DE861078C - Antrieb fuer Webstuehle - Google Patents

Antrieb fuer Webstuehle

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Publication number
DE861078C
DE861078C DEA352D DEA0000352D DE861078C DE 861078 C DE861078 C DE 861078C DE A352 D DEA352 D DE A352D DE A0000352 D DEA0000352 D DE A0000352D DE 861078 C DE861078 C DE 861078C
Authority
DE
Germany
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crank
rod
drive according
dead
rotation
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Expired
Application number
DEA352D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wiget
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer AG
Original Assignee
Adolph Saurer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Adolph Saurer AG filed Critical Adolph Saurer AG
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Publication of DE861078C publication Critical patent/DE861078C/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/06Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping
    • D03D51/08Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping stopping at definite point in weaving cycle, or moving to such point after stopping
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/02General arrangements of driving mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Antrieb für Webstühle Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Antrieb für Webstühle mit .einer oder mehreren Zusatzeinrichtungen, beispielsweise Rücklauf oder Abstellung bei bestimmten Lagen der Weblade.
  • Erfindungsgmäß wird der Webstuhl durch axiale Verschiebung einer sich über den größten Teil der Stuhlbreite- erstreckenden Betätigungsstange in Betrieb gesetzt und abgestellt, wobei die Zusatzeinrichtungen ebenfalls mittels dieser Betätigungsstange zur Wirkung gebracht werden, derart, daß der Einschaltung jeder Einrichtung eine bestimmte Verschiebung oder Verdrehung der Stange in einer einzigen Richtung zugeordnet ist.
  • Diese Betätigungsstange steht dabei vorteilhaft unter der Wirkung von Federkräften, welche jeder Verschiebung oder Verdrehung derselben aus der dem Stillstand entsprechenden Mittellage entgegenwirken, wobei die Stange beim Verschieben in die verschiedenen Betriebsstellungen nur in der dem Normallauf .entsprechenden Lage durch eine Arretierung festgehalten wird; aus allen anderen Stellungen dagegen selbsttätig in die Mittellage zurückgeht.
  • Bei Webstühlen mit einer Rücklaufeinrichtung und einer von einem bewegten Teil des Stuhles gesteuerten Zusatzabstellvorrichtung zum Anhalten der Weblade in bestimmter Stellung werden diese Einrichtungen vorzugsweise so mit der Betätigungsstange verbunden, daß bei axialer Verschiebung der Betätigungsstange von der dem Stillstand entsprechenden Lage aus in entgegengesetzter Richtung zur Einschaltbewegung des Normallaufes der Rücklauf eingeschaltet und durch Verdrehen der Betätigungsstange um ihre Längsachse die Zusatz_ abstellvorrichtung zur Wirkung gebracht wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Grundriß, teilweise im Schnitt, Fig.3 eine Ansicht von vorn, teilweise im Schnitt, und Fig.4 einen Ausschnitt von Fig. 3 in größerem Maßstab.
  • Die Weblade i wird durch ein in der Zeichnung nur teilweise angedeutetes Getriebe von der Welle 2 in gebräuchlicher Weise in Bewegung gesetzt. Diese Welle erhält ihren Antrieb über die aus den Rädern 3 und 4 bestehende ,Kupplung und den Riemen 5 vom Motor 6. Das auf der Welle 2 sich drehende und axial verschiebbare Kupplungsrad wird durch den-Hebel 7 ein- und ausgerückt. Dieser Hebel wird durch die Stange 8 betätigt, welche auch mittels des Hebels 9 das auf das Rad 3 wirkende Bremsband io beeinflußt-. Das andere Ende der Stange 8 steht über den Hebel i i, die Welle 12 sowie den Hebel 13 mit der Pleuelstange 14 in Verbindung. Diese ist am Zapfen 15 der Kurbelwelle 16 angelenkt, auf welcher das Zahnrad i8 gelagert ist. Am Zahnrad 18 sind die Federklinken 17, 17' angebracht, welche mit den Rasten i6', i6" der Kurbelwelle 16 zusammenwirken und in eingeklinktem Zustand eine Verdrehung des Zahnrades 18 gegenüber der Welle 16 verhindern. Das Zahnrad 18 steht im Eingriff mit dem als Zahnstange ausgebildeten Ende der Betätigungsstange ig. Durch axiale Verschiebung der Betätigungsstange ig kann daher das Zahnrad 18 und damit die Kurbelwelle 16 verdreht werden. Ein Anschlag 21 läßt die Verdrehung der Kurbelwelle 16 aus der unteren in die obere Totlage nur in einem Drehsinn zu. Sie liegt bei weiterer Verdrehung um einen kleinen Betrag über die obere Totlage hinaus mit der Federklinke 17 gegen den Anschlag zi an.' Hierdurch gelangt die Federklinke 17 außer Eingriff mit der Rast i6", so da13 die Kurbelwelle für diese Drehrichtung nicht mehr fest mit dem Zahnrad 18 verbunden ist. Die Stange 8 trägt noch die Feder 22, welche die Schaltglieder für die Kupplung und die Bremse beeinflußt und die Pleuelstange 14 sowie die Kurbelwelle 16 in die dem Stillstand entsprechende Totlage zu ziehen sucht.
  • Die auf der Kurbelwelle 16 angebrachte Nockenscheibe 27 dient zum Einschalten des Rücklaufs. Diese Nockenscheibe wirkt auf einen Arm eines Doppelhebels 26, dessen anderer Arm an der Stange 25 angelenkt ist, welche ihrerseits am anderen Ende mit dem Doppelhebel 24 verbunden ist, der die Rücklaufrolle 23 trägt. Die Feder 28 auf der Stange 25 ist bestrebt, einerseits den einen Arm des Doppelhebels 26 gegen die Nockenscheibe 27 zu drücken und andererseits im Normalbetrieb die Rolle 23 außer Eingriff mit dem Rad 3 zu halten.
  • Im Webstuhlgehäuse 30 ist der mit dem Zapfen 29' versehene Flansch 29 derart befestigt, daß er sich um die Längsachse der Betätigungsstange ig, in axialer Richtung jedoch nicht verschieben kann. Die Aussparung 31 in diesem Flansch entspricht dem Querschnittsprofil des Stangenendes 2o und dient zugleich als Lager für dieses Ende. Der Flansch 2g und damit die Betätigungsstange i9 werden durch die von der Feder 32 ausgeübte Kraft in ihrer Mittellage gehalten (Stellung o des Flanschzapf ens 2 j in Fig. i).
  • Für die Zusatzabstellvorrichtung sind zwei durch die Nocken 33, 34 betätigte Messer 35, 36 vorgesehen, die im Normalbetrieb unter bzw. über der Nase 37' des Schwinghebels 37 hin und her bewegt werden. Ein Doppelhebel ist am Gehäuse 30 gelagert und besteht aus den beiden Armen 38' und dem Arm 38". Der Schwinghebel 37 ist einerseits in den Armen 38' gelagert und kann mittels des Zapfens 29' vom Flansch 29 so verdreht werden, daß seine Nase 37' in eine der Bewegungsbahnen der Messer 35, 36 kommt. Je nach Stellung der Kurbelwelle 16 wirkt der Arm 38" entweder auf den Zapfen i6"' oder über den Zusatzhebel 39 auf die Klinke i7'.
  • Der Antrieb wirkt in folgender Weise: Durch axiale Verschiebung der Betätigungsstange ig nach rechts (Fig. 3 und 4) wird das Zahnrad. 18 und mittels der auf diesem angebrachten Federklinken 17, 17' die Kurbelwelle 16. im Gegenuhrzeigersinn verdreht, bis die Federklinke 17 gegen den Anschlag 2i anliegt und ausklinkt. Der Kurbelzapfen 15 kommt dadurch von der unteren, dem Stillstand des Webstuhls entsprechenden in die obere, dem Betrieb entsprechende Totpunktstellung. Hierdurch wird auch die Pleuelstange 14 nach oben gezogen und verschiebt über den Hebel 13, die Welle 12 und den Hebel ii die Stange 8 nach rechts. Das Bremsband io wird dadurch gelöst und das Kupplungsrad 4 mittels des Hebels 7 eingerückt, wobei die Feder 22 die Pleuelstange 14 und damit den Kurbelzapfen 15 durch Kniehebelwirkung in Betriebsstellung festhält.
  • In der Zeichnung ist dieser Zustand dargestellt. Für den Rücklauf wird die Betätigungsstange ig axial von der dem Stillstand entsprechenden Lage aus (Fig. 3 und 4) nach links verschoben. Dadurch wird die Kurbelwelle 16 über das Zahnrad 18 mittels der auf diesem angebrachten Federklinken 17, 17' im Uhrzeigersinn verdreht. Die auf der Kurbelwelle 16 angebrachte Nockenscheibe 27 verschwenkt den Hebel 26, und die im Webstuhlbetrieb sich ständig in Pfeilrichtung drehende Rücklaufrolle 23 wird entgegen der Wirkung der Feder 28 gegen das Rad: 3 gepreßt. Dadurch erhält, die Welle 2 die für den Rücklauf erforderliche Drehrichtung. Die Nockenscheibe 27 ist dabei so auf der Welle 16 angeordnet, daß die Rücklaufrolle 23 erst nach Lösen des Bremsbandes i o, aber vor Einrücken des Kupplungsrades 4 eingeschaltet wird.
  • Beim Anhalten der Weblade bei Normalbetrieb des Webstuhles in einer ihrer beiden Totlagen (I, II) kommt die Zusatzabstellvorrichtung zur Wirkung. In diesem Fall wird die Betätigungsstange ig um ihre Längsachse verdreht, bis der Zapfen 29' des Flansches 29 entweder in der m-it I oder II markierten Stellung ist. Dabe-i verursacht das Verdrehen der Betätigungsstange ig im Sinn von I (Fig. q.) und damit des Flansches 29 in die Stellung I (Fig. i) das Einstechen des durch den Nocken 33 getriebenen Messers 35 auf die Nase 37' und bewirkt das Anhalten der Weblade i in der hinteren Totpunktlage, und umgekehrt verursacht das Verdrehen der Betätigungsstange ig im Sinn von II (Fig. 4) und damit des Flansches 29 in die Stellung II (Fig. i) das Einstechen des durch den Nocken. 34 getriebenen Messers 36 auf die Nase 37' und bewirkt das Anhalten. der Weblade i in der vorderen Totpunktlage II. Indem nämlich durch das Verdrehen der Betätigungsstange ig die Nase 37' des -Hebels 37 in die Bewegungsbahn eines der beiden Messer 35, 36 gebracht wird, wird der Hebel 38', 38" um seine Achse verdreht und drückt auf den Zapfen i6"'. Hierdurch wird der Kurbelzapfen 15 über den oberen, Totpunkt hinaus v erschoben und geht unter dem Einfluß der Feder 22 in die dem Webstuhlstillstand entsprechende untere Totlage zurück.
  • Für das Anhalten der Weblade bei Rückwärtsgang des Stuhles in .einer der beiden Totlagen I, Il kommt der Zusatzhebel 39 zur Wirkung. In diesem Fall ist der Zapfen i6"' außer Reichweite des Hebels 38', 38", denn das Zahnrad 18 wurde durch Axialverschiebung der Betätigungsstange ig nach links im Uhrzeigersinn verdreht. Die Klinken 17, 17' wirken mit den Rasten i6', 16" zusammen und befinden sich in der strichpunktierten Lage von Fig. 4: Sobald durch Verdrehen der Stange ig mittels des Flansches 29 und des Zwischenhebels 37 die Nase 37' in die Bewegungsbahn eines der Messer 35, 36 kommt, wird der Hebel 38', 38" um seine Achse verdreht und wirkt auf den Zusatzhebel 39, welcher auf die Klinke i7' drückt und dadurch die Verbindung zwischen dem Zahnrad 18 und der Kurbelwelle 16 löst, wodurch der Kurbelzapfen 15 unter dem Einfluß der Feder 22 in die untere Totlage und der Webstuhl zum Stillstand kommt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für Webstühle mit einer oder mehreren Zusatzeinrichtungen, beispielsweise Rücklauf oder Abstellung bei bestimmten Lagen der Weblade, dadurch gekennzeichnet; daß der Webstuhl durch axiale Verschiebung einer sich über den größten Teil der Stuhlbreite erstreckenden Betätigungsstange (ig) in Betrieb gesetzt und abgestellt wird, wobei die Zusatzeinrichtungen ebenfalls mittels dieser Betätigungsstange zur Wirkung gebracht werden, derart, daß der Einschaltung jeder Einrichtung eine bestimmte Verschiebung oder Verdrehung der Stange in einer einzigen Richtung zugeordnet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (19) unter der Wirkung von Federkräften steht, welche jeder Verschiebung oder Verdrehung derselben aus der dem Stillstand entsprechenden Mittellage entgegenwirken, wobei die Stange beim Verschieben in die verschiedenen Betriebsstellungen nur in der dem Normallauf entsprechenden Lage durch eine Arretierung festgehalten wird, aus allen anderen Stellungen dagegen selbsttätig in die Mittellage zurückgeht.
  3. 3.- Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Betätigungsstange (ig) in der Normalibetriebslage durch Kniehebelwirkung erfolgt.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei axialer Verschiebung der Betätigungsstange (ig) von der dem Stillstand entsprechenden Lage aus in entgegengesetzter Richtung zur Einschaltbewegung des Normallaufes der Rücklauf der Maschine eingeschaltet wird.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch i mit einer von einem bewegten Teil des Stuhles gesteuerten Zusatzabstellvorrichtung zum Anhalten der Weblade in bestimmter Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abstellvorrichtung durch Verdrehen der Betätigungsstange (ig) um ihre Längsachse zur Wirkung gebracht wird, wobei jedem Drehsinn das Anhalten der Weblade (i) in einer ihrer beiden Totlagen entspricht.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die axiale Verschiebung der Betätigungsstange (ig) eine Kurbel (i6) verdreht wird, deren Kurbelzapfen (i5) mittels einer Pleuelstange (i4) mit den Schaltgliedern der Betriebskupplung (3, 4) und der Bremse so in Verbindung steht, daß die eine Totlage der Kurbel dem Ruhezustand des Stuhles mit angezogener Bremse bei ausgerückter Kupplung und die andere Totlage dem Normalbetriebs= zustand mit eingerückter Kupplung bei gelöster Bremse entspricht.
  7. 7. Antrieb nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder für die Kupplung (3,4) und Bremse (io) unter dem Einfluß einer Feder (2r2) stehen, welche die Pleuelstange (i4) und die Kurbel (i6) in die dem Stillstand entsprechende Totlage zu ziehen sucht und daß ein Anschlag (21) die Verdrehung der Kurbel aus dieser Totlage in die Betriebstotlage nur in einem Drehsinn zuläßt, wobei die Kurbel bei weiterer Verdrehung um einen kleinen Betrag über die Betriebstotlage hinaus gegen diesen Anschlag anliegt und in dieser Stellung durch Kniehebelwirkung festgehalten wird. B.
  8. Antrieb nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (i6) der Kurbel eine die Rücklaufvorrichtung (z3) betätigende Nockenscheibe (27) trägt, welche bei Verdrehung der Kurbel in der einen Drehrichtung vom Stillstandstotpunkt ,gegen den Betriebstotpunkt hin ,den Rücklauf nach Lösen der Bremse (io), aber vor Einrücken der Kupplung (3, 4) einschaltet.
  9. 9. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Auslösung der Zusatzabstellvorrichtung durch zwei nockengetriebene Messer (35, 36) erfolgt, welche auf einen Schwinghebel (37) wirken, dessen Nase (37') durch Verdrehen der Betätigungsstange (i9) im einen oder anderen Drehsinn wahlweise in dieBewegungsbahn eines der Messer geschwenkt wird. i o. Antrieb nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Kurbel (16) mittels der vom Messer (35 bzw. 36) auf den Schwinghebel (37) übertragenen Bewegung in die dem Stuhlstillstand entsprechende Totlage gedreht wird. ii. Antrieb nach den Ansprüchen 6 und io, dadurch ,gekennzeichnet, daB das eine als Zahnstange (2o) ausgebildete Ende der Betätigungsstange (i9) mit einem Zahnrad (18) im Eingriff steht, welches über Federklinken (17, 17') mit der Welle (16) der Kurbel verbunden ist, wobei ein Anschlag (21) mit diesen Federklinken so zusammenwirkt, daB beim Abstellen des Stuhles durch die Zusatzvorrichtung die Verbindung zwischen Zahnrad und Welle gelöst ist.
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