DE331607C - - Google Patents

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DE331607C
DE331607C DENDAT331607D DE331607DA DE331607C DE 331607 C DE331607 C DE 331607C DE NDAT331607 D DENDAT331607 D DE NDAT331607D DE 331607D A DE331607D A DE 331607DA DE 331607 C DE331607 C DE 331607C
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cam
lever
brake
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disc
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DENDAT331607D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/128Self-acting brakes of different types for railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR J921
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M '331607 KLASSE 2Of GRUPPE 25
Louis Boirault in Paris.
Antriebsvorrichtung für Eisenbahnbremse^
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Januar 1920 ab.
diese
'st gemäß dem Unionsvenriige vojn 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 15. Juni 1914 beansprucht.
Die Erfindung- hat Verbesserungen an derjenigen Art von Bremsen zum Gegenstand, bei welchen der Antricbshebel des Bremsgestänge s o. dgl. von einem auf einer der Wa-geuachsen befestigten Exzenter angetrieben wird, sobald da? eine Ende des Hebels in den ße reich dieses Exentera gelangt, und zwar unter Vermittlung einer Kurvenscheibe, die entweder von Hand oder mit Hilfe eines geeigneten Mechanismus bewegt wird, und das cntgeg-engeseizle Ende des genannten Hebels anheilt. Bei einer derartigen Einrichtung haben die von dem Hebel auf die Kurvenscheibe infolge des Widerstandes der in das Gestänge eingeschalteten Federn ausgeübten Ueaktionskräfte das Bestreben, die Kurvenscheibe derart η ac Ii hinten zurückzuführen, daß man sieb bereits gezwungen gesehen hat, mit der Kurvenscheibe ein Zahn- oder Keilge-
ao sperre zu verbinden, um ihr vorzeitiges Zurückweichen zu verhindern. Dennoch war in ilen derart ausgebildeten Einrichtungen bisher die durch das Gesperre gewährleistete Sicherung ungenügend: es kuuiite vielmehr Linier gewissen Umständen, insbesondere Lint er dem F. in flu ß von Erschütterungen oder X1DIi Veränderungen des Reibungskoeffizienten zwischen den in Berührung sleheiideu Teilen eine plötzliche Rück bewegung der Kurvenscheibe nach hinten und daher
Konstruktionsteilen eintreten.
iriiclie von
Die den Gegenstand
Verbesserungen
der Erfindung bilden-
den Verbesserungen verfolgen nun den Zweck, diese Übel stände zu beseitigen und eine möglichst vollkommene Sicherheit zu g*ewähren. Sie gestatten überdies, die zur Bewegung der Kurvenscheibe erforderliche Kraft so y.u vermindern, daß eine Person leicht und schnei] die größten und schwersten Wagen-I)ITiHSO)I bedienen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsforin,
Fig. t ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung- nach Linie A-A der Fig. 2, wobei der Antriehsheljel des Bremsgestänges abgebrochen ist.
Die Fig. 2 und 3 sind senkrechte Schnitte nach den Linien B-B und C-C der Fig. 1,
Fig. 4 ist ein senkrechter Teilschnitt in Richtung der Drehachse der Antriebskurve.11-scheihf;,
Fig. 5 ist ein teil weiser Längsschnitt eines xuiTi Ausgleich dienenden elastischen Zugorgans.
Auf der Wäge 11 ach se 1 ist das Exzenter 2 befestigt. Es dient zum Antriebe des mit einer Ru!Ie 3' versehenen Hebels 3, sobald der
Hebel mit Hilfe der Kurvenscheibe 4 eingerückt worden ist. Der Hebel 3 ist durch eine Schubstange S mit einem Kniehebel 6, 7 verbunden, an den die zum Antrieb.des nicht dargestellten Bremsgestänges o. dgl. dienende Stange angelenkt ist. Anderseits ist er an einem Arm 1.6 angelenkt, der um eine feste Achse 17 schwingt. Die Kurvenscheibe 4 ist frei auf der Nabe einer festen Scheibe. 39 gclagert, durch deren Mittelpunkt cine AVcJIe 9 frei hindurchgeht, die man nach Belieben mit Hilfe eines beliebigen nicht dargestellten Kraftantriebes bewegen kann.
Auf dieser Welle 9 ist eine im folgenden als Schwungrad bezeichnete Scheibe 10 atifgekeilt, in der ein Kurvenschlitz 11 angebracht ist. In diesen Schlitz greift frei ein an der Kurvenscheibe 4 sitzender Zapfen 12 ein.
ao Die Kurvenscheibe hat die Form eines Schneckenhauses und besitzt an ihrem Umfang eine eine starke Neigung besitzende kurze Steigung 13, 14, und eine lange, weniger geneigte Steigung 14, 15, wobei die
a5 Neigung' in jedem Punkte des Profiles gemessen . ist durch den Winkel, welchen die Normale in diesem Punkte des Profiles bildet mit dem durch diesen Punkt gehenden Radius und der Drehachse der Kurvenscheibe.
In der auf der Zeichnung dargestellten Ruhelage der Vorrichtung stützt sich bei ausgelöster Bremse das bewegliche Ende des Armes τ6 auf den tiefsten Punkt der Kurven-, scheibe, und die am freien Ende des Hebels 3 gelagerte Rolle 3' befindet sich außerhalb des durch das Exzenter 2 bestrichenen Raumes.
Wenn die Welle 9 im Sinne des Pfeiles D
gedreht wird, nimmt das~Schwungrad 10 die Kurvenscheibe 4 mit, sobald das Ende π" des Schlitzes 11 Regen den Zapfen 12 trifft. Die Steigung 13, 14 und dann die Steigung· 14, 15 heben den Arm 16 an, und lassen den Hebel 3 um seinen Drehpunkt 18 mit der Schubstange 5 derart schwingen, daß sein freies mit der Rolle 3' ausgestattetes Ende in den Bereich des Exzenters gelangt. Infolge der Drehbewegung des letzteren wird der Hebel 3 nach' oben zurückgestoßen, wobei er sich um seinen Enddrehpunkt am Arm 16 dreht, und so die Schubstange 5 derart anhebt, daß der Kniehebel 6, 7 um seine Achse 19 schwingt, und die Stange 8 anzieht, wodurch das gewünschte Anziehen der Bremsen unter Vermittlung1 einer oder mehrerer in das Bremsgetriebe eingeschalteter Federn erfolgt. Dieses Anziehen geschieht um so energischer, je mehr die Kurvenscheibe 4 gedreht wird, und die Steigung 14, 15 den Arm 16 anhebt.
Um zu vermeiden, daß., die Rückwirkung der Bremsen, welche einen starken Druck des Armes 16 auf die Kurvenscheibe 4 erzeugen, kein Zurückweichen der letzteren im umgekehrten Sinne zum Pfeile D herbeiführt trotz der schwachen Neigung .der Steigung 14, 15, ist die Vorrichtung mit einem Zahngesperre verbunden.
Dieses Gesperre besitzt zwei Sperrhaken 20 und 21, die an der Kurvenscheibe 4 bei 22 und 23 angelenkt sind, und unter der Wirkung von Federn 24 stehen, welche bestrebt sind, sie gegen die Zähne.einer in dem festen Ring 25 um den von dem Schwungrad 10 eingenommenen Raum angeordneten Innenverzahnung zu drücken. Die Sperrenden der Klinken sind in solcher Entfernung voneinander angeordnet, daß, wenn das eine Sperrende gegenüber einem Vorsprung der Innenverzahnung 25 liegt, das andere sich gegenüber einer Vertiefung derselben befindet. ■ Die Kurvenscheibe kann auf diese Weise in Stelhingen arretiert werden, die voneinander nur um eine halbe Zahnteilung abweichen. Infolge des großen Durchmessers kann der diesen aufeinander folgenden Stellungen entsprechende Winkelabstand verhältnismäßig klein sein.
In der dargestellten Ruhelage werden die Sperrhaken von der Verzahnung entfernt gehalten durch den Druck geeigneter Teile des Schwungrades auf die Enden 20" und 2ia der Sperrhaken. Sobald das Schwungrad im Sinne des Pfeiles D mit Bezug auf die Kurvenscheibe bewegt wird, werden die Sperrhaken der Wirkung der Federn 24 unterworfen und legen sich gegen die Verzahnung derart, daß sie einem Zurückweichen der Kurvenscheibe solange entgegenwirken, bis die Schwungscheibe wieder nach hinten zurückgeführt ist.
Eine Kurvenscheibe 26, deren Profil demjenigen der Kurvenscheibe 4 ähnlich sein kann, ist wie diese auf der Nabe einer zweiten festen Platte 39° gelagert, durch welche die Welle 9 in gleicher Weise hindurchgeht. Diese zur Aufrechterhaltung des Anzuges bestimmte Kurvenscheibe ist gegenüber dem Arm 7 des Kniehebels 6, 7 angeordnet, dessen Profil derart ausgebildet ist, daß das Profil der Kurvenscheibe 26 sich auf ihm fortschreitend in dem Maße abrollt, als der Hebel 6, 7 unter der vereinigten Wirkung der Kurvenscheibe 4 und des Exzenters 2 schwingt,. Ein zum Ausgleich dienendes, elastisches, auf dem Hebel 7 befestigtes Zugorgan überträgt die Bewegung dieses Hebels auf die Kurvenscheibe 26. Dieses Organ besteht aus einer Achse 28, die auf dem Arm 7 drehbar gelagert und mit einem Auge 29 verseben ist, aus einer Stange 30, die frei durch dieses Auge hindurchgeht, aus einer Mutter 31, welche auf das eine Ende dieser Siangc aufgeschraubt ist, aus einer Feder 32 und einer Hülse 33, welche
um die Stange gelegt, und zwischen die Mutter 31 und das Auge 29 eingeschaltet ist, sowie aus einer Kette 34, deren eines Ende an der Stange 30 und deren anderes Ende an einem au der Kurvenscheibe 26 sitzenden Zapfen befestigt ist, und die um die Nabe der letzteren läuft. Der Durchmesser dieser Kurvenseheibennabe ist so gewählt, daß die Mitnahme der Kurvenscheibe 26 durch die Kette 34 das Profil dieser Kurvenscheibe ein wenig und allmählich verzögert auf dem Profil des Hebels 7 während der Anzugsbcwegung". Diese Verzögerimg wird durch die fortschreitende Entspannung' der Feder 32 ausgeglichen. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß die umgekehrte Bewegung, nämlich die Lösungsbewegung,· ein allmähliches Zusammendrücken der Feder 32 herbeiführt, so daß diese der unzeitigen Rückkehrbewegung der Kurvenscheibe 26 nach hinten unter der Wirkung der stels bei Erschütterungen zu fürchtenden Umkehrbarkeit einen Widerstand entgegensetzt.
Die Aufrechterhaltung des Anzuges wird vervollständigt durch die Tätigkeit der Sperrhaken 36 und 37, die den Sperrhaken 20 und 21 der Kurvenscheibe 4 ähneln. Diese auf der Kurvenscheibe 26 gelagerten Sperrhaken legen sich gleichfalls gegen die Innenverzahnung 25.
Um die Bremse zu lösen, genügt es, die Welle 9 im umgekehrten Sinne des Pfeiles I) zu drehen. Die erste Drehbewegung des Schwungrades 10 hat zur Folge, daß die Sperrhaken 20, 21, 36, 37 derart schwingen, daß sie von der Innenverzahnung 25 frei werden; dann nimmt das Schwungrad die Kurvenscheibe 4 durch Vermittlung des Zapfens 12 oder des Endes 20" des Sperrhakens 20, und die Kurvenscheibe 26 durch Vermittlung des Endes des Sperrhakens 36 mit.
In der dargestellten Ausführungsform werden die Welle 9, die Achse 19, auf welcher der Hebel 6, 7 schwingt und die Achse 17 des Armes τ6 von den beiden Platten 39, 39" getragen. Letztere sind an Ouerstangen 40 befestigt und bilden einen Halter, welcher seinerseits auf dem Wagenges.tell befestigt wird. Diese Scheiben sind miteinander durch die Achse 17 und zwei Bolzen 41 verbunden, welcher gleicherweise den Zahnkranz 25 durchsetzen, der seinerseits durch Distanzstücke bildende Röhren 42 an seinem Platz gehalten wird:
Die Gesamtheit der Vorrichtung wird vorzugsweise in einem Schmiermaterial enthaltenden Behälter eingeschlossen. Die Verwendung von Schmiermaterial ist wegen der geringen Neigung der Steigung, 14, 15 und wegen eier Gesperre möglich und hat den Vorteil, die Konstanz des Reibungskoeffizienten j zwischen den Kurvenscheibeu und den mit ■ ihnen zusammenarbeitenden Organen zu sr'chern.

Claims (7)

Patent-An Sprüche:
1. Antriebsvorrichtung für Eisenbahnbremsen, bestehend aus einem auf einer Wagenachse befestigten Exzenter, aus einem mit dem Gestänge o. dgl. der Bremse verbundenen Hebel, sowie aus einer Kurvenscheibe, die dazu dient, einen Teil dieses liebeis in den Bereich des Exzenters zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzeitige Zurückweichen der •Kurvenscheibe unter dem Einfluß der Reaktion des Hebels durch Sperrhaken (20, 21) verhindert wird, die auf der Kurvenscheibe gelagert sind und mit einem Zahnkranz (25) zusammenarbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, da- 8t> durch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Bremse die Sperrhaken (20,21) gegen den Druck von Federn (24) von dem Zahnkranz durch Vorsprünge einer Scheibe (10) entfernt werden, die auf die Antriebswelle (9) aufgekeilt ist, und die Kurvenscheibe (4) mit einem gewissen Spiel oder toten Gang mitnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch τ, bei der der von dem Exzenter angetriebene Hebel (3) die Bremsstange durch Vermittlung· eines Kniehebels (6, 7) mitnimmt, gekennzeichnet durch eine elastisch mit dem Kniehebel (6,7) derart verbundene Kurvenscheibe (26), daß diese gezwungen wird, in Berührung mit diesem Arm in dem Maße, wie er schwingt, abzurollen, zum Zwecke einer sperrenden Gegenwirkung gegen eine plötzliche Rückkehrbewegung im Sinne einer Lösung der Bremse.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzeitig'e Zurückweichen der Kurvenscheibe (26) durch Sperrhaken (36, 37) verhindert wird, die auf dieser Kurvenscheibe angelenkt sind und mit dem Zahnkranz (25) zusammenarbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Scheibe (10) mit Bezug auf die Kurvenscheiben (4 und 26) gleichzeitig die Lösung der entsprechenden Sperrhaken (20, 21, 36, τ,·/) von dem Zahnkranz (25) bewirkt. H5
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Kurvenscheibe (26) mit dem Kniehebel (6, 7) durch eine Kette (34) hergestellt wird, die an der Kurvenscheibe befestigt, um die Nabe dieser herumgelegt, und mit dem Hebel durch Ver-
inittlung einer Feder (3-) verbunden ist, Wt)I)Ci die Abmessungen der Organe so j;etruften sind, daü die Kollbewegung der Kurvenscheibe gegen den Hebel von einem geringen Gleiten begleitet ist, so daß beim Anziehen der Bremse die Feder (32) sich in dem Maße entspannt, wie die Kurvenscheibe gegen den Hebel abrollt, während beim Lösen der Bremse die Feder von neuem gespannt wird, um einen geeigneten Zusammenhang zwischen der Kurvenscheibe und dem .Hebel aufrecht zu erhalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einen Schmiermaterial enthaltenden Behälter derart eingeschlossen ist, daß die Berührungsflächen der Kurvenscheiben geschmiert werden, und ein konstanter Reibungskoeffizient aufrecht erhalten wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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