DE1903022U - Steuereinrichtung zur durchfuehrung verschiedener arbeitsprogramme bei selbsttaetig arbeitenden maschinen, insbesondere waschmaschinen. - Google Patents

Steuereinrichtung zur durchfuehrung verschiedener arbeitsprogramme bei selbsttaetig arbeitenden maschinen, insbesondere waschmaschinen.

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DE1903022U DE1960H0035487 DEH0035487U DE1903022U DE 1903022 U DE1903022 U DE 1903022U DE 1960H0035487 DE1960H0035487 DE 1960H0035487 DE H0035487 U DEH0035487 U DE H0035487U DE 1903022 U DE1903022 U DE 1903022U
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Dipl.-Ing. W. PAAP 8 MÖNCHEN 22, den...?l.?...£!^.L..!?™!
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Γ^Τ/ίϊ'βί
G-ebrauchsmusteranmeldung H 35 487/8d G-m Hoover Limited
«elchle, *le weicht von ti«
ist niebi geprüft ohne
«ι den OWfchen Pralsen geliefert.
Steuereinrichtung zur Durchführung verschiedener Arbeitsprogramme bei selbsttätig arbeitenden Maschinen, insbesondere Waschmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Steuereinrichtung zur Durchführung verschiedener Arbeitsprogramme bei selbsttätig arbeitenden Maschinen, insbesondere Vfaschmaschinen*
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Waschmaschinen bekannt, bei denen die Arbeitsgänge durch eine automatische Zeitschaltvorrichtung gesteuert werden, die verschiedene Arbeitsprogramme durchführen kann. Bei bestimmten Anordnungen ist die Wahl des Arbeitsprogrammes von dem Schließen von Vorwählkontakten in verschiedenen Kombinationen abhängig, wobei jeder Vorwählkontakt mit einem gesonderten Betätigungsglied, z. B. einem Dreh- oder Druckknopf, versehen ist, so daß zum Wählen bzw« Einstellen eines bestimmten Arbeitsprogrammes eine Anzahl von Knöpfen von Hand bedient werden müssen, wobei sich leicht Fehler ergeben können. Außerdem ist es bei solchen Maschinen, die für eine bestimmte Auswahl von Arbeitsprogrammen entworfen und hergestellt sind, schwierig und bedarf in jedem Pail der Hilfe eines ausgebildeten Mechanikers, die Programm= auswahl zu ändern, um z. B, ein Arbeitsprogramm für ein neues Material aufzunehmen«,
Es sind weiterhin Steuereinrichtungen zur Durchführung verschiedener Arbeitsprogramme bekannt, bei denen für jedes Programm eine besondere Programm- oder Lochkarte vorgesehen ist, die nach dem Einbringen in die Maschine durch eine Zeitschaltvorrichtung mit fortschreitendem Arbeitsprogramm stufenweise durch die Maschine hindurchgeführt wird. Hierbei besteht der Nachteil, daß die Karten, die für ein bestimmtes Arbeitsprogramm nicht benötigt werden, jeweils aufbewahrt werden müssen und leicht verlorengehen. Außerdem müssen die Lochkarten sehr genau ausgeführt sein, da die Zeitschaltung von ihnen abhängig ist. Da sie ferner jeweils Betätigungskontakte zur Steuerung des Programmes bilden, müssen sie sehr widerstandsfähig gegen Abnutzung sein, was aber schwierig ist, da Karten kaum verschleißfest ausgebildet werden können. Die Notwendigkeit, Teile in eine leicht zugängliche Lage zu bewegen, vergrößert die Gefahr der Beschädigung, Schließlich ist die Zeitschaltung in kurzen Zwischenräumen schwierig.
Durch die Feuerung soll demgegenüber eine in einfacher Weise ausgebildete Steuereinrichtung geschaffen werden, bei der zur Einstellung verschiedener Programme ein Schaltstück dient, das, ohne besondere Anforderungen an die Bedienungsperson zu stellen, unter weitgehender Vermeidung von Irrtümern lediglich in einen Programmschalter eingesetzt zu werden braucht und beim Ablauf des Programmes in dem Programmschalter in ortsfester Lage verbleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die !feuerung von einer Steuereinrichtung zur Durchführung verschiedener Arbeits-
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programme bei selbsttätig arbeitenden Maschinen, wie Waschmaschinen, aus,, die eine die Arbeits- und Zeitfolge der Maschine steuernde Vorrichtung sowie eine Vielzahl von Schaltgliedern aufweist, die jeweils entsprechend den verschiedenen Arbeitsprogrammen in verschiedener Kombination zu betätigen sind. Bei einer solchen Einrichtung besteht die Neuerung.; darin, daß zur Betätigung der die Arbeitsfolge steuernden Vorrichtung eine Vorwählschaltvorrichtung mit einem Aufnahmeglied für ein von diesem leicht wegnehmbares, schlüsselartig ausgebildetes Schaltstück angeordnet ist, das an dem Aufnahmeglied anbringbar ist und beim Einnehmen einer Schaltstellung durch seine Formgebung nur eine der Kombination der Schaltglieder der Vorwählschaltvorrichtung betätigt, wobei es während des Ablaufes des dieser Kombination entsprechenden Arbeitsprogramm.es seine ortsfeste Schalt st ellung beibehält.
Bei eineri.bevorzugten Ausführungsform der Feuerung weist die die Arbeitsfolge der Maschine steuernde Vorrichtung eine G-ruppe von bewegbaren Programmbetätigungsgliedern, z«B» Betätigungsnocken, auf, die jeweils den einzelnen Arbeitsgängen eines Hauptprogrammes der Maschine entsprechen und mit Unterbrechungen schrittweise durch ein die jeweiligen Unterbrechungen beendendes und die Betätigungsglieder am Ende eines Arbeitsganges um einen Schritt vorwärtsbewegendes Schaltgetriebe bewegbar sind, wobei zur sofortigen Weiterbewegung der Programmbetätigungsglieder um einen Schritt und zum Auslassen eines Arbeitsganges des Haupt- bzw. G-rundprogrammes
überbrückungsglieder für die Unterbrechungen angeordnet sind, die in einen oder mehreren Stromkreisen mit Kontakten liegen? deren Betätigung von der Stellung der Programmbetätigungsglieder und der Schaltglieder der Progranxnivorrichtung abhängig ist.
Eine in dieser Weise ausgebildete Einrichtung erfordert nur ein schlüsselartiges Schaltstück, das vielgestaltige Formgebungen für die Betätigung der verschiedensten Kombina-. tion von Schaltgliedern der Vorwählschaltvorrichtung aufweisen kann und, nachdem es in seine Schaltstellung in die Vorwahlschaltvorrichtung eingesetzt ist, während der Durchführung aller Arbeitsgänge des betreffenden Programmes in dieser Schalt« stellung verbleibt, so daß es praktisch keinem Verschleiß ausgesetzt ist. Weiterhin braucht, da die Zeitschaltung nicht von der Genauigkeit des Schaltstückes abhängig ist, das Schaltstück nicht mit besonders engen Toleranzen hergestellt zu werden» Das schlüsselartige Schaltstück kann dabei in einer Bereitsehaftsstellung in der Maschine verbleiben, so daß es nicht verloren gehen kann. Weiterhin ist auch die Einführung eines neuen Programmes in einfacher Weise ermöglicht, da es hierzu nur notwendig ist, das schlüsselartige Schaltstück durch ein neues Schaltstück mit einer Formgebung zu ersetzen, die auch das neue zusätzliche Programm berücksichtigt»
Gemäß einem weiteren Merkmal der Feuerung kann die Formgebung des schlüsselartigen Schaltstückes durch Anordnung von verschiedenen Kombinationen von Schaltelementen in Form von Körben oder Ausnehmungen gebildet sein, die mit
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Tastvorsprüngen der Vorwahlschaltvorriciitiing zusammenarbeiten*
Weiterhin ist das schlüsselartige Schaltstück vorzugsweise in Form einer Platte ausgebildet, bei der die verschiedenen Kombinationen von Schaltelementen an verschiedenen Rändern der Platte angeordnet sind. Schaltelemente in Form von Kerben oder Ausnehmungen können dabei auf beiden Flach-« Seiten der Platte angeordnet sein. Erforderlichenfalls können die Kerben oder Ausnehmungen der beiden Flachseiten zueinander versetzt derart angeordnet sein, daß sie auf der einen Seite zwischen den Kerben oder Ausnehmungen der anderen Seite liegen.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der schlüsselartigen Platte ergibt sich, wenn an den dem jeweiligen Einsteckrand der Platte gegenüberliegenden Rand, der in der Schaltsteilung der Platte sichtbar ist und z. B. aus einem die Platte aufnehmenden Schlitz der Vorwählschaltvorrichtung herausragt, eine die jeweilige Kombination der Schaltelemente bzw. das gewählte Programm kenntlich machende Beschriftung od« dgl. angebracht ist»
Die Ausbildung kann dabei ferner derart sein, daß die schlüsselartige Platte aus ihrer Wirkstellung in dem Schlitz der Vorwählschaltvorrichtung entgegen der Wirkung einer Feder weiter in den Schlitz eindrückbar ist und diese Eindrückbewegung zur Betätigung von Kontakten dient, bei deren Schließung der Programmablauf beginnt.
Das schlüsselartige Schaltstück kann außerdem so ausge-
bildet sein, daß es um eine mittlere Achse drehbar ist? und daß Rastvorrichtungen angeordnet sind, um das Schaltstück in seinen verschiedenen Schalt- bzw, Wirkstellungen zu halten«,
Weiterhin kann das schlüsselartige Schaltstück zugleich zur mechanischen Betätigung mindestens einer Regelvorrichtung dienen. Z. B. kann die Länge einer Kerbe in einem als Platte ausgebildeten Schaltstück die Einstellung eines Thermostaten bestimmen»
Schließlich kann die Einrichtung nach der Neuerung mit einer Sperrvorrichtung versehen sein, die nach dem Wegnehmen* des schlüsselartigen Schaltstückes von dem es aufnehmenden Glied der Vorwählschaltvorrichtung die sofortige Wiederanwendung des Schaltstückes verhindert» Daher können durch das Wegnehmen des Schaltstückes Schaltglieder betätigt werden, welche die Zeitschaltvorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückstellen, wobei die Sperrvorrichtung durch einen Elektromagnet so lange in ihrer Sperrstellung gehalten wird, bis die Zeitschaltvorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt ist.
Weitere Merkmale der Feuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform»
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 die Vorderansicht eines als Platte ausgebildeten · schlüsselartigen Schaltstückes in einer seiner Schaltstellungen zur Auswahl des Arbeitsprogrammes einer vollautomatischen Waschmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die quadratische Platte der Fig. 1 in der Vorderansicht;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IY der Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Platte in Richtung des Pfeiles I der Fig. 3 gesehen;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Seitenansicht einer Platte mit sämtlichen möglichen Lagen der Kerben;
Fig. 7 ein Schaltstück in Form einer achteckigen Platte in Vorderansicht;
Fig. 8 eine Ausführungsform eines plattenförmigen Schaltstückes, das mit zusätzlichen Schaltelementen zur Betätigung eines Einstellgliedes versehen ist;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 8;
Fig. 10 eine mögliche Ausführung einer Sperrvorrichtung und
Fig, 11 schematisch die Anwendung eines als Platte ausgebildeten Schaltstückes in Verbindung mit einer Vorwählschaltvorrichtung einer vollautomatischen Waschmaschine.
In der Fig. 1 ist das Gehäuse 1 einer Waschmaschine gezeichnet, auf welches eine Abdeckung 2 aufgebracht ist» Diese Abdeckung 2 dient als Aufnahmeglied für ein schlüsselartiges Schaltstück 4 und weist zu diesem Zweck einen Schlitz 3 auf, der zum Einstecken des als Platte ausgebildeten Schaltstückes dient. Die Platte 4 wird beim Einstecken in den Schlitz 3
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durch Führungen 5 geführt, wobei der Winkel 6 parallel zum Schlitz 3 verlaufend noch eine Anlagefläche bildet. Eine auf der gegenüberliegenden Seite dieser Anlagefläche angeordnete Isolierleiste 7 dient zur Befestigung τοπ Blattfedern 8 und parallel nebeneinander angeordneten Kontaktfedern 9« Das freie Ende dieser Kontaktfedern 9 trägt einen Kontakt 10, der mit einem Kontakt 11 zusammenarbeitet»
Der Kontakt 11 sitzt am Ende einer Anschlußfeder 12, die an einer Isolierleiste 13 befestigt ist, welche am unteren Ende der Führung 5 angebracht ist. Die Kontaktfeder 9 weist einen Tastvorsprung 14 auf, der mit der Platte 4 zusammenarbeitet. Befindet 'sich auf der Platte 4 dem Tastvorsprung 14 eine Kerbe 15 gegenüber, so greift der Tastvorsprung 14 in diese Kerbe 15 ein,und die1 Kontakte 10 und 11 sind miteinander in Berührung, d. h. es ist ein Steuerstromkreis geschlossen« Diese Lage der Kontaktfeder 9 ist in Pig« 2 in vollen Linien gezeigt, während die gestrichelt gezeichnete Kontaktfeder 9' dem Fall entspricht, daß dem Tastvorsprung 14 auf der Platte 4 keine Kerbe gegenüberliegt.
Die Führung 5 ist unten auf beiden Seiten mit je einer rechteckigen Öffnung 16 versehen. Durch eine dieser Öffnungen ragt ein mit einem Kontakt 17 versehenes bewegliches Glied hindurch und durch die andere Öffnung ein bewegliches Glied ohne Kontakt 17. Die Platte 4 liegt auf dem freien Ende der beweglichen Glieder 18 auf, wobei jedes Glied 18. durch eine Feder 19 gegen den oberen Hand der Öffnung 16 gedrückt wird, dem Kontakt 17 liegt ein Kontakt 20 gegenüber; diese beiden
Kontakte können dadurch miteinander in Berührung gebracht werden, daß man die Platte aus der in Fig. 1 und 2 gezeigten Lage nach unten drückt.
Die quadratische Platte 4 ist an ihrem Rand mit Kerben versehen, und zwar sowohl auf ihrer in Pig. 3 gezeigten Vorderseite als auch auf ihrer Rückseite * Die Kerben 15 auf der Vorderseite und die Kerben 15' auf der Rückseite sind in der Fig. 5 dargestellt. Die Zahl und Anordnung der Kerben ist längs der vier Seiten der Quadrate, sowie vorne und hinten verschieden, so daß im ganzen acht verschiedene Kerbenkombinationen vorhanden sind«
Fig. 6 zeigt gestrichelt zehn verschiedene mögliche Lagen, in denen Kerben 15 vorgesehen sind und ebensoviele entsprechende gegenüberliegende Lage von Kerben 15'» Die Kerben 15 sind dabei zu den Kerben 15' versetzt angeordnet»
Es ist ersichtlich, daß wenn die Plätte 4 sich in der umgekehrten Lage als wie in Fig. 1 und 3 befindet, die möglichen Kerben 15' in bezug auf die Tastvorsprünge 14 in die gleiche Lage kommen wie vorher die möglichen Kerben 15. Die Platte 4 arbeitet somit in allen Lagen richtig mit den Kontaktfedern 9 bzw. deren Tastvorsprüngen 14 zusammen und benötigt wegen der Versetzung der Kerben 15 und 15' gegeneinander nur eine geringe Dicke»
Jede Kerbenkombination entspricht einem bestimmten Arbeitsprogramm der Waschmaschine und ist entsprechend beschriftet, z. B* auf der Vorderseite der Platte mit "Feinwäsche", "Buntwäsche", "Weißwasche", "Kochwäsche". Um die einzelnen Ar«
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beitsgänge jedes Arbeitsprogramnies auszulösen, ist in bekannter Weise ein in Fig. 11 dargestellter Zeitschalter ("Timer") vorhanden, und die Reihenfolge und Zeitdauer dieser Arbeitsgänge hängt in ebenfalls bekannter Weise davon ab, welche der zehn Steuerstromkreise, in denen die zehn Kontaktpaare 10, 11 liegen, geschlossen sind»
Wenn die Platte 4 in den Schlitz 3 der Abdeckung 2 eingesteckt ist, so ist außerhalb dieses Schlitzes die Beschriftung, z. B. "Feinwäsche" sichtbar, die der an der unteren Randpartie der Platte 4 mit den Tastvorsprüngen 14 zusammenwirkenden Kerbenkombination entspricht. Um den Waschprozeß in Gang zu setzen, muß man die in der Lage nach Fig. 1 und 2 befindliche Platte 4 nach unten drücken, so daß die Kontakte 17 und 20 miteinander in Berührung kommen* Dadurch wird ein Startstromkreis (Fig. 11) geschlossen, der den Zeitschalter in Bewegung setzt. Wenn man die Platte 4 losläßt, wird sie durch die beiden beweglichen Glieder 18 unter dem Einfluß der Federn 19 wieder in die dargestellte Lage, also in eine ihrer acht Wirklagen zurückgebracht«
Die Programmwahl erfolgt gemäß obiger Beschreibung unter Benutzung eines einzigen Schaltstückes, nämlich der Platte 4, die in den Schlitz 3 (das "Schlüsselloch") zu stecken ist,
In Fige 7 ist eine Platte 37 dargestellt, die sich von der Platte 4 nach Fig. 3 dadurch unterscheidet, daß sie die fform eines regelmäßigen Achteckes aufweist. Mit einer solchen Platte können somit insgesamt sechzehn verschiedene Waschprogramme gewählt werden» Auf der Vorderseite der Platte
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sind ζ, B. die Programme für Peinwäsche, Buntwäsche, Nylon, Wolle, Weißwäsche, Kochwäsche, bügelfreie Wäsche und Leintücher mit den entsprechenden Kerbenkombinationen vorgesehen, während auf der Rückseite noch weitere Programme angegeben sind oderPlatz freigelassen ist, um später weitere Programme unterzubringen, für den Fall, daß dies infolge der Einführung neuer Waschmittel oder neuer Gewebe gewünscht wird»
Die übrigen Teile der Kontakteinrichtung nach Pig.. 1 und können ohne weiteres benützt werden, um mit der achteckigen Schlüsselplatte 37 zusammen zu arbeiten, abgesehen von der notwendigen Anpassung an die Dimensionen der Platte«
Es ist auch denkbar, die Platte 37 so anzuordnen, daß sie um eine Achse 38 drehbar ist, so daß die Programmwahl nicht durch Herausziehen der Platte 37 aus einem Schlitz und Widereinstecken in denselben, sondern durch Drehen der Platte erfolgt* Dabei können Rastvorrichtungen vorgesehen sein, um die Platte in ihren je um 45 gegeneinander versetzten Verklagen festzuhalten« Da die Platte in diesem Pail nicht umgekehrt werden kann, sind nicht sechzehn, sondern nur acht Programme mit derselben wählbar. Dafür besteht die Gewähr, daß die Platte auf keinen Fall verloren werden kann. Die Lager der Drehachse 38 der Platte können gegen den Druck von den den Federn 19 entsprechenden Federn verschiebbar sein, um jeweils den Startstromkreis (Fig. 11) schließen zu können.
In Fig, 8 und 9 ist eine Platte 39 gezeigt, die außer den Kerben 15 zur Schaltung der Steuerstromkreise auch noch Nuten 21 aufweist, um auf mechanischem Wege einen Thermostaten
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auf verschiedene Temperaturen einstellen zu können» Hierzu weist der Thermostat 22 einen Einstellhebel 23 auf, der mit einem Zeiger 24 versehen ist, der auf einer Temperaturskala 25 spielt. Eine Feder 26 ist bestrebt, den Einstell-Hebel 23 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Am freien Ende des Einstellhebels 23 ist am Drehpunkt 27 ein Koppelglied 28 angelenkt, das mit einem Mitnehmer 29 versehen ist, der in diejenige der Nuten 21 eingreift, die sich bei der Wirklage der Platte 39 unten befindet. Eine Führung 30 ist vorgesehen, um das Koppelglied 28 beim Wegnehmen der Platte 39 so zu führen, daß beim Einstecken dieser Platte derlviLtnehmer 29 in die Nut 21 kommt. Es ist ersichtlich, daß die La^e des Einstellhebels 23 und damit die Einstellung des Thermostaten, der z« B. die Temperatur des Waschwassers regelt, von der Länge der Hut 21 abhängt» Anstelle einer Nut 21 könnte die Platte 39 auch mit einem Schlitz oder auch nur mit einem Mitnehmervorsprung versehen sein. Auf diese Weise kann nicht nur ein Thermostat, sondern z. B. auch ein Niveauregler eingestellt vrerden.
Unter den gemäß Fig. 1 und 2 vorgesehenen zehn Steuerstromkreisen ist vorzugsweise ein Stromkreis vorgesehen, der in einer Wirklage der Platte 4 stets offen ist. Beim Herausziehen der Platte wird dieser Steuerstromkreis geschlossen und bewirkt, daß der Zeitschalter im Schnellgang in seine Nullstellung zurückläuft (Fig. 11). Um-zu verhindern, daß während des Zurücklaufens des Zeitschalters die Platte 4 wieder eingesetzt werden kann, was ein unerwünschtes Teilablaufen des dadurch gewählten Programmes zur Folge hätte, ist eine in Fig. 10 schematisch dargestellte elektromagnetische
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Sperrvorrichtung 31 vorgesehen.
Die Sperrvorrichtung 31 umfaßt einen Elektromagneten 32 und dessen Anker 33, der unter der Einwirkung einer Feder 34 steht, die bestrebt ist, das Ende 35 eines den Anker 33 tragenden Sperrteiles 36 aus dem Weg der Platte 4 herauszuschieben. Solange der Zeitschalter in die Nullstellung zurückläuft, ist der Elektromagnet 32 erregt und hält den Anker 33 entgegen der Kraft der Feder 34 in der dargestellten Lage, in welcher das Ende 35 des Sperrteiles ein Wiedereinstecken der Platte 4 in eine Wirklage verhinderte Wenn der Zeitschalter in seine Nullstellung zurückgelaufen ist, wird der Stromkreis des Elektromagneten 32 unterbrochen,und der Anker 33 gelangt durch die Wirkung der Feder 34 in die Stellung 33', in der er an einem Anschlag 40 anliegt. Fun ist der Weg frei, um die Platte 4 in eine ihrer Wirklagen zu bringen.
In der Fig. 11 bezeichnen gleiche Zahlen die gleichen Teile«, Die Platte 4 ist in den Schlitz 3 eingeführt. Der Vorgang ist unmittelbar vor dem Starten gezeichnet. Wird die Platte 4 in Pfeilrichtung 41 nach unten gedrückt, dann werden damit die in der Fig, 2 gezeigten Kontakte 17, 20 geschlossen. Der Motor 42 erhält dann über den Startkontakt und die Bürste 43 und das leitende Segment 44 Spannung vom Hetz 45« Die Programmschaltachse 46 ist über ein nicht gezeichnetes Getriebe mit der Motordrehachse des Motors 42 fest verbunden. Auf der Programmschalterachse 46 sind ebenfalls fest aufgebracht die Bürste 43, die Bürste 47, ein Klinkenrad 48 und mehrere Programm« schaltscheiben 49» Weitere Teile wie Kupplungen usw. sind
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weggelassen, da sie für das Verständnis in bezug auf die Platte nicht erforderlich sind. Die Programmschaltscheiben 49 schließen Schaltkontakte 50 und die Schaltkontakte 50 setzen entweder direkt oder über Schaltschütze die verschiedenen Organe der vollautomatischen Waschmaschine in Betrieb, z„ B4 Heizung, Waschmotor, Ventile usw.
Die gezeichnete Stellung ist die Mull-Stellung, d. h. diese Null-Stellung wird immer dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste 43 auf dem leitenden Segment 44 steht. Each Betätigung des Start-Kontaktes' 17, 20 wird in beschriebener Art die Bürste 43 in Pfeilrichtung 51 weiter gedreht, verläßt das Segment und kommt auf das Segment 52*
Der Motor 42 erhält über die Steuerstromkreise 58, 59, 61
60y/und 52 sowie über die dazu gehörigen Segmente 52, 53, .54, 55} 55j"1 57 und die Bürsten 43 und 47 Spannung, wenn die den Segmenten zugeordneten Kontaktpaare 12 und 9 geschlossen sind. In der gezeichneten Lage der Platte 4 sind die Kerben so angeordnet, daß die Steuerstromkreise 58, 61 und 62 geschlossen sind* Das bedeutet, daß die Bürste, sobald sie auf die Segmente 52, 55 und 56 kommt, den Motor 42 an Spannung legt. Damit wird der Motor 42 die Programmschalterachse 46 über diese Segmentbereiche hinwegdrehen.
Die Wirkungsweise ist die folgende?
Kommt die Bürste 43 über das Segment 52 hinaus auf das Segment 53, so hört die Drehbewegung des Motors 42 auf. Die Programmschalterachse 46 bleibt nun so lange in dieser Stellung, bis das Klinkenrad 48 von der Nockenscheibe 64 über ein
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Klinkenschaltwerk 65 weiter bewegt wird. Die Nockenscheibe wird von einem nicht gezeichneten Motor (Timer) angetrieben. Damit wird die Programmschalterachse 46 in Zeitabständen Schritt für Schritt weiter fortbewegt, bis die Bürste 43 auf das Segment 55 kommt» In diesem Augenblick erhält der Motor 42 wieder über den Steue-rstromkreis 61 Spannung und dreht die Programmschalterachse und damit die Bürste 43 bis in die Null-Stellung auf das Segment 44» Je nach der Anzahl und Kombination der Kerben 15 werden andere Bereiche des Programmschalters von der Bürste 43 überfahren bzw. vom Klinkenschaltrad 65 zeitabhängig schrittweise fortbewegt. Wird die Platte 4 aus dem Schlitz 3 herausgezogen, so fließt über den Steuerstromkreis 63 über die entsprechenden Kontakte 9? 12 und das Segment 57 sowie die Bürste 47 Strom. Damit erhält der Motor 42 so lange Spannung, bis die Bürste 47 das Segment 57 verläßt, d, h. der
immer
Programmschalter kommt/in seine KuIl-Stellung«
Während des Programmablaufes steht die Bürste 47 immer auf dem Segment 57 und in dieser beispielhaften Ausführung erhält während des Programmablaufes der Elektromagnet 32 Spannung, Wird nun während des Programmablaufes die Platte 4 aus dem Schlitz 3 herausgezogen, so kann das Sperrteil 36 unter der Wirkung des Elektromagneten 32 in die Bahn der Platte 4 eindringen und verhindert ein erneutes Einsetzen der Platte 4, bevor der Programmschalter in die Null-Stellung zurückgekehrt ist. Erst in der Null-Stellung kommt die Bürste 47 vom Segment 57 und damit wird der Elektromagnet 32 stromlose Unter Wirkung der Feder 34 gelangt dann das Sperrteil 36 aus der Sperrlage und
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der Anker nimmt die gezeichnete Stellung 33' durch Anliegen am Anschlag 40 ein. Jetzt kann die Platte 4 in den Schlitz 3 weit genug eingeführt werden, um eine neue Programmwahl herbeizuführen, bei der dann wieder durch Kerben 15 die Kontaktpaare 9, 12 betätigt werden.
Die in der Fig. 11 nicht in das Schaltschema einbezogenen weiteren Kontakte 9, 12 dienen der Yorwahl von anderen Steuerstromkreisen, wie z. B. Temperatureinstellungen, Wasserhöhen und ähnlichem.
Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten der Programmänderung bei vollautomatischen Waschmaschinen zu bezeichnen, wobei die in den Figuren dargestellten Ausführungen nur beispielhaft sind. Statt der Steuerstromkreise 58 bis 63 können selbstverständlich andere Steuer-Stromkreise, die ähnliche Wirkungen herbeiführen, aufgebaut werden. Insbesondere vräre denkbar, die Zeitimpulse des Timer-Motors mit der Nockenscheibe 64 in seiner Impulsdauer zu verändern, um Änderungen von Programmzeiten herbeizuführen.
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Claims (1)

  1. R A_ 5 21611«2 3.7
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    1. Steuereinrichtung zur Durchführung verschiedener Arbeitsprogramnie bei selbsttätig arbeitenden Maschinen, insbesondere Yiaschmasehinen, mit einer die Arbeits- und Zeitfolge steuernden Vorrichtung sowie einer Vielzahl von SchaHgliedern, die jeweils entsprechend den verschiedenen Arbeitsprogrammen in verschiedener Kombination miteinander zu betätigen sind j dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der die Arbeitsfolge der Maschine steuernden Vorrichtung (46, 49) eine die Schaltglieder enthaltende Vorwählschaltvorrichtung mit einem Aufnahmeglied (2) für ein von diesem leicht wegnehmbares, schlüsselartig ausgebildetes Schaltstück (4, 37, 39) angeordnet ist, das an dem Aufnahmeglied anbringbar ist und beim Einnehmen einer Sehaltstellung durch seine Formgebung nur eine der Kombinationen der Schaltglieder (14) der Vorwählschaltvorrichtung betätigt f wobei es während des Ablaufes des dieser Kombination entsprechenden Arbeitsprogrammes seine ortsfeste Schaltstellung beibehält»
    2., Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitsfolge der Maschine steuernde Vorrichtung eine Gruppe von bewegbaren Programmbetätigungsgliedern (49), z. B. Betätigungsnocken, aufweist, die jeweils den einzelnen Arbeitsgängen eines Haupt- bzw-. Grundprogrammes der Maschine entsprechen und mit Unterbrechungen schrittweise durch ein die jeweiligen Unterbrechungen beendendes und die Programmbetätigungsglieder am Ende eines Arbeits_
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    ganges um einen Schritt weiterbewegendes Schaltgetriebe (64, 65, 48), z. B. ein Zeitschaltgetriebe, antreibbar sind, wobei zur sofortigen Weiterbewegung der ProgrammbetätigungS"«· glieder um einen Schritt unter Auslassung eines Arbeite— ganges des Haupt- bzw. Grundprogrammes Überbrückungsglieder (43, 47, 52 bis 57) für die Unterbrechungen angeordnet sind, die in einem oder mehreren Steuerstromkreisen (58 bis 63) mit Kontakten (9, 11) liegen, deren Betätigung von der Stellung der Programmbetätigungsglieder und der Schaltglieder (14) der ProgrammTorwählvorridhtung abhängig ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmvorwähleinrichtung außer den in den Stromkreisen der Überbrückungsglieder (43? 47, 52,bis 57) liegenden Schaltgliedern (14) mit mechanischen Schaltmitteln versehen ist, die zur unmittelbaren Steuerung von Stromkreisen für bestimmte Betriebsverhältnisse, zl B, eines Stromkreises von Thermostaten oder von auf den Flüssigkeitsstand ansprechenden Kontakten, dienen,
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schlüsselartige Schaltstück in Form einer Platte (4, 37, 39) mit mehreren Kombinationen von an den verschiedenen Plattenrändern angeordneten Schalt-' elementen (15, 15') ausgebildet ist, die zur Betätigung verschiedener Kombinationen der Schaltglieder (14) der Yor- wählschaltvorrichtung entsprechend der jeweiligen Schaltstellung der Platte dienen«
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    5o Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlüsselartige Platte (4-, 37) quadratisch ausgebildet
    6, Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlüsselartige Platte (39) in Form eines Achteckes ausgebildet ist,
    7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied (2) für die schlüsselartige Platte (4j 37, 39) einen Schlitz (3) aufweist, der zum Einstecken der Platte mit einem ihrer Ränder dient*
    8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (37) um eine mittlere Achse (38) drehbar und in seinen Dreh- bzw» Schaltstellungen festlegbar ist,
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (15? 15') der schlüsselartigen Platte- (4, 37 f 39) in Form von Kerben oder Ausnehmungen der Plattenränder ausgebildet sind,
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß Schaltelemente (21) an dem vorderen Rand der schlüsselartigen Platte (4, 37, 39), wenn diese eingesetzt ist,"-in\ jeder S ehalt st ellung der Platte wirksam sind, ..'-.__. . V:
    -· 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Kerben oder Ausnehmungen (15, 15') auf beiden Flachseiten der schlüsselartigen Platte (4, 37, 39) angeordnet sind»
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    12. Einrichtung 'nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben oder Ausnehmungen (15S 15') auf beiden Seiten der Platte derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß die Ke-rben bzw. Ausnehmungen der einen Seite zwischen denen der anderen Seite liegen»
    13·- Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einsteckrand der Platte gegenüberliegende Rand, der bei eingesteckter Platte aus dem Schlitz (3) herausragt, eine Beschriftung zur Kenntlichmachung des gewählten Programmes trägt.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4, 37, 39) aus ihrer Wirkstellung entgegen der Wirkung einer Jeder (19) weiter in den Schlitz (3) eindrückbar ist und diese weitere Eindrückbewegung zur Betätigung von Kontakten (17, 20) dient, bei deren Betätigung der Programmablauf beginnt»
    15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das schlüsselartige Schaltstück (4, 37, 39) außer zur Betätigung der elektrischen Schaltglieder (14) auch zur mechanischen Betätigung mindestens eines Binstellgliedes (23) dient.
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14 und Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge von in der Platte (39) angeordneten Hüten (21) die Einstellung des Einstellgliedes (23) bestimmt.
    17« Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
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    gekennzeichnet, daß das Einstellglied (23) zur Einstellung eines Thermostaten (22) dient«
    18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (31) zur Verhinderung zur sofortigen Wiederanwendung des schlüsselartigen Schaltstückes (4, 37, 39) nach seiner Wegnahme von dem Aufnahmeglied (2),
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegnehmen des schlüsselartigen Schaltstückes (4, 37, 39) von seinem Aufnahmeglied (2) einen Steuerstromkreis (63) zur Rückstellung der Zeitschaltvorrichtung in ihre Ausgangslage betätigt»
    20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (36) durch einen Elektromagnet (32) betätigt wird, der so lange erregt bleibt, bis die Zeitschaltvorrichtung in ihre Ausgangslage zurückgestellt ist«
    Der Patentanwalt
DE1960H0035487 1960-06-30 1960-06-30 Steuereinrichtung zur durchfuehrung verschiedener arbeitsprogramme bei selbsttaetig arbeitenden maschinen, insbesondere waschmaschinen. Expired DE1903022U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409857A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-19 Gerd 3500 Kassel Heinemann Praeparierte vieleckige wahleingebescheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3409857A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-19 Gerd 3500 Kassel Heinemann Praeparierte vieleckige wahleingebescheibe

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