese Brotauflage 9 in einer Verschwenkbewegung in eine schräg nach oben geneigte Stellung, sofern sie nicht mit einer Brotscheibe belastet ist.
Ein normalerweise geschlossener Hilfsschalter 15 ist in der Hilfsschalterkammer 8 angeordnet und weist eine Betätigungsstange 16, die zur Übertragung der durch Wärmeeinwirkung hervorgerufenen Ausschläge der Bimetallelemente 68, welche über eine Verbindungsplatte 68' (Fig. 16) in dem Röstraum 6 miteinander verbunden sind, auf den Hilfsschalter dient, sowie ein bewegliches Kontaktplättchen 18 auf, gegen das ein am Stoßende dieser Betätigungsstange 16 vorgesehener Glaskugelisolator 17
ίο anliegt. Bei einem durch Wärmeeinwirkung hervorgerufenen Ausschlagen des Bimetallelements wird durch die Betätigungsstange 16 über die Glaskugel 17 entgegen der Federkraft des beweglichen Kontaktplättchens 18 an dieses eine Druckkraft angelegt, durch die der Hilfsschalter 15 geöffnet wird. Zum Einstellen der Öffnungstemperatur, bei der sich der Hilfsschalter 15 infolge des vorerwähnten, durch Wärmeeinwirkung hervorgerufenen Ausschlages öffnet, ist ein Einstellhebel 19 vorgesehen, der zum
zo Verschwenken einer Schalterhalterungsplatte 20 betätigbar ist, wobei die relative Lageanordnung des beweglichen Kontaktplättchens 18 in bezug auf die Betätigungsstange 16 verändert wird.
In der Kammer 7 für die Widerstandsdrähte ist ein Hebel 21 in einem Drehpunkt 22 schwenkbar gelagert. Mit dem einen Ende dieses Hebels 21 sind über einen Isolator 23 dehnbare und zusammenziehbare Widerstandsdrähte 24 verbunden, so daß das andere Ende 25 des Hebels 21 entlang einer Strecke bewegbar ist, die dem Grad der Dehnung oder Kontraktion dieser Widerstandsdrähte 24 entspricht. Die beiden Sätze oder Gruppen von Widerstandsdrähten 24 sind miteinander über einen Verbindungsrahmen 26 verbunden, der in seiner Mitte mit einem Drehpunkt bei 27 auf dem Bodenteil 2 schwenkbar gelagert ist. Die Zugspannung der Widerstandsdrähte 24 ist mittels einer Schraube 28 (F i g. 5) einstellbar.
Die Bezugszahl 29 bezeichnet allgemein einen Hauptschalter, der aus unverrückbaren Kontaktplättchen 31 sowie aus beweglichen Kontaktplättchen 32,
.'" die in Nebeneinanderstellung unter Zwischenfügung eines Isolators auf einer Schalterhalterungsplatte 30 befestigt sind, besteht. Die Schalterhalte-
rungsplatte 30 ist an der Endwandung 3 befestigt. Der Hauptschalter 29 wird durch die Federkraft der beweglichen Kontaktplättchen 32 normalerweise in der Schließstellung gehalten. Die Anschlußklemmen des Hauptschalters sind mit den Bezugszahlen 33 und 34 bezeichnet.
Ein Halterungsrahmen 35 ist mit einem Drehpunkt bei 39 auf einem an der Endwandung 3 vorgesehenen unverrückbaren Glied 38 (Fig. 2) schwenkbar gelagert und greift an einer Schalterbetätigungs-
stange37 an (Fig. 2 und 7 bis 10). Der Halterungsrahmen 35 weist an seinem freien Ende schräg nach oben geneigte Einkerbungen 40 auf, die zur Führung der Schalterbetätigungsstange 37 dienen. An dem einen Ende der Schalterbetätigungsstange 37 ist ein Isolationsröhrchen 36 vorgesehen, und an einer Stelle der Längserstreckung der Schalterbetätigungsstange ist diese mit einer Auskragung 41 ausgebildet, wobei dieser auskragende Teil 41 in einem an dem Halterungsrahmen 35 befestigten Führungsglied 42 geführt und die Stange 37 durch eine die Auskragung 41 mit der Endwandung 3 verbindende Feder 43 ständig zum Eingreifen in das Innere der Führungskerben 40 belastet ist. Das Isolatorröhr-
5 6
chen 36 ist in Gegenüberstellung zu den beweglichen mer 7 für die Widerstandsdrähte in Gegenüberstel-Kontaktplättchen 32 des Hauptschalters 29 angeord- lung zur Hinterkante des Oberteils des Klinkhebels net und mit der Kontraktionskraft der Feder 43 be- 47 angeordnet ist. Die Klinke 60 ist mit der bewegaufschlagt, so daß diese beweglichen Kontaktplätt- liehen Brotauflage 9 verbunden und auf dem einen chen 32 entgegen der ihnen innewohnenden Feder- 5 Ende des Kurbelhebels 11 schwenkbar gelagert, wokraft abgerückt werden und der Hauptschalter 29 bei sich dieser Hebel durch die in der Klinke 60 geöffnet ist. Bei einer Dehnung der Feder 43 wird ausgebildeten Bohrungen 61 hindurch erstreckt der Hauptschalter29 durch die Federkraft der be- (Fig. 4). Eine Klinke 62 ist an der beweglichen weglichen Kontaktplättchen 32 geschlossen. Brotauflage 9 verschwenkbar befestigt. Diese Klinke
Ein Haupthebel 44 (Fig. 2) ist auf einem von io ist halbkreisförmig ausgebildet, um ein Verschieben einem Vorsprung eines an der Endwandung 3 des oberen Hebels 10 zu erlauben, an dem die feste befestigten Hilfsrahmens 3' getragenen Zapfen 45 Brotauflage 9' befestigt ist, und weist an ihrem einen schwenkbar gelagert und weist an seinem dem Innen- Ende einen in Anlage gegen die benachbarte Endgehäuse 1 benachbarten Ende ein L-förmiges Stütz- wandung 3 bringbaren Ansatz 63 auf, während an glied 46 auf, während an seinem anderen Ende ein 15 dem anderen Ende ein Vorsprung 65 vorgesehen ist, sich nach oben erstreckender Klinkhebel 47 schwenk- der an einem an der Klinke 60 ausgebildeten Flansch bar auf dem Haupthebel gelagert ist. Der sich nach 64 angreift. Wenn die Klinke 60 nicht mit der Klinke oben erstreckende Klinkhebel 47 weist an semer 62 in Eingriff steht, bleibt sie infolge ihres Eigeninnenkante eine Nase 49 auf, an der ein Eingriffs- gewichts außer Eingriff mit der Schubstange 58.
glied 48 angreift, bei dem es sich um eine seitliche 20 Ein Schaltschema für diese Ausführungsform ist Verlängerung des Hebels 10 handelt, und die Außen- in F i g. 16 wiedergegeben, aus dem ersichtlich ist, kante seines oberen Teils ist in Form einer geneigten daß der Hilfsschalter 15 und die Widerstandsdrähte Fläche 50 ausgebildet. Am Unterteil der geneigten 24 parallel zueinander geschaltet sind und daß diese Fläche 50 ist eine Nase 51 vorgesehen, die einen Parallelschaltung über die Anschlüsse 66, '67 der kleineren Neigungswinkel aufweist als die in dem 25 Stromquelle und den Hauptschalter 29 hinter die vorerwähnten Halterungsrahmen 35 ausgebildete, Brotröster-Heizvorrichtung 4 geschaltet ist, wobei schräg nach oben geneigte Einkerbung 40. Der sich der Hilfsschalter 15 mit den Bimetallgliedern 68 in nach oben erstreckende Klinkhebel weist außerdem Betätigungsverbindung steht.
einen Ansatz 53 auf, mit dem eine Hauptfeder 52 Es soll nun auf die Betätigungsweise der oben verbunden ist, welche die Rückführbewegung der 30 beschriebenen Ausführungsform eingegangen wer-Brotauflage bewirkt. Die Hauptfeder 52 dient dem den. Wird eine Brotscheibe auf die Brotauflage 9 Zweck, das für die Aufwärtsbewegung der Brot- aufgegeben, während diese die in der F i g. 5 darauflage erforderliche Arbeitsvermögen zu speichern, gestellte Brotentnahmestellung einnimmt, so wird die und bewirkt, daß der Klinkhebel 47 zusammen mit Brotauflage 9 unter dem Gewicht der Brotscheibe dem Haupthebel 44 nach unten geführt wird. Die 35 entgegen der Kraft der Feder 14 verschwenkt, und Abwärtsbewegung des Klinkhebels 47 wird beendet, diese Verschwenkbewegung der Brotauflage wird wenn eine am inneren Ende des Haupthebels 44 durch die Klinke 62 der Klinke 60 mitgeteilt. Die vorgesehene Klaue 55 in Anlage gegen einen an der Klinke 60 erteilt daher dem einen Ende der Schub-Endwandung 3 ausgebildeten Anschlag 54 gelangt stange 58 einen Schub, wodurch wiederum deren (siehe F i g. 5). Eine Schubstange 56 ist an ihrem 40 anderes Ende an das obere Ende des Klinkhebels 47 oberen Ende mit dem beweglichen Ende 25 des He- anschlägt. Hierdurch wird eine Verschwenkbewebels 21 für die Widerstandsdrähte verbunden, und gung dieses Klinkhebels 47 um den Zapfen, mittels ihr unteres Ende ist in Gegenüberstellung zu dem dessen dieser mit dem Haupthebel 44 verbunden ist, Stützglied 46 an dem Haupthebel 44 angeordnet. In im Sinne eines Abrückens von der Endwandung 3 ihrem Mittelteil ist die Schubstange 56 schwenkbar 45 bewirkt. Dies führt dazu, daß die Nase 49 aus dem an dem Halterungsrahmen 35 befestigt. Eine Feder Eingriff des Eingriffsgliedes 48 des Hebels 10 aus-57 (F i g. 1 und 5 bis 8) ist mit ihrem einen Ende gerückt wird und den Hebeln 10,11 ein Verschwenan dem Halterungsrahmen 35 und mit ihrem anderen ken um ihre jeweiligen Drehpunkte 13 erlaubt wird, Ende an einer an dem Bodenteil 2 vorgesehenen wodurch die Brotauflagen 9 und 9' in ihre in F i g. 6 Konsole befestigt, so daß infolge der Kontraktions- 50 gezeigten Röststellungen nach unten geführt werden, kraft dieser Feder über die Schubstange 56 an die Durch die Verschiebung des Klinkhebels 47 wird Widerstandsdrähte 24 eine Zugspannung angelegt außerdem auch bewirkt, daß die Schalterbetätigungswird. Die in Form einer Zugspannung auf die Wi- stange 37 nach außen abgerückt wird, so daß das derstandsdrähte 24 einwirkende Kontraktionskraft an deren Ende angeordnete Isolatorröhrchen 36 von der Feder 57 ist dabei größer als die entgegengesetzt 55 den beweglichen Kontaktplättchen 32 des Hauptgerichtete, über den Klinkhebel 47, den Haupthebel schalters 29 fortbewegt wird, wodurch diesem 44 und die Schubstange 56 angelegte Kraft der Hauptschalter erlaubt wird, seine Schließstellung ein-Hauptfeder 52, jedoch geringer als die auf elektri- zunehmen, so daß die Röstheizvorrichtung 4 stromschem Wege in den Widerstandsdrähten 24 im Grenz- führend wird. Zu einem Stromdurchgang durch die fall auslösbaren Kräfte. 60 parallel zu dem Hilfsschalter 15 geschalteten Wider-
Eine an ihren beiden Enden L-förmig abgewinkelte Standsdrähte 24 kommt es indessen nicht, da der
Schubstange 58 erstreckt sich durch einen Schlitz 59 Hilfsschalter 15 normalerweise geschlossen ist.
in der Endwandung 3 sowie durch eine entsprechende Durch die Hitze der Röstheizvorrichtung 4 wird ein
Bohrung in der anderen Endwandung hindurch und Ausschlagen der Bimetallelemente 68 bewirkt, und
liegt mit ihrem einen Ende in der Hilfsschalterkam- 65 deren Durchbiegung ruft eine nach außen gerichtete
mer 8 gegen eine Klinke 60 (F i g. 3 und 4) an, Bewegung der Betätigungsstange 16 hervor, die ihrer-
wenn sich die Brotauflage 9 in der Brotentnahmestel- seits das bewegliche Kontaktplättchen 18 des Hilfs-
lung befindet, während ihr anderes Ende in der Kam- schalters 15 abhebt und somit diesen Schalter öffnet.
Der Strom durchfließt dann die Widerstandsdrähte 24, was zu einer Längung der Widerstandsdrähte infolge der hierbei erzeugten Hitze führt.
In dem Maß, wie sich die Widerstandsdrähte 24 ausdehnen, wird die Schubstange 56 durch den Hebel 5 21 nach unten geführt, und ihr unteres Ende drückt das an dem Haupthebel 44 vorgesehene Stützglied 46 nieder, wobei der Haupthebel 44 verschwenkt wird, so daß der Klinkhebel 47 durch das andere Ende dieses Haupthebels 44 entgegen der Kraft der Hauptfeder 52 nach oben bewegt wird. Gleichzeitig wird bei der Abwärtsbewegung der Schubstange 56 der Halterungsrahmen 35 um den Zapfen 39 nach unten verschwenkt, so daß eine nach unten gerichtete Bewegung der Schalterbetätigungsstange 37 unter Führung entlang der geneigten Kantenoberfläche 50, wie aus Fig. 6 ersichtlich, bewirkt wird und die Schalterbetätigungsstange schließlich, wie in F i g. 7 gezeigt, unter die Nase 51 greift. Die Art und Weise, in der die Schalterbetätigungsstange 37 an der Nase
51 angreift, ist in den F i g. 9 und 10 dargestellt. Da die Schalterbetätigungsstange 37 durch die Feder 43 ständig in Richtung auf den Rahmenaufbau 1 belastet ist, wird die Schalterbetätigungsstange 37 zur tiefsten Stelle der Einkerbungen 40 in dem Halterungsrahmen 35 hin verschoben, wenn diese Einkerbungen infolge der relativen Lageänderung des Halterungsrahmens 35 in bezug auf den Klinkhebel 47 in eine Deckungsstellung mit der Unterseite der Nase 51 gelangen, und die Verschiebung der Scha}-terbetätigungsstange in die in F i g. 7 dargestellte Stellung bewirkt ein Öffnen des Hauptschalters 29. .\
Durch das Öffnen des Hauptschalters 29 wird der Stromdurchgang durch den Gesamtstromkreis unterbrochen, und die Widerstandsdrähte 24 beginnen sich daher zusammenzuziehen, so daß die Schubstange 56 nach oben geführt wird, wodurch ein nach oben gerichtetes Verschwenken des Halterungsrahmens 35 um den Zapfen 39 bewirkt wird. Der Klinkhebel 47 wird demzufolge gleichfalls nach oben bewegt, da die Nase 51 mit der Schalterbetätigungsstange 37 in Eingriff steht. Diese Aufwärtsbewegung des Klinkhebels 47 erfolgt von derjenigen Höhe aus, auf die er vorher bei der Ausdehnung der Widerstandsdrähte 24 angehoben worden ist, entgegen der Kraft der Hauptfeder 52, und hierdurch wird in dieser Feder Arbeitsvermögen gespeichert. Das in dieser Weise in der Hauptfeder 52 gespeicherte Arbeitsvermögen wird im folgenden als Antriebskraft für die selbsttätige Rückführbewegung der Brotauflagen 9 und 9' nutzbar gemacht. Sobald der Klinkhebel 47 im Verlauf der weiteren Kontraktion der Widerstandsdrähte 24 eine vorbestimmte Hochstellung erreicht hat, greift die Nase 49, wie in F i g. 8 gezeigt, über das Eingriffsglied 48 des Hebels 10. Die diesen Eingriff bewirkende Kraft wird durch eine Komponente der Kraft der Hauptfeder 52 geliefert, die den Klinkhebel 47 in Richtung des Rahmenaufbaus 1 belastet. Dies geht aus F i g. 5 hervor, aus der ersichtlich ist, daß für die Hauptfeder 52 eine Lageanordnung vorgesehen ist, in der diese näher an dem Rahmenaufbau 1 angeordnet ist als der Zapfen, mittels dessen der Klinkhebel auf dem Haupthebel 44 schwenkbar gelagert ist, und die Hauptfeder zwischen dem Hebelende des Hilfsrahmens und dem Klinkhebel 47 befestigt ist. Mit anderen Worten, durch die Hauptfeder
52 wird an den Klinkhebel 47 ein Drehmoment zur Verschwenkung um diesen Zapfen angelegt.
■ Durch das Verrücken des Klinkhebels 47 beim Angreifen des Eingriffsgliedes 48 unter der Nase 49 wird die Nase 51 aus dem Eingriff der Schalterbetätigungsstange 37 ausgerückt, wodurch der Klinkhebel 47 in eine Stellung geführt wird, in der er nicht mehr ,festgehalten wird, so daß der Klinkhebel 47 durch die Federkraft, die durch das in der Hauptfeder 52 gespeicherte Arbeitsvermögen erzeugt wird, nach ,unten gezogen wird und das Eingriffsglied 48, das mit der Nase 49 in Eingriff steht, niederdrückt, wodurch die Brotauflagen 9 und 9' in die in F i g. 5 dargestellte Brotentnahmestellung zurückgeführt werden. Der Röstzyklus ist damit beendet.
Es soll nun die Betätigung der Klinke 60 und der damit verbundenen Teile, wie etwa der Klinke 62, im Rahmen des oben beschriebenen Röstbetriebszyklus erläutert werden. Der an der Klinke 62 vorgesehene Vorsprung 65 steht mit dem Flansch 64 der Klinke 60, wie in Fig. 11 gezeigt, in Eingriff, wenn die Brotauflage 9 unbelastet ist. Ist die Brotauflage 9 jedoch mit einer Brotscheibe belastet, so wird sie in eine horizontale Stellung verschwenkt, und die Klinke 60 drückt, wie in Fig. 12 gezeigt, gegen die Schubstange 58. Während der Abwärtsbewegung der Brotauflage 9 bewegt sich die Klinke 62 nach unten und bleibt dabei mit der Klinke 60 in Eingriff, doch schlägt der an dem einen Ende der Klinke 62 ausgebildete Anstaz 63, unmittelbar bevor die Klinke 62 ihre Tiefstellung erreicht," gegen eine aus dem unteren Teil der Endwandung 3: gestanzte, nach außen vorspringende gekrümmte. Nase 69 an. ;-Die Klinke 62 wird hierdurch um einen Zapfen 70 verschwenkt, mittels dessen sie mit der Brotauflage 9 verbunden ist, so daß der Vorsprung 65 aus dem Eingriff an dem Flansch 64 der Klinke 60 ausgerückt ;wird, wodurch der Klinke 60 erlaubt wird, sich, wie an F i g. 13 gezeigt, infolge der Schwerewirkung :nach außen und von der Wandung 3 fortzuneigen. Jst die Brotauflage 9 nach Beendigung des Röstvorgangs in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt worden, so wurde auch der Ansatz 63 der Klinke 62 aus dem Eingriff der Nase 69 ausgerückt, und die Klinke 62 nimmt demzufolge wieder ihre Normalstellung ein. Da die Klinke 60 jedoch in ihrer nach außen geneigten Stellung verblieben ist, greift der Vorsprung 65 jetzt nicht über den Flansch 64, und während der Aufwärtsbewegung der Klinke 62 liegt der Vorsprung 65 in der Weise auf die obere Fläche des Flansches 64 auf, wie dies in Fig. 14 gezeigt wird.
Nach dem Entnehmen der gerösteten Brotscheibe von der Brotauflage 9 wird diese unter der Belastung durch die Feder 14 und deren Trägheitskraft in die schräg nach oben geneigte Stellung geführt, und durch die hierbei hervorgerufene, nach außen gerichtete Verschiebung der Klinke 62 wird es dem Vorsprung 65 ermöglicht, nun wieder über den Flansch 64 zu greifen, womit bereits der folgende Röstzyklus vorbereitet wird. An einem Punkt in der Nähe der Höchststellung der Brotauflage 9 ist eine weitere nach außen vorspringende Nase 71 vorgesehen, die aus der Endwandung 3 gestanzt und nach außen abgekantet ist und die an den Ansatz 63 der Klinke 62 angreift. Diese Nase 71 dient dem Zweck, ein abermaliges Rösten des bereits gerösteten Brots zu verhindern, das andernfalls erfolgen würde, wenn im Verlauf der Rückführbewegung der Brotauflage 9 aus der Röststellung in die Brotentnahmestellung die geröstete Brotscheibe infolge einer zu heftigen
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Aufwärtsbewegung von der Brotauflage 9 hochgeschleudert werden sollte, wodurch bewirkt würde, daß die Brotauflage für eine kurze Zeitspanne ihre Neigungsstellung einnehmen könnte und somit dem Vorsprung 65 der Klinke 62 ermöglicht würde, über den Flansch 64 der Klinke 60 zu greifen, wodurch es zu einer Betätigung der Klinke 60 kommen müßte, sobald die hochgeschleuderte Brotscheibe auf die Brotauflage zurückfiele. Im Falle einer solchen zu heftigen Aufwärtsbewegung der Brotauflage 9 schlägt nämlich der Ansatz 63 der Klinke 62 gegen die Nase 71 an, wobei die Klinke 62 unter Anheben des Vorsprungs 65 um den Zapfen 70 verschwenkt wird, so daß hierdurch während eines momentanen Hochschleuderns der Brotscheibe von der Brotauflage die Klinke 62, wie in Fig. 15 gezeigt, sich in einer Stellung befindet, in der sie nicht an der Klinke 60 angreifen kann.
Ist es im Falle einer Betriebsstörung oder aus anderen Gründen erwünscht, die Brotauflage 9 noch während des Röstvorgangs in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen, so kann dies bei der beschriebenen Ausführungsform beispielsweise dadurch erreicht werden, daß ein mit dem Kurbelhebel 11 in Betätigungsverbindung bringbarer Handbetätigungshebel 75 vorgesehen wird, mittels dessen der Kurbelhebel 11 aus der in F i g. 6 dargestellten Stellung von Hand nach oben bewegt werden kann, um so die Nase 49 des Klinkhebels 47 mit dem Eingriffsglied 48 in Eingriff zu bringen. Durch ein entsprechendes Verschieben des Hilfsschalters 15 relativ zur Betätigungsstange 16 mittels des Einstellhebels 19 ist die Lage des Betätigungspunktes der Bimetallglieder 68 so einstellbar, daß ein erwünschter Röstgrad erzielt werden kann. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist ein Stromdurchgang durch die Widerstandsdrähte 24 nur im wesentlichen gegen Ende des Röstvorgangs erforderlich, und außerdem wird die Brotauflage 9 bei dem durch die Längung der Widerstandsdrähte 24 hervorgerufenen Unterbrechen des Stromkreises nicht sofort nach oben geführt, sondern zunächst noch während derjenigen Zeitspanne, in der sich die Widerstandsdrähte 24 zusammenziehen, in der Röststellung festgehalten. Die in der Röstheizvorrichtung 4 noch vorhandene Wärmemenge kann daher zur Gänze ausgenutzt werden. Auch können in dieser Zeitspanne die Bimetallglieder 68 wieder ihre Ausgangsstellung einnehmen, nachdem der Strom durch die Röstheizvorrichtung 4 unterbrochen worden ist, und das Bimetall kann somit einwandfreie Arbeitsergebnisse beim Abtasten des jeweiligen Röstzustandes liefern. Es ist auch zu bemerken, daß bei der obigen Ausführungsform infolge der Tatsache, daß der Neigungswinkel der Nase 51 kleiner ist als der der Führungskerbe 40, die Schalterbetätigungsstange 37
ίο unverzüglich in die Einkerbung 40 hineingleitet, was für einen zwangläufigen Betätigungsablauf des Röstzyklus, für die Schonung der Kontakte des Hauptschalters 29 und für den erwünschten lautlosen Betrieb vorteilhaft ist.
In den F i g. 17 und 18 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verhinderung einer Fehlbetätigung der Klinke dargestellt, wobei ein Anschlagglied 202, das ein seitlich abgekantetes Ende 201 aufweist, am oberen Teil der Endwandung 3 α befestigt und an der Brotauflage 9" ein sich nach oben erstreckendes Glied 203 vorgesehen ist, das an diesem Anschlagglied 202 angreifen kann, so daß selbst im Falle einer sehr heftigen Aufwärtsbewegung der Brotauflage durch das Angreifen des sich nach oben erstreckenden Gliedes 203 an dem Anschlagglied 202 die Brotauflage daran gehindert wird, ihre Neigungsstellung einzunehmen. Bei dieser Anordnung besteht daher in einem solchen Fall keine Möglichkeit, daß der Vorsprung 65 α der Klinke 62 α über den Flansch 64 α der Klinke 60 a greifen könnte. Da das Anschlagglied 202 nur in der lediglich vorübergehend eingenommenen extremen Hochstellung der Brotauflage 9" mit dem sich nach oben erstreckenden Glied 203 in Eingriff bringbar sein soll, ist dieses Anschlagglied 202 in einer Stellung angeordnet, in der es nicht an dem sich nach oben erstreckenden Glied 203 angreifen kann, wenn sich die Brotauflage 9" in ihrer normalen Hochstellung befindet. Das Anschlagglied 202 behindert demzufolge auch nicht die normalen Betätigungsvorgänge des Brotrösters.
Eine Einstellung der Lage des Betätigungspunktes der Bimetallelemente 68 in dem Sinne, daß ein erwünschter Röstgrad des Brotes erzielt wird, kann in der gleichen Weise vorgenommen werden, wie dies beim voraufgegangenen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Brotröster mit einer Brotröstkammer mit Patentansprüche: einer Heizvorrichtung und wenigstens einer Brotauflage, die in der Röstkammer aus einer Brot-5 entnahmeslellung durch Schwerkraft in eine Brot-
1. Automatischer Brotröster mit einer Brot- röststellung bewegbar ist, einer mit der Brotauflage röstkammer mit einer Heizvorrichtung und we- gekoppelten Hubvorrichtung zum Zurückführen der nigstens einer Brotauflage, die in der Röstkam- Brotauflage aus der Röststellung in die Entnahmemer aus einer Brotentnahmestellung durch Stellung, einer ersten Rastvorrichtung, die mit der Schwerkraft in eine Brotröststellung bewegbar io Hubvorrichtung in Eingriff bringbar ist und die ist, einer mit der Brotauflage gekoppelten Hub- zum Heben der Brotauflage notwendige Kraft auf vorrichtung zum Zurückführen der Brotauflage die Hubvorrichtung überträgt und die Brotauflage aus der Röststellung in die Entnahmestellung, in der Entnahmestellung hält, einem durch Wärme einer ersten Rastvorrichtung, die mit der Hubvor- dehnbaren und zusammenziehbaren Widerstandsrichtung in Eingriff bringbar ist und die zum 15 draht, der sich in Abhängigkeit vom Stromdurch-Heben der Brotauflage notwendige Kraft auf die gang dehnt und zusammenzieht, einem Hauptschal-Hubvorrichtung überträgt und die Brotauflage ter, einer mit der ersten Rastvorrichtung verbunin der Entnahmestellung hält, einem, durch denen, als Energiespeicher dienenden Feder und Wärme dehnbaren und zusammenziehbaren Wi- einer Steuervorrichtung, über die der Widerstandsderstandsdraht, der sich in Abhängigkeit vom ao draht in den Stromkreis einschaltbar ist.
Stromdurchgang dehnt und zusammenzieht, Ein bekannter Brotröster dieser Art verwendet einem Hauptschalter, einer mit der ersten Rast- Widerstandsstreifen als Wärmemotor, um einer Enervorrichtung verbundenen, als Energiespeicher giespeicherungsvorrichtung Energie zuzuführen, dienenden Feder und einer Steuervorrichtung, wenn sich die Streifen zusammenziehen, und die über die der Widerstandsdraht in den Stromkreis 35 gespeicherte Energie wird verwendet, um die Broteinschaltbar ist, dadurch gekennzeich- auflage in eine Brotentnahmestellung anzuheben, net, daß ein drehbar gelagerter, zwei Nasen (49, Während der Dehnung der Widerstandsstreifen dient 51) aufweisender Klinkenhebel (47), der mit jedoch der Wärmemotor nur zum Dämpfen der Beeiner mit der Brotauflage (9) gekoppelten Schub- wegung der Brotauflage aus der Entnahmestellung in stange (58) in Wirkverbindung steht, vorgesehen 30 die Röststellung. Außerdem dient der Wärmemotor ist, in dessen als erste Rastvorrichtung dienende zum Festhalten der Brotauflage in der Entnahme-Nase (49) ein mit der Brotauflage (9) in Verbin- Stellung. Die Brotauflage wird bei der bekannten dung stehendes Eingriffsglied (48) und in dessen Ausführung in der Röststellung durch eine Rastals zweite Rastvorrichtung dienende Nase (51) vorrichtung festgehalten, die zum Freigeben einen eine mit dem Hauptschalter (29) in Verbindung 35 Elektromagneten erfordert.
stehende Betätigungsstange (37) einrastbar ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
wobei der Klinkenhebel (47) durch die Dehnung Brotröster der in Rede stehenden Gattung zu ver-
des Widerstandsdrahtes (24) unter gleichzeitigem einfachen und so weiterzubilden, daß eine schnellere
Spannen der als Energiespeicher dienenden Fe- Bewegung der Brotauflage mit einem viel kleineren
der (52) bewegbar ist. 40 Widerstandsdraht ermöglicht wird.
2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch ge- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch kennzeichnet, daß eine mit dem Widerstands- . gelöst, daß ein drehbar gelagerter, zwei Nasen draht (24) gekoppelte Schubstange (56) zum aufweisender Klinkenhebel, der mit einer mit der Übertragen der Dehnung und Zusammenziehung Brotauflage gekoppelten Schubstange in Wirkverdes Widerstandsdrahtes und ein Haupthebel (44) 45 bindung steht, vorgesehen ist, in dessen als erste vorgesehen sind, der an einer Endplatte (3) des Rastvorrichtung dienende Nase ein mit der Brot-Brotrösters drehbar angebracht ist und den Klin- auflage in Verbindung stehendes Eingriffsglied und kenhebel (47) drehbar trägt. in dessen als zweite Rastvorrichtung dienende Nase
3. Brotröster nach Anspruch 1 oder 2, da- eine mit dem Hauptschalter in Verbindung stehende durch gekennzeichnet, daß über den Hauptschal- 5° Betätigungsstange einrastbar ist, wobei der Klinkenter (29) der gesamte Stromkreis des Brotrösters hebel durch die Dehnung des Widerstandsdrahtes von der Stromquelle zu trennen ist, wobei der unter gleichzeitigem Spannen der als Energiespeicher Schalter (29) auch geöffnet werden kann, wenn dienenden Feder bewegbar ist.
sich die Brotauflage in der Entnahmestellung be- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
findet. 55 insbesondere darin, daß die Energie, die zum
4. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 Anheben der Brotauflage in die Entnahmebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub- stellung verwendet wird, in der Feder sowohl stange (58) mit einer Klinke (60), die mit der beim Dehnen als auch beim Zusammenziehen des Brotauflage (9) über eine Klinke (62) gekoppelt Widerstandsdrahtes gespeichert und die Brotauflage ist, in Verbindung steht und die Klinke (62) an 60 in der Entnahmestellung durch eine Rastvorrichtung ihrem einen Ende einen in Anlage gegen die be- festgehalten wird, ohne den Widerstandsdraht zu benachbarte Endwandung (3) bringbaren An- einflussen. Weiterhin wird die Brotauflage lediglich satz (63) aufweist, wobei in der Endwandung (3) durch ihr Eigengewicht zuzüglich einer Brotscheibe eine nach außen vorspringende Nase (71) vor- in der Röststellung gehalten, ohne weitere Maß gesehen ist. 65 nahmen zu erfordern.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand de Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Endansicht des erfin
DE19661579413 1965-12-20 1966-12-19 Automatischer Brotröster Expired DE1579413C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7905765 1965-12-20
JP7905765 1965-12-20
JP5090566 1966-07-29
JP5090566 1966-07-29
DEM0072076 1966-12-19

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Publication Number Publication Date
DE1579413A1 DE1579413A1 (de) 1971-12-16
DE1579413B2 DE1579413B2 (de) 1972-08-24
DE1579413C true DE1579413C (de) 1973-03-29

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