DE3039273A1 - Verriegelungseinrichtung fuer backoefen mit einer einrichtung zur pyrolytischen selbstreinigung - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer backoefen mit einer einrichtung zur pyrolytischen selbstreinigung

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DE3039273A1 DE19803039273 DE3039273A DE3039273A1 DE 3039273 A1 DE3039273 A1 DE 3039273A1 DE 19803039273 DE19803039273 DE 19803039273 DE 3039273 A DE3039273 A DE 3039273A DE 3039273 A1 DE3039273 A1 DE 3039273A1
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description

  • Verriegelungseinrichtung für Backöfen mit einer Einrichtung
  • zur pyrolytischen Selbstreinigung Die Erfindung geht aus on einer Verriegelungseinrichtung gemh'ß dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
  • Bei einer bekannten Verriegelungseinrichtung für selbstreinigende Backöfen (DE-OS 25 2S 612) ist ein manuell verstellbarer Itiegelhebel vorgesehen, der nach dem Schließen der Ofentür und nach Betätigen eines Türschalters von Hand in die Verriegelungsstellung bewegt wird. Nach Verstellen dieses Verriegelungsorganes in die Verriegelungsstellung wird die Stromzufuhr des Heizelementes des Ofens eingeschaltet, wobei die Verriegelung solange aufrechterhalten bleibt, wie die Temperatur im Backofeninneren höher ist als ein vorbestimmter Temperaturwert von beispielsweise 300°C und die Entriegelung der Backofentür erst dann möglich ist, wenn das Verriegelungsorgan aus der Reinigungsstellung in eine beliebige andere Stellung zurückgeführt wird. Diese Verriegelungseinrichtung ist relativ kompliziert im Aufbau und arbeitet hinsichtlich des Verriegelungsvorganges nicht selbsttätig. Bei einer anderen bekannten Verriegelungseinrichtung für einen pyrolytisch selbstreinigenden Backofen (DE-OS 26 21 151) ist innerhalb der Backofenmuffel eine hakenartig endende Bimetallfeder freiragend angeordnet, die mit steigender Backofentemperatur sich ausbiegt und mit dem hakenartigen Ende in eine Riegelöffnung eines Türansatzes einfällt An der Bimetallfeder ist ein Sperrbolzen befestigt, der gegen eine Kurvenscheibe stößt, die beim Erreleiten der vorgegebenen Temperatur der Backofenmuffel in eine Sl)err-oder Freigabestellung verdrcht wird. Auch diese bekannte Einrichtung ist relativ kompliziert und erfordert eine exakte Justierung der unmittelbar zusammenwirkenden Teile. Insbesondere besteht die Gefahr, daß beim Ziehen an der vorriegelten Backofentür die Bimetallfeder verformt bzw. deren Federchara]cteristik verändert wird, wodurch eine einwandfreie und stets gleichbleibende Verriegelung nicht mehr gewährleistet wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches i so auszugestalten, daß bei einfachem, zumindest weitgehend justierfreiem konstruktivem Aufbau ein Höchstmaß an Funktions sicherheit und Funktionsautomatismus erhalten wird.
  • niese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung erfolgen mit dem Schließen der Backofentür und mit der damit verbundenen Betätigung des Türschalters sämtliche weitere Scliritte völlig selbsttätig. So wird nach der Betätigung des Türschalters - in einer entsprechenden Selbstreinigun-sstellung eines Vorwählschalters - und nach Erreichen der den Selbstreinigungsvorgang einleitenden Temperaturgrenze von beispielweise 300°C automatisch das Kurvengetriebe in Gang gesetzt, welches wiederum nach Durchführung der Verriegelungsbewegung den Antriebsmotor abschaltet und ebenfalls erst dann, also nach völliger Durchführung des Verriegelungsvorganges den oder die Backofen-Heizkörper wieder einschaltet. D.h. die Heizkörper sind während dem Verriegelungsvorgang unterbrochen, wo durch die Temperatur in der Backofenmuffel nicht weiter ansteigt und somit ein Austreten der hocherhitzten Luft aus dem Backofeninnenraum bei noch nicht oder nicht vollständig verschlossener und verriegelter Backofentür nicht erfolgen kann. Auf diese Weise wird die Sicherheit hinsichtlich der Handhabung am Backofen wesentlich verbessert und eine unnötige Umweltbelastung z,B. infolge austretender Wärme aus dem Backofen vermieden.
  • Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung gemäß Patentanspruch 6 erübrigt sich völlig eine Feinjustierung der zusammenwirkenden Teile, nämlich des Betätigungselementes und des Tjirschalters Eine solche Feinjustierung wäre bei starrer Ausbildung des Betätigungselementes zwingend erforderlich.
  • Schließlich wird die Funktionssicherheit und Bedienungssicherheit des mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung ausgestatteten Backofens durch die bevorzugte Ausbildung gemäß Patentanspruch 7 noch weiter verbessert. r:s ist sichergestellt, daß ein Wiedereinschalten der Backofen-Heizung nur dann erfolgt, wenn der Verriegelungsvorgang korrekt abgeschlossen ist bzw umgekehrt,daß bei weiter steigender Temperatur in der Dackofenmuffel der Verriegelungsvorgang sicher vollzogen ist und die Backofentür nicht mehr geöffnet werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt Fig. 1 und 2 die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung in zwei unterschiedlichen Bctätigungs stellungen in Seitenansicht, Fig. 5 und 4 die Verriegelungseinrichtung in zwei unterschiedlichen Verriegelungsstellungen während der verriegelungsphase anhand von Seitenansichten, bei denen die Einrichtung gegenüber Fig. i und 2 um 1800 gedreht ist, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung gemäß den Figuren i bis 4, Fig. 6 die schaltschemamäßige Verdeutlichung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung in drei unterschiedlichen Schaltstellungen A, B und C.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 ist allgemein mit i eine Baugruppe bezeichnet, deren tragender Bestandteil ein Rahmen 2 ist, der an Befestigungsöffnungen 3, 4 z.B. i@ frontseitigen Bereich eines nicht dargestellten Backofens befestigt ist. Bestandteil des Backofens ist eine mit 5 bezeichnete Backofentür, die beim Ausführungsbeispiel in Pfeilrie@@@ng gemäß Fig. 1 schubladenartig verschieb@ar ist. In bekannter Weise ist die Backofentür 5 winkelsteif mit dazu senkrechten Schiebezügen verbunden, die in entsprechenden horizontalen Führungen unterhalb der Backofonmuffel verschiebbar sind. An der Innenseite der Backofentür 5 befestigt ist ein Betäti@ungs.
  • element 6, das als einseitig eingespannte Feder ausgebildet ist. nn dem Rahmen 2 der Baugruppe 1 mittels Schrauben befesti@ ist ein als Mikroschalter ausgebildeter Türschalter 7 mit dem Betätigungselement 6 zugewandtem Schaltelement 8, eine Antrieb motor-Getriebeeinheit 9 mit einem elektrischen Antriebsmotor sowie zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete Mikroschalter, nämlich ein Motorschalter 10 und ciu Heizleistungsschalte 11. An einem am Rahmen 2 befestigten gemeinsamen Tragblech 12 schwenkbar gelagert ist ein abgewinkelter Schaltarm 13, durch den gleichzeitig oder zeitlich aufeinanderfolgend beide Schaltelemente 10' bzw. 11' der Mikroschalter 10 und 11 betätigbar sind. Auf der Abtriebswelle 14 des elcktrischen Antriebsmotors drehfest befestigt ist eine Kurvenscheibe 15 mit zwei im wesentlichen einander gegenüberliegenden Schaltansätzen 16 und 17 (Fig. 3, 4). Die elektrischen Teile der Verriegelungseinrichtung sind durch elektrische Leitungen 18 miteinallder elektrisch verbunden, wie dies anhand des Schaltschemas in Fig. @ verdeutllcht ist. Welterhin ist in winkelfürmt@@n Abbiegungen 19 des Rahmens 2 entgegen der Kraft einer Rückholfeder 20 vertikal nach oben längsverschiebbar gelagert ein Riegelstößel 21, der sich ebenso wie der Schaltarm 15 im Bewegungsbereich der Kurvenscheibe 15 befindet und der bei .otation der Kurvenscheibe 15 eine Hubbewegung aus der Stellung gemäß Fig. l in die Stellung gemäß FiE. 2 ausführt. In Fig.1 ist die Backofentür 5 in einer geöffneten Stellun dargestellt, in welcher die Verriegelungseinrichtung nicht betätigt ist. Mit dem Schließen der Backofentür 5 in die Stellung gemäß Fig. 2 wird das Schaltelement 8 des Türschalters 7 durch das Betätigungselement 6 eingedrückt und damit der Türschalter 7 betätigt. Hierbei erübrigt sich infolge der Federeigenschaft des Betätigungselementes 6 eine Justierung desselben und es ist der Tiirschalter 7 vor evtl. Überhub geschützt.
  • In Fig. 6 ist die schaltungsmäßige Ausgestaltung der Rerrierrelungseinrichtung erläutert. Mit R und N sind die beiden Thasen des Stromnetzes bezeichnet, an das die Verriegelungseinrichtung angeseillossen ist. Mit 22 und 25 sind zwei zueinander parallele Stromzweige bezeichnet, die einerseits unmittelbar an die Phase N und andererseits über einen gemeinsamen Leitungsabschnitt 24 an die Phase R angeschlossen sind. Mit 25 ist der Schaltkontakt e@nes nicht dargestellten Vorwählschalters bezeichnet, der im Leitungsabschnitt 24 liegt. Weiterhin dem Leitungsabschnitt 24 zugehörig ist der in Form eines Wechselschalters ansgebildete Schaltkontakt 26 eines Thermostaten 27 (Verriegelungsregler), der bei einer vorbestimmten Temperatur in der Backofenmuffel, z.B. bei 300°C den Schaltkontakt 26 aus der in Schaltstellung A gezeigten Stellung in die in Schaltstellung B und C gezeigte Stellung verstellt. Mit 7 ist wiederum der Türschalter mit Kontakt 7', mit 10 der Motorschalter mit Wechselkontakt 10'', mit 11 der Heizleistungsschalter mit Wechselkontakt 11'', mit M der Antriebsmotor, mit 28 ein Temperaturregler für die Regelung der Betriebstemperatur während dem Selbstreinigungsvorgang (etwa 500°C), mit 29 ein Heizkörper der Backofenheizung mit 30 eine Zeitschaltuhr bezeichnet. Wie das Schaltschema zeit, liegen im Stromzweig 22 Wechselkontakt 10' des Motorschalters 10, Kontakt 7' des Türschalters 7 sowie der Antriebsmotor M, während in Reihe hintereinander im Stromzweig 25 angeordnet sind Wechselkontakt 11'' des Heizleistungsschalters 11, der Kontakt 28' des Temperaturreglers 28, Heizkörper 29 und Schaltuhr 0.
  • In der in Schaltstellung A gezeigten Stellung befindet sich die Backofentür 5 in der Schließstellung gemäß Fig. 2, wobei der Kontakt 7' des Türschalters 7 geschlossen ist. Sofern sich der Kontakt 26 des Thermostaten 27 in der in Schaltstellung A gezeigten Stellung befindet, wenn also die Temperatur im Backofen die Grenztemperatur von 300°C noch nicht. überschritten hat, wird beim Schließen der Backofentür 5 die Verriegelungseinrichtung nicht betätigt, d,h. der Backofen kann normal zum Backen und Braten von Gargut durch dauerndes cc1er ta@t@eise@ Einschalten des Heizkörpers 29 betrieben werden. Steigt dagegen die Backofentemperatur Uber die Grenztemperatur von bei spielsweise 3000C an, so verstellt sich der Wechselkontakt 26 des Thermostaten 27 in die Stellung gemäß Schaltstellung B, wonit über den geschlossenen Wechselkontakt 10'' der Motor M an Spannung liegt und anläuft. Auch hierbei ist die Backofentür 5 und der Kontakt 7' des Türschalters 7 geschlossen. Mit dem einschalten des Antriebsmotors M dreht sich die Kurvenscheibe 15 im Uhrzeigersinn aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 4, wo@el der Rie@@ls@ußel 21 aut der sich radial erweiternden Kurvenbahn der Kurvenscheibe 15 aufläuft und in die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 4 entgegen der Kraft der Foder 20 verste@@@ wird. In die@er Stellung fällt das freie Ende des Riegelstößels 21 in eine Riegelöffnung 31 in einem Verriegelungsansatz 32 der Back-@fentür ein und verriegelt damit die Backofentür 5. Durch das Umlegen des Wechselkontaktes 26 wurde der Heizkörper 29 vom Stromnetz abgetrennt, so daß eine weitere Erhöhung der Temperatur in der Backofenmuffe@ während der Durchfü@rung des Verriegelungsvorganges nicht stattfin@et. Die Kurvenscheibe 15 drcht sich solange, bis der Schaltarm 15 am Schaltansatz 16 gemäß Fig. 4 abfällt, womit gleichzeitig oder aufeinanderfolgend Motorschalter 10 und Heizleistungsschalter 11 betätigt werden. Damit schaltet der Wechselkontakt 10' 1 des Motorschalters 10 in die in Schaltstellung C dargestellte Stellung um und der Antriebsmotor M wird vor= Stromnetz getrennt. Ferner wird durch die Betätigung 22c schalters 11 sein Wechselkontakt 11'' aus der Stellung gemäß B in die Stellung gemäß C verstellt, wodurch der Heizkörper 29 wieder an das Stromnetz angeschaltet wird und zur Durchführung des pyrolytischen Selbstreinigungsverfahrens weiterbetrieben werden kann. Während diesem Hochtemperaturverfahren wird die Temperatur geregelt,zum Beispiel getaktet, durch den Temperaturregler 281. Nach Vollendung des Selbstreinigungsverfahrens, dessen Länge z.B. durch die Schaltuhr 30 gesteuert wird, wird der Heizkörper 29 abgeschaltet. Bei Absinken bis auf die Grenztemperatur von z.B. 300°C schaltet der Thermostat 27 seinen Wechselkontakt 26 in die Stellung gemäß Schaltstellung A um, womit über den noch geschlossenen Wechselkontakt 10'' and den ebenfalls geschlossenen Kontakt 7' des Türschalters 7 der Antriebsmotor M an das Stromnetz angeschaltet wird.
  • Der Antriebsmotor M treibt wiederum die Kurvenscheibe 15 im Uhrzeigersinn an, wobei nach einer Umdrehung von etwa 1800 der Riegel stößel 21 sich wieder in der unteren Entriegelungsstellung befindet und Motorschalter 10 und Heizleistungsschalter 11 betätigt wurden (Stellung gemäß Fig.5).
  • Die Backofentür 5 ist damit wieder entriegelt. Die Kontakte 10'', 11'' und 26 befinden sich wieder in der Stellung gemäß Schaltstellung A, womit der Backofen wieder normal betrieben werden kann.
  • Falls beim Verriegelungsvorgang die Backofentür 5 nicht vollständig verschlossen ist, stößt der Riegel stößel 21 am Verriegelungsansatz 32 ans fällt also nicht in die Riegeleffnung 31 ein. Die Folge ist, daß der Riegel stößel 21 ie Kurvenscheibe 15 sofort blockiert, sodaß eine Umschaltung des Heizleistungsschalters 11 in die Betriebsstellung nicht erfolgen kann. Eine Erhöhung der Temperatur in den Selbstreinigungsbereich hinein kann also nicht erfolgen.
  • 8 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 9 Verriegelungseinrichtung für Backöfen mit einer Sinrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung, mit einem von der Temperatur in der Ofennuffel betätigten Thermostaten, wenigstens einem von der geschlossenen Backofentür betätigten Schalter sowie mit einem durch einen Antriebsmotor verstellbaren Riegel, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein von der Backofentür (5) betätigbarer Türschalter (7) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Thermostaten (27) den Antriebsmotor (M) für ein Kurvengetriebe (Kurvenscheibe 15) betätigt und daß das liurvengetriebe mit-dem Riegel (Riegelstößel 21) mit einem die Heizkörper (29) der Ofenmuffel während des Verriegelungs vorganges abschaltenten Heizleistungsschalter (ii) und mit einem den Antriebsmotor mit vollzogener Verriegelung abschaltenden Motorschalter (10) in Verbindung steht und zu deren Betätigung dient.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zwei Parallel-Stromzweige (22, 23) aufweisenden Verriegelungsstromkreis, welche Stronzweige durch den mit einem Wechselschalter (26) verbundenen Thermostaten (27) alternativ durchschaltbar sind und wobei im einen Stromzweig (23) der Kontakt. (list) des Heizleistungsschalters (ii), die Heizkörper (29) sowie ein Reizleistungsregler (Temperaturregler 28) und im anderen Stromzweig (22) der Antriebsmotor (M) sowie die Kontakte (10'', 7') von Motorschalter (10) und Türschalter (7) liegen.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Heizkörper (29) enthaltende Stromzweig (23) durch eine Schaltuhr (30) an- und abschaltbar ist.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Stromzweigen (22,23) ein Vorwählschalter (25) vorgeordnet ist.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Heizleistungsschalter (li) und Motorschalter (10) als ltechselschalter ausgebildet sind, derart, daß die zugeordneten Stromzweige im Wechselbetrieb an die jeweilige Kontaktstellung des Thermostaten (27) anschaltbar sind.
  6. 6. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Backofentür (5) ein federndes Betätigungselement (6) für den Türschalter (7) vorgesehen ist.
  7. 7. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kurvengetriebe eine durch den Anlriebsmotor (M) rotierbare Kurvenscheibe (i5) vorgesehen ist, die einerseits mit einem unter der Wirkung einer Rückholfeder (20) stehenden Riegelstößel (21) und andererseits mit vorzugsweise einem dem Motorschalter (io) und dem Heizleistiuigsschalter (ii) zugehörigen Schaltarm (13) in Verbindung steht, durch den die beiden Schalter gleichzeitig oder aufeinanderfolgend betätigt werden.
  8. 8. Verriegelungseinrichtung nach einem oder m@hreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstüßel (21) und eine Riegelöffnung (31) in einem Verriegelungsansatz (32) der Backofentür (5) derart zueinander angeordnet sind, daß nur in der korrekten Schließstellung der Backofentür der Riegelstößel in die Riegelöffnung eingreift, bei nicht vollständig geschlossener Backofentür dagegen der @iegelstößel an dem Verriegelungsansatz anstößt und bei ansgeschalteten Heizkörpern (29) das Kurvengetriebe blockiert.
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FR2756615A1 (fr) * 1996-11-29 1998-06-05 Soremam Dispositif de verrouillage de la porte d'un four, en particulier d'un four autonettoyant a pyrolyse
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DE2006621A1 (de) * 1970-02-13 1971-08-19 Siemens Elektrogeraete Gmbh Back und Bratrohr

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