DE1931367A1 - Einrichtung zur Null- bzw. Rueckstell-Fehlererkennung bei Impulszaehlern - Google Patents
Einrichtung zur Null- bzw. Rueckstell-Fehlererkennung bei ImpulszaehlernInfo
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Description
Firma J. Hengstler K.G., Aldingen Kr. Tuttlingen
" Einrichtung zur Null- bzw. Rückstell-Fehlererkennung "bei
Impuls zähl er η " -.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bullbzw.
Rückstell-Fehlererkennung bei Impulszählern.
Bei Impulszählern mit elektromagnetisch bewirkter Rück-
stellung, wie solche in automatisch arbeitenden Anlagen eingesetzt
werden, ist keine absolute Gewähr für stets fehlerfreie Funktion gegeben, nachdem bei bisher bekannten Rückstellprinzipien
die Rücksetzung der Zahlenrollen ein kurzzeitiges Ausschwenken der Schalttriebe erfordert. Auch durch
bekannte Anrichtungen, erzwungene Funktionsabläufe und verlängerte Rückstellzeiten, konnte bisher noch keine absolute Zuverlässigkeit erreicht werden. Die bisher bekannten Lösungen zur
Erhöhung der Nullstellgenauigkeit, insbesondere bei automatischer elektromagnetischer Betätigung der Rück- bzw. UuIl-
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stelleinrichtung haben zwar die Sicherheit erhöht, aber eine
absolute Gewähr für zuverlässige Funktion ist weiterhin nicht gegeben. So zeigt die Erfahrung, daß infolge Abnützung verschleißbeanspruchter
Teile die Funktionssicherheit mit zunehmender Anwendungsdauer abnimmt und lange vor der üblichen
Gebrauchsdauer deren Anwendung in wichtigen Steuerungen in Frage stellt.
Es wurde auch schon versucht durch Anwendung von zwei parallel geschalteten Zählgeräten die Funktionssicherheit zu erhöhen.
Dies bringt u.a. jedoch den Nachteil der hohen Kosten und
größeren Platzbedarfs mit sich. Überdies haben alle bekannten Lösungen den Nachteil, daß eine einmal vorkommende Störung
nicht unmittelbar angezeigt wird, sondern erhebliche Störungen oder Beschädigungen an der damit gesteuerten Anlage verursachen
kann.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile nun dadurch vermieden, daß zur Überwachung richtiger Hiickstellfunktion ein
Tastmittel vorgesehen ist, welches bei Rückbewegung der Rückstelleinrichtung die Stellung der Ziffernrollen und die Lage
der Triebbrücke abtastet· Siesem Tastmittel in Form eines
einstückigen Rechens ist ein Kontakt-Signalmittel so zugeordnet, daß eine Signalgabe nur erfolgt, wenn als Toraussetzung
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Tür richtige Rückstellfunktion die jeder Zahlenrolle zugeordneten
Reehengiieder einfallen und die richtige Triebbrückenposition
den vollen Tastweg des Tastmittels erlauhft. Die Betätigung des Tastmittels erfolgt vorzugsweise während
der Rückbewegung der Rückstelltaste mittels eines an dieser
befestigtem docken, welcher mit einer, an einem vor dem Signalmittel
liegenden Tasthebel gelagerten, federnder Klinke zusammenwirkt. Das Tastmittel wird dabei während dem Rückhubweg
äer Rückstelltaste betätigt, wobei bei richtiger Rollen- und Triebbrückenstellung diese die Endstellung erreicht und
das Tastmittel in die Ausgangsstellung zurückschwenkt.
Unter .virkung des vollen Tastwegs wird der dem Tastmittel zugeordnete
Schalter betätigt und dient zur Signalgabe. Bei falscher Stellung von einer oder auch mehreren Rollen oder
der Triebbrück-e v.'ird der Tastweg des Tastmittels kleiner, wodurch
die Schalterbetätigung verhindert wird und unter Wirkung
der Funktionsverbinäung zwischen federnder Klinke und Taste diese ihre Endstellung nicht erreicht. Durch diese Einwirkung
auf die Endstellung der zurückbewegten Rückstelltaste ist bei manuell und mechanisch betätigter Rückstellung eine optische
Anzeige gegeben mit Aussage über richtige Rückätellfunktion. Dabei kann, im Gegensatz zur elektromechanischen Betätigung
der Schalter und die für eine automatische Signalauswertung notwendige elektrische Schaltung entfallen«
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Damit die Abtastung der Zahlenrollen in der Nullstellung
oder Rückstell-Endstellung erfolgen kann, sind dafür auf
die entsprechende Endstellung abgestimmte Wüten an den Zahlenrollen
erforderlich. Bei an sich bekannten Tastnuten an Zahlenrollen sind diese in einem besonderen Laufrand angeordnet
mxt dem Nachteil, daß dadurch die Zahlenrolle breiter ist.
Bei anderen Ausführungen ist diese Tastnut in der Ziffern tragenden Zylinderfläche der Zahlenrolle angeordnet, wodurch
sich teilweise verstümmelte Ziffern ergeben.
Um diesen Liachteil zu vermeiden, erfolgt erfindungsgemäß die
Abtastung in der sowieso notwendigen Stirnradzahnung, indem
die in Hullstell-Endlage beim Tastmittel befindliche Zahnlücke
vertieft, oder durchgebrochen ist. Bei einstellbaren Zählern
sind alle Zahnlücken zur innen befindlichen Aufnahme für das Kurven tragende Gesperrteil offen, wodurch eine dem Gesperrteil
eingearbeitete Tastnut für das Tastmittel zugängig wird. Durch die, bei Rückstellendlage der Kurve auf die Tastposition
des Tastmittels abgestimmte unveränderliche Winkellage dieser Tastnut, ist unabhängig von der jeweils eingestellten Zahl,
die richtige Rückstellendstellung tastbar, oder bei falscher Stellung einer oäac mehrerer Zahlenrollen der Tastweg des Tastmittels
behindert.
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Bei Anwendung mit . automatisch ausgelöster und elektromagnetisch "bewirkter Rückstellung ist eine Signalauswertung mittels einer
Relaitt-Schaltung möglich. Das in dieser Schaltung verwendete
gepolte Relais, nimmt bei Nullsteilimpuls eine entsprechende
Stellung ein, welche durch den bei richtiger Rückstellung bewirkten Signalimpuls zurückgestellt wird. Durch diese Relaisansteuerung
wird bei richtiger Rückstellfunktion ein kurzer Impuls, bei Rückstellfehler ein bleibendes Signal bewirkt· In einer
weiteren Ausbildung kann dieses Signal zur Auslösung einer erneuten Rückstellung (Korrekturrückstellung; verwendet werden.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Hull- bzw. Rückstell-
Fehlererkennung bei Impulszählern ist an Hand der Zeichnung in Fig. 1 bis 5 in verschiedenen Stellungen dargestellt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen sodann weitere Einzelheiten, i
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besitzt der Impulszähler 1, wie an sich bekannt, Zahlenrollen 2 mit Herzkurven
3 und Rückstellhebel 4- sowie Rück- bzw. STullstelltaste 5.
Desweiteren sitzen die Weiterschalttriebe 6 auf der Triebbrücke 7, welche (6) zur Rück- bzw. Nullstellung, wie bekannt,
aus dem Eingriff mit den Zahlenrollen 2 zu bringen sind. Der
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Schaltantrieb für das Zählwerk erfolgt, wie ebenfalls bekannt, vermittels Impulsgeber elektromechanisch über 8,9·
Gemäß der Erfindung ist nun zusätzlich ein Tastmittel in
Form eines einstückigen Tastrechens 10 für alle Zahlenrollen und die Triebbrücke ? sowie ein Anzeige-.oder Signalmittel in
Form eines Druckkontakts 11 vorgesehen. Bei Betätigung der Rückstelltaste 5 entspr. Fig. 2 in Richtung A. verschwenkt
der Nocken bzw. Stift 12 die gefederte Klinke 13 am Rechen 10
ohne, daß dieser (10) betätigt wird. Beim Rückfahren der Rückstelltaste 5 unter Federwirkung entspr. Fig. 3 in Richtung
B nach erfolgter Rück- bzw. nullstellung der Zahlenrollen 2 unter Ausfahren der Triebe 6 über die Triebbrücke 7
nimmt nun der Stift 12 die anschlaggebundene Klinke 13 und
damit den Rechen 10 mit. Hierbei greift bei richtiger Rückstellung
der Zahlenrollen 2 der Tastfinger 14 jeweils in die Tastnut 15"am jeweiligen Zahlenkranz der Rollen 2.
Bei richtig eingeschwenkten Trieben 6 und Triebbrücke 7 kann überdies die Tastkante 16 am Nocken 17 vorbei einschwenken,
wie dies ebenfalls aus Fig. 3 zu ersehen ist. Hierbei
wird der Druckkontakt 11 betätigt bzw* ausgelöst. Nach Vorbeifahren
des Stifts 12 an der Klinke 13 erfolgt sodann beim Ausfahren der Taste 5 das Rückschwenken des Rechens 10 in seine
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Ausgangsstellung unter Wirkung des Druckkontakts 11 bzw. mittels besonderer Feder bis zum Anschlag 18.
Sind eine oder mehrere Zahlenrollen 2 nicht richtig rückgestellt, z.B. durch Verschleudern, so tritt die Situation
nach Fig. 4 ein, wonach der Rechen 10 mit Tastfingern 14 nich einschwenken kann, da die Hut 15 nicht an der richtigen
Stelle steht, hierbei kann einerseits die Rückstelltaste nicht mehr voll ausfahren, da ihr Stift 12 hängenbleibt, womit
eine optische Anzeige falscher Rückstellung gegeben ist und andererseits wird der Kontaktschalter 11 nicht betätigt,
womit eine elektrische Signalgabe bei falscher Rückstellung verhindert ist.
Schließlich können auch die Triebe 6 und damit die Triebbrücke
17 nicht vollständig einschwenken, z.B. infolge falscher Zahnstellungen, womit die Situation nach Fig. 5 eintritt.
Hierbei kann der Rechen 10 mit Tastkante 16 nicht am locken 17 vorbeischwenken und die Stellung des Rechens 10 und damit die
Auswirkungen sind dieselben, wie bei falsch rückgestellten Zahlenrollen 2.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel greift der Tastfinger 14 radial in die Rückstellnut 15 an den Zahlenrollen; es
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wäre aber auch ein axialer Eingriff denkbar. Der Tastrechen
10 ist im übrigen einstückig ausgebildet und bei 19 schwenkbar gelagert. Bei falscher KuIl- bzw. Rückstellung
von Zahlenrollen 2 oder nicht eingefahrenen Trieben 6 mit
Triebbrücke ? wird der Weg des Tastrechens 10 verkürzt, womit
sodann keine Betätigung des Signalmittels 11 erfolgt und damit eine erneute Null- bzw. Rückstellung ausgelöst werden kann
und zwar sooft bis das Signalmittel das Zählwerk bei richtiger Stellung wieder freigibt.
In Fig. 6 ist sodann eine Zahlenrolle 2a mit Zähnen 20a am Rollenkörper mit durchgehenden Zahnlücken dargestellt, während
die Sperrscheibe 21 mit der Herzkurve 5a verstellbar ist und
aie Tastnut 15a aufweist. Diese zweiteilige Anordnung eignet
sich für das einstellbare subtrahierende Prinzip bei Zählwerken mit Rückstellung auf einstellbare Zahlenwerte.
In Fig. 7 ist ferner eine Zahlenrolle 2b mit einem Zahnkranz
20b gezeigt mit fest angeordneter Tastnut 15b und Herzkuve 3"b.
Diese einteilige Anordnung eignet sich für das addierende Prinzip bei Zählwerken mit nullstellung.
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Claims (1)
- DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCHPATENTANWÄLTE · 1931387753 pforzheim. 16.6.1969 II/WaWESTLICHE S! (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (O7231) 242ΘΟPatentansprüche:1. Einrichtung zur Null- "bzw, Rückstell-Fehlererkennung bei Impulszählern, gekennzeichnet durch den Zahlenrollenund der Triebbrücke zugeordnete Tastmittel zur Abtastung der richtigen Rückstellage derselben, sowie damit wirkverbundene Inzeige- und/oder Signalmittel für Fehleranzeige (Fehleinstellungen).2. Einrichtung nach 'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenrollen für die Abtastung durch das Tastmittel mit gegenüber den Nullstellmitteln (Herzkurve) festliegenden Ausnehmungen (Nuten) versehen sind.5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung in einer in Nullstell-Endlage beim Tastmittel befindlichen, vertieften oder durchbrochenen Zahnlücke erfolgt.009852/12954-β Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß das Tastmittel alle Zahlenrollen sowie die Position der Triebbrücke abtastet und vorzugsweise in Porm eines einstückigen Rechens (Winkelhebels j ausgebildet ist.5o Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurchgekennzeichnet, daß das Tastmittel an den Zahlenrollen axial oder radial mittels Tastfinger eingreift.6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei falscher Isull- oder Rückstellung von Zahlenrollen oder nicht eingefallener Triebe der Weg des Tastmittels verkürzt ist.7ο Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Tastmittel bei vollständigem Tastweg ein Signalmittel schaltet, während dieses Signalmittel bei verkürztem Schaltweg nicht betätigt wird«8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Tastmittels von Hand unter Wirkung der zurückfahrenden Rückstelleinrichtung oder mittels Elektromagnet erfolgt»009852/12959. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß bei verkürztem Tastweg aes i'astmittels die Rückstelltaste nicht ganz in die Ruhestellung ausfänrt und dadurch den Fehler optisch anzeigt.10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, net, daß zur B tätigung des Tastmittels nur im Rücklaufdie Wirkverbinaung zum xiUll- bzw. Rückstell schieber mittels federnaer xilinke erfolgt.11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter Federwirkung desSignalnittels νDruckkontakt, das Tastmittel nach richtiger .Rückstellung von den Zahlenrollen weg gegen einen Anschlag anliegt.12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Signalmittel kommende Heidung zur Störanzeige oder Korrektur durch Auslösung einer erneuten Hull- bzw. Rückstellung dient.13β Einrichtung nach ^mspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Anzahl der Störmeldungen von einem Zählwerk registriert werden.009852/ 1295
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