DE3141629A1 - Stufenschalter - Google Patents

Stufenschalter

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DE3141629A1
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DE19813141629
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Akira Fuso Aichi Ogawa
Masaru Chiryu Aichi Suzuki
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Tokai Rika Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/164Driving mechanisms with rectilinearly movable member carrying the contacts

Description

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- -T-5
Stufenschalter
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stufenschalter, bei dem ein Stufenkontakthalter in die erforderliche Richtung fortgeschaltet wird, wenn ein Schwenkelement in eine gewünschte Richtung geschwenkt wird, um eine Vielzahl von
Schaltungen zu öffnen oder zu schließen.
Auch befaßt sich die Erfindung mit einem Schalter, bei
dem sich die Schaltstufen zwangsläufig und zuverlässig
einstellen lassen.
Beim Stufenschalter nach der Erfindung wird ein Paar von 20
Sperrhebeln immer in Verbindung mit der manuell zwangsläufigen Betätigung beaufschlagt und es ist eine automatische Rückstellung eines Schwenkelements vorgesehen,, das auf einem Schaltkörper durch einen Mittelabschnitt.hih-
und heraehend schwenkbar aelaaert ist. Eine Fortschalt-
" " . ä;ü ·
steuerplatte wird um eine vorbestimmte Hubstrecke linear hin- und hergehend bewegt, wobei beide Längsenden dieser Platte mit dem Paar von Sperrhebeln gekoppelt sind. VQrschubklinken stehen von den beiden Längsenden der For|u
g0 schaltsteuerplatte symmetrisch vor und arbeiten mit Gruppen von Sägezähnen zusammen, die Eingriffsflächen haben, die symmetrisch auf beiden Längsendabschnitten eines Stufenkontakthalters angeordnet sind, so daß der Stufenkontakthalter in einer gewünschten Richtung dadurch fortge-
g5 schaltet wird, daß ein Teil des Schwenkelements niedergedrückt wird, wobei das niedergedrückte Teil von der
Achse des Schwenkelements verschoben wird.
3 Ί 4 Ί b
Die Erfindung wird nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Stufenschalters mit Teilausschnitten/
Figur 2 eine Vorderansicht des Körpers 1 von Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht des Stufenschalters, die eine Draufsicht darstellt, wenn der Stufenschalter in einer Maschine oder dergleichen angebracht ist,
Figur 4 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fiaur 1,
Figur 5 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie B-B in Figur 1,
Figur 6 eine Schnittansicht längs der Linie C-C in Figur 1,
Figur 7 eine Schnittansicht längs der Linie D-D in Figur 1,
Figur 8 eine perspektivische Ansicht einiger Bauteile des Stufenschalters in auseinandergezogener ·
Darstellung, und
Figur 9 eine vergrößerte Seiteiischnittansicht zur Verdeutlichung der wesentlichen Bauteile des Stufenschalters, mit denen wirksam ein Springen verhindert wird. . ■
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In der Zeichnung ist mit 1 ein Körper aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bezeichnet. Der Körper 1 ist etwa rechteckig und hat eine" relativ kleine Dicke. Drei Endabschnitte des Körpers außer dem stirnseitigen Endabschnitt auf der rechts liegenden Seite in den Figuren 1 oder 2 sind mit niedrigen aufrechten Wänden 2,3 und 3 jeweils versehen. Befestigungsschenkel 4 und 4 erstrecken sich von der Wand 2 des hinteren Endabschnitts des Körpers.
Eine Gleitzone 5 für einen Kontakthalter ist auf der Oberseite des Körpers und in der Nähe des hinteren Endes vorgesehen. Insbesondere ist die Gleitzone 5 von einer niedrigen aufrechten Wand 6 und der zuvor angegebenen Wand 2 umgeben. Die aufrechte Wand 6 hat Führungs- bzw. Gleiteinschnitte 7 und 7, die in den Figuren 1 oder 2 oben und unten liegen und in einer Linie angeordnet sind. Mehrere Fortschalt- bzw. Stufenausnehmungen 8a, 8b, 8c und 8d sind in Abständen eines Stufenabstandes im Boden der Gleitzone 5 ausgebildet (oder auf einer Platte, die sich auf dem Boden befindet, wie dies in Figur 5 gezeigt ist). Ein Tragvorsprung 9 mit einer öffnung 10 in seinem Mittelteil (mit senkrechter Blickrichtung in Figur 1 oder 2), ein Lampengehäuse 11 in der Nähe des Tragvorsprungs 9 und Führung'svorsprünge 12 und 12 sind äquidistant von dem Tragvor-
2^ sprung 9 an dem vorderen Endabschnitt des Körpers vorgesehen. Eine Blindbohrung 13, die zur Außenseite offen ist, ist in einem der Vorsprünge 12 ausgebildet.
Mit 14 ist ein Schwenkelement bezeichnet, das auf dem Kör-
per 1 mittels einer Hohlwelle 15 schwenkbar gelagert ist, die in die Mittelöffnung 10 des TragvorSprunges 9 eingesetzt ist. Die Hohlwelle 15 erstreckt sich von dem Mittelteil des Schwenkelements 14. Das Schwenkelement 14 ist derart beschaffen und ausgelegt, daß es sich hin- und her-
gehend schwenken kann, wobei die äußeren Endflächen der Tragvorsprünge 9, das Lampengehäuse 11 und die Führungsvorsprünge 12 als Führungen dienen. Wie in Figur 4 gezeigt,
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hat das Schwenkelement 14 Eingriffsvorsprünge 16 und 17. an den oberen und unteren Enden jeweils und diese Ein-
griffsvorsprünge 16 und 17 haben halbkreisförmige Eingriffsausnehmungen '16a und 17a jeweils. Schwenkbereichsregulierstücke 18 und 18 stehen von dem Schwenkelement■14 derart vor, daß sie den Seiten der Führungsvorsprünge 12 und 12 jeweils gegenüberliegen. Eine Kugel 19 und eine Feder sind in die Blindbohrung 13 derart eingesetzt, daß die Kugel 19 durch die Feder nach außen gedrückt wird.
Kino V-fÖrmige Eingriffsnut 20 ist in Schwenkrichtung des Schwenkelements 14 vorgesehen, wie dies in Figur 7 gezeigt ist. Die Kugel 19 greift in die V-förmige Eingriffsnut 20 ein, um beispielsweise eine Schwenkrückstelleinrichtung 21 nach der Erfindung zu bilden.
Ein Deckel 22 ist eng anliegend über dem Schwenkelement 14 vorgesehen. Ein Teil des Deckels 22, der sich in einem Abstand von der Hohlwelle 15 befindet, kann niedergedrückt werden, wie dies entweder mit dem in durchgezogenen Linien dargestellten oder mit dem in gebrochenen Linien dargestellten Pfeil in den Figuren 3 bis 5 verdeutlicht ist, so daß sich der Deckel 22 zusammen mit dem Schwenkelement 19 hin- und herschwenkt. Anzeigefenster 23 und 24 sind jeweils in dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt jener Seite des Deckels 22 vorgesehen, der nach vorne weist, wenn der Körper 1 an einer Maschine oder dergleichen angebracht ist. Eine bewegliche Platte 25 mit Kennungen 26 für die Fortschaltschritte ist auf der Rückseite des Anzeigefensters 23 vorgesehen.
Eine Rückholfeder 28 ist in Eingriff mit dem Ende eines kurzen Rohrstücks 27, um einen Druckschalter 29 zu bilden. Wie insbesondere in Figur 6 gezeigt ist, ist das erweiterte Ende 30 des Druckschalterschaftes 27 durch den Mittelteil des Hohlwellenabschnittes 15 des Schwenkelements 14 derart eingesetzt, daß der Druckschalter 29 wie in Figur 3 gezeigt in -Erscheinung tritt und daß das kurze Rohrstück
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27 in Berührung mit der Innenfläche des Schwenkelements 14 ist.
Ein Paar Stützstücke 31 stehen von dem vorderen Randabschnitt und der aufrechten Wand 2 des Körpers 1 entsprechend Figur 5 vor und es ist auch ein Paar von Sperr hebeln 32a und 32b vorgesehen, die jeweils beidseitig Endabschnitte haben, die gekrümmt sind. Wie in den Figuren 1 und 8 gezeigt, sind die Schäfte 35, die von dem ersten gekrümmten Abschnitt 33 der Sperrhebel vorstehen, durch das Paar von Tragstücken 31 abgestützt. Die anderen gekrümmten Abschnitte 34 passen lose in die Eingriffsausnehmungen 16a und 17a der Eingriffsvorsprünge 16 und 17 jeweils, so daß die Sperrhebel 32 in Eingriff mit den oberen und unteren Enden des Schwenkelements 14 sind. Gabelförmig ausgebildete Eingriffsvorsprünge 36a und 36b (Figuren 1 und 8) stehen senkrecht von den Sperrhebeln in der Nähe der aufrechten Wand 2 des Körpers 1 vor und
2^ jeder der gabelförmig ausgebildeten Eingriffsvorsprünge hat eine Nut 37 im Mittelteil. Die Nuten 37 sind den oberen und unteren Führungseinschnitten 7a und 7b der aufrechten Wand 6 jeweils zugeordnet.
2^ Mit 38 ist eine Fortschaltsteuerplatte bezeichnet. Die Fortschaltsteuerplatte 38 weist ein relativ dünnes stabförmiges Element 39 auf, das sich um die Gleitzone 5 von den Gleiteinschnitten 7a und 7b aus erstreckt und
sie weist relativ große Eingriffsteile 40 und 41 auf, 30
die jeweils in Form eines gestürzten Kastens ausgebildet sind, dessen obere und untere Seiten entfernt sind. Die Eingriffsteile 40 und 41 sind an den oberen und unteren Enden des stabförmigen Elements 39 jeweils vorgesehen.
Die Eingriffsteile 40 und 41, die in Berührung mit der
Oberfläche des Körpers 1 sind, sind zwischen den Eingriff svorsprüngen 36a und 36b der Sperrhebel 32a und 32b jeweils gehalten. Ein Paar Vorschubklinken 42 und 43 sind symmetrisch auf den unteren Flächen der Eingriffsteile
- '- ίο
und 41 jeweils angebracht. Insbesondere sind die Vorschubklinken 42 und 43 mittelmäßig geneigt und werden von einer Blattfeder gebildet und die Vorschubklinken 42 und 43 sind auf den Eingriffsteilen -40 und 41 derart angebracht, daß ihre Enden in Richtung aufeinander weisend vorstehen/ wie dies in den Figuren 5 und 8 gezeigt ist.'
Mit 44 ist ein Stufenkontakthalter bezeichnet. Die Kontaktbefestxgungskästen 46a und 46b stehen von den beiden Seiten des Mittelabschnittes eines dünnen stabförmigen Elements 45 vor, das sich in vertikaler Richtung durch die Führungseinschnitte 7a und 7b der aufrechten Wand 6 erstreckt. Eine Nut 47 ist zwischen den Kästen 46a und 46b ausgebildet. Durchgangsöffnungen 48a und 48b sind in die Böden der Kästen 46a und 46b eingeschnitten und eine Eingriff skugel 49 und ein Teil einer Feder 50 sind in die jeweiligen Durchgangsöffnungen 48a und 48b eingesetzt. Kontakte 51 und 51 sind auf den Kästen 46a und 46b jeweils angebracht und die Federn 50 und 50 werden mit den unteren Flächen der Kontakte 51 und 51 in Berührung gebracht, um einen Kontaktdruck zu erhalten. Ferner sind zwei Gruppen von Sägezähnen 52 und 54 vorgesehen," die Eingriffsflächen 53a, 53b und 53c und Eingriffsflächen 55a, 55b und 55c haben, die in Intervallen entsprechend dem Fortschaltab-· stand angeordnet sind. Diese beiden Gruppen von Sägezähnen 52 und 54 sind auf Abschnitten des dünnen stabförmigen Elements 45 ausgebildet, die sich nach oben und unten erstrekken. Bei dieser Ausführungsform sind keine Sägezähne auf den oberen und unteren Endabschnitten des stabförmigen Elements 45 ausgebildet. Dies bedeutet, daß die oberen und unteren Endabschnitte flach bleiben, so daß die Vorschubklinke 42 mit der untersten Eingriffsfläche 53a zusammenarbeitet, wenn der Stufenkontakthalter 44 beispielsweise in seine oberste Stellung in Figur 5 bewegt wird, während die andere Vorschubklinke 43 auf einen Abstand eingestellt ist, der einem Fortschaltschritt unterhalb der untersten Eingriffsfläche 55c entspricht. Das dünne stabförmige EIe-
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ment 45 ist derart beschaffen und ausgelegt, daß es in die Nuten 37 der Sperrhebel 32a und 32b einführbar ist. Die Eingriffskugeln 49 können mit irgendeiner der zuvor erwähnten Stufenausnehmungen 8a bis 8d in Figur 5 kommen. Wenn die Vorschubklinke 42 die Eingriffsfläche 53a in Figur 5 berührt, greifen die Eingriffskugeln 49 in die Stufenausnehmungen 8a ein.
Eine Isolierplatte 56 ist fest auf der Oberseite der Gleitzone 5 vorgesehen. Eine Gruppe von festen Kontakten 57 ist auf der Unterseite der Isolierplatte 56 derart vorgesehen, daß die festen Kontakte 57 in Berührung mit den Kontakten 51 aufeinanderfolgend gebracht werden, wenn sich die letzteren in Figur 5 in senkrechter Richtung bewegen. In Figur 5 ist ein AUS-Zustand gezeigt. Ein Arm 58 (Figuren 1 und 4) erstreckt sich von dem Stufenkontakthalter durch eine Führungsbohrung (nicht gezeigt), die in die aufrechte Wand 6 eingeschnitten ist. Dieser Arm 58 ist mit der beweglichen Platte 25 gekoppelt, um die bewegliche Platte 25 fortzuschalten.
Ein stationärer Kontakt 59 und ein beweglicher Kontakt 60, die aus einer Blattfeder bestehen, sind auf der aufrech- ^5 ten Wand 6 derart vorgesehen, daß der bewegliche Kontakt 60 in Berührung mit dem stationären Kontakt 59 gebracht wird, wenn der bewegliche Kontakt 60 durch den Schaft des Druckschalters 29 niedergedrückt wird.
Wenn das Ende des Schwenkelements 14, das sich über der Hohlwelle 15 befindet, wie in gebrochenen Linien mit einem Pfeil dargestellt, niedergedrückt wird, dann wird der obere Sperrhebel 32, der über die Eingriffsausnehmung 16a des Eingriff svorsprungs 16 gekoppelt ist, um den Schaft bzw. die Welle oder Achse 35 in Richtung des Pfeils geschwenkt, während, sich der Eingriffsvorsprung 17 in Gegenrichtung zu der Richtung des in gebrochenen Linien dargestellten Pfeils bewegt. Der, über die Eingriffsausnehmung 17a gekoppelte un-
tere Sperrhebel 32 wird daher um die Achse bzw. Welle 35 in Richtung des mit durchgezogenen Linien dargestellten Pfeils in Figur 5 geschwenkt. Als Folge hiervon wird die Fortschaltsteuerplatte 38 durch die Eingriffsvorsprünge 36 des oberen Sperrhebels 32 nach unten bewegt, so daß die Vorschubklinke 42 die Eingriffsfläche 53a niederdrückt, um den Stufenkontakthalter 44 um einen Schaltschritt nach " unten zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt läuft die Federklinke 43 auf einer Steuerkurvenfläche 64, die auf dem Körper 1 ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß darunter die Gruppe von Sägezähnen 54 gleiten kann. Gleichzeitig werden die Eingriffskugeln 49 zu den Stufenausnehmungen 8b verschoben. Bei der zuvor beschriebenen Schwenkbewegung gleitet die Kugel 19 auf der rechts liegenden geneigten Fläche der V-förmigen Eingriffsnut 20, so daß das Schwenkelement 14 zur Rückstellung vorbelastet ist. Sobald daher das Schwenkelement 14 losgelassen wird, bewegt sich die Kugel 19 in die tiefste Stelle der V-förmigen Eingriffsnut 20 nach links und
2^ als Folge hiervon wird das Schwenkelement. 14 automatisch in die Neutralstellung zurückgestellt, die in Figur 4 gezeigt ist. -
Bei der zuvor beschriebenen Ausfuhrungsform kann der Stufenkontakthalter 44 vom Mittelteil in drei Stufen sowohl nach oben als auch nach unten bewegt werden. Der Stufenkontakthalter 44, der nach oben fortgeschaltet worden ist, kann nach unten weitergeschaltet werden und umgekehrt.
Wenn bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Stufenkontakthalter 44 in der Fortschaltposition in Figur 5 ist, hat die Vorschubklinke 43 einen Abstand der Eingriffsfläche 55c, die einem Fortschaltschritt entspricht. Selbst wenn
daher der Teil des Schwenkelements 14, der sich unterhalb 35
der Hohlwelle 15 befindet, wie in gebrochenen Linien mit einem Pfeil dargestellt, niedergedrückt wird, um zu bewirken, daß der Eingriffsvorsprung 36 des unteren Sperrhebels 32 zur Stufensteuerung die Platte 38 nach oben drückt, kann
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die Vorschubklinke 43 den Stufenkontakthalter 44 nicht • erreichen. Dies bedeutet, daß der Stufenkontakthalter 44 in der vorhandenen Stellung verharrt und keine Beschädigung des Stufenmechanismus daraus resultiert-
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, weist der Stufenschalter nach der Erfindung ein Schwenkelement, ein Paar von Sperrhebeln, die die Steuerplatte mit dem Schwenkelement koppeln, die Fortschaltsteuerplatte, die sich linear um eine vorbestimmte Hubstrecke zwischen den Sperrhebeln hin- und hergehend bewegt, ein Paar von Vorschubklinken, die von jedem Ende der Steuerplatte vorstehen, und den Stufenkontakthalter auf, der Eingriffsflächen hat, die symmetrisch auf beiden Endabschnitten ausgebildet sind. Die Eingriffsflächen werden von einer der Vorschubklinke niedergedrückt, um den Halter pro Betätigung um einen vorbestimmten Abstand fortzuschalten, so daß der Stufenschalter für beide Richtungen auf äußerst genaue Weise zum Ein- und Ausschalten fortschaltbar ist. Daher hat der Stufenschalter nach der Erfindung ein ausgezeichnetes Leistungsverhalten.
Bei dem Stufenschalter nach der Erfindung erstrecken sich die elastischen Vorschubklinken 42 und 43 auf beiden Seiten der Gruppen von Sägezähnen 52 und 54 jeweils, d.h. die Klinken sind breiter als die Sägezähne. Daher sind Einführungsausnehmungen 71 und 73, die Führungsflächen und 74 für die elastischen Vorschubklinken 42 und 43 an
ow den Einlaßseiten jeweils haben, an Stellen auf jeder Seite der Fortschaltsteuerplatte 38 vorgesehen. Die Enden 42a und 43a der elastischen Vorschubklinken 42 und 43 werden in diese Ausnehmungen mit der hin-^ und hergehenden Bewegung der Fortschaltsteuerplatte 38 bewegt, d.h. über den Führungseinschnitt 7a und unterhalb des Führungseinschnittes 7b bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
314'lbZy
tere Sperrhebel 32 wird daher um die Achse bzw. Welle 35 ■ in Richtung des mit durchgezogenen Linien dargestellten Pfeils in Figur 5 geschwenkt. Als Folge hiervon wird die Fortschaltsteuerplatte 38 durch die Eingriffsvorsprünge 36 des oberen Sperrhebels 32 nach unten bewegt, so daß die Vorschubklinke 42 die Eingriffsfläche 53a niederdrückt, um den Stufenkontakthalter 44 um einen Schaltschritt nach ' unten zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt läuft die Federklinke 43 auf einer Steuerkurvenfläche 64, die auf dem Körper 1 ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß darunter die Gruppe von Sägezähnen 54 gleiten kann. Gleichzeitig werden die Eingriffskugeln 49 zu den Stufenausnehmungen 8b verschoben. Bei der zuvor beschriebenen Schwenkbewegung gleitet die
1^ Kugel 19 auf der rechts liegenden geneigten Fläche der V-förmigen Eingriffsnut 20, so daß das Schwenkelement 14 zur Rückstellung vorbelastet ist. Sobald daher das Schwenkelement 14 losgelassen wird, bewegt sich die Kugel 19 in die tiefste Stelle der V-förmigen Eingriffsnut 20 nach links und
als Folge hiervon wird das Schwenkelement 14 automatisch in die Neutralstellung zurückgestellt, die in Figur 4 gezeigt ist.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann der Stufenkontakthalter 44 vom Mittelteil in drei Stufen sowohl nach oben als auch nach unten bewegt werden. Der Stufenkontakthalter 44, der nach oben fortgeschaltet worden ist, kann nach unten weitergeschaltet werden und umgekehrt.
Wenn bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Stufenkontakthalter 44 in der Fortschaltposition in Figur 5 ist, hat die Vorschubklinke 43 einen Abstand der Eingriffsfläche 55c, die einem Fortschaltschritt entspricht. Selbst wenn
daher der Teil des Schwenkelements 14, der sich unterhalb 35
der Hohlwelle 15 befindet, wie in gebrochenen Linien mit einem Pfeil dargestellt, niedergedrückt wird, um zu bewirken, daß der Eingriffsvorsprung 36 des unteren Sperrhebels 32 zur Stufensteuerung die Platte 38 nach oben drückt, kann
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die Vorschubklinke 43 den Stufenkontakthalter 44 nicht ■ erreichen. Dies bedeutet, daß der Stufenkontakthalter 44 in der vorhandenen Stellung verharrt und keine Beschädigung des Stufenmechanismus daraus resultiert-
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, weist der Stufenschalter nach der Erfindung ein Schwenkelement, ein Paar von Sperrhebeln, die die Steuerplatte mit dem Schwenkelement koppeln, die Fortschaltsteuerplatte, die sich linear um eine vorbestimmte Hubstrecke zwischen den Sperrhebeln hin- und hergehend bewegt, ein Paar von Vorschubklinken, die von jedem Ende der Steuerplatte vorstehen, und den Stufenkontakthalter auf, der Eingriffsflächen hat, die symmetrisch auf beiden Endabschnitten ausgebildet sind. Die Eingriffsflächen werden von einer der Vorschubklinke niedergedrückt, um den Halter pro Betätigung um einen vorbestimmten Abstand fortzuschalten, so daß der Stufenschalter für beide Richtungen auf äußerst genaue Weise zum Ein- und Ausschalten fortschaltbar ist. Daher hat der Stufenschalter nach der Erfindung ein ausgezeichnetes Leistungsverhalten.
Bei dem Stufenschalter nach der Erfindung erstrecken sich die elastischen Vorschubklinken 42 und 43 auf beiden Seiten der Gruppen von Sägezähnen 52 und 54 jeweils, d.h. die Klinken sind breiter als die Sägezähne. Daher sind Einführungsausnehmungen 71 und 73, die Führungsflächen und 74 für die elastischen Vorschubklinken 42 und 43 an
den Einlaßseiten jeweils haben, an Stellen auf jeder Seite der Fortschaltsteuerplatte 38 vorgesehen. Die Enden 42a und 43a der elastischen Vorschubklinken 42 und 43 werden in diese Ausnehmungen mit der hin-^ und hergehenden Bewegung der Fortschaltsteuerplatte 38 bewegt, d.h. über den Führungseinschnitt 7a und unterhalb des Führungseinschnittes 7b bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
In Figur 9 ist in einer vergrößerten Ansicht die Einführungsausnehmung 71 und ihre Führungsfläche 72 gezeigt, die symmetrisch zu der anderen Einführungsausnehmung und ihrer Führungsfläche 74 angeordnet sind.
Wenn das Schwenkelement 14 schnell in Richtung des in durchgezogenen Linien dargestellten Pfeils in Figur 3 niedergedrückt wird, so daß die Stufensteuerung 48 in Figur 5 abrupt nach unten bewegt wird, dann wird die elastische Vorschubklinke 43 in Richtung des Pfeils a durch das Nockenelement 64 geschwenkt, während die elastische Vorschubklinke 42 eine der Eingriffsflächen 53a bis 53c niederdrückt, woraus resultiert, daß der Stufenkontakthalter 44 mit einer hohen Geschwindigkeit in Bewegungsrichtung der Fortschaltsteuerplatte 38 bewegt wird. Selbst wenn hierbei die Fortschaltsteuerplatte 38 um den vorbestimmten Abstand bewegt worden ist, wird die in Richtung des Pfeils a verschwenkte elastische Vorschubkline 43 nicht immer sofort zurückgestellt. Der Stufenkontakthalter 44 kann daher bei einer Bewegung mit einer hohen Geschwindigkeit bewirken, daß eine der Eingriffsflächen 55a bis 55c unter der elastischen Vorschubklinke 43 gleitet, während gleichzeitig ermöglicht wird, daß die elastische Vorschubklinke 42 längs der Gruppe von Sägezähnen 52 zurück- schnappt bzw. zurückprallt^ Dies bedeutet, daß der Stufenkontakthalter 44 weiter als ein Abstand bewegt wird, der einem Fortschaltschritt entspricht. Diese Erscheinung wird als Springen bezeichnet. Infolge dieses Springens wird die
Betätigung (das öffnen und Schließen) der Kontakte instabil. Wenn die Fortschaltsteuerplatte 38 schnell nach oben bewegt wird, kann auch dieses Springen in Gegenrichtung auftreten. Diese Störung läßt sich nicht mit Hilfe von Sperreinrichtungen überwinden, die aus Eingriffskugeln 49- und Eingriffsausnehmungen 8a bis 8d bestehen.
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Bei der Erfindung jedoch wird diese Schwierigkeit und diese Störung auf spezielle Weise überwunden. Wie zuvor beschrieben, erstrecken sich die elastischen Vorschubklinken 42 und 43, die symmetrisch zueinander geneigt angeordnet sind, auf jeder Seite der Gruppe von Sägezähnen 52 und 54 des Stufenkontakthalters 44 und die Einführungsausnehmungen 71 und 73 sind an Stellen vorgesehen, zu denen die Enden 42a und 43a der elastischen Vorschubklinken 42 und 43 bewegt werden. Wenn daher die FortschaltSteuerplatte 38 und der Stufenkontakthalter in dieselbe Richtung bewegt werden und die Stufensteuerplatte 48 um einen vorbestimmten Abstand bewegt wird, wird das Ende 42a (oder 43a) der elastischen Vorschubklinke 42 (oder 43) durch die Einführungsausnehmung 71 (oder 73) blockiert, wie dies in gebrochenen Linien in Figur 9 eingetragen ist. Daher wird die Gruppe von Sägezähnen 52 (oder 54) des Stufenkontakthalters 44 hinsichtlich ihrer Trägheitsbewegung gebremst, d.h. die Klinke wird daran gehindert, daß sie über den Sägezahn schnappt. Daher wird der Kontakthalter 44 niemals versuchen zu springen und nachdem der Kontakthalter 44 um einen Abstand entsprechend einem Fortschaltschritt bewegt worden ist, wird der Kontakthalter 44 gestoppt.
wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, sind, nach der Erfindung einfache Einrichtungen an beiden Positionen vorgesehen, zu denen die Fortschaltsteuerplatte 48 bewegt wird, so daß bei einer schnellen Bewegung des Stufenkontakthalters 44 die elastischen Vorschubklinken
3^3 42 und 43 an einem Schwingen gehindert sind und der Stufenkontakthalter 44 an der gewünschten Stellung gebremst wird. Auf diese Weise wird ein Springen des Stufenkontakthalters 44 im wesentlichen zwangsläufig verhindert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche ■·—.
    Stufenschalter, gekennzeichnet durch: ·
    einen Körper (1), j
    ein Schwenkelement (14) , das auf einem Steuerabscnriitt des Körpers (1) schwenkbeweglich angebracht ist, wobei das Schwenkelement (44) in jeder Richtung um eine neutrale Stellung und um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die im wesentlichen senkrecht zur Längsachse ist, eine Vorbelastungseinrichtung (19, 20, 21), die das Schwenkelement (14) in seine Neutralstellung vorbelastet,
    ein Paar von Sperrhebeln (32a, 32b), die mit jedem Ende des Schwenkelements (14) gekoppelt sind und die schwenkbeweglich mit der Schwenkbewegung des Schwenkelements (14) gelagert sind, wobei die Sperrhebel (32a,
    TELBFON (O β9> Μ SS 93
    TELEX Ο5-29 38Ο
    TELEGRAMME: MO.NAPAT8
    32b) in ihren Neutralstellungen im wesentlichen senkrecht zu dem Schwenkelement (14)·' sind, und wobei die freien Enden der Sperrhebel (32a,r 32b) in einer Richtung von dem Mittelteil des Schwenkelements (14) weg und auf dieses zu beweglich sind,
    eine Fortschaltsteuerplatte (38, 48), die jeweils Enden hat, die mit den freien Enden der Sperrhebel (32a, 32b) gekoppelt sind und die in Längsrichtung des Schwenkelements (14) beweglich sind, wobei die Fortschaltsteuerplatte (38, 48) um eine vorbestimmte Hubstrecke in Längsrichtung durch die freien Enden in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Schwenkelements (14) und in Abhängigkeit von der Rückführung des Schwenkelements (14) 15
    in seine Neutralstellung hin- und hergehend beweglich ist,
    ein Paar von Vorschubklinken (42, 43) an jedem Ende der Fortschaltsteuerplatte (38, 48),
    einen Gleitkontakthalter (44) ,. der mit den Klinken (42, 43) zur Bewegung in Längsrichtung des Schwenkelements (14) während der Schwenkbewegung des Schwenkelements (14) von seiner Neutralstellung weg in Eingriff ist, und der aber im wesentlichen ortsfest bei der Schwenk- ° bewegung des Schwenkelements (14) in Richtung seiner Neutralstellung bleibt, und
    eine Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen (57, 59, 60) auf dem Kontakthalter (44) , die wahlweise in Abhängigkeit von den Längspositionen des Kontakthalters (44) betätigbar sind.
    2. Stufenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthalter (44) eine erste und zweite Gruppe von Sägezähnen (52, 54) umfaßt, mit denen eine der zugeordneten Klinken (42, 43) in Eingriff kommt, daß eine der Klinken (42, 43) zwangsläufig in die erste Gruppe eingreift, wenn sie sich in eine
    3H1629
    Richtung bewegt und über die erste Gruppe gleitet, wenn sie. sich in Gegenrichtung bewegt, und daß die andere Klinke (43) zwangsläufig in die zweite Gruppe von Sägezähnen eingreift, wenn sie sich in Gegenrichtung bewegt» und über die zweite Gruppe gleitet, wenn sie sich in der ersten Richtung bewegt.
    3. Stufenschalter nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Klinken (42, 43) auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnittes des Schwenkelements (14) angeordnet sind und daß jede Klinke (42, 43) zwangsläufig in eine zugeordnete Gruppe von Sägezähnen bzw. Sperrzähnen (52, 54) eingreift, wenn sie sich in Richtung des Mittelteils bewegt.
    4. Stufenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (57, 59, 60) auf einer Isolierplatte (56) angebracht sind, die von dem Kontakthalter (44) getragen wird.
    5. Stufenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schw4rik~ element (14) und die Sperrhebel (32a, 32b) um etwa parallele Achsen schwenkbar sind.
    6. Stufenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz e i chne t, daß eine Einrichtung (71, 73) vorgesehen ist, die den Schwenkbewegungsbereich des Schwenkelements (14). begrenzt.
    .· Stufenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß jeder Sperrhebel (32a, 32b) einen Kupplungsabschnitt umfaßt, der sich von seiner Schwenkachse in eine andere Richtung wie das freie Ende erstreckt, und daß die Kupplungsab-
    •314162a
    -ΑΙ
    schnitte mit den Enden des Schwenkelements (14) koppelbar sind.
    8. Stufenschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß eine Vielzahl von Vertiefungen auf dem Körper (1) und eine Vorbelastungseinrichtung auf dem Kontakthälter (44) vorgesehen sind, die in die Vertiefungen eingreifen, um den Kontakthalter (44) in einer von vielen verschiedenen Positionen zu halten.
    9. Stufenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine schlupf-verhindernde Ein- richtung vorgesehen ist, die verhindert, daß eine Klinke (42, 43) über die erste Gruppe von Sperrζahnen (52) gleitet, wenn eine Klinke (42) sich etwa zu dem Ende der vorbestimmten Hubstrecke in diese eine Richtung bewegt hat, und die verhindert, daß die zweite Klinke (43) über die zweite Gruppe von Sperrzähnen (54) gleitet, wenn die zweite Klinke (43) sich im wesentlichen zu dem Ende der vorbestimmten Hubstrecke in Gegenrichtung bewegt hat.
    10. Stufenschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schlupf-verhindernde Einrichtung eine Raste bzw. eine Kerbe (72) aufweist, die in . einem Teil des Körpers (1) in der Nähe des Endes des Bewegungsweges der hin- und hergehenden Bewegung jeder
    Klinke (42, 43) vorgesehen ist, und daß die Kerbe (72) zur Anlage gegen die jeweilige Klinke (42, 43) kommt, um eine Bewegung der Klinke (42, 43) von den Sperrzähnen (52, 54) weg zu verhindern.
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