DE1513194C3 - Anordnung auf einer Leiterplatte zum schrittweisen Weiterschalten einer Programmschaltscheibe - Google Patents

Anordnung auf einer Leiterplatte zum schrittweisen Weiterschalten einer Programmschaltscheibe

Info

Publication number
DE1513194C3
DE1513194C3 DE19651513194 DE1513194A DE1513194C3 DE 1513194 C3 DE1513194 C3 DE 1513194C3 DE 19651513194 DE19651513194 DE 19651513194 DE 1513194 A DE1513194 A DE 1513194A DE 1513194 C3 DE1513194 C3 DE 1513194C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
circuit board
pulse generator
switching path
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19651513194
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 7758 Meersburg Holzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Corp filed Critical Eaton Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE1513194C3 publication Critical patent/DE1513194C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung auf einer Leiterplatte zum schrittweisen Weiterschalten einer Programmschaltscheibe durch ein Schrittschaltwerk, das über einen als Zeitgeber vorgesehenen, ständig umlaufenden Impulsgeber eingeschaltet wird, dessen Impulsfolge mittels längs des Umfangcs seiner Schaltbahn angeordneter Kontakte veränderbar ist. die ihrerseits mit vom Schrittschaltwerk betätigten Wählschaltern eingeschaltet werden, mit mehreren konzentrischen Schaltbahnen, von denen die erste aus an den Wählschaltern liegenden Kontaktsegmenten besteht, die die Impulsfolge bestimmen, die zweite spannungsführende Schaltbahn eine Unterbrechung zwischen dem ersten und letzten Schaltsegment der ersten Schaltbahn aufweist und die dritte in sich geschlossene Schaltbahn elektrisch mit dem Schrittschaltantrieb verbunden ist, der einen die zweite und dritte Schaltbahn überbrückenden Schleifer mit einer Winkelgesehwindigkeit antreibt, die größer ist als diejenige eines die erste und zweite Schaltbahn überbrückenden Impulsgeberschleifers, wobei eine Überholkupplung dessen Mitnahme durch den vom Schrittschaltantrieb bewegten Schleifer bewirkt, bis letzterer in die Unterbrechung der zweiten Schaltbahn gelangt und so nach Ausführung eines Schaltschrittes seinen Antrieb stillsetzt, und__ wobei ferner der Antrieb von Schrittschaltwerk uncT Impulsgeber mit verschiedener Übersetzung von einem" einzigen Motor aus erfolgt, der einen Verschiebeanker mit zwei Schaltstellungen besitzt.
Durch die FR-PS 13 06 266 ist eine derartige Anordnung mit Schrittschaltwerk, Impulsgeber und Wählschaltern bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist keine Möglichkeit gegeben, die Dauer der einzelnen Programmabschnitte frei, z. B. in Stufen, zu wählen.
■ Auch ist dort nicht vorgesehen, auf einfache Weise bei Bedarf ein Überfahren ganzer Programmabschnitte zu erzielen.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (FR-PS 13 66 249) ist zwar ein Überfahren von ganzen Programmabschnitten möglich, jedoch ist auch dort eine freie Vorwahl der Dauer der einzelnen Programmabschnitte nicht vorgesehen. „
Bei einer anderen bekannten Steuereinrichtung (DT-AS 11 46 834) muß je Programmvariante eine eigne Drucktaste vorgesehen werden.
Bei einer weiteren bekannten Programmsteuerung für eine Waschmaschine (FR-PS 12 57 295)-werden für die Einstellung der verschiedenen Programme Schlüsselplatten benötigt, die je nach Programm eine'andere Anordnung von Löchern oder Kerben aufweisen.
Diese bekannten Lösungen sind nicht nur ziemlich aufwendig bei einer relativ kleinen Zahl von Programmen bzw. Programmvarianten, sondern auch wenig übersichtlich im Hinblick auf die Vorwahl von Art und Dauer der einzelnen Programmabschnitte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte bekannte Anordnung so weiterzubilden, daß die Vorwahl der Art und Dauer der einzustellenden Programmabschnitte möglichst einfach und übersichtlich wird, wobei gleichzeitig ein möglichst einfacher Schaltungsaufbau erzielt werden soll.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln und Maßnahmen gelöst.
Es ist nun möglich, eine separate Einstellmöglichkeit für die Dauer der einzelnen Programmabschnitte zu erreichen, wobei jedem Stufenschalter zweckmäßigerweise ein bestimmter Betriebsgang oder Programmabschnitt einer zu steuernden Maschine, etwa einer Waschmaschine, zugeordnet ist. Es wird also je Programmabschnitt nur ein Einstellorgan benötigt.
Wesentlich ist hierbei das zusätzliche Merkmal, je-
den Stufenschalter mit einem Überfahrkontakt zu versehen. Dadurch hat man es in der Hand, einzelne Betriebsgänge ganz wegzulassen, indem der betreffende Stufenschalter in die Überfahrstellung gedreht wird. Dadurch kann etwa bei Anwendung auf eine Waschmaschine beispielsweise eine Vorwäsche oder ein Schleudergang ausgeblendet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß kürzeste Leitungswege erzielt werden. Selbstverständlich wäre es ebenfalls möglich, die Leitungszüge im Bereich der Schalterachse in Form gerader, mehreckig aneinander anschließender, gedruckter Leitungsbahnen auszubilden. Die konzentrischen Sektoren bieten jedoch außerdem den Vorteil einer verbesserten Übersicht.
Eine besonders platzsparende Ausbildung ergibt sich, wenn die Anordnung nach Anspruch 3 ausgebildet wird. Nutzt man nämlich beide Seiten einer beidseitig beschichteten Leiterplatte aus, z. B. die Unterseite für das Zeitwerk und die Oberseite für die Selbstunterbrechervorrichtung des Schrittschaltwerks, dann ergeben sich räumliche und fertigungstechnische Vorteile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Programmsteuergerätes auf einer gedruckten Leiterplatte,
F i g. 2 das Schaltschema einer Anordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Impulsgeber und eine Selbstunterbrechervorrichtung eines Schrittschaltwerkes auf einer beidseitig gedruckten Leiterplatte.
F i g. 1 zeigt eine gedruckte Leiterplatte 5, auf welcher sich ein Impulsgeber 1 und drei Stufenschalter 2,3, 4 befinden. Der Impulsgeber 1 und die Stufenschalter 2, 3, 4 sind durch Leitungszüge 6 miteinander verbunden, welche im Bereich der Schalterwellen 14 als konzentrische Sektoren 13 ausgeführt sind. Die Stellungen der einzelnen Stufenschalter 2, 3, 4 bzw. deren bewegliche Stufenkontakte 28 sind mit Codeziffern bezeichnet. Schalterkontakte gleicher Codeziffern sind durch je einen Leitungszug 6 miteinander verbunden. Zwischen je zwei Schalterkontakten eines Stufenschalters 2, 3, 4 ist jeweils ein Leitungszug 6 hindurchgeführt, ausgenommen lediglich sogenannte Überfahrkontakte ü2, ü3 und ü4, welche ohne Unterbrechung miteinander verbunden sind. Die Anordnung ist insgesamt so getroffen, daß man anstatt der drei gezeichneten Stufenschalter auch zwei, vier oder noch mehr gleichartige Stufenschalter vorsehen kann, weil sich die Anordnung der Leitungszüge 6 auf der Leiterplatte 5 geometrisch beliebig fortsetzen läßt.
In der Fig.2 sind die Stufenschalter 2, 3, 4 in verschiedenen Schaltpositionen gezeichnet. Der Stufenschalter 2 befindet sich in der Stellung 4, der Stufenschalter 3 in der Stellung 6 und der Stufenschalter 4 in der Stellung 3. Der Bedienende sieht aus dieser Bezifferung unmittelbar die Codezahl 4 6 3. Die Bedeutung dieser Codezahl ergibt sich beispielsweise an Hand einer Tabelle, in welcher die einzelnen Waschprogramme aufgeführt sind. Eine solche Tabelle kann vom Benutzer selbst auf Grund praktischer Erfahrung ausgearbeitet werden oder auch vom Hersteller für die verschiedenen zu waschenden Erzeugnisse vorgeschlagen sein.
Wie aus F i g. 2 erkennbar, sind die einzelnen Kontakte 1 bis 9 und ü eines jeden Stufenschalters untereinander und mit dem Impulsgeber 1 verbunden. Dadurch ist gewährleistet, daß die durch Einstellung der Stufenschalter vorgewählten Programmabschnitte während einer vom Impulsgeber 1 gesteuerten Dauer in Betrieb sind. Zweckmäßig entspricht dabei jeder einzelne Stufenschalter einem bestimmten Betriebsgang, bei einer Waschmaschine beispielsweise der Stufenschalter 2 dem Waschgang, der Stufenschalter 3 dem Spülgang und der Stufenschalter 4 dem Schleudergang. Weitere Stufenschalter könnten etwa für den Vorwaschgang und den Trockengang vorgesehen sein.
Gemäß F i g. 3 wird für den Antrieb eines Antriebsrades 7 des als Zeitgeber vorgesehenen Impulsgebers und den Antrieb des Schrittschaltwerkes 10 ein nicht dargestellter Motor mit Verschiebeanker verwandt. Ohne Rücksicht auf die wirklichen Übersetzungsverhältnisse ist dort dargestellt, daß die in Pfeilrichtung 17 _._ verschiebbare Welle 16 des -Verschiebeankermotors -,_.. mit einem Zahnrad 24 des Schrittschaltwerkes, welches die nicht gezeichnete Programmschaltscheibe antreibt, sowie mit dem Antriebsrad 7 des Impulsgebers fest verbunden ist. Mit dem Zahnrad 24 ist ferner eine Hohlwelle 25 verbunden, welche die am Impulsgeberschleifer 15 angebrachte Hohlwelle 26 übergreift, in der sich die Welle 27 des Antriebsrades 7 befindet. Auf der äußeren Hohlwelle 25 ist das Antriebsrad für den Umlaufsc'hleifer 9 der Selbstunterbrechervorrichtung des Schrittschaltwerkes gelagert. In der gezeichneten Stellung treibt das Zahnrad 24 über ein Getriebe den Umlaufschleifer 9 an. Dieser ist mit einer Rückstellklinke 11, die der eine Teil einer Überholkupplung ist, versehen, welche beim Auftreffen auf die mit der Hohlwelle 26 verbundene Nase 12, die der andere Teil der Überholkupplung ist, den Impulsgeberschleifer 15 mitnimmt. In Schaltbahnen 19 der Selbstunterbrechervorrichtung des Schrittschaltwerkes ist eine Unterbrechung vorgesehen, welche das Umschalten des Verschiebeankermotors in die andere Betriebslage bewirkt. Das Antriebsrad 24 gelangt dann in die gestrichelt gezeichnete ■·· Pos. 24' und damit außer Eingriff, während das Antriebsrad 7 des Impulsgebers nunmehr in ein Untersetzungsgetriebe 8 eingreift und damit den Impulsgeberschleifer 15 bis zum nächsten vorgewählten Kontaktsegment 18 des Impulsgebers bewegt. Hierdurch wird der Verschiebeankermotor wiederum in die erste Betriebslage gesteuert, so daß das Schrittschaltwerk 10 wieder in Gang kommt. Dieses Wechselspiel vollzieht sich in dem Rhythmus, der durch die Vorwahl der an Spannung gelegten Kontaktsegmente des Impulsgebers durch Einstellen der Stufenschalter 2, 3, 4 in Verbindung mit den Wählschaltern 29, 30, 31 festgelegt wurde. Der automatische Programmablauf ist dadurch sichergestellt. Für die Variation der möglichen Programme ist weitester Spielraum gelassen. Die Wirkungsweise ist im übrigen so, wie in der FR-PS 13 06 266 beschrieben.
Der Antriebsmotor M kann, wie in F i g. 2 angedeutet, direkt über einen Kontakt 22 und einen Widerstand 23 geschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Ib Ιό iy4
    Patentansprüche:
    I. Anordnung auf einer Leiterplatte zum schrittweisen Weiterschalten einer Programmschaltschcibe durch ein Schrittschaltwerk, das über einen als Zeitgeber vorgesehenen ständig umlaufenden Impulsgeber eingeschaltet wird, dessen Impulsfolge mittels längs des Umfangs seiner Schaltbahn angeordneter Kontakte veränderbar ist. die ihrerseits mit vom Schrittschaltwerk betätigten Wählschaltern eingeschaltet werden, mit mehreren konzentrischen Schaltbahnen, von denen die erste aus an den Wählschaltern liegenden Kontaktsegmenten besteht, die die Impulsfolge bestimmen, die zweite spannungsführende Schaltbahn eine Unterbrechung zwischen dem ersten und letzten Schaltsegment der ersten Schaltbahn aufweist und die dritte in sich geschlossene Schaltbahn elektrisch mit dem Schrittschaltantrieb verbunden ist, der einen die zweite und dritte Schaltbahn überbrückenden Schleifer mit einer Winkelgeschwindigkeit antreibt, die größer ist als diejenige eines die erste und zweite Schaltbahn überbrückenden Impulsgeberschleifers, wobei eine Überholkupplung dessen Mitnahme durch den vom Schrittschaltantrieb bewegten Schleifer bewirkt, bis letzterer in die Unterbrechung der zweiten Schaltbahn gelangt und so nach Ausführung eines Schaltschrittes seinen Antrieb stillsetzt, und wobei ferner der Antrieb von Schrittschaltwerk und Impulsgeber mit verschiedener Übersetzung von einem einzigen Motor aus erfolgt, der einen Verschiebeanker mit zwei Schaltstellungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zur separaten Einstellung der Dauer der einzelnen Programmabschnitte mehrere von Hand betätigbare Stufenschalter (2, 3. 4) auf der Leiterplatte (5) vorgesehen sind, deren beweglicher Stufenkontakt (28) jeweils mit einem der Wählschalter (29, 30, 31) verbunden ist und deren einander entsprechende feste Stufenkontakte (1 bis 9) untereinander und mit den entsprechenden Kontaktsegmenten des Impulsgebers (1) durch jeweils einen Leitungszug (6) verbunden sind und daß jeder Stufenschalter (2, 3, 4) einen Überfahrkontakt (U 2. Ü3, Ö4) aufweist, der mit dem Impulsgeber (1) verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungszüge (6) im Bereich der Stufenschalter (2, 3, 4) als zu den jeweiligen Schalterwellen (14) konzentrische Sektoren (13) ausgebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (5) beidseitig beschichtet ist und daß der Impulsgeberschleifer (15) des Impulsgebers und die zugehörigen Kontaktsegmente (18, 20) auf der einen Seite der Leiterplatte (5) und der Umlaufschleifer (9) der Selbstunterbrechervorrichtung und die ihm zugeordneten Schaltbahnen (19) auf der anderen Seite der Leiterplatte (5) angeordnet sind.
DE19651513194 1965-10-08 1965-10-08 Anordnung auf einer Leiterplatte zum schrittweisen Weiterschalten einer Programmschaltscheibe Expired DE1513194C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0057365 1965-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1513194C3 true DE1513194C3 (de) 1976-12-09

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3240466C2 (de)
DE1463045B2 (de)
DE1513194C3 (de) Anordnung auf einer Leiterplatte zum schrittweisen Weiterschalten einer Programmschaltscheibe
DE1131309B (de) Programmschaltwerk mit Schrittschaltantrieb
DE1513194B2 (de) Anordnung auf einer leiterplatte zum schrittweisen weiterschalten einer programmschaltscheibe
DE653127C (de) Schaltvorrichtung fuer Mehrganggetriebe
DE519562C (de) Anordnung zur stufenlosen Spannungsregelung an Wechselstromtransformatoren mit Anzapfstufen mittels regelbarer Spannungsteiler
DE1272030C2 (de) Programmsteuervorrichtung fuer Programmschalter
DE737724C (de) Steuerung fuer vollelektrisch geschaltete Fraesmaschine, insbesondere Konsolfraesmaschine
DE1536741C (de) Steuereinrichtung für eine elektromotorisch angetriebene Umlaufregistratur
DE1460954B1 (de) Drehschalter als Wahlschalter zum Vorwaehlen eines Waschprogramms
DE1944843A1 (de) Fadenwechseleinrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE2126445C (de) Steuereinrichtung für eine elektromotorisch angetriebene Umlaufregistratur
DE1516707C (de) Zeitschalter
DE1523464B1 (de) Zeitschaltgeraet
DE1463276C (de) Antrieb für Programmsteuerungen
AT266748B (de) Steuerwerk für mehrere Programme für Waschmaschinen
DE1912239B2 (de) Schrittweise arbeitende anordnung zur programmsteuerung fuer elektrische schalteinrichtungen
DE10126766A1 (de) Vorrichtung zur programmierten Steuerung des Betriebs eines elektrischen Haushaltgeräts
DE836925C (de) Antriebsvorrichtung fuer drehbare Fadenfuehrungen, insbesondere an Webmaschinen zur Herstellung von Kanten an Geweben
DE1585679B1 (de) Waschmaschine mit waehlbarem programm
DE1523595C (de) Programmsteuergerat
AT304998B (de) Biegemaschine für Stäbe, Drähte und Profile
DE1513563A1 (de) Programmsteuergeraet
DE1233470B (de) Anordnung zum schrittweisen Weiterschalten einer Programmschaltscheibe