AT266748B - Steuerwerk für mehrere Programme für Waschmaschinen - Google Patents

Steuerwerk für mehrere Programme für Waschmaschinen

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AT266748B
AT266748B AT925565A AT925565A AT266748B AT 266748 B AT266748 B AT 266748B AT 925565 A AT925565 A AT 925565A AT 925565 A AT925565 A AT 925565A AT 266748 B AT266748 B AT 266748B
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AT
Austria
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auxiliary cam
cams
contacts
cam disk
program
Prior art date
Application number
AT925565A
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English (en)
Inventor
Jean Jullien Davin
Original Assignee
Crouzet Sa
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  Steuerwerk für mehrere Programme für Waschmaschinen 
Die Erfindung betrifft ein Steuerwerk für mehrere Programme für Waschmaschinen, mit einer Mehrzahl von antreibbaren, gleichachsigen Steuernocken ("Nockenblock"), und im besonderen einen sogenannten Zeitschalter, der die spezielle Eigenschaft hat, gewisse Stufen in der zeitlichen Abfolge überspringen zu können. 



   Elektromechanische Zeitschalter, die durch einen kleinen, meist elektrischen Motor angetrieben werden, sind bekannt, Solche Schalter bestehen meist aus einer Reihe auf einer gemeinsamen Welle angeordneter Nocken und elektrischen Schaltern, die so angeordnet sind, dass sie entsprechend dem Wechsel des   Nockenprofils   geschlossen oder geöffnet werden. 



   Zeitschalter, deren   Schliess- und Öffnungsperioden   besonderer Kontakte, die bestimmten Nocken zugeordnet sind, sich stark ändern, erfordern sorgfältig Konstruktion und Einstellung der Kontakte. 



  Sind gewisse Zeitabschnitte, die gesteuert werden sollen, verhältnismässig lang, dann muss die Nockenwelle langsam rotieren ; anderseits sind dann die   Offnungs- und Schliesszeiten   der Kontakte für kurze Zeitabschnitte untragbar lang und darüber hinaus können die Kontakte durch Funkenbildung zerstört werden. 



   Wie gesagt, enthalten Zeitschalter meist eine Reihe auf einer Welle befestigter Nocken. Diese Nocken sind fix eingebaut und das Programm bzw. die zeitliche Abfolge des Zeitschalters kann nach dem Zusammenbau nicht mehr geändert werden. 



   Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zeitschalter mit veränderlichem Zeitprogramm zu bauen. 



   Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, den Zeitschalter mit veränderbarer Nockenwellendrehzahl auszuführen, um ein günstiges Schalten der Kontakte zu gewährleisten. 



   Ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemässen Zeitschalters kann in Verbindung mit den üblichen   Zeitschaltern   bei automatischen Waschmaschinen angegeben werden. Solche Zeitschalter können folgenden Zyklus   haben : Waschen ; Schleudern-l ; Spülen-l ; Schleudern-2 ; Spülen-2 ;   Schleudern-3. Will man   z. B.   entweder den ersten   oder zweiten Spül-und Schleudergang (der von ungleicher   Dauer sein kann) überspringen oder die   Spül- bzw.   Schleuderperiode verkürzen, dann gibt es eine Reihe von Schwierigkeiten bei der Schalterkonstruktion. Weiters muss die selektive Zeitsteuerung für Spülen und Schleudern in den Zeitschalter so eingebaut werden, wie sie in der Fabrik geplant wurde und kann nicht der Wahl des Kunden überlassen werden. 



   Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, die Verwendung des Steuerwerks in Verbindung mit einer Waschmaschine vorzusehen, bei der die Arbeitszeiten oder der Arbeitsablauf selbst geändert werden kann. 



   Eine bekannte Einrichtung ermöglicht eine Verminderung der Drehzahl der Steuernocken während einer bestimmten Anfangsperiode, nach welcher diese Veränderung unter Steuerung des Thermostaten aufgehoben wird. Obwohl mit der bekannten Einrichtung eine Drehzahländerung des 

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Nockenblocks durch Veränderung einer Zahnradübersetzung erzielt wird, erfolgt dies doch periodisch und stets in gleicher Weise und für den gleichen Zweck. Es ist nicht möglich, die Drehzahl in der Dauer bzw. während des Zyklus zu beeinflussen, ohne die gesamte Konstruktion der bekannten Einrichtung zu verändern. Um gegenüber dieser bekannten Einrichtung mehr Freizügigkeit zu haben, besitzt das
Steuerwerk gemäss der Erfindung eine Steuereinrichtung zur wahlweisen, programmgesteuerten
Verbindung des Nockenblocks mit dem normalen oder einem rascheren Antrieb.

   Beide Antriebe können vom gleichen Motor versorgt werden,   z. B.   durch ein Zahnradgetriebe. Das Steuerwerk hat einen
Hauptantrieb, der die Nocken entweder stufenweise durch Schalt- und Sperrklinken weiterschaltet oder mit einem kontinuierlich laufenden Motor weiterdreht, um das längste Zeitprogramm durchführen zu konnen. 



   Eine vorteilhafte Weiterbildung des   erfmdungsgemässen   Steuerwerks weist das Merkmal auf, dass die Steuereinrichtung eine mit dem Nockenblock verbundene Hilfsnockenscheibe und eine von dieser gesteuerte Kupplung zwischen dem Nockenblock und dem rascheren Antrieb umfasst. Mit Hilfe der Hilfsnockenscheibe ist es möglich, die Nocken schnell zu drehen wie auch eine bestimmte Funktion auszuführen. Macht man die Drehung rasch genug, kann man die Funktionszeit so kurz machen, dass die Funktion praktisch übersprungen oder eliminiert wird. Die Hilfsnockenscheibe kann unmittelbar oder über ein Zahnrad von der Spindel angetrieben werden. Drehen sich die Steuernocken bei irgendeinem Arbeitsvorgang mehr als einmal ganz herum,   z.

   B. bei   wiederholtem Spül- und Schleudergang einer Waschmaschine, so kann die Hilfsnockenscheibe so übersetzt werden, dass ein bestimmter Teil der Arbeitszeit,   z. B.   die zweite Umdrehung der   Spiil-und Schleudernocken,   schneller durchlaufen wird, so dass der zweite Spül- und Waschgang verkürzt wird. 



   Vorzugsweise sind der Nockenblock und die Hilfsnockenscheibe koaxial angeordnet, wobei die Hilfsnockenscheibe abnehmbar mit einem Ende des Nockenblocks verbunden ist. Eine Möglichkeit dabei ist die, dass die   Steuemocke   zwei Profile hat und umgekehrt aufsetzbar ist. 



   Die Kupplung kann unmittelbar,   d. h.   mechanisch, durch die Hilfsnockenscheibe gesteuert werden oder mittels eines Elektromagneten. Ist die Steuerung elektronisch, so kann die Steuereinrichtung aus einer Scheibe mit abwechselnd leitenden und nichtleitenden Sektoren bestehen, etwa aus einer leitenden Scheibe mit einer Deckschicht aus einer isolierenden Folie, Platte od. dgl. Die Steuereinrichtung kann für mehrere elektrische Steuerwege eingerichtet sein sowie für die Möglichkeit, mit Tasten oder Wählmechanismen einstellbar, gewisse Programmpunkte des Zeitschalter überspringen können. 



   Die Struktur, der Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Steuerwerks werden nachstehend an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Steuerwerks ; Fig. 2 eine Einzelheit des Profils der Hilfsnockenscheibe, teilweise im Schnitt ; Fig. 3 eine zu Fig. 1 analoge Ansicht einer andern möglichen Ausführung ; die Fig. 4 und 5 eine Draufsicht auf die Form der   Hilfsnockenscheiben ; Fig. 6   eine Ansicht des Endes eines Befestigungselementes für die Hilfsnockenscheibe der Fig. 4 und 5 ; Fig. 7 eine vergrösserte Darstellung eines Hilfsnockenteiles mit der Halterung der Nocke ; Fig. 8 eine Vorderansicht einer Hilfsnockenscheibe, die an beiden Seiten Steuerprofile trägt ; Fig. 9 eine Seitenansicht der Hilfsnockenscheibe von Fig. 8 ;

   Fig. 10 eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels elektrischer Steuerkreise ; Fig. ll ein anderes Ausführungsbeispiel eines Steuerwerks mit den elektrischen Verbindungen und die Fig. 12 und 13 Draufsichten auf Hilfsnockenscheiben, die bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Einrichtung verwendet werden können. 



   Gemäss Fig. 1 bildet ein Paar Platten-1 und 2--, die über   Distanzhülsen --3-- verbunden   sind, einen Käfig, in dem die zu einem Nockenblock zusammengefassten Steuernocken angeordnet sind. Die Nocken 4-können aus einem Stück geformt sein, wie gezeigt, oder aus Einzelelementen, die durch Beilagscheiben im entsprechenden Abstand gehalten und gesichert werden, bestehen. In den Zeichnungen sind fünf Nocken dargestellt, es können aber beliebig viele verwendet werden.

   Alle Nocken sind, wie gezeigt, auf einer gemeinsamen   Nabe-5-und   auf der   Welle --6-- befestigt.   Das Ende -   6a-der Welle-6-ist   in einer   Bohrung     Platte-2-gelagert.   Die Stirnseite der   Nabe-5-ist   gezackt oder mit einem sägezahnartigen   Rücken --5a-- versehen.   Ein Endstück   - -5b-- mit   geringerem Durchmesser als der übrige Teil der   Nabe --5-- erstreckt   sich bis zur Platte 
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 -2--.Dieses Rad kann bezüglich der Nabe in irgend einer bekannten Art fixiert werden,   z.

   B.   durch einen Stift oder kraftschlüssig ; vorzugsweise wird das   zahnrad --8-- lösbar   angeordnet, um einen Zugriff 
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    --7-- zu ermöglichen ; in- -10--,   die in der   Innenwand --2-- gelagert   ist, befestigt. Die   Welle --10-- wird   durch einen
Antrieb für das ganze Gerät, wie   z. B.   einen Elektromotor, betrieben. Die   Welle --10-- kann   kontinuierlich oder Schritt für Schritt durch Schalt-Sperrklinken getrieben werden, wie es üblich und daher hier nicht eingezeichnet ist ; sie bildet den normalen Antrieb. 



   Soweit arbeitet das erfindungsgemässe Steuerwerk ähnlich den gewöhnlichen Zeitschaltern, die   Nocken --4-- haben   ein Umfangsprofil, das für das eingestellte Programm eingerichtet ist und die   Kontakte--11   und 12--, die schematisch dargestellt sind, steuert. Die   Kontakte--11   und 12-- sind mit den Schaltkreisen des Gerätes verbunden und werden gesteuert. Diese sind auf einem isolierten
Träger in bekannter Weise befestigt, was der Einfachheit halber nicht eingezeichnet ist. 



   Das Umfangsprofil der   Nocken --4-- ist   so angeordnet, dass der Programmablauf das Schliessen der den entsprechenden Nocken zugeordneten Kontakte-11 und 12-der Reihe nach besorgt. Sind die   Nocken-4-in   einem Stück mit der   Nabe-5--,   wie in den Zeichnungen dargestellt, oder starr mit ihr verbunden, so ist das Programm, das durch einen solchen Zeitschalter festgelegt ist, fix. 



   Eine Stufe im Programm kann man überspringen durch rasches Drehen der   Nabe-5-und   der   Nocken-4-,   zu einer Zeit oder einer Winkelstellung der Nocken, in der die spezielle Nocke der
Stufe, die übersprungen werden soll, die Kontakte-11 und   12--schliesst.   Die schnelle Drehung der Nabe --5-- wird über den Eingriff der   Zahnungen --7a   bzw. 5a-des Rades-7-bzw. der Nabe --5-- durch das schnellaufende Rad --7-- erzeugt, das über das Zahnrad --13--, welches mit der   Welle-14-in   der   Frontplatte --2-- gelagert   ist, in Drehung versetzt wird. Die Welle - ist mit einem schnellen Antrieb verbunden, welcher der gleiche Motor, der die Welle - 10-- über eine Übersetzung treibt, sein kann.

   Natürlich kann die   Welle --14-- auch   kontinuierlich getrieben werden, wenn auch Welle --10-- und Nabe --5-- mit Schalt und Sperrklinken getrieben werden. Tatsächlich ist so ein   Schalt- und Sperrklinkenbetrieb für   die Welle   - -10-- wünschenswert,   weil der erforderliche Antrieb dabei nur in einer Richtung erfolgt und keine Kollision mit dem erforderlichen Antrieb der   Welle --14-- eintritt. Natürlich   kann jeder andere bekannte Antrieb, der ein unabhängiges Drehen der Welle --10-- gewährleistet, verwendet werden. 



  Das   Rad-7-ist   nahe seiner gezackten Seite meist mit einem   Nockenrad-15-ausgestattet,   dem Hilfskontakte-16, 17-- zugeordnet sind. Die Kontakte --16,17-- können z.B. zur Umsteuerung in einem Waschautomaten benutzt werden. 



   In den meisten Steuerungen werden Anzeigeeinrichtungen,   z. B.   nach Art einer Wählscheibe verwendet, die die Programmstufe, die gerade ausgeführt wird, anzeigen. Dabei ist es möglich, die Wählscheibe und damit das Programm von Hand aus weiterzuschalten. Damit kann der erste Arbeitsgang verkürzt oder ausgelassen werden. Es ist schwierig, eine Stufe in der Mitte des Programms zu überspringen, wenn man nicht die Scheibe dauernd beobachtet und händisch weiterdreht, wenn die betreffende Programmstufe erreicht ist. Will man eine mittlere Programmstufe verkürzen oder ganz überspringen, ist es gewöhnlich notwendig, den elektrischen Stromkreis vollkommen zu unterbrechen und dann die Reihenfolge, in der die Stufen ablaufen sollen, oder deren Zeiteinteilung zu ändern. 



  Bezugnehmend auf die gegenständliche Erfindung ist es in diesem Fall nicht nötig, die Wählscheibe zu beobachten, festzustellen, wann die betreffende Stufe erreicht ist und dann die Steuereinrichtung und den normalen Programmablauf auszuschalten. 



   Um eine Arbeitsstufe wesentlich zu verkürzen oder zu überspringen, ist ein Zusatzsteuerelement meist in Form einer Hilfsnockenscheibe, vorgesehen. Diese Hilfsnockenscheibe ist in   Fig. l mit-18-   bezeichnet und am Endstück --5b-- der Nabe --5-- befestigt. Die   Hilfsnockenscheibe --18-- ist   am andern   Ende --5d-- in   einer noch zu erklärenden Weise befestigt, um in einem bestimmten Winkel zur Nabe zu stehen. Die   Hilfsnockenscheibe --18-- hat   an ihrer Stirnfläche eine Profilspur 
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 (Fig. 2),- zu steuern. Eine Feder --25-- drückt die   Schubstange --23-- und   ihr   Ende--23a-an   die Stirnfläche --22-- der Hilfsnockenscheibe --18--. 



   Hat die Stirnfläche --22-- der Hilfsnockenscheibe --18-- eine Einkerbung, wie in Fig. 2 bei 

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   -     -22a-- gezeigt, drückt   die   Feder --25-- das   Ende der   Schubstange --23-- hinein ; der   gabelförmige   Arm --24-- schiebt   das Antriebsrad --7-- ruckartig zur gezackten Stirnfläche   - 5a-- der Nabe--5-und   die Nabe wird in rasche Drehung versetzt. Bei einem Vorsprung oder 
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 Arbeitsweise der   Nabe-5-wird   wieder fortgesetzt.

   Die Dauer der schnellen Drehung der Nabe - ist natürlich durch die Grösse der   Einkerbung --22a-- in   der Stirnfläche --22-- der   Hilfsnockenscheibe --18-- gegeben.   Ist die Drehung schnell genug so werden die Kontakte-11 und   12-der   schnell rotierenden Nocke nur so kurz geschaltet, dass die mechanische Trägheit der Steuereinrichtung die Ausführung eines Programmschrittes verhindert und im Endeffekt dieser Programmschritt übersprungen scheint. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen schematische Anordnungen von Erhebungen und Vertiefungen der Hilfsnockenscheibe--18--. Vertiefungen in der Hilfsnockenscheibe bedeuten, dass die Arbeitsstufe oder die Zeit für diese Stufe übersprungen werden soll und sind in den Zeichnungen durch Kreuzschraffierung gekennzeichnet. 



   Fig. 4 zeigt eine Hilfsnockenscheibe für eine Kombination von z. B. Waschmaschine und Trockner, wie sie bei sehr feinem Waschgut möglich ist. Die Flächen, die die einzelnen Abschnitte (Erhebungen und Vertiefungen) der Hilfsnockenscheibe kennzeichnen, sind durch Doppellinien voneinander getrennt. 



  Die Fläche-A-bedeutet z. B. einen Waschgang, Fläche --B-- einen Schleudergang einer Waschmaschine, der wie immer bei feinem Waschgut verkürzt ist, wie es die kreuzschraffierte Fläche andeutet, indem sie einen gewissen Teil der Schleuderzeit überdeckt. Feld-C-kann einen Spülgang bedeuten, Feld --D-- einen Schleudergang; Feld --E-- einen zweiten Spülgang, der gegebenenfalls übersprungen wird, weil ein Spülgang für das betreffende Waschgut ausreichend erscheint. Soll das Waschgut getrocknet werden, wird die Schleuderzeit verlängert.

   Ein zusätzlicher ganzer Schleudergang ist nicht nötig und so zeigt das   Feld-F-schon   eine analoge Verkürzung des nächsten Schleuderganges.   Feld-G--kann   einen Heizvorgang darstellen und   Feld-H-einen   Trocken-oder Pumpvorgang, der für das betreffende Waschgut ebenso verkürzt ist. 



   Fig. 5 zeigt eine Hilfsnockenscheibe, die   z. B.   bei einem   Geschirrspülautomaten   verwendet wird. 



  Wie in Fig. 4 sind die Felder mit Buchstaben bezeichnet und die kreuzschraffierten Flächen bedeuten Vertiefungen, das sind jene Felder, bei denen das Ende der   Schubstange --23-- auf   die Fläche 
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 verursacht. Beginnend im Uhrzeigersinn, bedeutet   Feld--K--einen   ersten verkürzten Spülgang ; er wird unmittelbar von einem zweiten Spülgang gefolgt (das ermöglicht einen geringeren Verschleiss beim Arbeiten der Kontakte und Starten des Motors), aber der zweite Spülgang ist, wie die kreuzschraffierte Fläche im   Feld L anzeigt, verkürzt.   Ein erster Waschzyklus,   Feld-M--,   wird ganz übersprungen ;

   ebenso wird der erste Teil eines zweiten Waschzyklus übersprungen, siehe   Feld-N- ;   es bleibt nur ein Teil des dritten Waschzyklus über, der Rest wird übersprungen, siehe die kreuzschraffierte Fläche in   Feld --0--.   Ein erster Spülgang,   Feld-P--,   wird ganz übersprungen. 



  Ein zweiter   Spülgang,     Feld-Q-,   wird durchgeführt ; und ein Trockengang,   Feld-R--,   wird ganz übersprungen. Dieses Programm ist   z. B.   bei feinem Glasgeschirr angebracht, das keiner hohen Trocknungstemperatur ausgesetzt werden darf, da es sonst springt. 



   Die Hilfsnockenscheibe ist geeigneterweise mit einer sichtbaren Markierung versehen (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die eine Beobachtung der einzelnen Felder und damit der Programmschritte, die ausgeführt oder übersprungen werden sollen, durch den Bedienenden erlaubt. 



   Sollte anderes Waschgut oder andere Verwendungsmöglichkeiten des Gerätes gewünscht werden, ist es nicht notwendig, das ganze Steuerwerk oder alle Steuernocken auszutauschen ; der Kunde braucht bloss mit einer neuen Hilfsnockenscheibe für das besondere Waschgut, für die Kürzung oder das vollkommene überspringen normaler Programmstufen, versorgt zu werden. 



   Fig. 3 zeigt nun ein anderes Ausführungsbeispiel als jenes, das in Fig. l dargestellt ist. Jene Teile, die den entsprechenden aus Fig. l gleich sind, haben die gleichen Bezugszeichen. Der Antriebsmechanismus, die Nocken-4--, die   Nabe-5-und   das ganze Gerät sind jenem aus   Fig. 1 ähnlich.   Der Unterschied liegt in der Steuerung des   Rades-7--.   



   Ein   Knopf--6'--ist   in der Seitenplatte --1-- verschiebbar gelagert und kann durch Vertiefungen und Erhebungen auf der Stirnfläche --22-- der Hilfsnockenscheibe --18-- gesteuert werden. Der Übersichtlichkeit halber ist die Länge des Knopfes --6'-- massstabgetreu verkürzt gezeichnet. Der   Knopf --6'-- betätigt   die Kontaktfedern-26, 27--, die auf der Seitenplatte - isoliert befestigt sind. Die Klemmen --26a,27a-- der Kontakte --26,27-- können mit 

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 einem Handschalter --35-- verbunden sein, der zur überbrückung des durch die   Stirnfläche --22--   der Hilfsnockenscheibe --18-- eingestellten Programmes verwendet werden kann.

   Elektrische Leitungen --28,29-- versorgen über die Schalter-26, 27 oder 35--, je nachdem, die Wicklung --30-- der Spule --31--, die an einer   Stütze --32-- der   Steuereinrichtung in geeigneter, nicht dargestellter Weise befestigt ist. Ein beweglicher Anker --33-- der gleichzeitig als Steuerelement, ähnlich dem   Arm --24-- in Fig. l,   dienen kann, greift in eine   Nut-7b-des Rades-7-und   sorgt für die Kupplung oder Entkupplung der Verzahnungen --5a und 7a--. Eine Feder --34-zieht den   Anker --33-- wieder   in eine Stellung zurück, in der die Verzahnungen --5a und 7a-entkuppelt sind. Ein   Relais --36-- kann,   wie gezeigt, durch Verbinden der   Klemmen-30a   und   30b-zur   Spule-31-parallel geschaltet werden.

   Dieses Relais kann bestimmte Schaltkreise des Gerätes unterbrechen, die gesteuert werden sollen, wenn eine Stufe übersprungen wird ; es sei   z. B.   die Hilfsnockenscheibe von Fig. 4 betrachtet, wobei der zweite   Spülgang-E-ubersprungen   werden soll. 



  Das Relais kann so geschaltet sein, dass bei Erregung der Spule, die den Antriebsmotor einer Waschmaschine steuert, Kontakte getrennt werden und ein Abbrennen der Motorsteuerkontakte beim schnellen Drehen der   Nocken --4-- während   der   Stufe--E--,   dem zweiten Spülgang, der normalerweise übersprungen wird, verhindert wird. 



   Die   Kontakte --35-- können   ebenso dazu benutzt werden, die ganze Anordnung schnell zu ihren Klemmen oder zur "AUS"-Stellung zu drehen, um ein schnelles Rückstellen zu gewährleisten, oder um bei einer bestimmten Stellung beginnen zu können. 



   Die   Hilfsnockenscheibe --18-- ist   mit der Anordnung mittels eines   Knopfes --19-- mit   einem Schnappring verbunden, um einen schnellen Ein- und Ausbau sowie eine geeignete Befestigung in einer zur betreffenden Lage der   Nabe --5-- bestimmten   Position zu gewährleisten. Der Knopf 
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 eine   Feder --20-- gegen   die Schraube --21--, die in die Welle --6-- eingeschraubt ist. Die   Nocke-18-hat   eine runde Bohrung mit zwei seitlichen   Kerben-18b-- (Fig. 4),   der Knopf   --19-- hat   zwei gleichweit seitlich vorragende   Flügel --19a--,   siehe Fig. 6.

   Die   Kerben-18b-   sind etwas grösser als die   Flügel --19a--.   Bei den   Kerben-18b-sind   zwei geneigte Flächen   -   18c-- angeordnet, u.zw. so, dass die   Flügel --19a-- darüber   gleiten können. Die geneigten Flächen --18c-- reichen bis zum Niveau der Stirnfläche der   Nocke --18-- und   setzen sich dann in kleineren   Vertiefungen --18e-- über   andere kleine geneigte   Flächen --18d-- fort.   Ein vergrösserter Umriss ist in Fig. 7 dargestellt, in dem die   Flügel --19a-- schematisch   angedeutet sind. Die Lage der   Flügel --19a--,   wenn sie in der   Vertiefung --18e-- sitzen,   ist durch Kreuzschraffierung gekennzeichnet.

   Die   Feder --20-- drückt   die Scheibe, die die Hilfsnockenscheibe bildet, fest gegen die Stirnfläche --5d-- der Nabe --5--. Meist hat auch die   Stirnfläche --5d-- eine   Zentriervorrichtung--5e--, die in die   Zentriernut --18a-- passt,   wie Fig. 4 zeigt, um eine günstige Einstellung der Lage der Hilfsnockenscheibe --18-- bezüglich der Nabe --5-- zu gewährleisten. Wie Fig. 4 zeigt, sind die   Nuten --18a-- die   aus Symmetriegründen diametral angeordnet sind, nicht gleich gross. Zur besseren Erläuterung wurden in Fig. 5 analoge Befestigungsmechanismen nicht eingezeichnet. 



   Fig. 8 zeigt die Stirnfläche einer Hilfsnockenscheibe und Fig. 9 ist ein Seitenriss davon. Die Erhebungen und Vertiefungen der Hilfsnockenscheibe sind auf einer Seite,   z. B.   auf der Stirnseite   - -22--, ähnlich   denen aus Fig. 4 gewählt und ebenso durch Kreuzschraffierung gekennzeichnet. Die Erhebungen und Vertiefungen auf der andern   Seite --22'-- sind   in Fig. 8 ebenfalls dargestellt. 



   Gemäss Fig. 10 kann die Hilfsnockenscheibe auch zur Steuerung von Kreisen, die mit irgendwelchen der regulären Nocken --4-- verbunden sind, benutzt werden ; z. B. kann die Hilfsnockenscheibe dazu verwendet werden, die Kreise, die durch die letzten oder ganz rechts gelegenen   Nockenkontakte-11, 12--   oder irgendeine andere Gruppe von ihnen (Fig. l) gesteuert werden, vollkommen aufzutrennen ; jene Kontakte können einen bestimmten Arbeitsgang eines Gerätes steuern,   z. B.   den Trocken- oder Schleudergang einer Waschmaschine.

   Die Erhebungen oder Vertiefungen, wie sie im Hinblick auf die Betätigung der Schalterelemente --26,27-- (Fig.3) eben gerade kommen, sind 
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 irgendeinen der Kontakte-47, 48 und 49--, so kann die entsprechende Nocke gewählt werden, das ist eine der   Nocken-37, 38   oder 39--, die die entsprechenden   Schalter-40, 41   oder 42 betätigen. 



  Die Tasten --44,45,46-- sind zweckmässig mit einer gegenseitigen Sperre versehen, um zu vermeiden, 

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 dass mehr als eine Taste gleichzeitig gedrückt ist. Eine Vorwahl des Programms ist auf diese Weise möglich. 



   Um ein günstiges Arbeiten der Schalter zu erzielen, war es früher, wollte man das Programm auf eine entsprechend lange Zeit ausdehnen, notwendig, den Durchmesser der Nocken zu vergrössern, so dass die Geschwindigkeit der Nockenumfänge ausreichte, um einen Kontakt schnell zu unterbrechen oder zu schliessen. Die Verwendung einer Hilfsnockenscheibe gemäss der Erfindung erlaubt die 
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   In Fig. 11 ist die Befestigung einer   Hilfsnockenscheibe --57-- auf   einer Welle   bei --58-- und   die Verbindung mit einem Getriebe-59, 60- schematisch dargestellt. Das   Ritzel-60-sitzt   auf der Hauptantriebswelle --6-- des Gerätes. Die Zahl der Nocken --4-- wurde vergrössert, z.B. verdreifacht, wie Fig. 11 zeigt. Jede der Nocken, die, wie gezeigt, zu Fünfergruppen zusammengefasst sind, ist mit einer eigenen Gruppe von Klemmen verbunden, die eigene Kontaktsätze --51,52,53-haben, von denen jeder durch seine eigenen Steuerkontakte-54, 55, 56- wieder getrennt wird. Die Hilfsnockenscheibe--57--, die der Hilfsnockenscheibe --18-- von Fig.1 ähnlich sein kann, hat ein 
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 --22-- ähnlichnichtleitende oder passive Abschnitte.

   Meist überlappen sich die leitenden Abschnitte ein wenig, um einem öffnen und Schliessen der Kontakte an derselben Stelle und damit einer Funkenbildung vorzubeugen. Die Grösse der überlappung wird günstig so gewählt, dass die Umdrehungszeit der   Hilfsnockenscheibe-57-zum Uberstreichen   eines überlappungsfeldes gleich der Zeit für eine Programmstufe der   Welle --6-- ist.   



   Im Laufe einer Umdrehung der   Nocken --4-- werden   die   Kontakte --54-- eingeschaltet,   so dass die   Klemmen-50- (Fig. 11)   des Arbeitsstromkreises mit den Kontakten verbunden werden, die durch die erste Fünfergruppe der Nocken, die der   Kontaktgeber --51-- betätigt,   gesteuert werden. 



  Während des letzten Teiles der ersten Umdrehung wird der   Kontakt --55-- durch   die Kontaktbahn - geschlossen, so dass die   Klemmen --50-- auch   mit den Kontakten, die die zweite Fünfergruppe der Nocken steuern, durch den   Geber --52-- verbunden   werden. Am Ende der ersten Umdrehung wird der   Kontakt --54-- getrennt,   der   Geber --51-- öffnet   und die Klemmen   --50-- werden   in Abhängigkeit des Programms der zweiten Gruppe der   Nocken --4-- durch   den nun arbeitenden   Geber --52-- gesteuert.   Bei der dritten Umdrehung geschieht das gleiche, der Geber - übernimmt die Funktion des   Gebers-52--,   gesteuert durch   Kontakt --56-- und     Kontaktbahn-63-.   



   Am besten wird das Programm   : ; 0 eingestellt, dass während   des letzten Teiles jeder Umdrehung keine Kontaktumschaltung erfolgt, so dass sich die Geber über die Kontakte nur bei unbelasteten   Klemmen --50-- umschalten.   Tritt keine Unterbrechung oder Zuschaltung des Arbeitsstromes auf, dann brauchen die Geber selbst keine teure Konstruktion aufzuweisen. 



   Fig. 13 zeigt eine Variante der Hilfsnockenscheibe der in Fig. 12 gezeigten aber mit nur einer Kontaktbahn --61-- und Kontaktelementen --54,55,56--, die am Umfang angeordnet sind. Die Funktion der Kontaktbahn von Fig. 13 ist analog der im Zusammenhang mit Fig. 12 beschriebenen. 



   Natürlich kann die Kontaktbahn selbst am Gehäuse des Gerätes fix montiert sein, z. B. als gedruckte Schaltung auf einem Schleifring auf der   Seitenplatte--1-- (Fig. 1),   und die Hilfsnockenscheibe kann eine oder mehrere Bürsten tragen. 



   Die Hilfsnockenscheibe kann unmittelbar von der   Welle --6-- angetrieben   werden, wie im Zusammenhang mit Fig. 11 gezeigt, oder mit einer eigenen Antriebswelle verbunden sein,   z. B.   wenn man die   Welle--14--, Fig. 1   durch die   Seitenplatte --1-- verlängert   und ein Getriebe für die   Hilfsnockenscheibe-18-vorsieht.   Daher kann auch die   Welle --6-- Schritt   um Schritt,   z. B.   durch Schalt-und Sperrklinken, weitergeschaltet werden und die Hilfsnockenscheibe --18-- kann sich kontinuierlich drehen.

   In einem solchen Fall müsste natürlich die Art der Befestigung der   Hilfsnockenscheibe--18--an   der Welle, wie im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 besprochen wurde, abgeändert werden ; um den Synchronismus sicherzustellen, können Markierungen an der Stirnfläche --5d-- der Nabe --5-- und an der Nocke selbst angebracht werden und eine genaue Einstellung gewährleisten. 



   Besser noch als drehende Bewegung kann eine Verschiebung verwendet werden. Dazu kann eine Stellschraube zur Verschiebung der Kontakte in Zusammenhang mit einer Lochkarte oder gedruckten Schaltung, wie erwähnt, benutzt werden" um einen Kontakt für eine bestimmte Zeit zu schliessen oder zu unterbrechen. Eine Hilfsnockenscheibe kann dann dazu benutzt werden, den Kontaktmechanismus 

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 schnell weiterzuschalten, so dass gewisse Stufen schnell durchlaufen oder übersprungen werden, analog der schnellen Drehung mittels der   Welle --14-- und   dem   Getriebe --13-- in Fig. 1.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Steuerwerk für mehrere Programme für Waschmaschinen, mit einer Mehrzahl von antreibbaren, gleichachsigen Steuernocken, ("Nockenblock"), g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Steuereinrichtung zur wahlweisen, programmgesteuerten Verbindung des Nockenblocks (4, 5) mit dem normalen oder einem rascheren Antrieb. 
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Claims (1)

  1. eine mit dem Nockenblock (4, 5) verbundene Hilfsnockenscheibe (18) und eine von dieser gesteuerten Kupplung (5a, 7a) zwischen dem Nockenblock (4, 5) und dem rascheren Antrieb (14) umfasst. EMI7.2 dass(4, 5) und die Hilfsnockenscheibe (18) koaxial angeordnet sind, wobei die Hilfsnockenscheibe (18) abnehmbar mit einem Ende des Nockenblocks (4, 5) verbunden ist. EMI7.3 der Kupplung (5a, 7a) aus einer mit der Hilfsnockenscheibe (18) zusammenwirkenden, federbelasteten Schubstange (23) besteht. EMI7.4 aus einem mit der Hilfsnockenscheibe (18) zusammenwirkenden Schalter (26, 27) und einem über diesen Schalter an eine Spannungsquelle anschliessbaren Zugmagnet (30, 31) mit einem beweglichen Anker (33) besteht, welcher mit der Betätigungseinrichtung der Kupplung (5a, 7a) verbunden ist. EMI7.5
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