DE1964263A1 - Schrittschaltgetriebe - Google Patents
SchrittschaltgetriebeInfo
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Description
12. Dezember 1969
Tr/s
HE 1004/05
Schrittschaltgetriebe
Die Erfindung betrifft ein arretierbares Schrittschaltgetriebe, das zum schrittweisen BOrtschalten von geradlinig
oder kreisförmig zu bewegenden Bauteilen eine durchlaufende oder begrenzte Drehbewegung formschlüssig
in eine schrittförmige Bewegung mit eindeutig fixierten Haltepunkten umformt. .
Ein bekanntes derartiges Sohrittschaltgetriebe verwendet zur Umformung der Drehbewegung in die Schrittschaltbewegung
ein Malteserkreuz, das neben einer exakten Schrittlänge auch noch den Vorteil aufweist, daß die
Schaltbewegung bis zu einer Maximalgeschwindigkeit beschleunigt und sodann entsprechend verzögert wird. Damit
kommt dieses Getriebe dem idealen sinusförmigen Bewegungs-
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(HE 1004/05) ^
ablauf bei cosinusförmigem Beschleunigen bzw. Verzögern
schon ziemlich nahe. Nachteilig macht sich jedoch bemerkbar, daß die Schrittlänge dieses Getriebes nicht
einstellbar ist} lediglich grobe Änderungen können durch Auswechseln des Malteserkreuzes vorgenommen werden. Auch
ist der Toleranzbereieh zwischen minimaler und maximaler Schrittlänge selbst unter Berücksichtigung des Auswechselns
der Malteserkreuze, durch die Konstruktion bedingt, sehr stark eingeengt.
Ideale Beschleunigungs- und Verzögerungswerte können
von ebenen oder sphärischen Kurbelschleifen hergeleitet werden. Diese Getriebeart wird jedoch verhältnismäßig
selten verwendet, da der Aufwand wesentlich größer ist als für ein' Maltesergetriebe und die Konstruktion
ebenfalls eine Verstellung nicht zuläßt.
Als formschlüssiges Getriebe ist auch noch ein Kurventriebschaltwerk
bekannt, das im wesentlichen aus einem Schneckentrieb besteht, wobei die Schnecke an den Haltepunkten
die Steigung 0 aufweist. Auch dieses Getriebe findet kaum Verwendung, da bei verschlechterten Bewegungsabläufen
wiederum eine Einstellmöglichkeit nicht gegeben ist.
Nicht formschlüssig arbeitende Getriebe dieser Art sind Klinkenschaltgetriebe, sowie ähnlich arbeitende Getriebe
mit paarweise angeordneten Pneumatik- bzw. Hydraulik-.zylindern.
Der ideale sinusförmige Bewegungsablauf von Haltepunkt zu Haltepunkt schont nicht nur außerordentlich die Getriebeteile
und das zu bewegende Bauteil,""sondern läßt
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ORiGlNAL INSPECTED
(HE 1Q0V05) ^ '
auch kürz estmögliche Schritt zeit en zu, was bei dem Einsatz derartiger Getriebe sehr wichtig ist, da die Schrittschaltzeiten
im allgemeinen Totzeiten sind. Abgesehen von reinen Automaten bzw. Spezialmaschinen ist es bei
einem derartigen Schrittschaltgetriebe jedoch auch äußerst vorteilhaft, wenn neben diesem sinusförmigen
Schrittgeschwindigkeitsverlauf auch noch die Schrittlänge zumindest für bevorzugte Einstellungen veränderbar
ist. Optimal wäre eine Einstellungsmöglichkeit in sehr kleine Schritte, maximal selbstverständlich eine stufenlose
exakte Veränderbarkeit der Schrittlänge. Als Vorbedingung für ein derartiges Schaltgetriebe gilt auch
dessen Arretieruarkeit an den Haltepunkten, da in dieser
Stellung im allgemeinen an den Bauteilen oder mittels der Bauteile Operationen vorzunehmen sind, die eine unnachgiebige
Fixierung des Bauteils erfordern. Hinzu kommt selbstverständlich noch die Forderung nach Wirtschaftlichkeit,
also geringe Störanfälligkeit, geringe Wartung und preisgünstige Herstellung.
Ausgehend von einem arretierbaren Schrittschaltgetriebe, das zum schrittweisen Portschalten von geradlinig oder
kreisförmig zu bewegenden Bauteilen eine durchlaufende I oder begrenzte Drehbewegung formschlüssig in eine
schrittförmige Bewegung mit eindeutig fixierten Haltepunkten umformt, werden diese Forderungen dadurch erfüllt,
daß der Kurbelzapfen einer mit einer gleichförmigen Drehbewegung antreibbaren Kurbel mit veränderbarer
Kurbelarmlänge in ein, auf einem feststehenden Zapfen verschiebbar gelagertes Gleitstück eingreift, an
dem mindestens ein das zu bewegende Bauteil mitnehmender parallel zum Zapfen verschiebbarer Mitnehmer angeordnet
ist.
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ORIGINAL INSPECTED
(HE 1004/05) ta, -*<
-
Die Bedingung nach einem sinusförmigen Bewegungsablauf
des Schaltschrittes wird bei diesem Getriebe voll erfüllt, da die Kreisbewegung des Kurbelzapfens in eine
entsprechende Bewegung des Bauteiles, wobei das Gleitstück die senkrecht hierzu liegende Bewegungskomponente
ausführt, umgesetzt wird. Außerdem ist bei dieser Anordnung auch der Haltepunkt vollkommen unkritisch, da
hierfür der gesamte Rückführ-Kreisbogen des Kurbelzapfens zur Verfügung steht. Außerdem ist sowohl die
Beschleunigung wie auch die Verzögerung des Bauteiles vollkommen stoßfrei, also sehr materialschonend.
Weiter kann bei diesem Getriebe ohne Schwierigkeit die Schrittlänge, durch Verändern der Kurbelarmlänge, den
jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden, wobei, im Gegensatz zu den bekannten Getrieben, nach unten keine Grenzen
gesetzt sind, da die Schaltung bei 0 beginnen kann bis zum Maximalwert, der bei 180 Winkelgraden der Kurbel
liegt.
Selbstverständlich kann auch der Ansatzpunkt des Kurbelzapfens an dem Gleitstück in veränderbarem Abstand
von dem feststehenden Zapfen angreifen und es können auch die beiden Möglichkeiten, also Veränderung der
Kurbelarmlänge und Veränderung des Abstandes zwischen Schwenkpunkt des Gleitstückes und Ansatzpunkt des Kurbelzapfens,
miteinander kombiniert werden.
Da das Bauteil durch das Schaltgetriebe aus der Geschwindigkeit 0 über eine Maximalgeschwindigkeit wiederum zu
der Geschwindigkeit 0 zurückgeführt wird, ist auch die Arretierung des Bauteils sehr einfach zu bewerkstelligen.
Die Schwierigkeiten bereitende Verzögerung der Bauteilmassen, die das Eingreifen der Arretierungsmittel bei den
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ORIGINAL INSPECTED
(HE 1004/05) 5" - ^-
bekannten Schaltgetrieben verhindern können, wird hier
durch das Schaltgetriebe bis herunter auf die Geschwindigkeit 0 vorgenommen. Die Arretierung kann also am
stillstehenden Bauteil angreifen und es blockieren. Es besteht damit auch die Möglichkeit, das durch das Schaltgetriebe
auf O abgebremste Bauteil noch geringfügig zur präzisen Justierung durch an sich bekannte Mittel mit
oder gegen die lortschaltrichtung zu verschieben.
Letztlich läßt sich dieses Getriebe auch so robust aufbauen und so einfach herstellen, daß es auch den Forderungen
nach möglichst weitgehender Störungs- und Wartungsfreiheit bei preiswerter Herstellung genügt.
Zweckmäßigerweise wird der Kurbelarm an der Stirnseite der Kurbelwelle senkrecht zur Welle verschiebbar angeordnet
und durch eine zentrisch durch die Kurbelwelle hindurchgeführte Stellspindel verstellt und festgestellt.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Eingriff in das Schaltgetriebe
zum Verstellen des Kurbelarmes durch das Herausführen der Stellspindel vermieden und damit die Bedienung
des Schaltgetriebes wesentlich vereinfacht. Ohne Schwierigkeiten können an der Stellspindel dann auch für bevorzugte
Kurbelarmlängen bzw. Schrittstellungen Rasten vorgesehen werden, die nochmals die Einstellung dieses Getriebes
erleichtern.
Zur vereinfachten Montage sowie Herstellung des erfindungsgemäßen Schaltgetriebes trägt bei, daß die Eingriffslagerung Kurbelzapfen/Gleitstück aus einer in einer Gabel
des Gleitstückes in der Kurbelzapfenebene verdrehbaren, den Kurbelzapfen aufnehmenden Hülse und einem die Gabel
mit der Hülse durchquerenden, ebenfalls den Kurbelzapfen
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umfassenden Bolzen besteht. Diese Ausführung erspart nicht nur eine aufwendige Kurbelzapfenlagerung, sondern
läßt auch eine einfache Einsteckmontage zu.
Wird das Gleitstück in einem koaxial zu dem feststehenden Zapfen verdrehbaren Käfig, in Zapfenrichtung verschiebbar
geführt und der mindestens eine Mitnehmer am Käfig angebracht, so muß die auf- und abgehende Bewegung des Gleitstücks
nicht mehr von den Mitnehmern aufgenommen werden, da diese Bewegung dann innerhalb des Käfigs erfolgt.
Der Mitnehmer kann ein parallel zum Zapfen gegen Federkraft eindrückbarer Mitnehmerbolzen oder ein etwa
parallel zur Zapfenrichtung gegen Federkraft verschwenk— barer Mitnehmerfinger sein. Wird der Mitnehmerfinger
auf dem Käfig angebracht, so ergibt sich ein optimaler Eingriff des Mitnehmerfingers in das Bauteil dadurch,
daß an ihm ein am Gleitstück gleitender Hocken angebracht ist und das Gleitstück an der Nockengleitfläche an der der
Kurbelstellung h/2 bzw. 3 /7/2. entsprechenden Stelle
eine Auf lauf rampe aufweist. Ist der Nocken auf die Rampe aufgelaufen, drückt er den Mitnehmerfinger in Richtung
des Bauteiles, bringt also den Mitnehmerfinger mit dem Bauteil in Verbindung! ist hingegen der Nocken unterhalb
der Rampe, befindet sich der Mitnehmerfinger außer Eingriff, kann also in die Anfangsposition zurückgeführt
werden. Dieser schlagartige Eingriff in das Bauteil bzw. das schnelle Herausführen des Mitnehmerfingers aus dem
Bauteil läßt den weiten Schwenkbereich des Schaltgetriebes nach der Erfindung von nahezu 180 Winkelgraden zu, da
die Mitnehmerfinger jeweils kurz vor Erreichen der Extremstellung mit dem Bauteil in Verbindung bzw. außer Ver-
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ORiGiN INSPECTED
bindung gebracht werden. Dies kann noch dadurch unterstützt
werden, daß der Abstand von der Mitnehmerfingerachse zum Nocken kleiner ist als der von dieser Achse
zum Eingriffsteil des Mitnehmerfingers, da dann die
schlagartige kurze Bewegung des Nockens entsprechend schnell auf den eigentlichen Eingriffsteil mit der erforderlichen
Weglänge übertragen wird.
Zweckmäßigerweise wird der Eingriffsteil des Mitnehmers und/oder das Gegenstück in dem zu bewegenden Bauteil
keilförmig ausgebildet, wodurch nicht nur das Eingreifen ä des Mitnehmers erleichtert wird, sondern auch geringfügige
Justierungsfehler während des Eingreifens durch Verschieben des Bauteiles, bis das Eingriffsteil satt
im Bauteil anliegt, ausgeglichen werden.
Ist der Mitnehmer, einem weiteren Erfindungsmerkmal nach,
eine Reibkuppltaigshälf te, und ist die zweite Kupplungshälfte am zu bewegenden Bauteil angebracht, so kann das
Bauteil durch das Schaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer Schrittlänge bewegt werden. Selbstverständlich wird
diese Bewegung im allgemeinen nicht so exakt erfolgen können wie bei einem in das Bauteil eingreifenden Mitnehmer,
jedoch genügt in vielen Fällen die durch eine I solche Kupplung erreichbare Genauigkeit. Die Kupplung
kann hierbei eine Flach- oder eine Konus-Kupplung sein| das Anpressen der beiden Kupplungshälften aneinander
kann wiederum so erfolgen, wie dies bei dem Mitnehmer beschrieben wurde.Um auch bei dieser Bewegungsübertragungsart
zu möglichst exakten Ergebnissen zu kommen, empfiehlt es sich, das Bauteil zumindest jeweils in der Nullstellung
zu "synchronisieren", also, wenn notwendig, gleichlaufend zu der Soll-Schrittlänge zu verschieben. Selbstverständlich
kann diese "Synchronisierung" auch bei Extremstellung des Schaltgetriebes, beispielsweise bei jedem ganzen Winkelgrad,
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erfolgen. Dadurch wird vermieden, daß sich die durch die Art der Bewegungsübertragung unvermeidlichen Fehler über
mehrere Umdrehungen des Schaltgetriebes summieren.
Vorteilhafterweise wird an der Kurbelwelle ein über ein Gestänge die Arretierung des Bauteiles bewirkender Nocken
zwischen den Kurbellagen 3 ft/Z - 0 - #/£ angebracht,
wobei die Arretierung selbst in an sich bekannter Weise durchgeführt werden kann, beispielsweise durch in das
Bauteil eingreifende Konusstifte. Eine sehr präzise Arretierung ergibt sich durch eine Mehrzahl von in keilförmige,
im feststehenden Kurbelgehäuse und im Bauteil angebrachten, übereinanderliegende Nuten über den auf
der Kurbelwelle angebrachten Nocken einschiebbare Kugeln. Die Kugeln arretieren nicht nur zuverlässig das Bauteil
in dem Gehäuse, sondern gleichen auch geringfügige Lagefehler des Bauteiles aus. Insbesondere bei der Anwendung
einer Kupplung zwischen dem Gleitstück und dem zu bewegenden Bauteil empfiehlt es sich, die Arretierung mittels
eines Bremsbandes durchzuführen, das das Bauteil oder ein damit verbundenes Element umfaßt. Dieses Bremsband kann
auch in an sich bekannter Weise durch elektromagnetische Kräfte anspannbar sein, wobei die Auslösung des Elektromagneten
ebenfalls über den auf der Kurbelwelle angebrachten Nocken erfolgen kann.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Teilapparat
mit dem erfindungsgemäßen Getriebe schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. Λ einen 9O°-Schnitt durch den Apparat,
Figo 2
und 3 Einzelteile der Kurbelzapfen-Gleitstückverbindung,
Fig. 4-,
5
und 6 das Gleitstück im Schnitt, in der Draufsicht
und 6 das Gleitstück im Schnitt, in der Draufsicht
und der Seitenansicht und
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(he 1004/05) - sy -
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gleitstück und Mitnehmer
enthaltenden Käfig.
In der Mitte eines zylindrischen Gehäuses 1 ist ein feststehender Zapfen 2 befestigt. An das Gehäuse 1 angesetzt
ist eine zylindrische Wellendurchführung 3» an der, senkrecht hierzu, ein Elektromotor angeflanscht ist. Auf
die Achse 4- des Elektromotores ist eine Schnecke 5 aufgesetzt, die in einem entsprechenden Schneckenrad 6 kämmt.
Das Schneckenrad 6 ist mit einer Hohlwelle, der Kurbel- ύ
welle 7 verbunden, die in der zylindrischen Wellendurchführung
3 gelagert ist und getriebeseitig in einem querstehenden Schwalbenschwanz 8 endet. Auf den Schwalbenschwanz
·8 aufgesetzt ist ein Kurbelarm 9» an dem ein Kurbelzapfen 10 angebracht ist. Der Kurbelarm 9 ist mittels
einer Stellspindel 11 auf dem Schwalbenschwanz 8 verschieb- und durch eine Feststellhülse 12 mit Handgriff
13 feststellbar. Die Stellspindel 11 ist außerdem außerhalb der zylindrischen Wellendurchführung 3 mit
einer Stellplatte 14- verbunden, die durch einen Raststift in einer bestimmten Winkelstellung festgesetzt werden
kann. Mit dieser Winkelstellung ist eine bestimmte Kurbelarm-Länge des Kurbelarmes 9 iHid damit ein mehr oder weniger
großer Kreisdurchmesser des von dem Kurbelzapfen 10 beschriebenen Kreises verbunden.
Der Kurbelzapfen 10 greift in die Bohrung eines Bolzens ein, der sowohl eine Hülse 17 wie auch eine Gabel 18
eines Gleitstückes 19 durchquert (siehe auch Figuren 2 bis 6). An dem Gleitstuck 19 ist noch eine weitere
Gabel 38 mit einem größeren Abstand der Bolzenbohrung
von der Gleitstück-Schwenkachse vorgesehen. Diese Gabel wird dann montiert, wenn die Schrittlänge durch einen
geänderten Ansatzpunkt des Kurbelzapfens 10 geändert werden
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BAD ORIGINAL
(HE 1004/05) -
soll. Das Gleitstück 19 gleitet auf dem feststellenden
Zapfen 2 und wird von einem, koaxial zu dem feststehenden Zapfen 2 verdrehbar gelagerten Käfig 20 geführt. In den
Seitenflächen des Gleitstückes 19 sind, um die Mittellage des Gleitstückes 19 herum, Eampen 21, 22 vorgesehen.
Im Käfig 20 sind auf quer zum feststehenden Zapfen 2 angeordneten Achsen 23, 24- Mitnehmer 25, 26 gegenlederkraft
27» 28 verschwenkbar gelagert, deren Mitnehmerfinger 29» 30 in entsprechende Aussparungen 31 eines zu
bewegenden Bauteiles 32 (Aufspanntisches) eingreifen. Der Bauteil 32 ist auf dem Gehäuse 1 drehbar gelagert (33)
Mit der Kurbelwelle 7 verbunden ist ein Nocken 33» in der unteren Stellung der Kurbel 9f 10 auf einen
Bügel 34 drückt, der wiederum gegen Federkraft 35 Konusstifte
36 in entsprechende Aussparungen des zu bewegenden
Bauteiles 32 verschiebt.
Zum Betrieb des Teilapparates wird die gewünschte Schrittlänge (Teilung) mittels der Stellspindel 11
eingestellt und durch den Haststift 15 über die Stellplatte
14 verrastet. Die Verdrehung der- Stellspindel bringt eine entsprechende Verschiebung des Kurbelarmes
auf dem Schwalbenschwanz 8 und damit die Einstellung des Kurbelzapfens 10 auf einen Kreis mit dementsprechendem
Durchmesser. Bei einer Drehbewegung der Achse des Elektromotores wird die Kurbelwelle 7 entsprechend
der Übersetzung zwischen dem Schneckentrieb 5» 6 verdreht,
wodurch der Kurbelzapfen 10 eine kreisförmige Bewegung ausführt. Diese kreisförmige Bewegung wird
auf das Gleitstück 19 übertragen, das dadurch sowohl eine Auf- und Abbewegung auf dem feststehenden Zapfen 2 als
auch eine Schwenkbewegung um diesen Zapfen ausführt. Die Schwenkbewegung des Gleitstückes 19 wird auf den Käfig
übertragen und mithin auch auf die in ihm gelagerten
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BAD ORIGINAL
Mitnehmer 25- In der gezeigten Darstellung befindet sich,
der Kurbelzapfen in seiner oberen Extremstellung, bewegt
also das Bauteil 32 über das Gleitstück 19, den Käfig 20
sowie die Mitnehmer 25, 26 mit maximaler Geschwindigkeit.
Die Mitnehmerfinger 29, 30 sind hierbei durch die Seitenflächen
37s 38 des Gleitstückes 19» die auf Mitnehmernocken
39 drücken, in entsprechende Aussparungen 31 des zu bewegenden Bauteils 32 gepreßt. Bei der Abwärtsbewegung
des Kurbelzapfens 10 und einer entsprechenden Abwärtsbewegung des Gleitstückes 19 kommen die Nocker 39 der ™
Mitnehmer 25 in den Bereich der Rampen 21, 22 und damit,
da die Mitnehmer durch die Federn 27» 28 nach unten gezogen
werden, außer Eingriff mit dem zu bewegenden Bauteil 32. Gleichzeitig drückt der Kocken 33 an der Kurbelwelle
7 auf den Bügel 3^-, der wiederum den Konusstift 36
in das Bauteil 32 hineinverschiebt und es so arretiert. Mit dieser Arretierung ist gleichzeitig eine Peinjustierung
durch das Anpressen des Konus* an die entsprechende Bohrungswandung im zu bewegenden Teil 32 gegeben.
Im allgemeinen wird nach einer Vollumdrehung der Kurbelwelle 7 der Elektromotor abgeschaltet und abgebremst, so j
daß nunmehr an dem verschwenkten Bauteil 32 bzw. den darauf aufgespannten !Dellen entsprechende Bearbeitungsoperationen vorgenommen werden können. Selbstverständlich
ist es jedoch auch möglich, den Elektromotor über mehrere Teilschritte hinweg durchlaufen zu lassen und ihn erst
nach der Bewegung des Bauteiles 32 über eine Mehrzahl von Schritten hinweg stillzusetzen. Das Stillsetzen des
Elektromotores kann in an sich bekannter Weise mit der
O-Stellung der Kurbel 9, 10 verbunden werden.
Erwähnenswert ist, daß bei der dargestellten Arretierung das zu bewegende Bauteil 32 nicht angehoben und auf eine
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ORIGINAL INSPECTED
(HE 1004/05) - «Γ-
ft
entsprechende Verzahnung abgesetzt werden muß. Selbstverständlich
ist es jedoch auch denkbar, jede andere mögliche Arretierungsart, die mit der Auf- und Abbewegung
des Bügels 34 zu vereinbaren ist, anzuwenden.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (18)
1. Arretierbares Schrittschaltgetriebe, das zum schrittweisen
Fortschalten von geradlinig oder kreisförmig zu bewegenden Bauteilen eine durchlaufende oder begrenzte
Drehbewegung formschlüssig in eine schrittförmige Bewegung mit eindeutig fixierten Haltepunkten umfontit,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurbelzapfen (10) einer mit einer gleichförmigen
Drehbewegung antreibbaren Kurbel (7, 8, 9, 10) mit ver- d änderbarer Kurbelarmlänge in ein, auf einem feststehenden
Zapfen (2) verschiebbar gelagertes Gleitstück (19) eingreift,
an dem mindestens ein das zu bewegende Bauteil (32) mitnehmender parallel zum Zapfen (2) verschiebbarer Mit- nehmer
(25, 26) angeordnet ist.
2. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (9) an der Stirnseite
der Kurbelwelle (7) senkrecht zur Welle verschiebbar angeordnet und durch eine zentrisch durch die Kurbelwelle
(7) hindurchgeführte Stellspindel (11) verstell- und feststellbar ist.
3. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (11) in bevorzugten
Winkelstellungen Rasten aufweist.
4. Schrittschaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen der Gleitstück-Schwenkachse und dem Eingriffspunkt des Kurbelzapfens (10) veränderbar ist.
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OfBQlNAl INSPECTED
(HE 1004/05) - XJt: _
5. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffslagerung Kurbelzapfen (10)/ Gleitstück (19) aus einer in einer Gabel (18) des Gleitstückes
(19) in der Kurbel zapfenebene verdrehbaren, den Kurbelzapfen (10) aufnehmenden Hülse (17) und einem die
Gabel (18) mit der Hülse (17) durchquerenden, ebenfalls den Kurbelzapfen (10) umfassenden Bolzen (16) besteht.
6. Schrittschaltgetriebe nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (19) zwei unterschiedlich lange gegenüberliegende Gabeln (18, 38)
aufweist.
7. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (19) in einem koaxial
zu dem feststehenden Zapfen (2) verdrehbaren Käfig (20) in Zapfenrichtung verschiebbar geführt und der mindestens
eine Mitnehmer (25, 26) am Käfig (20) angebracht ist.
8. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer ein parallel zum Zapfen
gegen Federkraft eindrückbarer Mitnehmerbolzen ist.
9. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (25, 26) ein etwa
parallel zur Zapfenrichtung gegen Fgderkraft (25, 28) verschwenkbarer Mitnehmer (4, 29» 30) ist.
10. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Käfig (20) angebrachte Mitnehmer (29, 30) einen am Gleitstück (19) gleitenden
Nocken (39) und das Gleitstück (19) an der Nockengleitfläche (37, 38) an der der Kurbelstellung Ä/z bzw.
3 U/Z entsprechenden Stelle eine Auflauframpe (21, 22) aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
(HE 1004/05)
11 . Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 10; dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand von der Mitnehmerfingerachse (23) zum Nocken (39) kleiner ist als der von dieser
Achse (23) zum Eingriffsteil des Mitnehmerfingers (29).
12. Schrittschaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Amsprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingriffsteil des Mitnehmers (25, 26) und/oder das Gegenstück in dem zu bewegenden Bauteil (32) keilförmig
ausgebildet ist. g
13. Schrittschaltgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer eine Reibkupplungshälfte ist, die mit der zweiten am zu bewegenden Bauteil (32) angebrachten
Kupplungshälfte zusammenarbeitet.
14. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Kurbelwelle (7) ein über ein Gestänge die Arretierung des Bauteiles (32) bewirkender
Nocken (33) zwischen den Kurbellagen 3 K/z - 0 - t /2
angebracht ist.
15. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung von dem auf der Kurbelwelle (7) angebrachten Hocken (33) in das Bauteil (32)
einschiebbare Konusstifte (36) sind.
16. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung durch eine Mehrzahl von über den auf der Kurbelwelle (7) angebrachten
Nocken (33) in keilförmige im Gehäuse (1) und im Bauteil (32) angebrachten übereinanderliegenden Nuten einschiebbaren
Kugeln gebildet ist.
109826/0785
ORIGINAL INSPECTED
(HE 1004/05)
17. Schrittsohaltgetriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung ein das Bauteil (32)
umfassendes Bremsband ist.
18. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bremsband elektromagnetisch anspannbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (7)
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Cited By (2)
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