DE1900828C - Vorrichtung zum selbsttätigen Ver riegeln der Tür eines durch Einwirkung ho her Temperatur reimgbaren, elektrisch beheizten Back und Bratofens - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Ver riegeln der Tür eines durch Einwirkung ho her Temperatur reimgbaren, elektrisch beheizten Back und Bratofens

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DE1900828C
DE1900828C DE1900828C DE 1900828 C DE1900828 C DE 1900828C DE 1900828 C DE1900828 C DE 1900828C
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Germany
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piston
door
wax
locking
housing
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Clarence Willans Bleasby Nottingham Heath (Großbritannien)
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TRW Connectors Ltd
Original Assignee
Carr Fastener Co Ltd Great Britain
Publication date

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Description

ι 2
Die Rrlinüung betrifft eine Vorrichtung zum seihst- auf Industrieöfen anwenden, wo wahrend eines Arlüiigen Verriegeln der Tür eines durch Einwirken beitsganges die Tür zum Heizraum einwandfrei gehoher Temperatur reinigbaren, elektrisch beheizten sperrt bleiben soll.
Hack- und Bratofens, mit einem Verriegelungsglied, Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in das die Tür in Schließstellung hält, und einem tem- s der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
peraturabhängigen, im Wärmebereich des Ofens an- näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
geordneten Betätigungselement, das das Verriege- Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht von Rah-
lungsglied bis zur Abkühlung des Ofens nach erfolg- men und Tür eines elektrisch beheizten Ofens, teils
ter Reinigung in Verriegelungsstellung festhält. gebrochen, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist in io F i g. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße der Ofenwandung eine Bi-Metall-Fühlscheibe mit Vorrichtung zum Sperren der Tür.
Schnappwirkung vorgesehen, welche über einen Hebel Gemäß Fig. 1 weist der Rahmen 1 eines elektrisch ein ausbalanciertes Bolzenteil bewegt, wodurch ein beheizten Back- und Bratofens zwei parallele Plat-Finger in dem zum Sperrmechanismus gehörigen Steg ten 2 und 3 auf, weiche eine Türöffnung 4 definieren, eingreift und die Sperrung vollzogen ist. Diese Bi- »5 Zwischen den Platten 2 und 3 befindet sich eine U-metall-Fühlelemente sind nicht sehr zuverlässig und förrnige Ausnehmung S. Die Tür des Ofens, welche außerdem nach wiederholtem Gebrauch häufig stör- nicht näher dargestellt ist, ist mit einem Arm 6 veranfällig. Weiterhin bringt die bekannte Bimetall- sehen, welcher bei geschlossener Tür sich in die Aus-Fühlscheibe nur kleine Verschiebewege auf. Damit nehmung 5 erstreckt, so daß eine öffnung 7 des muß diese bekannte Vorrichtung in ihren Hebel- 20 Arms 6 mit einer Öffnung 8 in der Platte 3 an der wegen sehr genau btnesscn sein, um einwandfrei zu Innenseite des Ofengehäuses in Deckung liegt,
funktionieren. Die Fuhlscheibe kann nur eine sehr Ein Verriegelungsglied 9 ist an einem Block 10 begeringe Kraft aufbringen, so daß erheblicher kon- festigt, welcher glcitbar in einem an der Platte 3 bestruktiver Aufwand erforderlich ist, um, ausgehend festigten Winkel 11 angeordnet ist.
von dieser geringen Kraft, eine sichere Sperrung zu 15 Ein paralleles Hebelpaar 12 ist jeweils über Zapfen bv-wiiken. an einem fcnde mit dem Block 10 und an dem ande-
Weiterhin ist eine elektromechanicche Sperrvor- ren Ende mit einem Teil 13 verbunden, welches an richtung bekannt, die einen Winkelhebel aufweist, einer Stange 14 angeoidnet ist. Die Stange 14 greift dessen einer Arm mit einem Haken zum Eingriff in über ein Gewindeende in das Teil 13 und ist am aneine Rastausnehmung in einer der die Sperrvorrich- 30 deren Ende mit einer temperaturabhängigen Vortung betätigenden Stangen versehen ist. Die Schwenk· richtung verbunden, %o daß bei axialer Bewegung der bewegung des Winkelnebels erfolgt über einen Zeit- Stange durch die Vorrichtung der Block 10 in dem geber, der eine Verzögerung von me! /eren Minuten Winkel 11 gleitet und damit das Verriegelungsglied 9 vor dem endgültigen Schließen dir Tür bewirkt. Das durch die öffnungen 7 und 8 in dem Arm 6 bzw. der Schließen der Tür ist daher nicht lempe! .tür- sondern 35 Platte 3 drückt und dabei über den Arm 6 die Tür zeitabhängig. Diese bekannte Vorrichtung ist korn- sperrt.
pliziert aufgebaut, und es besteht wegen der nicht Die temperaturabhängige Vorrichtung ist in Fi g. 2
teniperaturabhängigen Betätigung die Gefahr einer näher dargestellt und weist ein Metallgehäuse 15 auf
Fehlfunktion mit einem vergrößerten Durchmesser zur Bildung
Die Aufgabe ucr vorliegenden Erfindung besteht 4° eines Zylinders 16 mit einem Flansch 17 an einem
nun darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Ende. Ein Kolben 18 ist innerhalb des Gehäuses 15
Art zu schaffen, die die Ofentür einwandfrei schließt angeordnet, ragt an einem Ende axial über das Ge-
iind die funktionssicher arbcii'U. Diese Aufgabe wird häuse hiniius und ist durch ein rohrförmiges Teil 19
erfindungsgemäß dadurch gelöst, -laß das Betätigungs- geführt, weiches sich über das Grundteil 20 erstreckt,
element aus einem Gehäuse mit einem darin axial 45 Dieses Grundteil 20 ist innerhalb des Gehäuses 15
verschiebbaren Kolben besteht, durch den das Ver- angeordnet befindet sich innerhalb des Zylinders 16
riegclungsglied über ein Gestänge in Schließstellung und wird durch den Flansch 17 begrenzt,
bringbar ist und daß das Gehäuse mit Wachs von Der Kolben 18 erstreckt sich durch eine zentrale
verhältnismäßig hohem Schmelzpunkt gefüllt und öffnung einer D;chtscheibe 21, welche an der Innen-
/um Schmelzen des Wachses in diesem ein elek- 5° sehe des Grundteils 20 anliegt, und durch eine zen-
trischcs Heizelement eingebettet ist, das bei Beginn trale öffnung einer zweiten Dichtscheibe 22, welche
ilcs Rcinigungsvorganges eingeschaltet und spätestens in einer Aussparung des Grundteils 20 angeordnet ist
bei Außerbetriebset/en der Ofenheizung abgeschaltet Ein großer Teil des Kolbens wird durch das Teil 19
wird, wobei die Volumenänderung des Wachses beim geführt und gehaltert. Die Dichtscheiben 21 und 11
Übergang vom festen in den flüssigen Aggregat™- 55 ermöglichen ein axiales Gleiten des Kolbens 18 bei
«land so groß ist, daß eine zum Verstellen des Ver- gleichzeitigem flüssigkeitsdichtem Sitz,
ritgclungsglicdes ausreichende Verschiebung des Am entgegengesetzlen Ende des Gehäuses 15 ist
Kolbens crziclbar ist. eine Büchse mit einem Kopf 23 angeordnet, welcher
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß du» lempc- an einem elastischen Ring 24 anliegt, der gegen das
raiurabhängige Betätigungselement sehr funktion*- *o Ende des Gehäuse» anschlägt. Ein Hohlzapfen 25 er-
sii her ist und auf einfache Weise genügend Kraft er- streckt sich durch das Gehäuseende und vermittelt
zeugt, um das das Verriegelungsglied zwangsläufig in einen liussigkeitsdichten Sitz in der öffnung. Weiter-
dic Sperrstellupg bewegende Sperrgestänge zu betäti- hin ist ein elektrischer Kontakt mit einem Kopf 26
gen Durch die erfindungsgemüße Vorrichtung wird und einem Zapfen 27 vorgesehen, wobei sich der
also die Tür tatsächlich geschlossen und nicht nur *S Zapfen 27 flüssigkeitsdicht durch den Hohlzapfen 25
ein Öffnen der Tür verhindert. der Büchse erstreckt und mit seinem freien Ende über
Die erflndungsgemäflc Vorrichtung läßt sich auch das Gehäuse ragt. Der Kopf 26 des Kontakts liegt im
auf Brenn· und Schmelzöfen, auf Heizkammern und Bereich der Innenseite des Kopfs 23 der Büchse. Das
Gehäuse ist mil einem Wachs IK mit hohem Schmelzpunkt gefüllt. Weilerhin sind innerhalb des Gehäuses 15 ein Isolierelemenl 15« und ein Heizelement 2K in Form einer Drahtspirale ungeordnet, wobei ein Ende der Spirale: zwischen dem Kopf 26 des Kontakts und dem Kopf 23 der Büchse festgeklemmt ist. Das andere Ende der Spirale steht im Eingriff mit der Gehäusewandung und der Dichtscheibe 2i und vermittelt so einen elektrischen Kontakt mit diesem Teil des Gehäuses.
Die Hülse, der Kontakt und das Heizelement werden in dem mit Wachs zu füllenden Gehäuse angeordnet, bevor das Gehäuse durch den Flansch 17 geschlossen wird.
Das Gehäuse 15 ist am Rahmen 1 des Ofens im Bereich der Tür durch ein U-förmiges Teil 29 befestigt, wobei sich das Gehäuse über eine Seite des Schenkels des Teils 29 erstreckt und das rohrlörmige Teil 19 an der entgegengesetzten Seite Jcs Schenkels angeordnet ist.
Das freie Ende des Kolbens 18 ist m einer Aussparung einer Scheibe 30 aus Isoliermaterial angeordnet, welche Teil einer Hülse 31 l·., die sich durch eine Feder 32 erstreckt und mit der Stange 14 verbunden ist. Die Stange 14 erstreckt sich durch eine öffnung des anderen Schenkels des U-förmigcn Teils 29. Ein Ende der Feder liegt an einem Anschlag 30a der Scheibe 30 an und das andere Ende beaufschlagt den Schenkel des U-förmigen Teils, durch welchen «ich die Hülse 31 erstreckt. Damit versucht die Feder 32 die Stange 14 in F i g. 1 der Zeichnung nach rechts Zi; bewegen
Es sind ein Paa! elastischer Kontakte 33 und 34 vorhanden, wobei ein Kontakt mit einer Leitung 35 verbunden ist. svelche mit einer Energiequelle in Verbindung steht, während der andeie Kontakt über eine elektrische Leitung 3ύ mit dem Kontakt 27 verbunden ist. Gemäß Fig. 1 befinden sich die Teilt in normaler Ruhelage. Die Tür des Ofens ist geschlossen und der Arm 6 liegt in der Aussparung 5 des Rahmens 1. Soll nun der Ofen einem Reinigungsvorgang bei hoher Temperatur unterzogen verder, wird der Hauptkontrollschalter geschlossen, um dzs Heizelement im Ofen in Tätigkeit zu setzen (nicht näher dargestellt) und die erforderliche hohe Temperatur im Ofen von etwa 375 bis 485 C oder noch holier zu erzielen. Zur gleichen Zeit, wo der Hauptschalter geschlossen wird, schließt sich auch der Stromkreis zum Heizelement 28, und der Strom fließt durch die Leitung 35, die Kontakte 33 und 34, welche zu diesem Zeitpunkt in Berührung stehen, die Leitung 36 und l'cn Kontakt 27 zum Heizelement 28. Der Stromkreis ivird vervollständigt durch das Gehäuse 15. welche«! über ein E'ntle des Heizelements in elektrischer Vcrjindung steht.
Durch die Einschaltung des Heizelements 28 wird (las Wach«, W im Gehäuse 15 geschmolzen werden lind expandier·. Durch diese Expansion wirci der Kolben 18 axial zum äußeren Ende des Gehäuses 15 nach außen verschoben. Diese Bewegung wird auf die Stange 14 überragen, welche gegen Wirkung der Feder 32 sich gemäß F i g. 1 nach links bewegt und über die Hebel 12 das Verriegelungsglied 9 im Winkel 11 verschiebt, so daß sich der Sperrbolzen durch die öffnung 8 in Ht Platte 3 und die öffnung 7 im 6S Arm 6 erstreckt. Durch diese Bewegung wird die Tür gesperrt und bleibt in dieser gesperrten Lage, bis die Stange 14 zurückgezogen wird.
Während des Reinigiingsvnrgnngs unter hohei Temperatur ist die Hitze innerhalb des Ofens so groll, dali das Wachs geschmolzen, der Kolben 18 und die Stange 14 verschoben bleibt, auch wenn das Heizelement 28 nicht mehr in Tätigkeit ist.
Nach Beendigung des Reinigungsvnrgauges isi du.· Temperatur im Ofen immer noch sehr hoch, und erst wenn die Temperatur auf einen bestimmten niedrigen Wert fällt, welcher unterhalb des Schmelzpunktes des Wachses liegt, und sich das Wachs wieder erhärtet, läßt der Druck auf den Kolben 18 nach, die Stange 14 wird über die Feder 32 zurückgezogen und die Sperre durch das Verriegelungsglied U aufgehoben.
Die Kontakte 33 und 34 sollen ein Überhitzen und eine Beschädigung der Vorrichtung verhindern. Bevor das Heizelement 28 eingeschaltet wird, stehen die Kontakte 33 und 34 in Berührung und es ergibt sich keine Unterbrechung des Stromkreises. Wenn jedoch die Temperatur innerhalb des Gehäuses über dun Schmelzpunkt des Wachses ansteigt, bewirkt die Verschiebung des Kolbens IR eine axiale Bewegung der Hülse 31 und der Stange t-i Durch die Bewegung der Hülse 31 kommt der Anschlag 30« in Berührung mn dem Kontakt 33 und entfernt diesen vom Kontakt 34. so daß der Stromkreis des Heizelementes 28 geöffnet wird. Wenn jedoch zu Beginn des Reinigungsvorgangs diese Unterbrechung zu zeitig erfolgt, ergibt sich eine teilweise Zurückziehung des Kolbens 18 infolge der teilweisen Erhärtung des Wachses; über die Feder 32 wird die Hülst. 31 wieder axial zurückbewegt, so daß die Kontakte 33 und 34 wieder in Eingriff kommen.
Der Strompreis des Heizelementes 28 ist normalerweise geschlossen bis die Temperatur den Schmelzpunkt des Wachses erreicht. Danach wird der Stromkreis des Heizelementes 28 abgeschaltet Die Temperatur innerhalb des Ofens genügt, um das Wachs geschmolzen zu halten, bis die erwünschte hohe Temperatur zum Reinigungsvorgang erreicht ist und der Ofen wieder abgekühlt wird.
Das Isolierelement 15 c verhindert die Berührung des Heizelementes 28 mit der Seitenwand des Gehäuses 15.

Claims (4)

Patentanspiüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Verriegeln der Tür eines durch Einwirken hoher Temperatur reinigbaren, elektrisch beheizten Back- und Brat ofens, mit einem Verriegelungsglicd. das die Tür in Schließsteilung hält, und einem temperaturabhängigen, im Wärmebereich des Ofens angeordneten Betätigungselement, das das Vcrricgelungsghed bis zur Abkühlung des Ofens nach erfolgter Reinigung in Verricgelungsstellung festhält, d a durch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement aus einem Gehäuse (15) mit einem darin axial verschiebbaren Kolben (18) besieht, durch den das Verriegelungsglied (9) über ein Gestänge (12, 13, 14) in Schließstellung bringbar ist und daß das Gehäuse (15) mi; Wachs(W) von verhältnismäßig hohem Schmelzpunkt gefüllt und zum Schmelzen des Wachses in diesem ein elektrisches Heizelement (28) eingebettet ist, das bei Beginn des Reinigungsvorganges eingeschaltet und spätestens bei Außerbetriebsetzen der Ofenheizung abgeschaltet wird, wobei die Volumenänderung des Wachses (W) beim Obergang vom festen in den flüssigen Aggregatzustand so groß
ist, daß cine zum Verstellen des Verriegelungsgliedes (9) ausreichende Verschiebung des Kolbens (18) erzielbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrischen Unterbrecher, durch den bei einer weit über dem Schmelzpunkt des Wachses liegenden Temperatur der Stromkreis des Heizelementes unlerbrechbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich nach außen erstrekkcnde Ende des Kolbens (18) mit einem Ende des Gestänges (14) verbunden ist, wobei die weiteren Geslängeteile (12, 13) zwischen dem anderen Ende des Gestänges (14) und dem Verriegelungsglied (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher aus zwei im Abstand zueinander angeordneten, federnden Kontakten (33, 34) im Stromkreis des Heizelementes (28) besteht, wobei die Kontakte normalerweise zum Schließen des Stromkreises aneinanderliegen und einer der Kontakte (33) gegen einen Anschlag (30a) anliegt, der mit dem Kolben derart bewegbar ist, daß bei Erreichen eines bestimmten Verschiebewegs des Kolbens der Stromkreis unterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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