DE1513563A1 - Programmsteuergeraet - Google Patents
ProgrammsteuergeraetInfo
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- DE1513563A1 DE1513563A1 DE1964SC036294 DESC036294A DE1513563A1 DE 1513563 A1 DE1513563 A1 DE 1513563A1 DE 1964SC036294 DE1964SC036294 DE 1964SC036294 DE SC036294 A DESC036294 A DE SC036294A DE 1513563 A1 DE1513563 A1 DE 1513563A1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
- H01H19/58—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
- H01H19/585—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2105/00—Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
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Description
DR.-ING. - DR.-INS. DIPL.-INQ. M,So. " "" '
PATE NTA NWÄLTE
DRESDNER BANK A.-GU
TELEFON! (Ο711)341Οββ/Ββ STUTTGART NR. 3837 43
TELEaRAMMEiFIDES 7 STUTTG ART 1, U H LAN D STR. 1β POSTSCHECK STQT. 887Ο6
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Expl.
3?irioa Gebrüder Soharpf Komm.GeSo Maschinenfabrik
in Stuttgart-Zuffenhausen
in Stuttgart-Zuffenhausen
Programmsteuergerät
Die Erfindung betrifft ein Prograinmateuergerät für automatische Wasch- oder Spülmaschinen.
Bei Programmsteuergeräten ist ee bereits bekannt, ein
Programmschaltwerk vorzusehen, dessen Schaltwelle
Programmschaltwerk vorzusehen, dessen Schaltwelle
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schrittweise weiterschaltbar ist. Auf der Schaltwelle
selbst sind in einer oder mehreren Sehaltebenen Schaltbahnen
auf einer oder mehreren Schaltscheiben angeordnet, mit denen dann Nocken von stationären Schaltern zusammenwirken,
so daß bei dem schrittweisen Drehen der Schaltwelle programmäßig diese Schalter betätigt werden. Über
diese Schalter werden nicht nur die Verbraucher, wie Heizung, Pumpe und Waschmotor, sondern auch Zeitraffer
und schließlich auch $iederspannungsteile geschaltet.
Soweit es sich nun um das Schalten von verhältnismäßig hohen Strömen, die für die Heizung usw. und für die Zeitraffer
handelt, sind diese üblicherweise normierten Schaltelemente durchaus brauchbar und ergeben einen
geringen Spannungsabfall an den Kontakten. Jedoch sind
diese Schalter für das Schalten von Niederspannung an Kleinstströmen infolge von Verunreinigung und dem unvermeidlichen
Kontaktwiderstand an der Kontaktstelle nicht geeignet und ergeben sehr häufig Fehlschaltungen»
Damit wird der gesamte Ablauf des Programmes gestört, , so daß die Haschinen nioht mehr ordnungsgemäß arbeiten.
Hier setzt nun die Erfindung bei Programmsteuergeräten für automatische Wasch- oder Spülmaschinen mit einem
Programmsohaltwerk, auf dessen schrittweise schaltbarer
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Schaltwelle mindestens ein Träger angeordnet ist» der
in mehreren Schaltebenen jeweils eine Gruppe von Schaltbahnen hat» die Nocken von stationären Schaltern ssur
Steuerung der letzteren betätigen, an die Abnahmeleitungen für elektrische Punktionsteile der Maschine angeschlossen
sind,ein, und das Heue wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß für die Steuerung von Niederspannung
und Kleinäfcströmen, wie sie für die Impulserzeugung in
der Steuerung benützt werden, eine gedruckte Schaltung in Porm einer Leiterplatte verwendet ist, mit der
Schleifkontakte zusammenwirken, die die Impulse steuern und an Steuerungöbauteile weitergeben. Damit sind also
für Niederspannung an Kleinstströmen nookengesteuerte Schalter gänzlich vermieden, und die ganze Kontaktierung
erfolgt über die gedruckte Schaltung, die derart ausgelegt werden kann, daß mit Sicherheit die erforderlichen
Verbindungen beim Programmablauf hergestellt werden können. Außerdem ergibt sich eine Verbilligung insofern,
als die gedruckte Schaltung als Ganzes herstellbar ist und nach einer einmaligen richtigen Auslegung sich für
Massenherstellung besonders gut eignet.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die gedruckte Schaltung bzw. die Leiterplatte stationär ist und die mit der
gedruckten Schaltung zusammenwirkenden Schleifkontakte
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sich mit der Schaltwelle drehen.
Mit dieser gedruckten Schaltung werden nun eine größere Anzahl von Steuerungebauteilen gesteuert, wie beispielsweise
Transistoren, Kondensatoren, Widerstände usw. und alle diese Steuerungsbauteile können nun gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung in einer Baueinheit zusammengefasst werden, die dann entweder dauerhaft
mit der gedruckten Schaltung verbunden ist oder von dieser als Baueinheit leicht lösbar ist.
Um das ganze Programmsteuergerät kompakt zu gestalten und insbesondere auch dieses Gerät als Ganzes in Form
einer Baueinheit bauen zu können, kann gemäß der .Erfindung die Vielzahl der Steuerungsbauteile am Programmsteuergerät
selbst angeordnet sein. Erfindungsgemäß wird dabei vorteilhaft so vorgegangen, daß um kurze Verbindungswege
in der gedruckten Schaltung und den Steuerungsbauteilen herzustellen, diese Teile entgegengesetzt zu
der eigentlichen gedruckten Schaltung auf der Leiterplatte angeordnet sind.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen«
Fig. 1 eine schematisohe Seltenansicht eines
Programmsteuergerätes,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung
verschiedener Teile dieses Programmsteuer-
gerätee, zur "besseren Verdeutlichung der
Wirkungsweise,
Fig. 3 eine Seitenansicht.gemäß Fig. 1 auf ein
Fig. 3 eine Seitenansicht.gemäß Fig. 1 auf ein
weiteres Ausftihrungsbeisplel gemäß der
Erfindung,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 zur
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 zur
Erläuterung des Steuergerätes nach Fig.
In dem Auaführungabelspiel nach Fig. 1 ist mit 10 eine (
erste Trägerplatine bezeichnet, die an der gemäß Fig« 1
linken Seite eine Vielzahl von Schaltern, trägt. Der einfacheren
Darstellung und der Übersichtlichkeit wegen sind lediglich zwei Schalter 1i und 12 eingezeichnet, die
jeweils über einen Nocken 13 bzw. 14 betätigbar Bind.
Eine ähnliche Trägerplatine ist mit 20 bezeichnet, auf der ebenfalls nur zwei Schalter 21 und 22 angeordnet sind,
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die über ihre Nocken 23 und 24 betätigt werden. Mit Hilfe von zwei Verbindungsbügeln 25 und 26 sind die beiden
Platinen miteinander verbunden. In den beiden Platinen 10 und 20 ist eine Sohaltwelle 30 gelagert, auf der
eine Schrittschaltscheibe 32 drehfest angeordnet ist. Diese Schrittschaltscheibe wird über einen Schrittschaltmotor
34 mit Hilfe entsprechender und an sich bekannter Übertragungselemente schrittweise weitergeschaltet, so
daß sie sich stets in einer bestimmten Rihhtung sich schrittweise bewegen kann. />uf diese Schrittschalteinrichtung
wird, da sie allgemein bekannt ist, hier nicht näher eingegangen.
Auf den beiden Stirnseiten der Schrittschaltscheibe 32 sind vertiefte Bahnen angeordnet, die auf der Zeichnung
nicht näher sichtbar, jedoch an sich bekannt sind. Mit diesen Bahnen wirken die Nocken 13,H bzw. 23,24 der
Schalter 11,12 bzw. 21,22 zusammen, so daß beim schrittweisen Drehen der Schrittsehaltscheibe diese Schalter
programmäßig betätigt werden.
Mit den vorgenannten Verbindungsbügeln 25, 26 sind Säulen 38,39 fest verbunden, die eine als gedruckte Schaltung
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auegebildete Leiterplatte tragen. Die bereits vorerwähnte
Schaltwelle 30 ist derart bei 31 verlängert, daß sie auf dieser Verlängerung ein Befestigungsstück
42 tragen kann, an dem zwei Schleifkontakte zum Zusammenwirken
mit der gedruckten iiohaltuxyj befestigt sind.
Die Anordnung ist eomit derart, daß sich beim schrittweisen
Drehen der Schrittschaltscheibe 32 auch die Schrittschaltwelle 30 dreht und damit nicht nur die vorgenannten
Schalter betätigt werden, sondern auch über die Schleifkontakte 44 und 46 die entsprechenden Verbindungen
auf der gedruckten Schaltung hergestellt werden«
In Fig. 2 ist nun die in Pig. 1 dargestellte Konstruktion
aufgegliedert so dargestellt, daß das Verständnis im Zusammenwirken der verschiedenen Teile erleichtert wird·
Soweit möglich, sind dabei die Einzelteile mit den gleichen Ziffern wie in Pig· 1 bezeichnet.
Es ist aus der Darstellung klar erkennbar, daß der Schrittschaltmotor 34 die Schrittschaltwelle 30 und damit
die auf ihr angeordneten Teile antreibt. Die unterhalb des Schrittschaltmotors 34 eingezeichnete Scheibe
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symbolisiert nun die in Pig. 1 linke Stirnseite der Schrittschaltscheibe 32,und die dort eingezeichneten
Striche entsprechend den vertieften Schaltbahnen, mit denen die Nocken der Schalter zusammenwirken. Diese
erste Stirnseite ist mit 50 bezeichnet. Die zweite Scheibe 52 symbolisiert die in Pig. 1 rechte Stirnseite
der Schrittschaltscheibe und zeigt wieder eine Vielzahl
von Bahnen, die mit den Nocken 23 und 24 zusammenwirken. Auf der Schrittschaltwelle 30 sind ferner die
bereits in Pig. 1 eingezeichneten Schleifkontakte 44 und 46 befestigt, die mit der stationären Leiterplatte 40
zusammenwirken. Da diese Leiterplatte einen wesentlichen Teil der Erfindung bildet, soll sie im folgenden kurz
beschrieben \erden.
Diese Leiterplatte hat einen aus Isolierstoff bestehenden Träger, auf dem konzentrisch zur Lagerstelle
der Schaltwelle ein Kontaktring 54 angeordnet ist, mit dem define Schleifkontakt 44 ständig in Verbindung
ist. Der andere Schleifkontakt 46 wirkt mit einer Vielzahl von aufgedruckten .Abgreifkontakten zusammen,
von denen in diesem Ausführungsbeispiel mehrere eingezeichnet sind.
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Die erste mit 56 bezeichnete Kontaktgruppe N1, Ν2, Ν3
bezieht sich auf das Niveau für das Vorwäschen ,und jede Kontaktstelle entspricht dabei einem bestimmten
Niveau. Die nächste Kontaktgruppe 58 bezieht sich auf die Temperatur der Vorwäsche. Bs sind dort die Temperaturgrade
mit 40 und 60 eingezeichnet. Die folgende Kon« taktgruppe 59 bezieht sioh auf das Niveau der Klarwäsche
und die anschließende Kontaktgruppe 60 auf die Temperatur der Klarwäsche. Es folgen dann die Kontaktgruppen 61,
62 und 63, die sich auf das Niveau der drei folgenden Spülvorgänge beziehen.
Von sämtlichen Kontaktstellen und auch von dem bereits erwähnten Kontaktring 54 führen Leitungen zu einer
als Ganzes mit 64 bezeichneten Steuervorrichtung, in der sämtliche äteuerungsbauelemente und Bauteile, wie (
beispielsweise Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Transformatoren usw. enthalten sind. Diese Steuervorrichtung
kann in beliebiger Weise und an beliebiger Stelle der Maschine angebracht sein, es ist jedoch zweckmäßig,
sie in einer Baueinheit zusammenzufassen und sie entweder dauerhaft mit dem Programmstöuergerät oder über
Steckverbindungen abnehmbar anzuordnen. Auf die Einzelheiten einer beispielsweisen Steuervorrichtung wird im
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Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel des näheren
eingegangen.
In dem in Pig. 3 und 4 dargestellten Ausftihrungsbeispiel
sind die Einzelteile im wesentlichen gleich wie in den Pig. 1 und 2 dargestellt, und soweit diese Einzelteile
miteinander übereinstimmen» wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Im Gegensatz zu der in Pig. 1 dargestellten Konstruktion sind nun hier auf der gedruckten Leiterplatte 40 entgegengesetzt
zu den aufgedruckten Leitungen die Steuerbauelemente unmittelbar befestigt. Diese Teile sind
lediglich symbolisch angedeutet« und zwar sind erkenn« bar, ein Heiais 65, ein Gleichrichter 66, ein erster
Transistor 67, ein zweiter Transistor 68, ein Kondensator 69» ein Transformator 70 und zwei Widerstände 71
und 72.
Auf diese einzelnen Steuerbauteile wird nun im Zusammenhang mit der Pig. 4 noch des näheren eingegangen, wobei
jedoch nicht die Schaltung in allen Einzelheiten beschrieben wird. Hit Ausnahme der Widerstände sind in
Pig. 4 für die einzelnen Bauteile die gleichen Ziffern
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wie in Fig· 3 verwendet. Zusätzlich ist jedoch noch ein Verstärker 73 für die Niveauregelung und die Ausgangskontakte
74 eingezeichnet, die vom Relais 65 gesteuert werden.
Um die verschieden hohen Erwärmungstemperaturen feetzulegen,
sind in Reihe geschaltete Widerstände 75 -79 vorgesehen, zwischen denen dann entsprechende Abgriffe zu
den Kontaktstellen führen, ferner sind im Zusammenhang
mit den !Transistoren und dem Verstärker noch Widerstände
angeordnet, welche zum !Peil den Arbeitspunkt festlegen und zum Teil als Spannungsteiler dienen. Auf diese
Widerstände wird, da sie an sich bekannt sind und keinen
Seil der Erfindung bilden, nicht näher eingegangen.
Sa in dem Ausfuhrungsbeispiel im besonderen auf die Niveausteuerung in verschiedenen Phasen des Programmablauf
es eingegangen wurde, sei noch erwähnt, daß mit den Stellen 60, 81 und 82 eine Flüssigkeitsstrecke gerne
±t ist, die dann elektronisch abgetastet wird.
Ferner sei erwähnt, daß noch ein Heißleiter 83 vorgesehen ist, der zur Steuerung der Temperatur dient und
an die Basis des Verstärkers 67 angeschlossen ist. 80 9 8 21/0596 -12-
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Die Steuerung für die Temperatur ist im vorliegenden Pall als Differenzverstärker ausgelegt, und zwar unter
Verwendung der beiden FNP-Transistören 67 und 68. Pur
die Niveausteuerung ist nur ein einziger NPN-Verstärker
verwendet·
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Transformator
70 als Eingang und die Kontakte 74 als Ausgang in Bezug auf die Steuervorrichtung bezeichnet werden
können, so daß also an 70 eine Spaimungsquelle liegt und
mit 74 mittelbar oder unmittelbar der Schrittschaltmotor zum schrittweisen '-'eiterschalten der Schrittschaltscheibe
32 und damit der Schaltwelle 30 dient.
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Claims (1)
- A 34 123 h18. Dezember 1964Patentansprüche :·.) Programms teuergerät für automatische Wasch- oder JSpülmaschinen mit einem Programmschaltwerk, auf dessen schrittweise schaltbaren Schaltwelle mindestens ein Träger angeordnet ist, der in mehreren Schaltebenen jeweils eine Gruppe von Schaltbahnen hat, die \ Nocken von stationären Schaltern zur Steuerung der letzteren betätigen, an die Abnahmeleitungen für elektrische Punktionsteile der Maschine angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung von Niederspannung und Kleinstströmen, wie sie für die Impulserzeugung in der Steuerung benützt werden, eine gedruckte Schaltung in Porm einer Leiterplatte verwendet ist, mit der Schleifkontakte zusammenwirken, die die Impulse steuern und an Steuerungsbauteile weitergeben.2„ Programmsteuergerät nach .jispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltung bzw·'die Leiterplatte stationär ist und die Schleifkontakte mit der Schaltwelle fest verbunden sind.-H-909821/0596A 34 123 h J«.h - 83 y«18. Dezember 19643β Programmsteuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsbauteile zu einer Steuerbaueinheit zusammengefasst sind, die mit der Leiterplatte verbunden ist.4. Programmsteuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Steuerungsbauteile auf der Leiterplatte, und zwar vorzugsweise entgegengesetzt zu der gedruckten Schaltung angeordnet sind.909821 /0596
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1965
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- 1965-12-01 GB GB51078/65A patent/GB1121476A/en not_active Expired
- 1965-12-23 NL NL6516830A patent/NL6516830A/xx unknown
Also Published As
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