DE1632975C - Angelrolle - Google Patents

Angelrolle

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DE1632975C
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Germany
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shift lever
fishing reel
lever
reel according
pinion
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Expired
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English (en)
Inventor
Marvin L. Ft. Worth Tex. Rankin jun. (V.St.A.)
Original Assignee
Shakespeare Company, Kalamazoo, Mich. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für die Kupplung des Antriebsritzels mit der koaxial angeordneten Schnurspule einer Angelrolle, die einen gegen die Kraft einer Feder handbetätigbaren Schalthebel aufweist, mit dem das Antriebsritzel direkt im Eingritr steht, das durch den Schalthebel axial zwischen einer Kupplungsstellung und einer Entkupplungsstellung bewegbar ist, wobei die Feder auf das Antriebsritzel in Richtung seiner Kupplungsstellung mit der Schnurspule einwirkt und eine Nockenscheibe den Schalthebel bei Drehung der Kurbel im Aufspulsinne in die Kupplungsstellung bewegt.
Durch die USA.-Patentschrift 2 130 581 ist eine Betätigungseinrichtung der vorstehenden Gattung bekanntgeworden. Die bekannte Betätigungseinrichtung weist einen gegen die Kraft einer Feder handbetätigbaren Schalthebel auf, mit dem das Antriebsritzel direkt im Eingriff steht, das durch den Schalthebel axial zwischen einer Kupplungs- und einer Entkupplungsstellung bewegbar ist. Die Feder ist im Abstand vom Antriebsritzel angeordnet und betätigt die Kupplung über einen Kupplungsarm. Eine Nokkenscheibe, die den Schalthebel bei Drehung der Kurbel der Angelrolle in die Kupplungsstellung bewegt, ist auf der parallel zur Spulenwelle liegenden Kurbelwelle befestigt. Die Verbindung zwischen dem Nocken der Nockenscheibe und dem Schalthebel bildet ein langer Arm eines gabelartigen Teils des Schalthebels.
Wegen der zur Spulenachse exzentrisch gelagerten Feder und Nockenscheibe erfordert die bekannte Betätigungseinrichtung einen verhältnismäßig großen Raumbedarf. Hinzu kommt noch ein besonderer Aufwand für den langen Arm des gabelartigen Schalthebels, der über die Spulenwelle hinaus bis zu der auf der Kurbelwelle angeordneten Nockenscheibe reichen muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Betätigungseinrichtung für die Kupplung des Antriebsritzels mit der koaxial angeordneten Schnurspule einer Angelrolle unter Verwendung sparsamster Mittel raumsparend auszubilden und ihre Handhabung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder direkt auf das Antriebsritzel drückt und die Nockenscheibe dem Antriebsritzel zugeordnet ist.
Die erlindimgsgemäße Lösung stellt durch die kompakte Anordnung der Feder in bezug auf das Aiitriebsritzel und durch die dem Antriebsritzel zugeordnete Nockenscheibe eine vorteilhafte, einfache Lösung dar. Unrdie Angelrolle zum Wurf frei zu machen, genügt ein kleiner Druck auf den Schalthebel. Die Entkupplung tritt durch direkten Eingriff des Schalthebelendes auf das Ritzel ein. Bei bekannten Angelrollen erforderliche Übertragungsmittel werden durch die Erfindung eingespart.
In vorteilhafter Weilerausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schallhebel in der Kuppluiigssldiinig des Ritzels von der Wirkung der Feder entlastet ist. Hierdurch werden in der Kupplungsstellung nur geringfügige Reaktionskiiifte übertragen. In der Eiitkiippluugs.slclluug ist die Feder gespannt. Jedoch wird das Uit/.el in dieser Stellung nicht be-
Hin weileies vorteilhaftes Hifindunnsineikiiial beirillt die IViKr, die koaxial zum Ritzel angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind auf eine Ausbildung des Schalthebels gerichtet, so daß dieser quer zur Ritzelachse zwischen einer eingeschobenen und einer ausgerückten Lage bewegbar ist und in seiner eingeschobenen Stellung das Ritzel außer Eingriff mit der Schnurspule hält, wobei der Schalthebel während der hin- und hergehenden Bewegung um eine vom inneren Ende des Schalthebels im Abstand liegenden Achse verschwenkt wird, ίο Um dem Schalthebel diese Bewegungen zu ermöglichen, sieht die Erfindung in vorteilhafter Weise vor, daß der Schalthebel an seiner der Spule zugewandten Fläche eine Nockenfläche aufweist, die während der Einschiebebewegung des Schalthebels mit einem Gehäusevorsprung zusammenwirkt, wobei an dem oder benachbart dem äußeren Ende der Nockenfläche eine Schulter vorgesehen ist, in die der Gehäusevorsprung in der eingeschobenen Endstellung des Schalthebels einrastet.
Die Erfindung sieht ferner mindestens einen Verbindungshebel vor, der mit seinen Enden am Schalthebel bzw. am Gehäuse angelenkt ist, wobei der sf Verbindungshebel in der eingeschobenen Endstellung ' des Schalthebels etwa senkrecht zur Längsrichtung des Schalthebels liegt und die Nocken der Nockenscheibe mit einer inneren Stirnfläche des Schalthebels zusammenwirken.
An Hand der Zeichnungen werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Übersicht und teilweise weggebrochene Schnittansicht einer Angelrolle nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht etwa auf der Linie 2-2 der Fig. 1; die äußere Stellung des Schalthebels ist . gestrichelt dargestellt,
F i g. 3 eine perspektivische, teilweise geschnittene und auseinandergezogene Ansicht von Antrieb und Kuppelmechanismus,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Kuppelmechanismus,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Kopfring-Abstandhalters, an welchem der Schalt- , hebel angreift, I
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, zum Teil in gestrichelten Linien, eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und besonders ein Paar angelenkter Hebel, die an die Stelle des Querbalkens bei der ersten Fomi der Erfindung treten, F i g. 7 einen seitlichen Aufriß im Schnitt des Ausführungsbeispiel von F i g. 6 und
Fig. 8 eine Schnittansicht der Kopfplattennnordlumg entlang der Linie 8-8 in F i g. 7.
Die in F i g. 1 gezeigte Angelrolle besitzt eine Kopfplatte IO und eine Endplatte II, die beide eine ovale Form haben und durch die Stangen 12 im Abstand »ehalten weiden. Im Inneren der Kopfplatte 10 befinde! sich der Abstandhalter 13 und auf der Innenseite des Abstandhalten der Kopfring 14, wobei alle fio die gleiche I Jinrißlinie besitzen. Eine erste Welle 15 geht durch die Kopfplatte 10, ilen Abstandhalter 13, den Kopfriiiü 14 und ist mit ihrem inneren Ende in der Endplatte Il gelagert. Die Welle 15 geht durch die Koplplattc 10 und ist dort mit einer Kurbel 16, 17 'if) versehen. Wie am besten aus der F i g. 2 ersichtlich ist, hat der Abstandhalter 13 eine kreisförmige öffnung 18, um das Zahnrad 1"), das auf der Welle 15 ,angeordnet ist, aufzunehmen. Ein üblicher Höhen-
regler ist in Fig. 1 gezeigt. Er besteht aus einem Laufwerk 20, das auf der Welle 15 arbeitet und in die Umkehrgewinde 21 eingreift, und einer Schnurführung 22, deren inneres Ende in einer geschlitzten Spindel 23 gleitet.
Wie. am besten aus Fig. I ersichtlich ist, besteht die Schnurspule der Rolle aus einer Spulen welle 24, deren Enden 25 einen geringeren Durchmesser haben und in der Endplatte Il und der Kopfplatte 10 gelagert sind. An den Enden des starken Teiles der Welle sind gewölbte Flansche 26, deren Außenränder in geringem Abstand von der Kopfplatte 10 und der Endplatte 11 angeordnet sind.
Wie am besten F i g. 2 zeigt, ist in dem Abstandhalter 13 eine andere kreisförmige Öffnung 27 vorgesehen, die sich mit der ersten kreisförmigen Öffnung 18 überschneidet und das Ritzel 28 aufnimmt, welches mit dem Zahnrad 19 kämmt. Das Antriebsritzcl 28 ist auf dem dünnen Ende 25 der Spulenwelle
24 auf der Seite der Kopfplatte 10 verschiebbar angeordnet und auf seiner inneren Seite mit einer kreisförmigen Platte 29 fest verbunden. Obwohl das Ritzel 28 verschiebbar angeordnet ist, bleibt es zu jeder Zeit mit dem Zahnrad 19 im Eingriff. Seitlich hervorragende, spitze Nocken 30 an entgegengesetzten Seiten der Platte 29 sind zum Auslösen des Kuppelmechanismus vorgesehen. Auf der inneren Seite der Platte 29 und um den dünnen Teil der Welle 25 ist eine geschlitzte Nabe 31 angeordnet, in die ein Querbolzen 32 der Welle zusammenwirken kann. Der zuletzt erwähnte Eingriff wird üblicherweise durch eine Schraubenfeder 33 aufrechterhalten, die sich in einer Aussparung 34.in dem Ritzel 28 rings um die Welle
25 befindet und gegen die Kopfplatte 10 drückt.
In der ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Verbindung zwischen der Nabe 31 und dem Querbolzen 32 durch einen Schalthebel 35 mit einer Gabel 36, der am besten in Fig. 4 gezeigt wird, gelöst. Die Gabel 36 ist von einer solchen Größe, daß sie das dünne Ende 25 der Spulenwelle 24 umgreift und am Ansatz α der letzteren anliegt. Außerdem ist die Größe der zweiten kreisförmigen öffnung 27 in dem Abstandshalter 13 so bemessen, daß eine begrenzte Bewegung der Gabel möglich ist. Wie F i g. 5 am besten zeigt, hat der Abstandhalter 13 eine Nut 37 zwischen der zweiten Öffnung 27 und der Außenkante des Abstandhalters, um den Schalthebel 35 aufzunehmen. Auf der Innenseite des Schalthebels 35 ist eine geneigte Nockenfläche 38 vorgesehen. Der Schalthebel 35 gleitet auf einem Gehäusevorsprung 39 an dem inneren Ende der Nut 37. Wie in F i g. 1 und 3 gezeigt ist, ist die Gabel 36 abgekröpft zur Länge des Schalthebels 35 ausgebildet. Aus den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß das innere Ende des Schalthebels keilförmig ausgebildet ist. um eine .Stirnfläche 40 zu bilden, die mit dem Nocken M) in Ein- »rilf kommt, um den Schalthebel nach außen zu bewegen.
Die Aiisl'iilmingsform der Erfindung, die durch die F i g. fi bis >S veranschaulicht wird, entspricht der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten mit der Ausnahme, daß iler Schalthebel 55 mittels eines Paars an beiden Enden angelenkter Hebel 41 bewegt wird. Der Kopfring 14 ist bei 42 am inneren linde der Nut 37 eingekerbt, und auf den gegenüberliegenden Seiten der Einkerbung ragen die Ansätze 43 hervor. Ein Gelenkstil't 44 führt durch die Ansätze 43 und die entsprechenden linden der Hebel 41, wobei die anderen Enden der Hebel drehbar mit entgegengesetzten Seiten des Schalthebels 35« durch einen anderen Stift 45, der durch diese hindurchführt, verbunden sind. Der Schalthebel 35« ist anders geformt als tier zuerst beschriebene Schalthebel 35, da die Nockenfläche 38 fehlt und die innere Oberfläche geneigt ist, um zu ermöglichen, daß der Schalthebel schwenkt . und die Nabe 31 vom Querbolzen 32 an dein dünnen Ende 25 der Spulenwelle 24 löst.
ίο Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsl'orm der Erfindung ist die Wirkungsweise wie folgt:
Beim Wurf oder kurz vor dem Wurf wird das vorstehende Ende des Schalthebels35 hineiugedrückt. Dadurch bewegt durch die Wirkung i\cv Nockenfläche 38 die Gabel 36 die'Platte 29 mit dem Ritzel 28 und löst dabei den Eingriff zwischen der Nabe 31 und dem Bolzen 32. Hierdurch wird die Schraubenfeder 33 zusammengedrückt. Die Nockenfläche 38 besitzt am äußeren Ende eine Schulter 46 (Fig. 4).
Wenn der Schalthebel hineingedrückt ist. liegt diese Schulter auf dem Gehäusevorsprung 39 in der Nut 37 und hält die Nabe 31 und den Querbolzen 32 getrennt. Infolgedessen dreht sich die Spule der Rolle frei, bis die Kurbel 16 gedreht wird. Dieser Vorgang bringt einen der Nocken 30 in Berührung mit der Stirnfläche 40 und bewegt den Schalthebel 35 nach außen. Dies ermöglicht die Feder 33, das Antriebsritzel 28 zu bewegen und den Eingriff der Nabe 31 und des Querbolzen 32 wiederherzustellen.
Die Wirkungsweise bei der zweiten Ausfiihrungsform der Erfindung entspricht im wesentlichen dem Vorstehenden, nur übernehmen die Hebel 41 die Aufgabe von Nockenfläche 38, Gehäusevorspung 39 und Schulter 46. Das Drücken des Schalthebels 35« führt zur Bewegung der Gabel 36 in der gleichen Weise und mit den gleichen Ergebnissen, wie es für die erste Ausbildungsform der Erfindung beschrieben wurde. Wenn die Hebel 41 etwa rechtwinklig zu dem Kopfring 14 stehen, werden die Nabe 31 und der Querbolzen 32 getrennt gehalten. Die Drehung der Kurbel 16 bewegt wie zuvor den Schalthebel 35« nach außen, und die Nabe 31 und der Bolzen 32 werden dadurch wieder zum Eingriff gebracht.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Betätigungseinrichtung für die Kupplung des Antriebsritzels mit der koaxial angeordneten Schnurspule einer Angelrolle, die einen gegen die Kraft einer Feder handbetätigbaren Schalthebel aufweist, mit dem das Antriebsritzel direkt im Eingriff steht, das durch den Schalthebel axial zwischen einer Kupplungsstellung und einer Entkupplungsstellung bewegbar ist, wobei die Feder auf das Antriebsritzel in Richtung seiner Kupplungsstellung mit der Schnurspule einwirkt und eine Nockenscheibe den Schalthebel bei Drehung der Kurbel im Aufspulsinne in die Kupplungsstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) direkt auf das Antriebsritzel (28) drückt und die Nockenscheibe (29, 30) dem .Antriebsritzel zugeordnet ist.
2. Angelrolle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (35, 35«) in der Kupplungsslellung des Rit/els (28) von der Wirkung der Feder (33) entlastet ist.
3. Angelrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) koaxial zum Ritzel (28) angeordnet ist.
4. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt- hebel (35,35a) quer zur Ritzelachse zwischen einer eingeschobenen und einer ausgerückten Lage bewegbar ist.
5. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (35, 35 α) in seiner eingeschobenen Stellung das Ritzel (28) außer Eingriff mit der Schnurspule (24)'hält.
6. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (35, 35 a) während der hin- und hergehenden Bewegung um eine vom inneren Ende des Schalthebels im Abstand liegende Achse verschwenkt wird.
7. Angelrolle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (35) an seiner der Spule zugewandten Fläche eine Nockeniiäche (38) aufweist, die während der Einschiebebewegung des Schalthebels mit einem Gehäuscvorsprung (39) zusammenwirkt.
8. Angelrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder benachbart dem äußeren Ende der Nockenfläche (38) eine Schulter (46) vorgesehen ist, in die der Gehäusevorsprung (39) in der eingeschobenen Endstellung des Schalthebels (35) einrastet.
9. Angelrolle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens £in Verbindungshebcl (41) vorgesehen ist, der mit seinen Enden am Schalthebel. (35a) bzw. am Gehäuse angelenkt ist.
10. Angelrolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (41) in der eingeschobenen Endstellung des Schalthebels (35 a) etwa senkrecht zur Längsrichtung des Schalthebels liegt.
11. Angelrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (30) der Nockenscheibe (29, 30) mit einer inneren Stirnfläche (40) des Schalthebels (35, 35 α) zusammenwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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