DE1410974C3 - Steuereinrichtung zur Durchführung verschiedener Arbeitsprogramme bei selbsttätig arbeitenden Waschmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung zur Durchführung verschiedener Arbeitsprogramme bei selbsttätig arbeitenden Waschmaschinen

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DE1410974C3
DE1410974C3 DE19601410974 DE1410974A DE1410974C3 DE 1410974 C3 DE1410974 C3 DE 1410974C3 DE 19601410974 DE19601410974 DE 19601410974 DE 1410974 A DE1410974 A DE 1410974A DE 1410974 C3 DE1410974 C3 DE 1410974C3
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/04Means for time setting
    • H01H43/08Means for time setting comprising an interchangeable programme part which is common for all programme steps, e.g. with a punched card

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Durchführung verschiedener Arbeitsprogramme .bei selbsttätig arbeitenden Waschmaschinen mit einer die Arbeits- und Zeitfolge steuernden Vorrichtung sowie mit einem Wahlschalter und in diesem angeordneten Wahlkontakten, die jeweils in verschiedenen Kombinationen miteinander zu betätigen sind, um die Arbeitsweise der die Arbeits- und Zeitfolge steuernden Vorrichtung zur Durchführung verschiedener Arbeitsprogramme zu ändern.
Durch die USA.-Patentschrift 2 391718 ist eine Steuereinrichtung dieser Art bekannt, bei der die aus dem Wahlschalter und den Wahlkontakten bestehende Vorwähleinrichtung als Tastenschaltvorrichtung ausgebildet ist und die verschiedenen Waschprogramme nur durch Drücken von Knopftasten zusammengestellt werden können. Dies ist schon deshalb nachteilig, weil beim Drücken der Knopftasten
leicht Fehler vorkommen können, die nicht rechtzeitig bemerkt werden und zu falschen Behandlungen von Wäschestücken führen können. Außerdem werden hierbei zahlreiche und komplizierte Verdrahtungen benötigt.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Steuereinrichtung besteht darin, daß die Wahlkontakte durch feste Schalter gebildet werden, so daß ihre Wirkung nicht geändert werden kann.
Weiterhin ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 798 299 eine Programmsteuerung bekannt, bei der die Kontaktstellen von mehreren Relais, Zeitrelais, Heizkörpern od. dgl. zentral an einer Tafel zusammengezogen sind und ein zum Aufsetzen auf die Tafel bestimmtes Gegenkontaktschlußstück vorgesehen ist, das, je nach Lage und Verbindung der Gegenkontakte, in der Lage ist, ein bestimmtes Programm einzuschalten. Verschiedene Arbeitsprogramme können hierbei jedoch nur dann geschaltet werden, wenn für jedes Programm ein besonderes Gegenkontaktschlußstück vorhanden ist, das mit in Kontaktbuchsen der Tafel einsteckbaren' Kontaktstiften versehen ist. Wie in der Beschreibung und Zeichnung des Gebrauchsmusters gezeigt ist, können zwar mehrere solche Gegenkontaktschlußstücke, die jeweils ein bestimmtes Merkzeichen für je eines der verschiedenen Programme tragen, in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet werden. Hierbei ergibt sich aber eine umständliche und komplizierte Ausbildung unter Verwendung einer die Gegenkontaktschlußstücke tragenden Drehscheibe, die in den verschiedenen Programmen entsprechenden Drehstellungen feststellbar und zum Einstecken des dem gewünschten Programm entsprechenden Gegenkontakt-Schlußstückes zusätzlich noch axial verschiebbar sein muß.
Schließlich sind durch die österreichische Patentschrift 204 517 und die deutsche Patentschrift 912123 Programmsteuerungen bekannt, bei denen eine Programmkarte, die mit einem bestimmten Arbeitsprogramm entsprechenden Kontaktauslöseteilen versehen ist, z.B. eine Lochkarte, zwischen Führungsorganen eines elektrischen Schaltmechanismus hindurchbewegt wird. Diese Programm- bzw. Lochkarten sind aber jeweils nur für ein Arbeitsprogramm bestimmt und müssen zur Durchführung eines Programmes die Programmsteuervorrichtung jeweils durchlaufen. Abgesehen davon, daß solche Karten trotz besonderer Aufbewahrung leicht verlorengehen können, werden sie auch beim Durchlaufen der Vorrichtung leicht beschädigt.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Programmsteuerung derart auszubilden, daß zur Einstellung verschiedener Arbeitsprogramme nur ein einziges Betätigungsorgan notwendig ist, das, ohne besondere Anforderungen an die Bedienungsperson zu stellen, unter weitgehender Vermeidung von Irrtümern in ähnlicher Weise wie ein Schlüssel in ein Schlüsselloch in einen Programmschalter eingesteckt werden kann und beim Ablauf des Arbeitsprogrammes keinem Verschleiß unterworfen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einer Steuereinrichtung der eingangs angegebenen Art dem Wahlschalter ein Schaltstück mit mehreren Rändern zugeordnet ist, das an jedem Rand in ein die Wahlkontakte enthaltendes Aufnahmeglied einbringbar und aus diesem leicht entfernbar ist und an verschiedenen Rändern G0 mit verschiedenen Kombinationen'von Vorsprüngen oder Ausnehmungen zur unterschiedlichen Betätigung der Wahlkontakte versehen ist, wobei jedem Rand des Schaltstückes ein Waschprogramm zugeordnet ist und das Schaltstück während des Programmablaufes keinerlei Bewegung durchführt.
Vorzugsweise ist das Schaltstück als Schaltplatte in Form eines Quadrates oder eines Achteckes ausgebildet. Das Aufnahmeglied für das Schaltstück kann dabei einen schlüssellochartigen Schlitz aufweisen, der zum Einstecken des Schaltstückes mit einem seiner Ränder dient.
Eine in dieser Weise ausgebildete Programmsteuereinrichtnug erfordert für mehrere verschiedene Arbeitsprogramme nur ein einziges schlüsselartiges Schaltstück, das vielgestaltige Formgebungen für die Betätigung der verschiedensten Kombination von Wahlkontakten der Vorwählschaltvorrichtung aufweisen kann und, nachdem es in seine Schaltstellung in das Aufnahmeglied bzw. den schlüsselartigen Aufnahmeschlitz eingesteckt ist, während der Durchführung aller Arbeitsgänge des betreffenden Programmes in dieser Schaltstellung verbleibt, so daß es praktisch keinem Verschleiß ausgesetzt ist. Weiterhin braucht, da die Vorrichtung zur Steuerung der Arbeits- und Zeitfolge nicht von der Genauigkeit des Schaltstückes abhängig ist, das Schaltstück nicht mit besonders engen Toleranzen hergestellt zu werden. Auch ist die Einführung eines neuen Programmes in einfacher Weise ermöglicht, da es hierzu nur notwendig ist, das Schaltstück durch ein neues Schaltstück mit einer Formgebung zu ersetzen, die auch das neue zusätzliche Programm berücksichtigt. Wenn das Schaltstück z. B. als quadratische Schaltplatte ausgebildet ist, so kann es an jedem Rand und auf jeder Seite mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen für je ein Arbeitsprogramm versehen sein, so daß mit nur einem Schaltstück acht verschiedene Arbeitsprogramme eingestellt werden können, was für eine im normalen Haushalt verwendete Waschmaschine im allgemeinen ausreichend ist. Im Vergleich zu einer Programmsteuereinrichtung, bei der für acht verschiedene Programme acht Schaltstücke benötigt werden, ist dies auch deshalb von erheblichem Vorteil, weil eine einzige Schaltplatte an der Waschmaschine leicht in Bereitschaft gehalten werden kann, ohne daß sie verlorengeht. Auch brauchen nicht noch sieben andere Schaltplatten an der Maschine aufbewahrt zu werden. Außerdem erfordert ein einziges Schaltstück für seine Herstellung z. B. im Spritzgußverfahren nur eine einzige, die Ausnehmungen und/oder Vorsprünge für die verschiedenen Programme enthaltende Herstellungsform, während sonst acht verschiedene Formen benötigt werden.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung und in den Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines als Schaltplatte ausgebildeten Schaltstückes in einer seiner Schaltstellungen zur Auswahl des Arbeitsprogramms einer vollautomatischen Waschmaschine,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig.l,
F i g. 3 die quadratische Schaltplatte der F i g. 1 in der Vorderansicht,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.3,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Schaltplatte in Richtung des Pfeiles I der F i g. 3 gesehen,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Seitenansicht einer Schaltplatte mit sämtlichen möglichen Lagen von Ausnehmungen bzw. Kerben,
F i g. 7 ein Schaltstück in Form einer achteckigen Schaltplatte in Vorderansicht,
F i g. 8 eine Ausführungsform eines plattenförmigen Schaltstückes mit zusätzlichen Schaltelementen zur Betätigung eines Einstellgliedes,
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F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie X-X der in der umgekehrten Lage wie in F i g. 1 und 3 befin-
F i g. 8, det, die möglichen Kerben 15' in bezug auf die Tast-
Fig. 10 eine mögliche Ausführung einer Sperrvor- vorsprünge 14 in die gleiche Lage kommen wie vorrichtung und her die möglichen Kerben 15. Die Schaltplatte 4 ar-
F i g. 11 schematisch die Anwendung eines als 5 bcitet somit in allen Lagen richtig mit den Kontaktfe-
Schaltplatte ausgebildeten Schaltstückes in Verbin- dem 9 bzw. deren Tastvorsprüngen 4 zusammen und
dung mit einer Vorwählschaltvorrichtung einer voll- benötigt wegen der Versetzung der Kerben 15 und
automatischen Waschmaschine. 15' gegeneinander nur eine geringe Dicke.
In der F i g. 1 ist das Gehäuse 1 einer Waschma- Jede Kerbenkombination entspricht einem beschine gezeichnet, auf welches eine Abdeckung 2 auf- io stimmten Arbeitsprogramm der Waschmaschine und gebracht ist. Diese Abdeckung 2 dient als Aufnahme- ist entsprechend beschriftet, z. B. auf der Vorderseite glied für ein als quadratische Platte ausgebildetes der Schaltplatte mit »Feinwäsche«, »Buntwäsche«, Schaltstück 4 und weist zu diesem Zweck einen »Weißwäsche«, »Kochwäsche«. Um die einzelnen Schlitz 3 auf, der zum Einstecken des Schaltstückes Arbeitsvorgänge jedes Arbeitsprgrammes auszulösen, bzw. der Schaltplatte dient. Die Schaltplatte 4 wird 15 ist in bestimmter Weise ein in F i g. 11 dargestellter beim Einstecken in den Schlitz 3 durch Führungen 5 Zeitschalter (»Timer«) vorhanden, und die Reihengeführt, wobei der Winkel 6 parallel zum Schlitz 3 folge und Zeitdauer dieser Arbeitsgänge hängt in verlaufend noch eine Anlagefläche bildet. Eine auf ebenfalls bekannter Weise davon ab, welche der zehn der gegenüberliegenden Seite dieser Anlagefläche an- Steuerstromkreise, in denen die zehn Kontaktpaare geordnete Isolierleiste 7 dient zur Befestigung von 20 10, 11 liegen, geschlossen sind.
Blattfedern 8 und parallel nebeneinander angeordne- Wenn die Schallplatte 4 in den Schlitz 3 der Abten Kontaktfedern 9. Das freie Ende dieser Kontakt- deckung 2 eingesteckt ist, so ist außerhalb dieses federn9 trägt einen Kontakt 10, der mit einem Kon- Schlitzes die Beschriftung, z.B. »Feinwäsche«, sichttakt 11 zusammenarbeitet. bar, die der an der unteren Randpartie der Schalt-
Der Kontakt 11 sitzt am Ende einer Anschlußfe- 25 platte 4 mit den Tastvorsprüngen 14 zusammenwir-
der 12, die an einer Isolierleiste 13 befestigt ist, kenden Kerbenkombination entspricht. Um den
welche am unteren Ende der Führung 5 angebracht Waschprozeß in Gang zu setzen, muß man die in der
ist. Die Kontaktfeder9 weist einen Tasivorsprung 14 Lage nach Fig. 1 und2 befindliche Schaltplatte4
auf, der mit dem Schaltstück bzw. der Schaltplatte 4 nach unten drücken, so daß die Kontakte 17 und 20
zusammenarbeitet. Befindet sich auf der Schalt- 30 miteinander in Berührung kommen. Dadurch wird
platte4 dem Tastvorsprung 14 eine Ausnehmung 15 ein Startstromkreis (Fig. 11) geschlossen, der den
gegenüber, so greift der Tastvorsprung 14 in diese Zeitschalter in Bewegung setzt. Wenn man die
Ausnehmung ein, und die Kontakte 10 und 11 sind Schaltplatte 4 losläßt, wird sie durch die beiden be-
miteinander in Berührung, d. h. es ist ein Steuer- weglichen Glieder 18 unter dem Einfluß der Federn
Stromkreis geschlossen. Diese Lage der Kontaktfe- 35 19 wieder in die dargestellte Lage, also in eine ihrer
der9 ist in Fig.2 in vollen Linien gezeigt, während acht Wirklagcn zurückgebracht,
die gestrichelt gezeichnete Kontaktfeder 9' dem Fall Die Programmwahl erfolgt gemäß obiger Beschrei-
cntspricht, daß dem Tastvorsprung 14 auf der Schalt- bung unter Benutzung eines einzigen Schallstückes,
platte 4 keine Kerbe gegenüberliegt. nämlich der Schaltplatte 4, die in den Schlitz 3 (das
Die Führung 5 ist unten auf beiden Seiten mit je 4° 'Schlüsselloch«) zu stecken ist.
einer rechteckigen Öffnung 16 versehen. Durch eine In Fig. 7 ist ein Schaltstück 37 dargestellt, das dieser Öffnungen ragt ein mit einem Kontakt 17 ver- sich von dem Schaltstück4 nach Fig. 3 dadurch unsehenes bewegliches Glied 18 hindurch und durch tcrscheidet, daß es in Form einer achteckigen Schaltdie andere Öffnung ein bewegliches Glied 18 ohne platte ausgebildet ist. Mit einer solchen Schaltplatte Kontakt 17. Die Schallplatte 4 liegt auf dem freien 45 können somit insgesamt sechzehn verschiedene Ende der beweglichen Glieder 18 auf, wobei jedes Waschprogramme gewählt werden. Auf der Vorder-Glicd 18 durch eine Feder 19 gegen den oberen seite der Schaltplatte 37 sind z. B. die Programme für Rand der Öffnung 16 gedruckt wird, dem Kontakt 17 Feinwäsche, Buntwäsche, Nylon, Wolle, Weißwäliegt ein Kontakt 20 gegenüber; diese beiden Kon- sehe, Kochwäsche, bügelfreie Wäsche und Leintütakte können dadurch miteinander in Berührung gc- 50 eher mit den entsprechenden Kerbenkombinationen bracht werden, daß man die Schaltplatte aus der in vorgesehen, während auf der Rückseite noch weitere Fig. 1 und2gezeigten Lage nach unten drückt. Programme angegeben sind oder Platz frei gelassen
Die quadratische Schaltplatte 4 ist sowohl auf ihrer ist, um später weitere Programme unterzubringen,
in F i g. 3 gezeigten Vorderseite als auch auf ihrer für den Fall, daß dies infolge der Einführung neuer
Rückseite an ihren Rändern mit Ausnehmungen ver- 55 Waschmittel oder neuer Gewebe gewünscht wird,
sehen. Die Ausnehmungen bzw. Kerben 15 auf der Die übrigen Teile der Kontakteinrichtung nach
Vorderseite und die Kerben 15' auf der Rückseite F i g. 1 und 2 können ohne weiteres benützt werden,
sind in der Fig. 5 dargestellt. Die Zahl und Anord- um mit der achteckigen Schaltplatte 37 zusammenzu-
nung der Kerben ist längs der vier Seiten der Qua- arbeiten, abgesehen von der notwendigen Anpassung
drale sowie vorne und hinten verschieden, so daß im Co an die Dimensionen der Schaltplatte,
ganzen acht verschiedene Kerbenkombinationen vor- Es ist auch denkbar, die Schallplatte 37 so an-
handen sind. zuordnen, daß sie um eine Achse 38 drehbar ist, so
F i g. 6 zeigt gestrichelt zehn verschiedene mög- daß die Programmwahl nicht durch Herausziehen
liehe Lagen, in denen Kerben 15 vorgesehen sind der Platte 37 aus einem Schlitz und Wiedereinstek-
und ebenso viele entsprechende gegenüberliegende 65 ken in denselben, sondern durch Drehen der Schalt-
Lagc von Kerben 15'. Die Kerben 15 sind dabei zu platte 37 erfolgt. Dabei können Rastvorrichtungen
den Kerben 15' versetzt angeordnet. vorgesehen sein, um die Platte in ihren je um 45° ge-
Es ist ersichtlich, daß, wenn die Schallplatte 4 sich uencinander versetzten Wirklagen festzuhalten. Da
die Schaltplatte in diesem Fall nicht umgekehrt werden kann, sind nicht sechzehn, sondern nur acht Programme mit derselben wählbar. Dafür besteht die Gewähr, daß die Schaltplatte auf keinen Fall verloren werden kann. Die Lager der Drehachse 38 der Schaltplatte können gegen den Druck von den den Federn 19 entsprechenden Federn verschiebbar sein, um jeweils den Startstromkreis (Fig. 11) schließen zu können.
In F i g. 8 und 9 ist eine quadratische Schaltplatte 39 gezeigt, die außer den Ausnehmungen bzw. Kerben 15 zur Schaltung der Steuerstromkreise auch noch zusätzliche Ausnehmungen 21 aufweist, um auf mechanischem Wege einen Thermostaten 22 auf verschiedene Temperaturen einstellen zu können. Hierzu weist der Thermostat 22 einen Einstellhebel 23 auf, der mit einem Zeiger 24 versehen ist, der auf einer Temperaturskala 25 spielt. Eine Feder 26 ist bestrebt, den Einstellhebel 23 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Am freien Ende des Einstellhebels 23 ist am Drehpunkt 27 ein Koppelglied 28 angelenkt, das mit einem Mitnehmer 29 versehen ist, der in diejenige der Ausnehmungen 21 eingreift, die sich bei der Wirklage der Schaltplatte 39 unten befinden. Eine Führung 30 ist vorgesehen, um das Koppelglied 28 beim Wegnehmen der Schaltplatte 39 so zu führen, daß beim Einstecken dieser Schaltplatte der Mitnehmer 29 in die Ausnehmung 21 kommt. Es ist ersichtlich, daß die Lage des Einstellhebels 23 und damit die Einstellung des Thermostaten, der z.B. die Temperatur des Waschwassers regelt, von der Länge der Ausnehmung 21 abhängt. An Stelle einer Ausnehmung 21 könnte die Schaltplatte 39 auch mit einem Schlitz oder auch mit einem Mitnehmervorsprung versehen sein. Auf diese Weise kann nicht nur ein Thermostat, sondern z.B. auch ein Niveauregler eingestelltwerden.
Unter den gemäß F i g. 1 und 2 vorgesehenen zehn Steuerstromkreisen ist vorzugsweise ein Stromkreis vorgesehen, der in einer Wirklage der Schaltplatte 4 stets offen ist. Beim Herausziehen der Schaltplatte wird dieser Steuerstromkreis geschlossen und bewirkt, daß der Zeitschalter im Schnellgang in seine Nullstellung zurückläuft (Fig. 11). Um zu verhindern, daß während des Zurücklaufens des Zeitschalters die Schaltplatte 4 wieder eingesetzt werden kann, was ein unerwünschtes Teilablaufen des dadurch gewählten Programmes zur Folge hätte, ist eine in Fig. 10 schematisch dargestellte elektromagnetische Sperrvorrichtung 31 vorgesehen.
Die Sperrvorrichtung 31 umfaßt einen Elektromagneten 32 und dessen Anker 33, der unter der Einwirkung einer Feder 34 steht, die bestrebt ist, das Ende 35 eines den Anker 33 tragenden Sperrteiles 36 aus dem Weg der Schaltplatte 4 herauszuschieben. Solange der Zeitschalter in die Nullstellung zurückläuft, ist der Elektromagnet 32 erregt und hält den Anker 33 entgegen der Kraft der Feder 34 in der dargestellten Lage, in welcher das Ende 35 des Sperrteiles ein Wiedereinstecken der Schaltplatte 4 in eine Wirklage verhindert. Wenn der Zeitschalter in seine Nullstellung zurückgelaufen ist, wird der Stromkreis des Elektromagneten 32 unterbrochen, und der Anker 33 gelangt durch die Wirkung der Feder 34 in die Stellung 33', in der er an einem Anschlag 40 anliegt. Nun ist der Weg frei, um die Schaltplatte 4 in eine ihrer Wirklagen zu bringen.
In der F i g. 11 bezeichnen gleiche Zahlen die gleichen Teile. Die Schaltplatte 4 ist in den Schlitz 3 eingeführt. Der Vorgang ist unmittelbar vor dem Starten gezeichnet. Wird die Schaltplatte 4 in Pfeilrichtung 41 nach unten gedrückt, dann werden damit die in der Fig.2 gezeigten Kontakte 17, 20 geschlossen. Der Motor 42 erhält dann über den Startkontakt und die Bürste 43 und das leitende Segment 44 Spannung vom Netz 45. Die Programmschaltachse 46 ist über ein nicht gezeichnetes Getriebe mit der Motordrehachse des Motors 42 fest verbunden. Auf der Programmschalterachse 46 sind ebenfalls fest aufgebracht die Bürste 43, die Bürste 47, ein Klinkenrad 48 und mehrere Programmschaltscheiben 49. Weitere Teile wie Kupplungen usw. sind weggelassen, da sie für das Verständnis in bezug auf die Schaltplatte 4 nicht erforderlich sind. Die Programmschaltscheiben 49 schließen Schaltkontakte 50 und die Schaltkontakte 50 setzen entweder direkt oder über Schaltschütze die verschiedenen Organe der vollautomatischen Waschmaschine in Betrieb, z. B. Heizung, Waschmotor, Ventile usw.
Die gezeichnete Stellung ist die Nullstellung, d. h. diese Nullstellung wird immer dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste 43 auf dem leitenden Segment 44 steht. Nach Betätigung des Startkontaktes 17, 20 wird in beschriebener Art die Bürste 43 in Pfeilrichtung 51 weiter gedreht, verläßt das Segment 44 und kommt auf das Segment 52.
Der Motor 42 erhält über die Steuerstromkreise 58, 59, 60, 61, 62 und 63 sowie über die dazugehörigen Segmente 52, 53, 54, 55, 56, 57 und die Bürsten 43 und 47 Spannung, wenn die den Segmenten zugeordneten Kontaktpaare 12 und 9 geschlossen sind. In der gezeichneten Lage der Schaltplatte 4 sind die Ausnehmungen bzw. Kerben so angeordnet, daß die Steuerstromkreise 58, 61 und 62 geschlossen sind. Das bedeutet, daß die Bürste, sobald sie auf die Segmente 52, 55 und 56 kommt, den Motor 42 an Spannung legt. Damit wird der Motor 42 die Programmschalterachse 46 über diese Segmentbereiche hinwegdrehen.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Kommt die Bürste 43 über das Segment 52 hinaus auf das Segment 53, so hört die Drehbewegung des Motors 42 auf. Die Programmschalterachse 46 bleibt nun so lange in dieser Stellung, bis das Klinkenrad 48 von der Nockenscheibe 64 über ein Klinkenschaltwerk 65 weiterbewegt wird. Die Nockenscheibe 64 wird von einem nicht gezeichneten Motor (Timer) angetrieben.
Damit wird die Programmschalterachse 46 in Zeitabständen Schritt für Schritt weiter fortbewegt, bis die Bürste 43 auf das Segment 55 kommt. In diesem Augenblick erhält der Motor 42 wieder über den Steuerstromkreis 61 Spannung und dreht die Programmschalterachse und damit die Bürste 43 bis in die Nullstellung auf das Segment 44. Je nach der Anzahl und Kombination der Kerben 15 werden andere Bereiche des Programmschalters von der Bürste 43 überfahren bzw. vom Klinkenschaltwerk 65 zeitabhängig schrittweise fortbewegt. Wird die Schaltplatte 4 aus dem Schlitz 3 herausgezogen, so fließt über den Steuerstromkreis 63 über die entsprechenden Kontakte 9, 12 und das Segment 57 sowie die Bürste 47 Strom. Damit erhält der Motor 42 so lange Spannung, bis die Bürste 47 das Segment 57 verläßt, d. h., der Programmschalter kommt immer in seine Nullstellung.
Während des Programmablaufes steht die Bürste
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47 immer auf dem Segment 57, und in dieser beispielhaften Ausführung erhält während des Programmablaufes der Elektromagnet 32 Spannung. Wird nun während des Programmablaufes die Schaltplatte 4 aus dem Schlitz 3 herausgezogen, so kann das Sperrteil 36 unter der Wirkung des Elektromagneten 32 in die Bahn der Schaltplatte 4 eindringen und verhindert ein erneutes Einsetzen der Schaltplatte 4, bevor der Programmschalter in die Nullstellung zurückgekehrt ist. Erst in der Nullstellung kommt die Bürste 47 vom Segment 57 und damit wird der Elektromagnet 32 stromlos. Unter Wirkung der Feder 34 gelangt dann das Sperrteil 36 aus der Sperrlage, und der Anker nimmt die gezeichnete Stellung 33' durch Anliegen am Anschlag 40 ein. Jetzt kann die Schaltplatte 4 in den Schlitz 3 weit genug eingeführt werden, um eine neue Programmwahl herbeizuführen, bei der
dann wieder durch Kerben 15 die Kontaktpaare 9, 12 betätigt werden.
Die in der F i g. 11 nicht in das Schaltschema einbezogenen weiteren Kontakte 9, 12 dienen der Vorwahl von anderen Steuerstromkreisen, wie z. B. Temperatureinstellungen, Wasserhöhen u. ä.
Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten der Programmändening bei vollautomatischen Waschmaschinen zu bezeichnen, wobei die in den Figuren dargestellten Ausführungen nur beispielhaft sind. Statt der Steuerstromkreise 58 bis 63 können selbstverständlich andere Steuerstromkreise, die ähnliche Wirkungen herbeiführen, aufgebaut werden. Insbesondere wäre denkbar, die Zeitimpulse des Timer-Motors mit der Nockenscheibe 64 in seiner Impulsdauer zu verändern, um Änderungen von Programmzeiten herbeizuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung zur Durchführung verschiedener Arbeitsprogramme bei selbsttätig arbeitenden Waschmaschinen mit einer die Arbeitsund Zeitfolge steuernden Vorrichtung sowie mit einem Wahlschalter und in diesem angeordneten Wahlkontakten, die jeweils in verschiedenen Kombinationen miteinander zu betätigen sind, um die Arbeitsweise der die Arbeits- und Zeitfolge steuernden Vorrichtung zur Durchführung verschiedener Arbeitsprogramme zu ändern, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wahlschalter (9,12) ein Schaltstück (4, 37, 39) mit mehreren Rändern zugeordnet ist, das an jedem Rand in ein die Wahlkontakte (14) enthaltendes Aufnahmeglied (2) einbringbar und aus diesem leicht entfernbar ist und an den verschiedenen Rändern mit verschiedenen Kombinationen von Vorsprüngen oder Ausnehmungen zur unterschiedlichen Betätigung der Wahlkonlakte versehen ist, wobei jedem Rand des Schaltstückes ein Waschprogramm zugeordnet ist und das Schaltstück während des Programmablaufes keinerlei Bewegung durchführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück als Schaltplatte (4, 37) in Form eines Quadrates ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück als Schaltplatte (39) in Form eines Achteckes ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied (2) für das Schaltstück (4, 37, 39) einen Schlitz (3) aufweist, der zum Einstecken des Schaltstückes mit einem seiner Ränder dient.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (37) um eine mittlere Achse (38) drehbar und in seinen Arbeitsstellungen festlegbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an dem Schaltstück (4, 37, 39) zusätzlich angeordnete, unterschiedliche Vorsprünge und Ausnehmungen (21), die in jeder Schaltsteliung des Schaltstückes wirksam sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Ausnehmungen (15, 15') auf beiden Flachseiten des Schaltstückes (4, 37, 39) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Ausnehmungen (15, 15') auf beiden Seiten des Schaltstückes derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie auf der einen Seite zwischen denen der anderen Seite liegen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dem jeweiligen Einsteckrand des Schaltstückes gegenüberliegende Rand, der bei eingesteckter Platte aus dem Schlitz (3) herausragt, eine Beschriftung zur Kenntlichmachung des gewählten Waschprogrammes trägt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (4, 37, 39) entgegen der Wirkung einer Feder (19) in den Schlitz (3) zur Betätigung von Kontakten (17, 20) eindrückbar ist, bei deren Betätigung der Programmablauf beginnt.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (4, 37, 39) außer zur Betätigung der Wahlkontakte (14) auch zur mechanischen Betätigung mindestens eines Einstellhebels (23) dient.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10 und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der zusätzlichen Vorsprünge und Ausnehmungen (21) des Schaltstückes (39) die Einstellung des Einstellhebels (23) bestimmt.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel (23) zur Einstellung eines Thermostaten (22) dient.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (31) zur Verhinderung des sofortigen Wiedereinsetzens des Schaltstückes (4, 37, 39) nach seinem Entfernen aus dem Aufnahmeglied (2).
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen des Schaltstückes (4, 37, 39) aus dem Aufnahmeglied (2) einen Steuerstromkreis (63) zur Rückstellung der Zeitschaltvorrichtung in ihre Ausgangslage betätigt.
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (31) durch einen Elektromagnet (32) betätigt wird, der so lange erregt bleibt, bis die Zeitschaltvorrichtung in ihre Ausgangslage zurückgestellt ist.
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