DE2110455C3 - Türverriegelungseinrichtung für ein Hochfrequenzheizgerät - Google Patents
Türverriegelungseinrichtung für ein HochfrequenzheizgerätInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Türverriegelungseinrichtung für ein Hochfrequenzheizgerät mit einer an der
schwenkbaren Türe befestigten, an einem feststehenden Teil des Gerätes einrastenden Sperrklinke, die mittels
einer Feder in die Einraststellung gezogen wird und über den Drehpunkt hinaus zu einem Handgriff
ausgebildet ist und beim öffnen der Türe die Hochfrequenzspannung ausschaltet
Um zu vermeiden, daß beim öffnen eines Hochfrequenzheizgerätes
Hochfrequenzstrahlung durch die Tür so aus dem Gerät austritt wird gewöhnlich der Hochfrequenzoszillator
beim öffnen der Tür des Heizgerätes zwangsweise ausgeschaltet.
Aus der GB-PS 1105 021 ist es bekannt, zum
Ausschalten der Hochfrequenzspannung für den Oszillator
die an einer schwenkbaren Tür eines Hochfrequenzheizgerätes befestigte und an einem feststehenden
Teil des Gerätes einrastende Sperrklinke der Türverriegelungseinrichtung zum Ausschalten der Hochfrequenzspannung
für den Hochfrequenzoszillator beim Öffnen der Türe zu verwenden. Weitere Verriegelungseinrichtungen
für Hochfrequenzheizgeräte, bei denen ein oder mehrere Sicherheitsschalter vorgesehen sind, von denen
zumindest einer durch die Türverriegelung beim öffnen der Tür betätigt wird, sind aus den DT-OS 15 15 171 und
65 067 zu entnehmen. Diese bekannten Vorrichtungen sind teils konstruktiv aufwend/g durch die
Notwendigkeit der Anordnung von zwei Sicherheitsschaltern oder infolge der komplizierten Mechanik der
Verbindung der Türverriegelung mit dem Sicherheitsschalter und teils unzuverlässig, da die Betätigung des
Sicherheitsschalters über zwei ineinander gleitende Elemente erfolgt und somit durch Reibung behindert
werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt
darin, eine Türverriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Ausschalten
der Hochfrequenzspannung beim Öffnen der Tür absolut sicher und über eine möglichst einfache und
robuste Einrichtung erfolgt
Die Lösung dieser Aufgabe liegt erfindungsgemäß darin, daß im Einrastzustand der Haken der Sperrklinke
mit seiner Nase den vorderen, flach verlaufenden Teil des Betätigungshebels des Sicherheitsschalters in
Einschaltstellung drückt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Hochfrequenzheizgerätes mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verriegelungseinrichtung;
F'jg 2 zeigt die Verriegelungseinrichtung selbst in
einer Schnittansicht.
Die Fig.3 bis 6 zeigen weitere Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Türverriegelungseinrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte HF-Heizgerät umfaßt ein
Gehäuse 1, das eine Heiz- oder Kochkammer 2 umschließt die durch einen metallischen Behälter
gebildet ist und an ihrer einen Seite eine Zugangsöffnung hat. An der oberen Wand der Kochkammer ist ein
Magnetronoszillator 3 und ein Rührventilator 4 angebracht, um durch die Wirkung des Rührventilators
die vom Magnetron 3 in die Kochkammer eingestrahlten hochfrequenten elektromagnetischen Wellen zu
verteilen, wodurch die in <%s Gehäuse eingebrachten
Nahrungsmittel gleichmäßig erhitzt und gekocht werden. Die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen
können durch einen Wellenleiter vom Magnetronoszillator in die Kociikammer gestrahlt werden. Eine Tür 5
ist schwenkbar am Punkt 6 an der Unterseite der Zugangsöffnung angebracht, um die Kochkammer zu
öffnen und zu verschließen. Ein erster und ein zweiter Türschalter 7a und Tb zum Steuern des Betriebs des
Magnetrons entsprechend dem öffnen und dem Schließen der Tür sind zwischen den beiden Seitenwänden
des Gehäuses 1 und dem Behälter der Kochkammer 2 vorgesehen. Zu diesem Zweck sind ein erster und ein
zweiter Hebel 8a und 86 vorgesehen, die sich durch nichtdargestellte Schlitze erstrecken, die durch die
Vorderwand la des Gehäuses ausgebildet sind, wobei die äußeren Enden dieser Hebel schwenkbar mit der Tür
5 verbunden sind. Die inneren Enden der Hebel 8a und Sb sind normalerweise mit Hilfe von Federn 9a und 9b,
deren eines Ende an dem Gehäuse befestigt ist, in Uhrzeigerrichtung unter Spannung gesetzt, wie es in
F i g. 1 dargestellt ist. Wenn die Tür geschlossen ist drücken die inneren Enden der Hebel 8a und Sb die
Betätigungshebel der Schalter Ta und Tb nach oben, urr
diese zu schließen. Wenn die Tür geöffnet wird, werder die Hebel 8a und 9b durch die Schlitze geführt nach
außen gezogen, um die Betätigungshebel der Schalter Ti und Tb freizugeben und diese zu öffnen. Eine solch«
Schaltervorrichtung wird im einzelnen in der japani sehen Gebrauchsmusterschrift 22 184/68 beschrieben
Eine Bedienungsschalttafel 10, die eine Zeitsteuerung oder eine ähnliche Einrichtung trägt, ist oberhalb dei
Zugangsä'ffnung an dem Gehäuse angebracht.
Wie es im einzelnen in F i g. 2 dargestellt ist, ist ein Handgriff H am oberen Vorderteil der Tür 5
vorgesehen, um diese zu betätigen. Der Handgriff ist an einem Ende einer Sperrklinke 13 ausgebildet, die sich
durch Bohrungen 15 erstreckt und mit einem .Maken 14
am anderen Ende versehen ist Die Sperrklinke 13 ist schwenkbar an einer Stützpiatte 12 angebracht, welche
ander Innenfläche der Vorderwand der Tür befestigt jst.
Die Bohrungen 15 haben eine Höhe, die für die erwünschte Drehbewegung der Sperrklinke 13 ausreicht.
Eine Feder 16 ist zwischen der Sperrklinke 13 und der Innenfläche der Vordenvand der Tür
vorgesehen, um die Sperrklinke entgegen dem Uhrzeigersinn unter Zugspannung zu setzen, so daß der
Haken 14 in ein Einrastelement 18 eingreift, das an der Vorderwand la des Gehäuses befestigt ist. In der Nähe
des Einrastelementes 18 ist ein Mikroschalter 19 vorgesehen, der den Betrieb des Magnetrons 3 steuert,
wobei der Betätigungshebel 19a des Mikroschalters 19 so angeordnet ist, daß der Haken 14 mit ihm in Eingriff
kommt, wenn er durch das Einrastelement 18 ergriffen wird. Auf diese Weise wird der Mikroschalter 19
geschlossen. Ein Metallstreifen 20 ist an der rückwärtigen Wand der Tür befestigt, welcher gegen den Umfang
der Zugangsöffnung der Heizkammer 2 gepreßt ist, um zu verhindern, daß ein Spalt zwischen der Tür und dem
Gehäuse entsteht, wenn die Tür geschlossen ist. Zum öffnen der Tür wird die Sperrklinke 13 entgegen dem
Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder IC so
gedreht, daß der Haken vom Einrastelement außer Eingriff kommt, während gleichzeitig der Mikroschalter
19 geöffnet wird.
Die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung des Heizgerätes wird im folgenden anhand der F i g. 1 und 2
beschrieben. Nachdem ein Nahrungsmittel in die Heizungs- oder Kochkammer 2 eingebracht ist, wird die
Tür 5 geschlossen. Dann werden die Türschalter 7a und 76 geschlossen und die Tür wird in der geschlossenen
Stellung durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt. Gleichzeitig wird der Mikroschalter 19 durch die
Ineingnffnahme seines Betätigungshebels 19a mit dem Haken 14 geschlossen. Anschließend wird der Netzschalter
!geschlossen.
F1 g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung. In diesem Beispiel hat das
Einrastelement 18 die Form eines U mit einer Ausnehmung 18a, um den Betätigungshebel 19a des
Mikroschalters 19 aufzunehmen. Dadurch ist die senkrechte Bewegung des Betätigungshebels 19a
beschränkt, so daß eine Beschädigung des Betätigungshebels durch den Haken 14, wenn dieser durch die
Bohrung 17 in die Betriebsstellung eingeführt wird, ausgeschlossen werden kann.
In einer anderen in Fig.4 gezeigten Ausführungsform
besteht die Sperrklinke 13 aus einem ersten Hebel 40, dessen äußeres Ende mit dem Handgriff 11
verbunden ist und dessen inneres Ende drehbar an einer Stützplatte 12 befestigt ist, und aus einem zweiten
Hebel, dessen äußeres Ende drehbar an der Stützplatte 12 angebracht ist und dessen inneres Endeden Haken 14
trägt. Der erste Hebel 40 ist mit einer Schulter 42 in der Nähe des Drehpunkts versehen, während der zweite
Hebel 41 mit einem Vorsprung oder Zapfen 43 versehen ist, der mit der Schulter 42 zusammenwirkt. Wenn bei
dieser Konstruktion der Handgriff 11 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, kommt die Schulter 42 mit dem
Zapfen 43 in Eingriff, um den Hebel 41 gegen di^ Kraft
der Feder 16 im Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch die
Tür entriegelt wird. Wenn andererseits der Handgriff 11
im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, kommt die Schulter 42 nicht mit dem Zapfen 43 in Eingriff, so daß
der Haken 14 nicht freigegeben wird. Auf diese Weise
wird der Hebel 41 und daher der Haken 14 nur betätigt, wenn der Hebel 40 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so
daß, auch wenn der Handgriff im Gegenuhrzeigersinn mit großer Kraft gedreht wird, um die Tür zu schließen,
die Eingriffsflächen zwischen dem Haken 14 und dem Einrastelement 18 und die zwischen dem Haken 14 und
dem Betätigungshebel 19a, welche eine hohe Präzision erfordern, nicht beschädigt werden.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist ein
Handgriff 60 mit zwei Schenkeln 60a und 606 gleitend an der Tür 5 angebracht. Am inneren Ende des
Schenkels 60a ist eine Stange %\a befestigt, die sich
durch die Schlitze 62a und 63a in der Vorder- und Rückwand 5a und 56 der Tür erstreckt und einen Haken
66a am inneren Ende trägt In gleicher Weise ist eine Stange 616 mit dem Schenkel 606 verbunden, die sich
durch die Schlitze 626 und 636 erstreckt, welche in der vorderen und der rückwärtigen Wand der Tür
ausgebildet sind, und an ihrem inneren Ende einen Haken 666 trägt. Die Stangen 61a und 616 sind mit
Flanschen oder Querstiften 64a bzw. 646 versehen, um die Auswärtsbewegung des Handgriffs zu begrenzen.
Der Handgriff steht normalerweise durch eine Feder 65 zwischen der Stange 61a und der Vorderwand der Tür
unter einer Spannung nach rechts, wie in F i g. 5 gezeigt ist. An der Vorderwand la des Gehäudes sind
Verriegelungsteile oder Klinken 68a und 686 befestigt, die zusammen mit den Stangen 61a, 616 und der Feder
65 die Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Haken 66a und 666 bilden, wodurch die Tür fest in der
geschlossenen Stellung gehalten wird. Wie oben beschrieben wurde, greift der Haken 66a in den
Betätigungshebel 69a des Mikroschalters 69 ein, um den Mikroschalter zu schließen.
Zum öffnen der Tür wird der Handgriff 60 in Richtung des Pfeiles a betätigt Diese Bewegung bringt
die Haken 66a und 666 außer Eingriff von den Verriegelungsgliedern 68a und 686, so daß die Tür
entriegelt wird, während gleichzeitig der Betätigungshebel 69a freigegeben wird, um den Mikroschalter 69 zu
öffnen, so daß das Magnetron ausgeschaltet wird.
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung der Ausführungiform der F i g. 5. Es ist wieder ein Handgriff 70 gleitend an der
Tür 5 befestigt, aber er ist nur mit einer einzigen Stange 71 versehen, die an einem Schenkel 706 angebracht ist.
Selbstverständlich können auch zwei Stangen vorgesehen werden, wie in dem in F i g. 5 gezeigten Fall, wenn es
erwünscht ist. Ein Schalterkasten 72, der einen Mikroschalter 79 enthält, ist an der Innenseite des
Gehäuses 1 befestigt. Der Kasten 72 ist mit einer öffnung versehen, welche mit einer öffnung 76
ausgerichtet ist, die durch die Vorderwand la des Gehäudes führt, und geeignet ausgestaltet, um einen
Haken 77 der Stange 71 und ein Verriegelungsglied oder eine Klinke 72a, weiche für den Eingriff des
Hakens geeignet ausgebildet ist, aufzunehmen. Das Verriegelungsglied 72a kann gebildet werden, indem ein
Teil der Seitenwand des Kastens 72, die an der Vorderwand la des Gehäuses befestigt ist, umgebogen
wird. Wenn die Tür geschlossen wird, drücKt das spitze
Ende des Hakens 77, der nun durch das Verriegelungsglied 72a erfaßt ist, gegen das untere Ende des
Betätigungshebels 73, welcher drehbar an einem Arm 74
angebracht ist. Eine Justierschraube 78, die am oberen Ende des Hebels 73 befestigt ist, drückt den Betätigungsknopf
79b des Mikroschalters 79 nieder, wodurch dieser geschlossen wird. Eine Feder 75 befindet sich
zwischen dem Hebel 73 und dem Kasten 72, so daß der Haken 77 außer Eingriff von dem Verriegelungsglie
72a kommt, wenn der Handgriff 70 in Richtung de Pfeiles a bewegt wird. Die Feder 75 dreht den Hebel 7
im Uhrzeigersinn, um den Druckknopf 79b freizugebe und dadurch den Mikroschalter 79 zu öffnen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Türverriegelungseinrichtung für ein Hochfrequenzheizgerät
mit einer an der schwenkbaren Türe befestigten, an einem feststehenden Teil des Geräts s
einrastenden Sperrklinke, die mittels einer Feder in die Einratstellung gezogen wird und über den
Drehpunkt hinaus zu einem Handgriff ausgebildet oder mit diesem verbunden ist und beim öffnen der
Türe die Hochfrequenzspannung ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß im Einrastzustand
der Haken (14) der Sperrklinke (13) mit seiner Nase den vorderen, flach verlaufenden Teil des
Betätigungshebels (19a) des Sicherheitsschalters (19) in Einschaltstellung drückt
2. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil
(18), an dem die Sperrklinke (13) einrastet, eine Ausnehmung (18a) aufweist in der der Betätigungshebel
(19a) des Sicherheitsschalters (19) aufgenommen ist wenn die Tür des Heizgerätes verriegelt ist.
3. Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Sperrklinke (13)
aus einem ersten Hebel (40), dessen eines Ende den Handgriff (11) bildet und dessen anderes Ende
drehbar an der Tür angebracht ist und aus einem zweiten Hebel (41) besteht dessen eines Ende
drehbar an der Tür angebracht ist und dessen anderes Ende zum Haken (14) ausgebildet ist, und
daß an dem Ende des ersten Hebels (40) das an der Tür drehbar angebracht ist, eine Schulter (42) und an
dem Ende des zweiten Hebels (41), das an der Tür drehbar angebracht ist ein Zapfen (43) ausgebildet
sind, die nur zur Entriegelung miteinander in Eingriff kommen, wenn der erste Hebel (40) in eine
vorbestimmte Richtung geschwenkt wird.
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