DE2113075C3 - Vorrichtung zur Steuerung eines oder mehrerer Arbeitsvorgänge - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines oder mehrerer Arbeitsvorgänge

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DE2113075C3
DE2113075C3 DE2113075A DE2113075A DE2113075C3 DE 2113075 C3 DE2113075 C3 DE 2113075C3 DE 2113075 A DE2113075 A DE 2113075A DE 2113075 A DE2113075 A DE 2113075A DE 2113075 C3 DE2113075 C3 DE 2113075C3
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control disk
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Walter 2000 Hamburg Limberger
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LUMOPRINT ZINDLER KG 2000 HAMBURG
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/15Intermittent grip type mechanical movement
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Description

Di..- i-rfiiidim-J lu'tnifl .'ine Viii ι icliiung -ur S;-..·.^·- ,iiiu' caws oil -r'mohrcrer Arheiisvoriiiinge in Ai.iiMiuitfkeit \or. einem Ausliiseämpuls, wobei eine star.«.;...-'umlaufende UcUl- mil i-'uwm scheibenförmigen Λ..-irici.v-glied vorgesehen isi iind durch Jen. impul-. t'--AnMippiuns; cmc: Su-ueisetvuhe durch nut in -'Λι ,; ,-Kühlung einander i-u-uU-hnen ^ KWuienk.an/eu .: sehcne KuppiiMigslciii- für einen vorb^hnim; .· Hrehbogen erf.-.iyt. d;;s scheibenförmige Amn.-i-,-glied einen Kupplungsteil bildet und das avial be«* .,·■ ü^i.e si-heiheiüöiinige K^ppiurtgiteil, dus rn;·' ,:,, Suuerv;hi.-ibe verbündt:·.! ist. wenigstens eine l-Voü::- rung für wenigstens ciu RaMglicd iiuiweisr.
Eine solche au., der deutschen Paieni.seh;,.; ] -l)7 1M1S bekannte \oif chti:p.ß tür rernschreibr,i.. >c! T;en bcMtz» als Rasigüed einen durch einen M-gncten beiütigb.irc-n Au.-.lö.-;elv.-bel und eine dii.nu sammenwirkende ;>ls Nockenpiatic ausgc-iuliiu Sperrplatte, die verhindern soil, JaB die Zahnsp>:;vv, heim'Einkuppeln direkt aufeinanderireffen. Zu dicscm Zweck arbeitet die- Spei rplatte nach der Beuiigang dos Ausliisehebels mit einer Nockenscheibe .-,isammen, welche eine der Anzahl der im eingekupp:!- ten Zustand ineinandergreifenden Zdhnpaare de. Kupplungsscheiben entsprechende Anzahl von N,ikkenbergen und N.ickentalern hat. damit bei der 1 . kupplungsbewegimg der in axialer Richtung >.cr- -,chiebbare Kupplung<'.eil jeweils dann gesperrt wird, wenn Zahnspitzen aufeinandertreffen wurden. Line Entlastung wahrend des Kupplungszustandes wird dabei dadurch herbeigeführt, daß das Sperrelement auch nach der F.inkupplung ausgehoben gehallen wird. Hierdurch wird der ruhige Lauf der Kupplung verbessert. Weiterhin ist für die Steuerung der axialcn Bewegung unter Federkraft ein Axialnocken vorhanden.
Die deutsche Patentschrift 362 323 hat ebenfalls in axialer Richtung zueinander bewegliche Kupplungsscheiben und einander zugekehrte Klauenkranze. Aus dieser Patentschrift ist zum r.anellen Entkuppein bekannt, einen koaxialen Steuerteil an einem Kupplungsteil durch ein radial bewegliches, stiftförmigcs Rastglied zu stoppen, wodurch eine Relativbewegung zwischen diesem Steuerteil und der anliegenden Kupplungsscheibe herbeigeführt wird. Durch diese Relativbewegung können umfangsmäßig verteilte Erhöhungen an einem Teil in Vertiefungen des anderen Teils gelangen, wodurch die Klauenkränze unter der Einwirkung einer Feder auseinandergedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß bestimmte Steuerfunktionen entweder durch Bemessung eines Drehwinkels oder für die Dauer eines gegebenenfallr mittelbar gesteuerten, aber unmittelbar hergestellten Kupplungscingriffs mit einfachen Mitteln erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rastglied in Achsrichtung der Wellen im Betrieb stationär angeordnet ist und daß parallel /u der ersten Welle eine weitere Welle mit einer weiteren Scheibe vorgesehen ist, die mit dem Umfang der Steuerscheibe in Eingriff steht, und daß dieser Scheibe wenigstens eine Profilicrung zugeordnet ist, welche durch Betätigung der Klauenkupplung die Dauer einer Ankupplung einer Abtriebseinrichtung an die Antriebswelle steuert.
Durch die Übersetzung zwischen Steuerscheibe
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u>:; '.μ-11 c ijp. ScIumIv SiHWi- .ii·; Verteilung der ,ΐ::!ϋΐιμ·..·π in bezug /um R:;si»lioil ..-rgihi' ^ii !ι >ii-!!..TiJbcr!-:ijiL-n!nB. iiurch \vL-k-hc us niiif
.n Ausloseimpuls cmc-
. ι,..!i'-nt'des Antrieb« unter tirhauci Bemessung ;u lir..!.'.-ns lic-rbci/ufLihiVii. Weiterhin hat Ua-, ·!,-.■(! L.i-Ί Vorteil, dal', e:, nach einer einmnli-jch ■ -■ s ■-!i'iu itürcii einen Stei^rinipuls durch Mündig · ".VulIl- l-Otieri-li-iiii'nti'· auiomiüisch nach, einem
■■ iiiti-n Drehvvmkel, der diüeh die Anord-
J.': Prnlilierunaen bestimmt ist. wieder in Kin·- -0!11'I. wuhei jCiJiich die I OerlaiuTunL' mit der -.,heibe wirksam wird, so dal.l du' Drehboren :':li'in in Abhängigkeit von den; Ruste.lied und .-.!'idneien Frufilierungep. an J-: r Sieuei-.cl-kibe .'M>\!id.
; maüig sind ein u ier mehrere Rastsiiedcr ■•cv.il dem Umfang der Sieuerscheihe «.ersetz- -:'!lr one'
g
Hierdurch k
können \\τϊ 'liciienc
i>! :kci i-ei nur impulsweiser Beaui'schiauuim der
Si. .iioil·:· erreich! werden
i liibe/iehun·: tier bekannten Ausführung ni: ■■■' ■■·' Schwenkhebel zur Axiiihsjrv.-iuebiing der S -.hiübe und einer BcWcgiinsiseinriehiung. insl· '■- einem Belatigungsniifgneti n. an diesem
S, '■■'■■ herjei. wobei dem BetLiiigungsmagnCen eine (. .lk'dcr zuseordr.^MM. sieht eine besonders \ü!- !■- ■"■- Au-.gestiiltuiig vor. dart (Le «.veitere Scheibe ei. :'!tsprechendc ProfiÜerunp für ein aiii dem S. ■ !ikhebel vorgesehenes Rasiglied besitzt, woliei Ci■■:_■ i Zersetzung zwischen Stcuersclieihe und weiterc Scheibe vorgesehen ist, die cmc t'bccinsiininiung /·>■ ■■-..ilen den Prcfilierunuen und den zugeordneten R:!-.tu'iiedern nach einer wahlweise vorbestimmten Απ,'-.ihl von Umdrehungen der Steuerscheibe herbeifiipr:. Dadurch läßt sich die Aufgabe mit besonders ci;,;a.'iu·" Miiielii lösen, weil eiiu- bestimmte Anz:ihl von Umdrehungen gesteuert werden kann.
Bevcrzi gt wird in einer besonderen Ausgestaltung, ilal.i eine besondere Abtriebsscheibe vorgesehen ist. im die ein Schalthebel angreift und einen unmiUelbareu Γ Eingriff zwischen einem scheibenförmigen Antriebsglicd und der Abtriebsscheibe herstellt, daß der Schalthebel in die Profilierung eines Nabenkranzes der weiteren Scheibe eingreift, wobei die Profilierung des Nabenkranzes und die mit dem Rastglicd zusaminenwirkendc Profilierung der Steuerscheibe derart /ueinandcr versetzt sind, daß eine Ankupplung der Stcuerscheibc an das Antriebsglied nur eine An- oder Abkupplung der Abtriebsscheibe an das Antriebsglied steuert.
Dadurch kann ein Steucreinfluß ausgeübt werden, der die Einschaltdauer der Abtriebsscheibe vera'ndert, und die /iblriebsschcibc ist unmittelbar mit dem scheibenförmigen Antriebsglied kuppelbar, wodurch einerseits eine sehr hohe Slcuergenauigkeit erreicht wird und andererseits nur geringe Stcllkräfte für die Kupplungscin- und -ausrückung erforderlich sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbcispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausfiih rungsbeispiels in Tcildarstcllung und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Dnufsicht auf eine weitere Ausführungsform im Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 3, wobei nur die wesentlichen Teile schematisch dargestellt sind.
! i μ. l e>ne Ansicht vmi l· i μ. 2 im Suliniit längs il·. Γ Linie M I- -II1 in [·' i <;. ?.
Fi μ.-1 in vergröl.vriem Maüslab eine Ansicht i.ings der 1 .mu· I V-IV durch F i g. ?., wobei lediglich die Schultiiebi'laiuirdniing mit den Eingriffsstellen gezeigt ist.
Iu Fiß. i sind zwei Platinen 1,2 vorhanden, die beispielsweise auf einer Grundplatte parallel zur /eiciinuntsebene m einem Gerät anficordnei sind,
1^ da:; »cM^iil: 1 werden soll. Die beiden Platinen werden inshe.\i>nderc deshalb dargestellt, um zu zeigen, dal1, die Vurri Jttung nut zwei derartigen I.agerelemeinen* auskommt, die in der Ausführung noch enger zusammen anueordnet sein konnten, als gezeigt
ij ist.
In beiden Platinen ist eine Welle3 gelagert, die mit einem Antriebsmotor 4 in Verbindung sieht ui'.fi süindig angetrieben ist. Der Motor4 ist an der PIatine I bofcsi'Lj'.
^ \\\f der Welle 3 ist mittels eines Splintes 5 drchi'cst ein scheibenförmige;; Antrieb'.-.lied 6 angeordnet, das in axialer Richtuni; einen Klai'fnkrnnz7 aufweist. Dieser Kliiuenkran/. wird durch eine konzentrisch um die Welle 3 gebogi-ne Zahnstange gebildet.
-i Auf der Welic 3 ist ferner axial verschiebbar und fr,: verdrehbar eine Steuerscheibe 8 gelagert, die an ihrer dem scheibenförmigen Antr.ebsglied 6 zugekehrten Soiie einen Klauenkranz9 entsprechend dem Kiauenkranz 7 aufweist. Beide Klauenkränze können miii-iri.inder in Eingriff kommen, um eine kraftschlüssige Verbindung herzustellen.
Die Steuerscheibe 8 befindet sich in der Zeichnung m einei ausgerückten Stellung, in der ihre im ganzen mit 10 bezeichnete Nabe an einem Widerlagerring 11 der Welle 3 anliegt. Die Nabe 10 hat eine nutenfbrmipe Umfangsausnchmung 12. die in einen Steuerzapfen 13 eines Schwenkhebels 14 eingreift.
Die Steuerscheibe 8 hat ferner an ihrer von dem Antriebsglied 6 abgekehrten Seite eine Eingriffsprofilierung 15, die mit einem Zapfen 16 zusammenwirkt, der als Rastglied ausgeführt und an einem Träger 17 befestigt ist, welcher an der Platine 1 angeordnet ist. Die Eingriffstiefe zwischen der Profilierung 15 und dem Rastglied 16 ist so bemcs..en, daß der Eingriff aufgehoben wird, wenn die Klauenkränze 7,9 in λη-triebsverbindung stehen.
Der Schwenkhebel 14 ist um einen Zapfen 18 verschwenkbar, der senkrecht zur Achse der Welle 3 gerichtet und auf einem Beck 19 angeordnet ist, der an
der Platine 1 festgelegt ist. Während das eine Ende 13 des Schwenkhebels 14 mit einem abgewinkelten Stift in die Umfar.gsnut 12 eingreift, steht das andere, gegebenenfalls gegabelte Ende 20 mit dem Anker 21 eines Bctätii;ungsmagneten 22 in Verbindung, der an
der Platine 2 angeordnet ist. Die Darstellung in der Zeichnung zeigt nur ein Beispiel. Es versteht sich, daß natürlich auch der Körper des Magneten 22 an der von der Platine 1 abgekehrten Seite der Platine 2 angeordnet sein konnte, wodurch beide Platinen näher aneinander vorgesehen sein könnten.
An dem Schwenkhebel 14 greift zwischen seinem Eingriffsendc 13 und dem Schwenkzapfen 18 eine Zugfeder 23 an, die bestrebt ist, die Steuerscheibe 8 und ihre Nabe 10 an den Anschlag 11, d.h. die Klauenkränze 7,9 außer Eingriff zu ziehen. Wenn der Hebel 14 als Schwenkhebel bezeichnet ist, vcrsteht es sich, daß in einer anderen Ausführungsform auch eine translatorische Bewegung möglich wäre.
andere Eagermittel am Bock 19 voilnnden ^ein müßten.
Die bisher beschriebene Vorrichtung zeigt bereits fine Ausführung, gemäß welcher ein Impuls durch den Bclätigungsmagneten 22 einen Eingriff /wischen den Klauenkränzen 7.9 herstellt, wobei dieser Eingriff über eine Umdrehung der Steuerscheibe 8 aufrechterhalten wird, nämlich so lange, bis tier am der in der Zeichnung nach unten gekehrten Seite laufende Zapfen 16 wieder in die Profilierimg 15 eintritt. Der Zapfen 16 kann an seinem freien Ende ivibungsvermindernde Mittel, gegebenenfalls auch eine Rolle aufweisen. Weilerhin können I'mfilicrungen 15 unter beliebigen Winkeln am Umfang der Steuer
Eingriff Kommen, gleiten die Enden der Zapfen 16, 32 auf den jeweiligen Seitenflächen der Steuerscheibe 8 und tier weiteren Scheibe 25. Dabei kann nach einer Umdrehung der Steuerscheibe 8 tier Zap ten I6 nicht in die Hingriffsprofilicrung 15 einfallen, weil der Zapfen 32 ilen Schwenkhebel 14 noch in seiner Endluge hält, in der sich die Nabe IO am Widerlager Il befindet. Erst nach fünfzehn Umdtchiingcn der Steuerscheibe 8 ergibt sich tlic Übereins'immnng, daß beule Zapfen 16. 32 in die ihnen zugeordneten Profilierungeii 15. 33 gleiten können. Mit einem Impuls am Magneten 22 k:\nn daher erreicht werden, daß sich die weitere Scheibe 25 einmal vollständig oiler nach Anordnung tier l'rofiücrungen bemessenen
scheibe 8 verteilt ungeordnet sein, so daß bestimmte 15 Winkel dreht, wobei wahrend der Drehung aber i;tii Drcliwinkel der Steuerscheibe mit jedem Impuls kraflschliissiger Eingriff auf Grund tier Klauun-
kriinze 7, 9 gewährleistet ist. Dadurch wird chi nie chaniscli ausgeführtes und sehr genau arbeitende'.
Zeilglied geschaffen, das synchron zum Motor 4 mlet
schlupffrei gesteuert werden können.
Die Steuerscheibe 8 ist außen mit einer Verzahnung 24 versehen und sieht mil einer weiteren
Scheibe, insbesondere einem Zahnrad 25, in Eingritl. 2η zu anderen Anlriebsgetriebcteilcn läuft.
Dieser Eingrilf konnte natürlich auch durch profi- Der Schwenkhebel 14 ist in seiner Lage definiert
lierte Umfangsränder hergestellt sein. Der Zahneiii- Um Steuerabweichungcn einzuführen, sieht dabei
griff bewirkt aber eine schhipffieic Anlnebsverbm- eine besondere Ausführungsform vor, daß der I rägei
dung, die bevorzugt wird. Die weitere Scheibe 25 ist 17 bzw. sein Befestigungselement 34 an tier Platine I
au·' einer Welle 26 angeordnet, die in den Plati- 25 längs eines Kreisbogens um die Welle 3 bewerbai
neu E 2 gelagert ist. Die weitere Scheibe 25 hat eine und feststellbar ist. Beispielsweise kann für ein als
in ixialer Richtung bemessene Starke, die so benies- Schraube ausgeführtes Befestigungselement 34 eine
sen isl, tlaß tier Eingriff tier Steuerscheibe 8 in jetler Kreislochreihe in der Platine 1 vorgesehen sein.
Stellung der axialen Bowegungsmöglichkeit ü'.'f- Wahrend die Vorrichtung nach F" i g. I eine An
ret'lilerhalten wird. Dabei versteht sich, daß die wei- ;io ordiniug /eigl, mit welcher in Abhängigkeit \on
lere Scheibe 25 nach Maßgabe eines Drehantriebs einem einmaligen Auslöseimpuls ein bestimmiei
tier Steuerscheibe 8 angetrieben wird, wobei tlic Hewegtingsübcrsetzung zwischen der Steuerscheibe 8 und tier weiteren Scheibe 25 für eine Bemessung irgendeines Steuervorgangs ausgenutzt wird, tier ;ir durch einen Nocken 27 auf der Welle Mt oder einen Anschlag 28 auf tier Welle 2<> bewirkt wird. Der Nocken 27 hat eine pn. filierte Steuerfläche 29, mit der ein Steuerhebel 30
Drehwinkel der AbtriebswcMr gesteuert wei<l·· kann, schallt die Ausführung nach den Mg..'. l> eine Lösung, in tier bei Beibehaltung gerir. Kupplungskräfte bei hoher Eingriltsgen.iuir auch die Zeitdauer eines Antriebs überhaupl stei bar ist.
Zwischen zwei Platinen 34, 35 sind drei WV 37. 38 gelagert. Auf der Welle 36 ist die Su-.
zusummcnuihcitcl. tier entsprechend der Profilierung 4" scheibe 39 axial verschiebbar gelagert. Ihr isl verschwenkbar ist. während tier Anschlug 28 gegebe- umerschiebhar das scheibenförmige Antriebsglied ncntalls in r-ine profilierte Nut eingreifen kann.
In der Kombination mit tier Steuerscheibe 8 und
tier weiteren Scheibe 25 vveisl der die Steuerscheibe 8
Zahnrad ausgeführt -— zugeordnet, das ■,:. tier Welle 36 sitzt. An dem Antriebsglied 40 und '■ Steuerscheibe 39 sind die einander zugekeh:u
bewegende Schwenkhebel 14 einen Träger 31 für 45 Klauenkränze 41, 42 angeordnet. Die Nabe tlei Si. ■ : einen I ingriffszapfen 32 auf. dem wenigstens eine erscheibc 39 besitzt eine nutenförmige Umfangv r
' ' ' *" nehmung 43, in die eine Gabel 44 eines Schwen!·;^ bels 45 eingreift. Der Schwenkhebel 45 isl als W:..
kelhebel ausgeführt und in seinem Scheitel um
Hingriffsprofilierung 33 an tier weiteren Scheibe 25 zugeordnet isl, und zwar derart, daß der Eingriff hergestellt im, wenn sich die Steuerscheibe 8 in der in
üer Zeichnung dargestellten lage befindet, in der 5° Zapfen 46 ver>.ehwenkbar. Das Ende des · .>u auch der Zapfen 16 in die Piofilierimg 15 eingreift. Nabe tier Steuerscheibe 39 abeekehrtcn Schenk Der Eingriff wird aber dann aufgehoben, wenn der
Zapfen 16 auf dem Umfang der Steuerscheibe 8
außerhalb der Profilierung 15 gleitet bzw. der Ma-
des Winkelhebels 45 steht mit dem Anker bzw. eine.
Ankerverlängerung 47 eines Betätigungsmagneten
u g g in Verbindung. Zwischen dem Gehäuse des Magne
gnel 22 den Schwenkhebel !4 entsprechend bewegt 55 ten 48 und dem angeschlossenen Ende des Winkcllu
hat. wodurch auch das linde des Zapfens 32 auf die bels 45 ist eine Druckfeder 49 vorgesehen, die be
in der Figur oben angeordnete Seitenfläche der wei- strebt ist, den Winkelhebel so zu verstellen, daß eint
(eren Scheibe 25 gelangt. Hs ist verständlich, daß die an der Nabe angeordnete Profilierung 50 mit einen
Eingriffstiefe zwischen Zapfen 32 und Profilicrung an der Platine 34 angeordneten Rastglied 51 in Hin
33 hinsichtlich des Schwenkarmes Jes Schwenkhe- 60 griff kommt. Eine Erregung des Magneten 48 bring
bels 14 so bemessen ist, daß diese Bedingungen ein- die Klauenkränze 41, 42 in Eingriff und hebt zu
eehalten sind. gleioh die Profilierung 50 aus dem Eingriff des Rast
Hierbei ist es möglich, daß die weitere Scheibe 25 gliedes 51. Die Profilierung 50 und das Rastglicd 51
eine Umdrehung machen soll, während die Steuer- haben in Axialrichtung einander zugekehrte stufen
scheibe 8 fünfzehn Umdrehungen durchläuft. Dann 65 förmige Absätze, die sieh jeweils sektorförmig übe
muß die Übersetzung zwischen der Steuerscheibe 8 einen Umfangsabschnitt bezüglich der Welle 36 er
und der we,leren Scheibe 25 1:15 betragen. Wenn strecken, beispielsweise um 90°. Wenn also nacl
dann bei chcm Impuls die Klauenkränze 7 und 9 in einem Betätigungsimpuls die Steuerschdbe 39 an da
Antriebsglied 40 angekuppelt ist, drückt die Feder 47 die Steuerscheibe nach einem Drehwinkel von 90° wieder zurück in die Verrastung.
Das Aiitriebsglied 40 ist bei der Ausführung nach den F i g. 2 bis 4 mittelbar durch ein Antriebsrad 52 angetrieben, welches drehfest und axial unverschiebbar auf der Welle 38 des Antriebsmotors 53 angeordnet ist. Das Antriebsgüed 40 und das Antriebsrad 52 "ind als Zahnrad ausgeführt und stehen in ständigeir Eingriff.
Auf der Welle 38 ist axial verschiebbar eine als Abtriebszahnrad ausgeführte Abtriebsscheibe 54 vorgesehen, das an seiner dem Antriebsrad 52 zugekehrten Seite einen Klauenkranz 55 aufweist, dem ein entsprechender Klauenkranz 56 am Antriebsrad 52 zugeordnet ist. Die Nabe 57 der Abtriebsscheibe ist mit einer Umfangsausnehmung 58 versehen.
Auf der Welle 37 ist eine weitere, als Zahnrad ausgeführte Scheibe 59 axial unverschiebbar angeordnet. Diese Scheibe steht mit der Steuerscheibe 39 in ständigem Antriebseingriff und ist so breit ausgeführt, daß dieser Hingriff Tuch bei der axialen Bewegung zur An- und AbKupplung der Steuerscheibe aufrechterhalten wird. Auf der Nabe 60 der weiteren Scheibe 59 ist ein Nabenkranz 61 mit in Axialrichtung zueinander versetzten Umfangsabschnitten 62, 63, 64 vorgesehen, in welche ein schwenkbarer Schalthebel 65 eingreift. Dieser schwenkbare Schalthebel ist an der Platine 34 auf einem Zapfen 66 mit einem gegenüber dem Zapfen vergrößert ausgeführten L'.:h 67 gelagert, und er wird durch eine Feder
68 an ein auf dem Zapfen angeordnetes Widerlager
69 gepreßt, so daß die Schwenkbarkeit um den Zapfen 66 und in einer Ebene, in welcher dieser Zapfen liegt, möglich ist. Der Schalthebel 65 ist an seinem der Nabe 60 zugekehrten Ende mit einer Gabel 70 ausgeführt, von deren Armen aufeinander zu gerichtete Zapfen 71, 72 ausgehen, die in die Umfangsabschnitte des Nabenkranzes 61 eingreifen.
Das andere Ende des Schalthebels 65 greift mit den Armen einer Gabel 73 in die Umfangsnut 58 der Nabe 57 der Abtriebsscheibe 54.
Wenn somit durch Drehung der Steuerscheibe 39 auch die weitere Scheibe 59 gedreht wird, wird nach Maßgabe einer Verschwenkung des Schalthebels 65 das Abtriebsrad 54 unmittelbar an das Antriebsrad 52 gekuppelt.
Auf Grund des drehfesten Eingriffs zwischen der Steuerscheibe 39 und der weiteren Scheibe 59 ist es daher möglich, durch eine Versetzung der Umfangsnbschnittc 62 bis 64 gegenüber den mit dem Rastglied 51 zusammenwirkenden Profilierungen 50 der Steuerscheibe 39, durch eine Ankupplung der Steuerscheibe 39 an das Antriebsglied 40 nur eine An- oder Abkupplung der Abtriebsscheibe 54 an das Antriebsglied 52 bzw. den Motor 53 zu bewirken. Daher können aufeinanderfolgende Impulse des Betätigungsmagneten 48 entweder .eine Drehung der Abtriebsscheibe 54 einschalten oder abschalten. Es versteht sich, daß der als Zahnrad ausgebildeten Abtriebs-ίο scheibe 54 nicht dargestellte Zahnräder, die ständig in Eingriff stehen, zugeordnet si"d, welche eine so große Breite haben, daß der Ei ,riff auch bei der axialen Verschiebung der Abtriebsscheibe ständig aufrechterhalten wird.
Da die sogenannte weitere oder Zwischenscheibe 59 ebenso wie die Steuerscheibe 39 bei jedem Impuls absatzweise angetrieben wird, empfiehlt sich der Anschluß eines Zählwerkes an die Steuerscheibe 39 oder die Zwischenscheibe 59, um Arbeilsimpulse zu
ao zählen.
Weiter wird bemerkt, daß die Darstellung in den Fig. 2 bis4 Übersetzungsverhältnisse derart zeigt, daß die Drehzahl der sogenannten Zwischenscluibe anders als die der Steuerscheibe 39 ist. Dadurch kiwnen Verlagerungen im Eingriff hergestellt und vor allem auch Drehmomentübersetzungen vorgesii'.'ii werden. Um unter solchen Bedingungen auch nech einen wiederholbaren Arbeitstakt der Steuerung u erreichen, sind die Eingriffsteile zwischen der J'ü-ü-
lierung 50 und dem Rastglied 5t in bezug zu der viordnung der Umfangsabschnittc 61 bis 64 ai Ϊ vi Nabe 60 entsprechend einem Faktor der übersetz* .it bemessen. Dazu wird zugleich bemerkt, daß in v; ■ scm Zusammenhang robuste, d. h. nicht zu enge i "■-
g.iffsprofilierungen zwischen den Klauenkriiu 1 vorgesehei sein können, um auch sehr feine SUu ■· bewegungen durchzuführen. Es findet somit p.-i1 nur eine Übersetzung hinsichtlich beispielsweise ■ r der weiteren Scheibe 59 angetriebener Teile si.-'t
sondern auch eine Übersetzung hinsichtlich ·:· ι durchzuführenden Steuerbewegungen.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß Stui<
merkmale aus. Fig. 1 insbesondere mit den Eiern
ten 15 und 16 an der Steuerscheibe 8 an Stelle Ί ι Teile 50 und 51 auch in der Lösung nach den F i κ
bis 4 eingesetzt werden können. Ferner besteht .'·. Möglichkeit, beide Ausführungen dadurch zu variie ren, daß beispielsweise eine weitere Scheibe 25 n;u' F i g. 1 zusätzlich an der Steuerscheibe 39 nach de; F i g. 2 und 3 unter Ausnutzung der in Fig.! be schriebenen Schaltmittel vorgesehen sein können.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
309 686/153
■5 8 0 1

Claims (4)

2(13 Paienutnspriiche.
1. Vorrichtung iur Steuerung cm« oder W-h ■ ■"· Γΐ.-1-c! .•Vrieitv.v.igüiige it: Ahhangigk:-it -on eim\i·. AusU^eimpüls, Vm(KI cine s':ind\; umlaufende Welle mit einem scheibenförmigeirAntriehsiilied vorgesehen ist und durch den Impuls eine'Ankupplung einer Steuerscheibe durch mit in axial-r ,r· Richtung einander zugekehrten Klauenkriiiuen versehene Kupplungsteil für einen voibu-stimmten Drehbogen erfolgt, das scheibenförmige Antriebsglied einen Kupplungsteil bildet und da* axial'bewegliche scheibenförmige Kupplungsteil, ih das mit der Steuerscheibe verbunden'ist. wenigstens eine Profilierung für wenigstens ein Ras'tglied aufweist, dadurch »ekennzeiehnet. daß das Rastglied (16: 51) in Achsrichtung; der Wellen (3. 26;'36, 37) im Betrieb stationär -angeordnet ist und daß parallel /u der erster: WeIIe (3. 36) eine weitere Welle (26, 37) mit einc-r weiteren Scheibe (25, 59) vorgesehen ist, die mit dem Umfang der Steuerscheibe (8, 39) in Fiingriff steht, und daß dieser Scheibe weniusteii;-. ^b ein.· Profilierimg (33, 61) zugeordnet ist, weiche durch Betätigung der Klauenkupplung (6,7.8, 9,39, 40, 41, 42) die Dauer einer Ankupplung einer Abteileinrichtung (26 bis 30: 54) an die Antriebswelle steuert. '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü ein oder mehrere Rastglicder (16) entsprechend dem Umfang der Steuerscheibe (8, 39) versetzbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Ar,sprv.:h 1 oder 2, in welchcr ein Schwenkhebel zur Axialverschiebung der Steuerscheibe vorgesehen ist und mit einer Bewegungseinrichtung, insbesondere einem Betatigungsmagneten, in Verbindung steht, dem eine Gegenfeder zugeordnet ist, dadurch gekennzeich- 4= net, daß die weitere Scheibe (25) eine entsprechende Profilierung (33) für ein auf dem Schwenkhebel (14) vorgesehenes Rastglied (32) besitzt, wobei eine Übersetzung zwischen Steuerscheibe (8) und weiterer Scheibe vorgesehen ist, die eine Übereinstimmung zwischen den Profilierungen (15, 33) und den zugeordneten Rastgliedem nach einer wahlweise vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen der Steuerscheibe herbeiführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Abtriebsscheibe (54) vorgesehen ist, an die ein Schalthebcl (65) angreift und einen unmittelbaren Eingriff zwischen einem scheibenförmigen Antriebsglied (40, 52) und der Antriebsscheibe herstellt, daß der Schalthebel in die Profilierung (62 bis 64) eines Nabenkranzes (61) der weiteren Scheibe (59) eingreift, wobei die Profilierung dos Nabenkran/.es und die mit dem Rastglicd (51) zusammenwirkende Profilicrung (50) der Steuer- So scheibe (39) derart zueinander versetzt sind, daß eine Ankupplung der Steuerscheibe an das Antriebsglied nur eine An- oder Abkupplung der Abtriebsscheibe an das Antriebsglied steuert.
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