DE2900415A1 - Rueckstelleinrichtung fuer zaehlwerke - Google Patents

Rueckstelleinrichtung fuer zaehlwerke

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DE2900415A1 DE19792900415 DE2900415A DE2900415A1 DE 2900415 A1 DE2900415 A1 DE 2900415A1 DE 19792900415 DE19792900415 DE 19792900415 DE 2900415 A DE2900415 A DE 2900415A DE 2900415 A1 DE2900415 A1 DE 2900415A1
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Description

Beschreibung;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstelleinrichtung für Zählwerke, bei welchen die Zahlenrollen mit Fortschalttrieben in Eingriff stehen und Rückstellschieber zur Betätigung der Triebaushebung und Rückstellglieder dienen· Für einen sicher beherrschten Null- bzw. RückstellVorgang wird angestrebt, die Ziffernrollen nach erfolgter Rückstellung solange exakt zu fixieren, bis die zur Rückstellung ausgehobenen Schalttriebe wieder eingefahren sind. Auch muß die Triebwelle verdrehungssicher geführt sein, um Einwirkungen auf die Triebstellung während dem Einfahrvorgang zu vermeiden.
Man kennt schon Rückstelleinrichtungen für Zählwerke, bei welchen die Zahlenrollen mit Fortschalttrieben in Eingriff stehen und Rückstellschieber zur Betätigung der Triebaushebung und Rückstellglieder (-Greifer oder -Rechen) dienen, wobei eine Federschlitzung im Rückstellschieber zur Friktionsmitnahme der endseitig eingesteckten Triebwelle für folgerichtiges Aus- und Einfahren der Schalttriebe vorgesehen sind. Bei der Fertigung solcher Friktionsmitnahmen können sich infolge unvermeidlicher Toleranzen erhebliche Unterschiede in den Friktionskräften ergeben, die dann zu' Unzuverlässigkeiten bei der Rückstellfunktion und deren folgerichtigen Funktionsablauf führen. Außerdem können sich während längerer Zeit, nur durch Temperatur und/oder Klima beeinflußt,
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die Friktionskräfte so verändern, daß im Neuzustand funktionierende Zähler unsicher werden, insbesondere bei elektromechanisch betätigter Rückstelleinrichtung.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung für solche Rückstelleinrichtungen mittels Rückstellschieber die Triebaushebung und das Einschwenken der Rücksteilrechen mit einfachen Mitteln zwangsläufig zu gestalten, um unerwünschte Verstellungen der Zahlenrollen zu vermeiden.
Die Rückstelleinrichtung für Zählwerke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß bei zweiteilig ausgebildetem Rückstellschieber dem Schieberteil folgend ein Schwenkteil einerseits mittels Drehbolzen ortsfest gelagert ist und der Schwenkteil zum Schieberteil hin zur Schwenkbetätigung eine Mitnehmerausnehmung zur Betätigung des Rückstellrechens sowie einen S-Kurvenschlitz zur Triebaus- und -Einfahrt aufweist.
Hierbei kann im einzelnen der einerseits ortsfest gelagerte Schwenkteil über einen andererseits gegenüber ortsfest gelagerten Übersetzungshebel mit dem Anker des Rückstellmagneten durch einen in einen Kupplungsschlitz reichenden Kupplungszapfen verbunden sein. Hierdurch wird eine Übersetzung der Ankerkraft des Rückstellmagneten erreicht.
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Weitere Einzelheiten der Rückstelleinrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen und zwar zeigen hierbei:
P i g . 1 eine erste Rückstelleinrichtung in Grundstellung, F i g . 2 dieselbe bei teilweise gedrückter Taste,
F i g . 3 die Rückstelleinrichtung bei vollständig gedrückter Taste und
F i g . 4 dieselbe bei teilweise wieder zurückgeführter Taste,
F i g . 5 eine zweite Rückstelleinrichtung in Grundstellung und
F i g . 6 dieselbe bei teilweise gedrückter Taste.
Anhand des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bis 4 wird eine erfindungsgemäße Rückstelleinrichtung nachfolgend erläutert, wobei in Fig. 1 dieselbe in Grundstellung dargestellt ist. Hierbei ist in der Führung 1 des Gehäuses 2 der Rückstellschieber 3 geführt und zur Sicherung gegen unbeabsichtigte Betätigung mittels beidseitig angeschnittenen Rastzungen 4, 5 gehalten.
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Diese beidseitigen Rasten 4, 5 bewirken einen Druckpunkt und weichen bei Überschreitung desselben zur Freigabe des Rückstellschiebers 3 nach innen aus. Zur Wegbegrenzung des Rückstellschiebers 3 dient der Längsschlitz 6 für die im Gehäuse 2 ortsfeste Zahletollenwelle 7. Für die folgerichtige Funktion der Rückstellung ist nun ein Schwenkteil 8 mittels Drehbolzen 9 im Gehäuse 2 gelagert und zum Rückstellschieber 3 hin bogenförmig ausgebildet.
Bei Betätigung von Hand bewirkt die Unterkante 3a des Rückstellschiebers 3 die Bewegung des bogenförmig anliegenden Schwenkteils 8, während für die elektrische Rückstellung das Schwenkteil 8 über den Kupplungsschlitz 10 vom Rückstellmagneten angetrieben wird. Hierzu dient der Übersetzungshebel 11, welcher auf der im Gehäuse 2 ortsfesten Welle 12 gelagert ist mit dem in den Kupplungsschlitz 10 greifenden Kupplungszapfen 13 und dem Einhängezapfen 14 für den Tauchanker 15 des nicht näher dargestellten Rückstellmagneten. Die Drehfeder 16 auf der Welle 12 stützt sich mit ihrem Federarm 17 bei 19 am Gehäuse 2 ab, wogegen der Federarm 18 vorgespannt, am Einhängezapfen 14 anliegend und dort den Übersetzungshebel 11 und den Schwenkteil 8 federnd in der oberen Position hält.
Desweiteren besitzt der Schwenkteil 8 einen S-förmigen Kurvenschlitz 20 zur folgerichtigen Steuerung der eingreifenden Triebwelle 21.
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Nach der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung liegt am ovalen Mitnehmerstift 23 des Rückstellrechens 24 die Mitnehmerkante 22 vom Schwenkteil 8 an. Wie in der Fig. 2 ersichtlich, wirkt die einstückig am Gehäuse 2 angebrachte Flachfeder 26 rastend auf den Mitnehmerstift 23 und hält dadurch den Rückstellrechen 24 in der ausgeschwenkten Position, obwohl bei bereits verschobenem Rückstellschieber 1 und dadurch verschwenktem Schwenkteil 8 die Mitnehmerkante 22 den Mitnehmerstift 23 verlassen hat. In der in Fig. 2 dargestellten Position ist die Welle 21 mit den darauf lagernden nicht gezeigten Schalttrieben ausgeschwenkt, die Grundstellung des Rückstellrechens 24 aber noch erhalten.
Bei weiter durchgeführter Rückstellung verschwenkt sodann die Mitnehmerkante 25 über den Mitnehmerstift 23 den Rückstellrechen 24 um sein Drehlager 27 und bewirkt zusammen mit den Herzkurven 28 die Rückstellung der Ziffernrollen 29. Der bis zur erreichten
24 Rückstellposition des Rückstellrechens/notwendige Schwenkweg des Schwenkteils 8 wird durch den S-förmigen Kurvenschlitz 20 möglich, ohne daß sich die Aushebeposition der Triebwelle 21 ändert, bis die in Fig. 3 gezeigte Endstellung der Rückstelleinrichtung erreicht ist.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, hat der Mitnehmerstift 23 des Rückstellrechens 24 die untere Position der Rastfeder 26 erreicht, wobei die den Übersetzungshebel verlängernde Schaltnase 30 den im Gehäuse 2 ortsfesten Schalter 31 zur Signalgabe der vollständigen
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Rückstellung betätigto Hierdurch kann die AnopßOehlQiatung des Magneten auf Halteleistung umgestellt werdeno
iflie in der PIge 4 gefolgts erlaubt nun das Schwankte!! 8 daa folgerichtige Einfahren der Sehaitferlebw@lle 21 bei raotond fest— gehaltarmen Zahlenrollen 2S)9 tfobei der Schalter 31 In seinen Ausgangspunkt surückgeht und nach mittels S-forralgeim Kurwsnsehlits 20 zwangsläufig in Eingriffspoaition gebrachter Schalttrieb™ welle 21 durch die Mitnehiaerkante 22 und Mitnehraerstift 23 auch dar Röclcstellrechen 24 in seine Ausgangsposition gesäwenkt wirdy womit wieder der Positionsstand nach Fig» I erreicht ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel - bei zu Fig. 1 bis 4 spiegelbildlicher Anordnung - wie die Rastung des Rückstellrechens 24 anstelle einer Rastfeder 26 vermittels Nocken 24a an der Rastkante 32 der Schaltwippe 33 erfolgen kann. Wie die Fig. 5 zeigt, wird der Rückstellrechen 24 durch die Mitnehmerkante 22 in Ausgangsstellung gehalten«, In dieser, in der Grundstellung gezeigten Darstellung ist die Rückstellung in Ausgangsposition und die Schaltwippe 33 mit der Rastkante 32 für deren Antriebsbewegungen frei beweglich«, In bekannter Weise bewirkt die zwischen Schaltwippenhaken 33a und Gehäusehaken 2a eingehängte Zugfeder 34 die gerastete Schaltstellung des Schaltrades 35, die unter Wirkung der Zugfeder 34 ausgeführtem zweiten Halbschritt erreicht wird»
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Bei betätigter Rückstelleinrichtung wie in Pig. 6 gezeigt, ist in folgerichtiger Funktion bei -zuerst ausgehobener Schalttriebwelle 21 vermittels dem Schwenkteil 8, dessen Mitnehmerkante 25 und dem Mitnehmerstift 23 der Rückstellrechen 24 verschwenkt» Durch den am Rückstellrechen 24 angebildeten Nocken 24a und der an der Schaltwippe 33 angebrachten Rastkante 32 stellt sich diese in eine zum Schaltrad 35 eingriffsfreie Mittelstellung, um in an sich bekannter Weise die Rückstellung der einstückig mit dem Schaltrad 36 verbundenen Anfangsrolle 36 zu ermöglichen» Unter Wirkung der Zugfeder 34 ergibt sich an den sich überdeckenden Rastkanten 32 der Schaltwippe 33 und dem Nocken 24a des Rückstellrechens 24 dessen Rastung, bis bei zurückgeführter Rückstelleinrichtung nach in Eingriff gebrachter Schalttriebwelle 21 durch die Mitnehmerkante 25 bewirkt, der Rückstellrechen 24 aus der gerasteten Position in die Ausgangsstellung verschwenkt wird.
Dieses Ausführungsbeispiel ist nicht für elektrische Rückstellung vorgesehen, sodaß die dafür erforderlichen Teile hier entfallen.
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L eer s elf e

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. RUDOLF BAUER ■ DiPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZHErM1 (WEST-QERM ANY) ^C (O7231) 102290/70
    3. Januar 19 79 II/K
    Firma J. Hengstler KG, 7209 Aldingen
    Rückstelleinrichtung für Zählwerke
    Ansprüche;
    Rückstelleinrichtung für Zählwerke, bei welchen die Zahlenrollen mit Fortschalttrieben in Eingriff stehen und Rückstellschieber zur Betätigung der Triebaushebung" und Rückstellglieder dienen, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiteilig ausgebildetem Rückstellschieber dem Schieberteil folgend ein Schwenkteil einerseits mittels Drehbolzen ortsfest gelagert ist und der Schwenkteil zum Schieberteil hin zur Schwenkbetätigung bogenförmig ausgebildet ist und andererseits zum Drehbolzen eine Mitnehmerausnehmung zur Betätigung des Rückstellrechens sowie einen S-Kurvenschlitz zur Triebaus- und-Einfahrt aufweist.
    2. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schieberteil zur Sicherung gegen ungewollte Betätigung beidseits angeschnittene Rastzungen aufweist, welche bei Druckpunktüberschreitung nach innen ausweichen.
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    3. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einerseits ortsfest gelagerte Schwenkteil über einen andererseits gegenüber ortsfest gelagerten Übersetzungshebel mit dem Tauchanker des Rückstellmagneten durch einen in einen Kupplungsschlitz reichenden Kupplungszapfen verbunden ist.
    4. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mitnehmerausnehmung des
    Schwenkteils der Rückstellrechen mittels Mitnehmerstift eingreift, insbes. mittels kurvenförmigem Ovalstift, und der Mitnehmerstift mit ortsfester Flachfeder unter Rastwirkung in Ein- oder Ausfahrstellung gehalten ist.
    5. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststellung des Mitnehmerstifts jeweils über oder
    unter der Verbindungslinie zwischen Rechen- und Schwenkteillagerung liegen.
    6. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der S-Kurvenschlitz einen solchen Hubweg ergibt, daß die Ausfahrt der Schalttriebe vollständig sowie Aus- und Einfahrt derselben jeweils bei eingefallenem Rückstellrechen erfolgt.
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    7. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der S-Kurvenschlitz so im Winkel zur Rechen- und Schwenklagerung liegt, daß bei eingefahrenen Schalttrieben eine selbsthemmende Haltewirkung gegen ungewolltes Ausfahren derselben gegeben ist.
    3. Rückstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift zur Rechenbewegung so über die Mitnehmerausnehmung gesteuert ist, daß vor Ausfahrt der Schalttriebe der Rechen eingeschwenkt und erst nach Einfahrt der Triebe nach erfolgter Rückstellung ausgeschwenkt vtfird, wofür die Mitnehmerausnehmung einen Leerweg zwischen beiden Raststellungen des Mitnehmerstifts aufweist.
    3. Rückstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung unter Herstellung einer eingriffsfreien Mittelstellung der Schaltwippe an dieser sowie dem Rückstellrechen befindliche Nocken auf den letzteren in der Mittelstellung rastend wirken.
    10. Rückstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel für den Rückstellmagneten eine Nase zur Betätigung eines Kontakts besitzt, welcher nach vollständig durchgeführter Rückstellung die Ansprechleistung des Magneten auf Halteleistung umschaltet.
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