DE2135931A1 - Zeitgeber mit kurzzeitschalter - Google Patents

Zeitgeber mit kurzzeitschalter

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DE2135931A1
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Germany
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timer
gear
contact
spring
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DE2135931A
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Benjamin F Chestnut
Kurt Pauker
Joseph E Wiser
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MALLORY TIMERS CONTINENT
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MALLORY TIMERS CONTINENT
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/12Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation
    • H01H43/125Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation using a cam

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  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Zeitgeber mit Kurzzeitschalter Die Erfindung bezieht sich auf Zeitgebervorrichtungen, vorzugsweise auf zyklische Betätigungsperioden auslösende Zeitgeber, die in Verbindung mit Haushaltsmaschinen, wie etwa Trockengeräten fAr textilien oder dergleiehen, Anwendung finden.
  • In Kleidertrockenvorrichtungen ist ein Türschalter vorbestehen, der die Drehbewegung eines Antriebsmotors und damit diejenige der Schleuder- oder Trockentrommel unterbricht, wenn die Tür oder klappe des trockners geöffnet wird. Dieser Schalter dient dem Schutz des Bedienungspersonals und verhütet Unfälle. Bei Trockenvorrichtungen, die sich eines Zeitgebermotors bedienen, mit dem die Länge der Trockenperiode gesteuert werden kann, ist der zeit gebende Motor gewöhnlich während entsprechender Perioden gleichfalls entregt.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist das Steuersystem so ausgebildet und angeordnet, daß die Trockenvorrichtung unmittelbar nach Schließen der Klappe in die Betätigungsstellung zurückgeführt wird. Andere bekannte Vorrichtungen sind mit einem manuell bedienbaren Schalter versehen, der getrennt von der Vorrichtung die unterschiedlichen Wasch- und Trockenperioden festlegt. In der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ein Kurzzeitschalter zur Auslösung der Betätigung des Trockners verwendet, wobei der Start über die Betätigung der Welle erfolgt, welche mit Zeitnocken beaufschlagt ist.
  • In Verbindung mit Kleider- bzw. Gewebetrocknern hat es sich in den letzten Jahren herausgestellt, daß hierfür Zeitgeber erforderlich sind, die das Rückführen bzw.
  • das erneute Durchlaufen wenigstens eines Teiles des Zeitprogrammes ermöglichen. So ist beispielsweise ein entsprechendes Steuersystem erforderlich, wenn für die erneute Ausrichtung und erneute Auflockerung dauerhafter Preßgewebe über Jeweils einige Minuten eine derartige Auflockerung erforderlich wird, falls diese Gewebe nach dem Durchlaufen des automatischen Trockenvorganges nicht unmittelbar aus der entsprechenden Vorrichtung entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zeitgebervorrichtung zu schaffen, die mit Hilfsmitteln für den erneuten Start des Betätigungsablaufes des Zeitgebers durch Betätigung eines Momentschalters ausgerüstet ist, wobei Mängel und Nachteile bisher bekannter entsprechender Zeitgeber vermieden werden können.
  • Für /die Lösung dieser Aufgabe ist es u.a. von Bedeutung, daß der Kurzzeitschalter des Zeitgebers durch Herstellung elektrischer Kontakte zufolge Bindracken oder Herausziehen der Zeitgeberwelle erregt wird. Auch trägt es zur Lösung der Aufgabe bei, daß eine Kontaktzunge oder dergleichen innerhalb des Zeitgebers durch Eindrücken oder Herausziehen der genannten Welle betätigt wird.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Zeitgebers, in dem eine Kontaktzunge entsprechend der Eindrck- oder Zugbetätigung der Zeitgeberwelle durch geeignete Mittel betätigt wird, wobei das hierfür zuständige Betätigungsmittel mit dem Kontaktblatt bzw.
  • der Federzunge oder dergleichen vorzugsweise zwischen dem festen und dem freien Ende der Kontaktfeder angeordnet ist.
  • Auch ist es wesentlich, daß ein Zeitgeber geschaffen wird, in dem das Kontaktblatt über ein geeignetes Hilfsmittel betätigt wird, welches mit der Zeitgeberwelle über eine geeignete Unterlage gekoppelt ist, die ihrerseits von einer Feder vorgespannt ist.
  • Der erfindungsgemäße Zeitgeber weist eine Nockenprogrammvorrichtung auf, die von der Zeitgeberwelle aufgenommen ist, wobei darüber hinaus ein Zyklusselektor gleichfalls auf der Welle befestigt ist.
  • Der Zyklusselektor wird in dem Zeitgeber über eine Antriebsvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, wobei ein intermittierender Antrieb an die Zeitgeberwelle angekoppelt ist und wobei auf den Zyklusselektor ansprechende Hilfsmittel zur wahlweisen Auslösung des intermittierenden Antriebes vorgesehen sind.
  • Die auf den Zyklusselektor ansprechenden Hilfsmittel bestehen aus einer Spule und der intermittierende Antrieb aus einer geschwindigkeitsreduzierenden Vorrichtung.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der intermittierende Antrieb ein Motor mit einem Untersetzungsgetriebe, und das auf den Zyklusselektor ansprechende Hilfsmittel ist der Motor selbst.
  • Die intermittierend ablaufende Antriebsvorrichtung ist mit der Zeitgeberwelle über eine Friktionskupplung verbunden.
  • Der in dem Zeitgeber vorgesehene elektrische Schalter spricht auf die programmgebende Nockenvorrichtung an.
  • Der auf die programmgebende Nockenvorrichtung ansprechende elektrische Schalter besitzt feste und bewegliche Kontakte mit Hilfsmitteln, die den Weg der beweglichen Kontakte bei Außereingriffbringung derselben mit den Festkontakten begrenzen.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Zeit geber ist in seinem Aufbau besonders einfach, kompakt und wirtschaftlich in der Herstellung.
  • Die nockentragende Welle der Vorrichtung ist in zwei Segmente unterteilt, wobei eines der Segmente die Nocken des Zeitgebers aufnimmt und das andere Segment mit der Kontaktzunge über ein Betätigungsmittel in Verbindung steht.
  • Der Zeitgeber besitzt eine Welle, die in zwei Abschnitte unterteilt ist, und Hilfsmittel zur Kopplung der beiden Abschnitte miteinander in einem gewünschten Winkelverhältnis zueinander, wobei die Koppelmittel eine weitere Verbindung zwischen einem die Kontaktzunge betätigenden Hilfsmittel und der Welle schaffen.
  • Auch ist es für den Zeitgeber wesentlich, daß die unterteilte Welle mit den Kopplungsmitteln der Segmente einen geeigneten Ring oder dergleichen und ein federbelastetes Hilfsmittel aufweisen.
  • Die in Segmente geteilte Welle ist so ausgebildet, daß eines Segmente mittels einer Feder gegen das andere Segment vorgespannt ist.
  • Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung sind werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die beispielsweise Ausführungsformen darstellen. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Zeitgeber, wobei Gehäuseteile zur besseren Sichtbarmachung herausgebrochen sind; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Big. 1; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1 mit die Darstellung verdeutlichenden entfernten Teilen; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 1 mit Darstellung der in dem Zeitgeber verwendeten Kontaktzunge; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Zeitgebers; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausbildungsform; Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 6; Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 von Fig. 7; Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 7 für eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform; und Fig. 10 eine auseinandergezogene Darstellung der Welle des Zeitgebers mit der Kontaktzunge.
  • Erfindungsgemäß wird ein Zeitgeber geschaffen, der wenigstens eine elektrische Schaltvorrichtung besitzt, die wenigstens eine von einer drehbaren Welle aufgenommene Nockeneinrichtung, eine an dem einen Ende derselben befestigte Kontaktzunge mit wenigstens einem elektrischen Kontakt am freien Ende derselben aufweist, wobei ein die Kont akt zunge betätigendes Mittel dieselbe mit der Welle koppelt, und wobei Hilfsmittel die Betätigungsmittel mit freien der Kontaktzunge vorzugsweise zwischen deren und deren festen Enden verbinden und die Axialbewegung der Welle die Ineingriffbringung des elektrischen Kontaktes mit einem zweiten elektrischen Kontakt bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung beinhaltet darüber hinaus die Kombination eines von der axial bewegbaren und drehbaren Welle aufgenommenen Nockenprogrammierungsmittels mit zugehöriger Zyklusselektor, wobei der Selektor an eine Antriebsvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit angekoppelt ist, einer intermittierend ablaufende Bewegungen verursachenden Antriebsvorrichtung, die mit der Welle in Verbindung steht, Hilfsmitteln, die auf den Zyklusselektor für die selektive Auslösung der intermittierenden Bntriebsvorrichtung ansprechen, von den Nockenprogrammierungsmitteln betätigbare Schalthilfsmittel und mit einem zweiten Schaltmittel, welches auf die axiale Bewegung der Welle anspricht, wobei letzteres feste elektrische Kontakte und wenigstens einen beweglichen Kontakt, der von einer Kontaktzunge aufgenommen ist, aufweist, wobei schließlich ein schwenkbar bzw.
  • drehbar angebrachtes Betätigungsmittel mit der Kontaktzunge vorzugsweise zwischen deren festem und freiem Ende in Verbindung steht und wobei Mittel zur Kopplung des Betätlgungsmittels mit der Welle vorgeseh-ll sind.
  • Ln einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kennzeichnet sich der Zeitgeber dadurch, daß er wenigstens einen auf wenigstens eine von einer unterteilten nockenbeaufschlagten Welle aufgenommenen nockenansprechenden Schalter aufweist, daß eine Kontaktzunge an ihrem einen Ende befestigt wenigstens einen elektrischen Kontakt an ihrem freien Ende trägt, daß ein die Kontaktzunge in Übereinstimmung mit der Axialbewegung der Welle betätigendes Hilfsmittel vorhanden ist, daß die Verbindung der Kontaktzunge mit dem Betätigungsmittel vorzugsweise zwischen deren festen und freien Enden vorgenommen ist und daß die Axialbewegung der Welle die Ineingriffbringung des elektrischen Kontaktes mit einem zweiten elektrischen Kontakt bewirkt.
  • Wie aus den Figuren 1 bis 4 ersiltlich, ist der Zeitgeber 10 in ein Gehäuse 12 eingebracht. Das Gehäuse 12 besteht aus einer Konsole 11, einer Anschlußklemmenleiste 13 und einer Abdeckhaube 14. An der Klemmenplatte 13 sind über geeignete Hilfsmittel eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen 16 etwa durch Nieten 18 oder degleichen befestigt Die Welle 20 besitzt einen im Querschnitt doppel-D-f'rnien Abschnitt 20' und einen redu-Abs chnitt zierten bzw. verdünnten/ tJI , wobeidie - Innerhalb des Gehäuses 12 sowohl drehbar als auch axial bewegbar gelagert ist. Die Lagerung der Welle erfolgt in dr Lochung ^x 24 in Verbindung mit der Buchse 26. Indem ein Zug auf die Welle ausgeübt wird, läßt sich diese in axialer Richtung bewegen. Der doppel-D-förmige Abschnitt 20' der Welle trägt ein Nockenprogrammierungsmittel 22. Das Nockenprogrammierungsmittel 22 besteht aus den Nockenscheiben 1 bis 7, die jeweils eine mittlere Lochung 28 besitzen, wobei diese der Doppel-D-Form des genannten Abschnittes der Welle 20 entspricht. Schließlich ist auf dem Wellenabschnitt noch ein Zyklusselektor 30 frei drehbar vorgesehen. Indem die Durchbohrung 32 des Zyklusselektvrs 30 nicht mit der Doppel-D-Querschnittform der Welle 20 übereinstimmt, ist die freie Drehbarkeit desselben gewährleistet. Der Selektor 30 besitzt eine Nockenscheibe 34 undein Zahnrad 36. Das Zahnrad 36 steht in Eingriff mit dem Freilaufzahnrad 40. Das frei drehbare Zahnrad 40 ist Teil des Untersetzungsgetriebes 42, welches in Fig. 3 teilweise wiedergegeben ist. Wie aus der Darstellung ersichtlich, besteht das Untersetsungsgetriebe aus einer Zahnradfolge. Das Untersetzungsgetriebe verbindet den Zyklusselektor 30 mit dem Ritzel 44, wodurch der Selektor mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden kann, was über den Motor 46 möglich ist. Der Motor selbst ist ebenfalls mit einem Untersetzungsgetriebe 42 versehen, welches innerhalb des Gehäuses 48 untergebracht ist und welches unmittelbar mit dem Ritzel 44 in Verbindung steht. Als Antriebsmotor 46 wird für den Zeitgeber ein geeigneter Motor wie etwa ein Synchronmotor verwendet.
  • Btr die Axialbewegung der Welle 20 ist diese über eine Federanordnung 50, die im wesentlichen aus der Schraubenfeder 52 besteht, entsprechend vorgespannt, wobei die Schraubenfeder rund um den im Durchmesser reduzierten Abschnitt 20" der Welle 20 angeordnet ist. Ein Halterungaring 54 verbindet die Welle 20 mit dem Betätigungsmittel 56. Die Betätigung 56 besteht aus einem verschwenkbar an dem Gehäuse 12 befestigten Kipphebel 58. Wie insbesondere aus F;ig. 2 ersichtlich, ist das Betätigungsmittel 56 mit dem Halterungsring 54 einerseits und mit einer Kontaktfeder 60 andererseits (siehe hierzu insbesondere Fig. 4) durch eine besondere Greiferausbildung der betreffenden Endabsohnitte wie etwa die klauenartigen Ansätze 62 und 62' verbunden. Wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich, hält der Greifer 62' die Kontaktzunge 60 zwischen dem freien Ende und dem festen Ende der Sontaktzunge, wobei letztere fest mit der Abdeckung 14 über geeignete Hilfsmittel wie etwa Nieten 64 in Verbindung steht. Die Kontaktzunge 60 ist-in ihrer Form so ausgebildet, daß sie einen zentralen Betätigungsabschnitt 66 und seitliche, bei Betätigung zurückbleibende, d.h. nicht deformierte Abschnitte 68 aufweist, wobei durch die Kontaktzunge eine sprunghaft wirkende Schnappbetätigung ausgeführt wird. Um diese Schnappbetätigung weiter zu erleichtern, besitzen die seitlichen Abschnitte 68 Ausbuchtungen 70. Am freien Ende der Kontaktsunge ist ein elektrischer Kontakt 72 vorgesehen, der in Eingriff mit einem Festkontakt 74 bringbar ist. Sobald die Welle 20 gegen die Wirkung der Schraubenfeder eingedrückt wird, schnappt der mittlere, in Fig. 4 nach unten durchgebogene Betätigungsabschnitt 56 der Betätigungszunge nach oben in die mit gestrichelter Linienführung angedeutete Stellung über, wodurch der untere bewegliche Kontakt 72 in Eingriff mit dem Festkontakt 74 gebracht wird.
  • Wie aus den Zeichnungen dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung ersichtlich, ist die Welle 20 derart vorgespannt, daß sich die Kontakte normalerweise in Offenstellung befinden, während sie dann, wenn die Welle in axialer Richtung bewegt wird, d.h. wenn sie eingedrückt wird, geschlossen werden. Es ist selbstverständlich möglich, die Welle 20 auch so anzuordnen, daß die genau entgegengesetzten Bedingungen vorliegen, wobei dann die Kontakte bei herausgezogener Welle geschlossen wären.
  • Bei einer entsprechenden elektrischen Verbindung der mit den Festkontakten verbundenen Anschlußklemmen mit dem Motor 46 kann die vorliegende Anordnung etwa zum Starten des Zeitgebers in einem Trockner Anwendung finden, wobei hierbei nur die Tür bzw. die Öffnungsklappe des Trockners durch Ziehen der Welle 20 geschlossen ist.
  • In den Figuren 2 und 3 ist ein Hilfsmittel 76 dargestellt, welches auf den Zyklusselektor 30 zur Auswahl der Erregung einer intermittierend ablaufenden Antriebsvorrichtung 78 anspricht. In der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 besitzt ein derartiges Mittel eine Spule 80 und eine Betätigungsvorrichtung 82. In der Ausfdhrungsform gemäß Fig. 5, die später noch beschrieben werden wird, weist das auf den Zyklusselektor ansprechende Mittel einen Motor 84 auf. Die Betätigung 82 besteht im wesentlichen aus einer Wippe bzw. einem Kipphebel 86, der verschwenkbar an einem Stift 87 befestigt ist, der seinerseits von der Abdeckplatte 11 aufgenommen wird. Das mittels Feder vorgespannte ZS n-Sad 88 und das Element 90 koppeln das Zahnrad 88 mit dem Kipphebel 86.
  • Das Element 90 besteht aus einer vorzugsweise flachen Scheibe 92, die gegen das Zahnrad 88 gedrückt wird, und besitzt einen Stift 94, der in der dargestellten Weise aus der Anordnung herausragt. Die Vorspannung des Zahnrades 88 erfolgt mittels einer Schraubenfeder 96, welche zwischen dem Zahnrad und dem Gehäuse 48 angeordnet ist.
  • Die Schraubenfeder 96 umgreift eines einer Mehrzahl von Halterungselementen 98 innerhalb des Gehäuses 48. Das Zahnrad 88 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 100 des Untersetzungsgetriebes 42.
  • Die Erregung der Spule 80 bringt den Kolben 102 in Eingriff mit dem Kipphebel 86 und übt in Aufwärtsrichtung eine Kraft auf das Ritzel 94 und die Scheibe 92 aus, so daß das Zahnrad 88 in Eingriff mit der intermittierenden Antriebsvorrichtung 78 kommt. Diese Antriebsvorrichtung 78 besitzt ein Untersetzungsgetriebe bzw. eine entsprechende Zahnradfolge 104 mit dem Freilaufzahnrad 106 (siehe Fig. 2) und der Kupplung 108. Die die Ant2ibsbetätigung übertragende Kupplung 108 besteht aus einem Zahnrad 110, welches in Reibungsverbindung mit der Buchse 26 über die Federringe 112 und 112' steht. Die Erregung der Spule 76 erfolgt über elektrische Kontaktklemmen 16' durch den Zyklusselektor 30 in Verbindung mit einem elektrischen Schalter 15.
  • Bei Betätigung der Vorrichtung, etwa wenn der Zeit geber in eine Kleidertrocknungsvorrichtung eingebaut ist, wird derMotor 46 mit konstanter Geschwindigkeit den Zyklusselektor 30 betätigen, und zwar über das Untersetzungsgetriebe 42 unabhängig von der Welle 20. Wenn der Zyklusselektor 30 etwa die Auswahl einer rockenperiode getroffen hat, wird die Spule 80 erregt und der Kolben 102 nach unten bewegt, so daß der Kipphebel 86 verschwenkt wird und somit auch der vorgespannte Stift 94,und das Zahnrad 88 gelangt in Eingriff mit der Antriebsvorrichtung 78 für intermittierende Bewegungsabläufe. Zufolge der Ineingriffbringung des intermittierenden Antriebs 78 in Verbindung mit dem Untersetzungsgetriebe 42 dreht sich die Welle 20, welche die Friktionskupplung 108 aufweist. Sobald der Trocknungszyklus beendet ist, wird der Selektor 30 die Spule 80 entregen, so daß der Eingriff der intermittierenden Antriebsvorrichtung 78 gelöst wird.
  • Da der Motor 46 mit konstanter Geschwindigkeit umläuft, läuft auch der Zyklusselektor 30 kontinuierlich weiter, falls die für den Trockner zuständige Bedienungsperson die Kleider oder ein anderes Textil nicht aus dem Trockner entfernt. Zufolge dieses Betätigungsablaufes wird der Zyklusselektor 30 die Spule 80 erneut erregen, so daß sich der oben beschriebene Zyklus wiederholt.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Wie aus Fig. 5 im einzelnen nicht hervorgeht, sind die Nockenprogrammsteuerungsmittel 22 gemäß Fig. 2 und die Welle wie auch die Schaltmittel und die anderen Elemente innerhalb des Gehäuses 12 im wesentlichen analog zu den in Fig. 2 gezeigten ausgebildet.
  • Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform besitzt Mittel, die auf den Zyklusselektor 30 ansprechen und die hier aus einem Motor 84 bestehen. Der Motor 84, vorteilhafterweise etwa ein Synchronmotor, ist mit den elektrischen Anschlüssen 16' verbunden, so daß er auf die Betätigung des Zyklusselektors 30 in einer Weise ansprechen kann, wie dieses vorstehend bereits in Verbindung mit der Spule beschrieben worden ist. Der intermittierende Antrieb in diesem Ausführungsbeispiel besteht aus einem Motor 84, dem Untersetzungsgetriebe 114 und dem Antriebsritzel 105 sowie der Kupplung 108, wie in Fig. 2 gezeigt. Die die Antriebsbetätigung übertragende Kupplung 108 steht wiederum in Eingriff mit einem freilaufenden Zahnrad 106, dessen Zähne im Turnus in diejenigen des Ritzels 105 eingreifen, wobei letzteres ein Teil des Untersetzungsgetriebes 114 ist. Der grundlegende Unterschied zwischen dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeitgebers und derjenigen, die in den Fig. 1 bis 3 offenbart ist, ist die Ersetzung des Motors 84 durch die Spule 80. Im übrigen ist der Betätigungsablauf dieser der Ausführungsform durchaus mit demjenigen, sich einer Spule bedient, zu vergleichen. Dar Motor 46 treibt den Zyklusselektor 30 mit konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit an, bis zu einem Zeitpunkt, an dem der Zyklusselektor 30 den Motor 84 über die zugehörigen iektrischen Anschlußklemmen 16' und den Schalter 15 erregt. Sobald der Motor 84 zu laufen beginnt, dreht sich die Welle 20 mit einer vorprogrammierten Geschwindigkeit, die durch das Untersetzungsgetriebe 114 vorgegeben wird, bis der Zyklusselektor 30 erneut die Entregung des Motors bewirkt.
  • Zur Interpretation eines weiteren erfindungsgemäßen Cesichtspunktes wird nochmals auf Fig. 1 Bezug genolinRer.
  • Bntsptechend diesem Merkmal ist die Bewegung des beweglichen Kontaktes 116 des Schalters 15 begrenzt weno die Betätigungszunge 118 außer Eingriff mit der bogenförmigen Schrittkontur 120' der Nockenscheibe 12C gelangt, wobei der Zungenbetätiger 122nicht gegen die Nockenscheibe 120 fällt. Wie insbesondere unter Bezugnahme auf den Schalter 15' gezeigt, der hier in seiner offenen Stellung dargestellt ist, besitzt der bewegliche Kontakt 116 Ösen oder Ansätze 124, die in Eingriff mit einem Anschlag 126 bringbar sind. Der Anschlag 126 besteht aus einem Ansatz 128, der integral mit dem Gehäuse 12 in Verbindung steht.
  • Der Ansatz 128 dient darüber hinaus der Aufnahme eines Festkontaktes 130. Sobald die Kontaktfeder 118' abfällt, schleift das Betätigungsorgan 122 nicht auf der Kontur der Nockenscheibe 120", Eine derartige Ausbildung ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil sie eine wesentlich längere Lebensdauer für die Nockenscheibe ergibt.
  • In den Figuren 6 bis 10 ist schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei dieser Zeitgeber 210 ein Gehäuse 212 aufweist, was aus einem elektrisch isolierenden kappenartigen Teil 214 besteht. Das kappenförmige Teil wird mittels der Abdeckung 216 verschlossen. Wie dargestellt, verläuft durch die Abdeckung 216 und den kappenförmigen Abschnitt 214 hindurch eine Nockenscheiben tragende Welle 218. Von der Welle 218 ist eine Mehrzahl von Nockenscheiben 220 aufgenommen, wobei durch die Rotation der Welle die Nockenscheiben in Drehbewegung versetzt werden. Ein Schalter 219 spricht auf die Nockenscheibe 220 ane Der Schalter 219 besitzt die bewegliche Kontaktzunge 222, welche von der Nockenscheibe 220 betätigt wird, so daß der Kontakt 224 der beweglichen Kontakt feder 222 mit dem Festkontakt 226 in Verbindung gebracht werden kann, welcher gleichfalls zu dem Schalter 219 gehört. Der Antrieb der Welle 218 erfolgt über den Motor 228, wobei die Kopplung zwischen Welle und Motor über das Ritzel 230 und das Zahnrad 232 gegeben ist. Der hier verwendete Motor 228 kann ein Synchronmotor sein.
  • Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß in der vorliegenden AusfffhrungsSorm die Welle 218 aus einem ersten und einem zweiten Segment 234 und 236 besteht, die über das Kupplungselement 238 miteinander verbunden sind. Die Eupplung 238 besteht im wesentlichen aus einer Scheibe 240, deren mittlere Bohrung mit einem Steg 242 versehen ist, so daß hiermit die diametral gegenüberliegende Schlitzführung 244 des Abschnittes 234 in Eingriff bringbar ist.
  • Das Segment 236 steht gleitend mit dem Segment 234 in Eingriff, so daß das Segment 236 durch Zug- oder Druckbewegung axial verschoben werden kann. Eine Abflachung 236' auf dem Abschnitt 236 ist so bezüglich des Steges 242 angeordnet, daß eine Nulleinstellung der Nockenscheibe 220 erfolgen kann. Die beiden Segmente 236 und 234 sind gegeneinander mittels einer Feder 246 in der dargestellten Weise vorgespannt. Die Feder besteht aus einer Schraubenfeder 248, iiche über den Abstandsring 250 eingepaßt ist, der seinerseits über den Wellenabschnitt 234 gegen die Anschlagscheibe 252 geschoben werden kann. Die Dicke des Abstandsringes 250 ist so gewählt, daß die Kompression der Schraubenfeder 248 in ausreichendem Maße erfolgt, wobei die Ringscheibe 240 gegen den Abstandsring 250 drückt, und zwar mehr als gegen die Feder 248. Der Abstandsring 254 wird zusammen mit einer C-förmigen rammer 256 paßgerecht(iber den Abschnitt 254 geschoben, wobei die C-förmige Klammer 256 sich in die Ausnehmung 257 einpaßt. Im Zusammenhang mit den Figuren 7 und 9 soll noch Erwähnung finden, daß die Schraubenfeder 248 an den gegenüberliegenden Seiten -der Scheibe 240 angeordnet ist. Im Balle der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Feder 248 zwischen der Scheibe und der Abdeckung 216 angeordnet, wobei der Abstandsring 254 in gleicher Weise wie der Abstandshalter 250 wirkt. Wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird, bestimmt eine derartige Anordnung der Schraubenfeder 248 die Betätigung der Welle 218 in Verbindung mit den elektrischen Kontakten 260 und 262 durch Zug- oder Druckbewegung der Welle.
  • Eine Schaltkontaktzunge 258 trägt einen elektrischen Kontakt 26O, der mit dem elektrischen Kontakt 262 des stationären kontaktes 264 in Eingriff bringbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 10 hervorgeht, erfolgt die Betätigung der Kontaktzunge 258 über eine Schnappbewegung des mittleren federnden und damit entsprechend deformierbaren Abschnittes, der durch die beiden Schlitze 266 und 268 entlang der Seitenkanten der Feder begrenzt ist.
  • Zwischen den Schlitzen und den Kanten der Federzunge sind Ausbuchtungen bzw. Deformationen 270 und 272 angebracht, die die Schnappbetätigung der Zunge erleichtern.
  • An dem einen Ende ist die Kontaktzunge festmontiert, während sie an ihrem anderen Ende den Kontakt 260 über die Halterung 274 trägt. Ein Betätigungsmittel 276Nverbindet die Kontaktfeder 258 mit der Welle 218 über den Beilagering 240. Das Betätigungsmittel 276 besteht aus einem Kipphebel 278, der verschwenkbar von der Abdeclr platte 216 über die Gelenkhalterung 280 aufgenommen ist.
  • Der Kipphebel bzw. die Wippe 278 besitzt die Greifer oder Festhaltorgane 282 mit den zangenartigen Greiferansätzen 284 und 286, wodurch eine Gleitkupplung zwischen Kipphebel und Scheibe 240 sowie der Sontaktzunge 258 ges geben ist.
  • Der Betätigungsablauf des Zeit gebers in dieser Ausführungsform ist der folgende: Der Programmablauf beispielsweise eines Trockners wird über die Welle 218 mittels eines geeigneten, nicht dargestellten Schaltknopfes ausgelöst. Wender Programmablauf aus irgendeinem Grunde, beispielsweise durch Öffnen der Tür oder Klappe der Vorrichtung, unterbrochen wird, erfolgt der erneute Start des Zeitgebers nach Schließen dieser Klappe. Dieser Vorgang wird durch die Vervollständigung des Kreises zwischen den Kontakten 260 und 262 eingeleitet. Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird ersichtlich, daß dieses durch Axialbewegung der Welle 218, d.h. durch Ausübung einer Zugkraft auf dieselbe gegeben, wodurch das Betätigungsorgan 276 die Bewegung der Kontaktzunge 258 auslöst und den Kontakt schließt. Die Auslösung des Betätigungaorganes 276 erfolgt über die Beilagescheibe 240. Durch die Schließung der Kontakte 260 und 262 wird der Motor 228 erregt, der nun wieder den Betätigungsablauf des Zeitgebers fortsetzt. Nachdem die Welle 218 von der Bedienungsperson losgelassen worden ist, führt die Feder 246 die Welle 218 in die Ausgangsstellung zurück und öffnet die Kontakte 260 und 262. Wie aus Big. 9 hervorgeht, ist dort die Zug-Stoß-Betätigung umgedreht, d.h. mit anderen Worten, daß die Kontakte 260, 262 nicht bei Zug-, sondern Druckbeaufschlagung der Welle 218 geschlossen sind. In dieser Ausführungsform ist der stationäre Kontakt 264' mit dem Kontakt 262' unterhalb des Kontaktes 260'.
  • DieLage und Stellung der Feder 248 erlaubt die folgenden Betätigungsmöglichkeiten: 1. Bei einer Anordnung der Feder 248 zwischen der Abdeckplatte 216 und dem Beilagering 240 und der Kontaktfeder 260 in normalerweise Offenstellung bezüglich des Kontaktes 262 muß die Welle 218 mit einer Zugkraft beaufschlagt werden, um die Kontakte zu schließen.
  • 2. Bei einer Anordnung der Feder 248 zwischen der Scheibe 240 und der Beilagescheibe 252 bei normalerweise geschlossenem Kontakt 260 in Bezug auf den Kontakt 262 muß ein Druck auf die Welle 218 ausgeübt werden, um die Kontakte zu öffnen.
  • 3. Bei einer Anordnung der Feder 248 zwischen der Beilagescheibe 240 und der Scheibe 252 und bei Offenstellung der Kontaktzunge 260' bezüglich des Kontaktes 262' ist die Welle 218 einzudrücken, um die Kontakte zu schließen.
  • 4. Bei Lage der Feder 248 zwischen dem Ring 240 und der Abdeckplatte 216 bei normalerweise geschlossenen Kontakten 216' und 262' muß die Welle 218 herausgezogen werden, um die Kontakte zu öffnen.
  • In Fig. 9 ist darüber hinaus eine Ausführungsform der Erfindung bezeichnet, bei der die Kontakte 260 und 262 in Ubereinstimmung mit der Bewegung der Federzunge 258 geschlossen werden können, wobei mittels des Öffnens und Schließens der Eontaktedi2helektrische Steuerung besser als \- manuells Xetätigung der Welle 218 erfolgt. Wie ersichtlich, besitzt das Betätigungsorgan 276 einen Hebel 288, der von diesem Organ durch die Öffnung 290 des tassenförmigen Gliedes 214 hindurchverläuft. Der Hebel 288 kann mit einer geeigneten Betätigungsvorrichtung wie etwa einer nicht dargestellten Spule verbunden werden. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht erforderlich, federvorgespannte Hilfsmittel 246 zu verwenden.
  • Der beschriebene und dargestellte Zeitgeber weist einen separaten Kreis auf, der eine primäre Nockenprogrammierungsvorrichtung darstellt, wobei dieser Kreis in Übereinstimmung mit der "Zug- oder Stoß-1,Bewegung der Welle, welche die Nockenscheiben aufnimmt, betätigt wird.

Claims (35)

  1. Anspritche
    öl Zeitschaltwerk mit wenigstens einem Schalter, der auf wenigstens ein von einer drehbaren Welle aufgenommenes Nockenmittel anspricht, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Zeitgeber eine an einem Ende befestigte Kontakteunge (60) mit wenigstens einem elektrischen Kontakt (72) an ihrem freien Ende, Betätigungsmitteln (56) für die Kontaktzunge (60), welche diese mit der Welle (20) des Zeitgebers in geeigneter Weise verbinden, und Hilfsmitteln (922) zur Kopplung der Betätigungsmittel (56) mit der Kontaktzunge (60), vorzugsweise zwischen dem festen und dem freien Ende derselben aufweist, wobei durch axiale Bewegung der Welle (20) eine Ineingriffbringung des elektrischen Kontaktes (72) mit einem zweiten elektrischen Kontakt (74) erfolgt.
  2. 2. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder bzw. Kontaktzunge (60) einen Betätigungsabschnitt (66) und entlang der gegenüberliegenden Längsseiten des Betätigungsabschnittes (66) verlaufende sogenannte Zurückhalter (68) oder dergleichen aufweist.
  3. 3. Zeitgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (60) mit zwei Verformungen (70) bzw. geeigneten Deformationen an den Zurückhaltern (68) versehen ist.
  4. 4. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Betätigungsmittel ein zwischen seinen freien Enden verschwenkbar gehaltener Kipphebel bzw.
    eine entsprechende Wippe gehört.
  5. 5. Zeitgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe greiferartige Ansätze aufweist, die eine verschiebbare Verbindung zwischen Welle und Kontaktzunge ermöglichen.
  6. 6. Zeitgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die greiferartigen Ansätze klauenartig von den gegenüberliegenden Enden der Wippe wegweisen.
  7. 7. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Kopplung des Betätigungsorganes mit der Welle vorgesehen sind, die eine von der Welle aufgenommene federbeaufschlagte Beilegscheibe oder dergleichen beinhalten.
  8. 8. Kombination eines Zeitgebers mit einer programmierenden Nockenvorrichtung, gekennzeichnet durch eine axial verschiebbare und drehbare, Nockenscheiben aufnehmende Welle, durch mit einer konstanten Antriebsvorrichtung in Verbindung stehende, Bestandteile der Programmierungsmittel bildende Zyklusselektoren, durch einen an die Welle ankoppelbaren intermittierenden Antrieb, weiter durch Hilfsmittel, die auf den bzw.
    die Zyklusselektoren zur selektiven Erregung des intermittierenden Antriebes ansprechen, durch auf die Nockenprogrammierungsvorrichtung ansprechende Schaltmittel, ein zweites Schaltmittel, welches auf die axiale Bewegung der Welle reagiert, wobei der zweite Schalter feste elektrische Kontakte und wenigstens einen beweglichen Kontakt besitzt und wobei letzterer von einer an einem Ende festgelegten Kontaktzunge aufgenommen ist, weiter durch ein verschwenkbar angeordnetes Betätigungsmittel für die Kontaktzunge, das vorzugsweise zwischen deren festen und freien Enden mit dieser in Verbindung steht, und schließlich durch Hilfsmittel zur Kopplung der Betätigungsvorrichtung mit der Welle.
  9. 9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Zyklusselektor reagierenden Mittel aus einer Spule bestehen, wobei darüber hinaus zu diesen Mitteln ein Betätigungsorgan mit einem intermittierenden Antrieb gehört, dem ein Untersetzungsgetriebe zugeordnet ist, und wobei eine Kupplung die Ankopplung der Welle bewirkt, und daß die Erregung der Spule das Betätigungsorgan derart in Eingriff mit dem Untersetzungsgetriebe bringt, daß eine Kupplungsverbindung des Untersetzungsgetriebes mit dem intermittierenden Antrieb gegeben ist.
  10. 10. Kombination nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Betätigungsorgan ein mittels Feder vorgespanntes Zahnrad gehört, daß eine verschwenkbare Wippe von der Spule betätigbar ist und daß Hilfsmittel zur Verbindung der Wippe mit dem mittels Feder vorgespannten Zahnrad vorhanden sind.
  11. 11. Kombination nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Wippe mit dem genannten Zahnrad über eine vorzugsweise ebene Scheibe erfolgt, die gegen das federbeaufschlagte Zahnrad vorgespannt ist, und daß ein sich von der Scheibe wegerstreckender Stift mit der Wippe in Eingriff bringbar ist.
  12. 12. Kombination nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Briktionskupplung ist.
  13. 13. Kombination nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Friktionskupplung aus einem von der Welle aufgenommenen Zahnrad und aus Federringen zusammensetzt, die an den gegenüberliegenden Seiten des Zahnrades angeordnet sind, wobei die Ringe oder Scheiben, die Welle umgreifend, gegen diese vorgespannt sind.
  14. 14. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der intermittierende Antrieb aus einem Motor und einem Untersetzungsgetriebe sowie einer Eupplung besteht, wobei der Motor Bestandteil der auf den Zyklusselektor ansprechenden Mittel ist.
  15. 15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in desem Zusammenhang verwendete Kupplung eine Friktionskupplung ist.
  16. 16. Kombination nach den Ansprüchen 8 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionskupplung ein von der Welle aufgenommenes Zahnrad besitzt und darüber hinaus Federscheiben aufweist, die an den gegenüberliegenden Seiten des Zahnrades angeordnet sind und, die Welle umgreifend, mit diese mit einer erforderlichen Federkraft beaufschlagen.
  17. 17. Zeitgeber, bei dem ein Nockenprogrammierungsmittel von einer drehbaren Betätigungswelle aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zyklusselektor von der Welle aufgenommen ist, der mit einem konstanten Antriebsmittel in-Verbindung steht, daß ein intermittierender Antrieb an die Welle ankoppelbar ist, daß Hilfsmittel auf den Zyklusselektor zur selektiven Erregung des intermittierenden Antriebes ansprechen, und daß elektrische Schaltmittel auf die Nockenbetätigungsmittel ansprechen.
  18. 18. Zeitgeber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Zyklusselektor ansprechenden Mittel eine Spule aufweisen und daß ein geeignetes Betätigungsmittel vorgesehen ist, wobei die intermittierende Antriebsvorrichtung mit einem Untersetzungsgetriebe und einer das Ankoppeln der Welle ermöglichenden Kupplung versehen ist, und wobei durch Erregung der Spule das Betätigungsorgan mit dem Untersetzungsgetriebe in Eingriff gebracht wird.
  19. 19. Zeitgeber nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan ein mittels Feder vorgespanntes Zahnrad aufweist, daß ein verschwenkbar gehaltener Kipphebel von der Spule betätigbar ist und daß Mittel zur Ankopplung der Wippe bzw. des Kipphebels mit dem federbelasteten Zahnrad vorhanden sind.
  20. 20. Zeitgeber nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zu den'Mitteln zur Kopplung des Kipphebels mit dem federbeaufschlagten Zahnrad eine im wesentlichen flache Scheibe gehört, die gegen das Zahnrad vorgespannt ist, und daß ein sich von der Scheibe wegerstreckender Stift in Eingriff mit der Wippe bringbar ist.
  21. 21. Zeitgeber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Friktionskupplung ist.
  22. 22. Zeitgeber nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionskupplung ein Zahnrad aufweist, welches von der Welle aufgenommen ist, und daß Federringe an den gegenüberliegenden Seiten des Zahnrades angeordnet sind, wobei die Federringe die Welle umgreifen und gegen diese vorgespannt sind.
  23. 23. Zeitgeber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der intermittierende Antrieb aus einem Motor, einer Untersetzung und einer Kupplung besteht, wobei letztere mit der Welle verbunden ist, und daß zu den Hilfsmitteln, die auf den Zyklusselektor ansprechen, der genannte Motor gehört.
  24. 24. Zeitgeber nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Friktionskupplung ist.
  25. 25. Zeitgeber nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionskupplung ein Zahnrad aufweist, welches von der Welle aufgenommen ist, wobei Feder ringe an den gegenüberliegenden Seiten des Zahnrades angeordnet sind, die die Welle umgreifend gegen diese vorgespannt sind.
  26. 26. Zeitgeber nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zu den elektrischen Schaltmitteln ein Festkontakt und ein beweglicher Kontakt gehört, der in Eingriff mit dem Festkontakt gebracht werden kann, und daß Mittel zur Begrenzung der Bewegung des beweglichen Kontakt es bei Außereingriffbringung mit dem Festkontakt in Übereinstimmung mit den Nockenprogrammierungsmitteln vorhanden sind.
  27. 27. Zeitgeber nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel für den beweglichen Kontakt aus Ösen oder Ansätzen bestehen, die sich von dem beweglichen Kontakt wegerstrecken.
  28. 28. Kombination eines Eleider- bzw. Textiltrockners mit einem Zeitgeber mit Programmierungsmitteln, die die Trockenzyklen bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierungsmittel mit einem konstanten Antriebsmittel in Verbindung stehende Xyklusselektor- -mittel aufweisen und über die Zyklusselektormittel intermittiernd ein Antrieb auslösbar ist, sobald dieses in Übereinstimmung mit dem vorprogrammierten Betätigungsablauf erforderlich ist.
  29. 29. Zeitgeber, bestehend aus: a) einem Gehäuse, b) einer drehbaren Welle, die durch das Gehäuse hindurch verläuft, wobei eine Antriebsvorrichtung mit der Weile in Verbindung steht und die Welle selbst ein erstes und zweites Segment aufweist und wobei Mittel zur Verbindung der beiden Segmente miteinander vorhanden sind, c) einer Mehrzahl von Nockenvorrichtungen, die von dem ersten Segment aufgenommen sind, und auf die Nockenmittel ansprechende Schaltelemente, d) einer fest mit dem Gehäuse an einer Seite verbundenen Kontaktzunge, die an dem gegenüberliegenden freien Ende einen elektrischen Kontakt aufweist, e) Betätigungsmitteln und Mitteln zur Verbindung des einen Endes der Betätigungsmittel mit der Welle, Mitteln zur Kopplung des gegenUberliegenden Endes des Betätigungsmittels mit der Kontakt zunge zwischen den Enden derselben, f) einem fluchtend mit dem elektrischen Kontakt der Kont akt zunge angeordneten weiteren elektrischen Kontakt, wobei die axiale Bewegung der Welle eine Ineingriffbringung der beiden elektrischen Kontakte bewirkt.
  30. 30. Zeitgeber nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der beiden Segmente der Welle eine mit dem zweiten Segment verbundene Beilagscheibe aufweisen.
  31. 31.'Zeitgeber nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit einem Steg versehen ist, wobei dieser Steg in Eingriff mit den schlitzartigen Durchbrüchen des ersten Begmentes bringbar ist.
  32. 32. Zeitgeber nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Betätigungsorgan ein Kipphebel bzw. eine Wippe gehört, die zwischen ihren Endstellungen verschwenkt werden kann.
  33. 33. Zeitgeber nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe an ihren gegenüberliegenden Enden angeordnete greiferartige Ansätze aufweist, die eine gleitende Ineingriffbringung der Kontaktzunge mit der Beilagescheibe ermöglichen.
  34. 54. Zeitgeber nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der-Welle mittels Federbeaufschlagung gegeneinander vorgespannt sind.
  35. 35. Zeitgeber nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente mittels Federkraft derart vorgespannt sind, daß sie voneinander weg druckbeaufschlagt sind. L e e r s e i t e
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