DE1256264B - Stromstossgeber, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, durch den Fernsprechnummern durch Verstellen einer Nummerneinstellvorrichtung selbsttaetig ausgesendet werden koennen - Google Patents

Stromstossgeber, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, durch den Fernsprechnummern durch Verstellen einer Nummerneinstellvorrichtung selbsttaetig ausgesendet werden koennen

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DE1256264B
DE1256264B DEH50303A DEH0050303A DE1256264B DE 1256264 B DE1256264 B DE 1256264B DE H50303 A DEH50303 A DE H50303A DE H0050303 A DEH0050303 A DE H0050303A DE 1256264 B DE1256264 B DE 1256264B
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DE
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contact
impulse generator
switching
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pulse
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DEH50303A
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English (en)
Inventor
Walter Holzer
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Holzer Patent AG
Original Assignee
Holzer Patent AG
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    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/125Control of position or direction using feedback using discrete position sensor
    • G05D3/127Control of position or direction using feedback using discrete position sensor with electrical contact
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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Description

  • Stromstoßgeber, insbesondere für Fernsprechanlagen, durch den Fernsprechnummern durch Verstellen einer Nummerneinstellvorrichtung selbsttätig ausgesendet werden können Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromstoßgeber, insbesondere für Fernsprechanlagen, durch den Fernsprechnummern durch Verstellen einer Nummerneinstellvorrichtung selbsttätig ausgesendet werden können und bei dem einem während der Inbenutzungsnahme des Stromstoßgebers in die Teilnehmerleitung eingeschalteten, fortlaufend Stromstöße erzeugenden Stromstoßsender eine Sperrvorrichtung zugeordnet ist, die von den erzeugten Stromstößen so viele durch Kurzschluß des Stromstoßsenders unwirksam macht, als zur Bildung der gewünschten Teilnehmernummer unterdrückt werden müssen, wobei die Nummerneinstellvorrichtung voneinander isolierte Kontaktblöcke für die gruppenweise Unterteilung der Stromstoßreihen und zur Nummernbildung aufweist, welche durch Verstellung eines Schiebers miteinander verbunden werden.
  • Automatische Wählanlagen der obengenannten Art sind bekannt und mit einem Wählspeicher ausgestattet, in welchem die vorgewählten Impulszahlen bzw. aufeinanderfolgenden Impulsgruppen für eine einmalige oder wiederholte automatische Durchgabe an die impulsgesteuerte Anlage festgehalten werden. Die Steuerung dieses Wählspeichers erfolgt bei den bekannten Anlagen je nach deren Verwendungszweck entweder durch Drucktasten, durch Übertragung magnetisch aufgezeichneter Impulse auf Tonband oder Tondraht, durch Lochstreifen oder Lochkarten bzw. mittels üblicher, von Hand betätigter Drehwähler.
  • Es ist ein Nachteil dieser bekannten automatischen Wählanlagen mit Wählspeicher, daß ein erheblicher Aufwand an Konstruktionselementen erforderlich ist, um die äußerst komplizierten Schaltungen einer solchen Wählautomatik für die Bedienung durch Laien auszubilden. In ursächlichem Zusammenhang mit dem konstruktiven Aufwand solcher Anlagen stehen deren hohe Gestehungskosten, die verhältnismäßig großen Dimensionen der Geräte und eine erhöhte Störanfälligkeit. Außerdem ist es für den Benutzer der Wählautomatik bekannter Ausführungsformen sehr schwierig, eigene Irrtümer bei der Vorwahl sofort zu erkennen, da weder bei den Anlagen mit Wählscheibe noch bei solchen Anlagen, bei welchen die Impulszahlen auf Trägern magnetisch oder in sonstiger Weise aufgezeichnet sind, die Möglichkeit besteht, die tatsächlich von der Wählautomatik auf die impulsgesteuerte Anlage übertragenen Impulse zu überwachen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Wählautomatik für impulsgesteuerte Anlagen vorzusehen, wobei die oben beschriebenen Nachteile bei einfacher und billiger Herstellung vermieden werden und die Wählautomatik absolut betriebssicher arbeitet. Gleichzeitig soll dem Benutzer der Anlage die Möglichkeit geboten werden, eigene Irrtümer bei der Vorwahl der gewünschten Impulse sofort zu erkennen und zu berichtigen, wobei auch die Dimensionen zu berücksichtigen sind, d. h., daß die Wählautomatik möglichst handlich, mit kleinen Dimensionen und außerdem in gefälliger Form ausgebildet werden soll, so daß die Anlage ohne übergroße Raumeinengung an Arbeitsplätzen und Arbeitstischen aufgestellt werden kann und leicht zu bedienen ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erzielt, daß die Kontaktblöcke rasterartig übereinanderliegend angeordnete Kontaktschienen sind und der die Kontaktschienen verbindende Schieber ein die oberen Kontaktschienen durchragendes und die unteren Kontaktschienen abtastendes Abtastmittel, z. B. eine Kugel, sowie ein die oberen Kontaktschienen abtastendes Abtastmittel, z. B. einen Schleifer, besitzt.
  • Durch die Kontaktschienen und deren erfindungsgemäße Anordnung, durch welche die bekannten Kontaktblöcke ersetzt werden, und durch die Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Schieber werden Fehlverbindungen vermieden, und es wird an Toleranzen bei der Fertigung gespart, da zwangläufig immer die richtigen Stellungen erreicht werden bzw. durch Rastungen sich selbst einstellen.
  • Für die sichere Arbeitsweise der Vorrichtung ist es von Bedeutung, daß der Schieber eine metallische Kugelführung besitzt, an der der Schleifer befestigt ist. Der Schieber selbst verbindet also an den vorgewählten Stellen die oberen und unteren Kontaktschienen, in denen er selbst das Verbindungsstück dafür bildet.
  • Bei der Fertigung dieser Vorrichtung können neueste Fertigungsmethoden angewandt werden, wodurch die Herstellung rationalisiert und rentabel gestaltet wird. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Kontaktschienen als gedruckte Schaltung ausgebildet auf Tragplatten angeordnet sind.
  • Diese gedruckte Schaltung läßt sich dadurch anwenden, daß die Kontaktschienen rasterartig übereinander angeordnet und von einem gemeinsamen Einstell- und Verbindungsglied abtastbar sind. Eine richtige Einstellung der einzelnen zu wählenden Nummern wird wesentlich dadurch gefördert, daß die obere Tragplatte mit Bohrungen versehen ist, welche den Durchtritt der Kugel bis zur Kontaktgabe mit den Kontaktschienen gestattet.
  • Diese Bohrungen ersetzen Rastungen, weil die Kugel nur dort eine Verbindung mit der unteren Kontaktschiene eingehen kann, wo gleichzeitig dann der Schleifer an der gewünschten Stelle die obere Kontaktschiene berührt.
  • Dafür ist es Voraussetzung, daß die Bohrungen so angeordnet sind, daß sie sich über den Kreuzungspunkten der oberen und der unteren Kontaktschienen befinden.
  • Um räumlich klein zu bauen, ist es wesentlich, daß sich die Tragplatten auf einer Unterlage abstützen, die gleichzeitig das Lager für die Antriebswelle und die Hohlwelle trägt, welche die Schaltarme drehen, die ihrerseits die zentrisch angeordneten Schaltanschlüsse der Kontaktschienen entsprechend der Nummerneinstellung verbinden.
  • Bei dieser Ausführung wird an Fertigungsaufwand gespart, indem die gleiche Tragplatte, welche die Bohrungen für die Rastung der Kugel trägt, gleichzeitig auch das Lager für die Schaltarme trägt. Zusammen mit der Verwendung gedruckter Schaltungen wird dadurch ein Höchstmaß an wirtschaftlicher Fertigung und größter Genauigkeit erreicht.
  • Diese Vollkommenheit wird wesentlich dadurch erreicht, daß die Schaltanschlüsse als gedruckte Schaltungen ausgebildet auf den gleichen Tragplatten wie die zugeordneten Kontaktschienen angeordnet sind.
  • Eine wesentliche konstruktive Vereinfachung besteht darin, daß die Schaltanschlüsse an dem einen Ende der Tragplatten angeordnet sind, während vom anderen Ende ausgehend die Schlitze zur Führung der Schieber angeordnet sind. Durch diese Maßnahmen wird ein übersichtlicher Aufbau gewährleistet. Die ganze Nummerneinstellvorrichtung läßt sich sehr flach und klein ausbilden, so daß sie letzten Endes sogar direkt im Telefonapparat mit untergebracht werden kann.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen hingewiesen, welche in verschiedenen Figuren sowohl das Prinzip der Erfindung als auch die Konstruktionsmerkmale einer bevorzugten Ausführungsform darstellen, wobei sich aus den einzelnen Figuren und den entsprechenden Erläuterungen noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung entnehmen lassen. Es zeigt F i g. 1 schematisch ein Einstellvielfach zur Vorwahl von Impulsgruppen, kombiniert mit einer Abtastvorrichtung, F i g. 2 schematisch und teilweise im Schnitt die Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des' Erfindungsgegenstandes, F i g. 3 in vergößertem Maßstab einen Teil-Schnitt längs der Linie III-111 von F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 2 und F i g. 5 das Prinzip-Schaltbild des Erfindungsgegenstandes.
  • In F i g. 1 ist schematisch ein Wählspeicher dargestellt, welcher erfindungsgemäß aus einem vollübersichtlichen Einstellvielfach 11 und einer Abtastvorrichtung 12 besteht, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mechanisch-elektrisch und mit einem Impulsstufenschalter 13 sowie einem Dekadenstufenschalter 14 ausgebildet ist, welche mechanisch oder mechanisch-elektrisch miteinander gekoppelt sind. Die Einstellungsmarkierungen des Einstellvielfach. 11 sind zu Impulsgruppen, beispielsweise zu den Dekaden 101, 102,10s usw. bis 1010 zusammengefaßt, von welchen jeder zehn Impulse zugeordnet sind, welche entsprechend der allgemein üblichen Wählerbezeichnung bei Fernmeldeanlagen mit 0, 1, 2, 3, 4 usw. bis 9 bezeichnet sind. Das Einstellvielfach 11 ist außerdem mit einer Markierung »Aus« ausgestattet, deren Zweck anschließend noch näher erläutert werden soll. Den Einstellungsmarkierungen des Einstellvielfaches 11 entsprechend sind parallel untereinander angeordnete leitende Impulsschienen »Aus«, 0, 1, 2, 3 usw. bis 9 vorgesehen, zu welchen vertikale und parallel nebeneinanderliegende leitende Dekadenschienen 101, 102, 103 usw. bis 101° rasterartig und gegenüber den Impulsschienen isoliert angeordnet sind. Durch Schaltmittel (in F i g. 1 nicht eingezeichnet) besteht die Möglichkeit, zwischen jeder der vorhandenen Impulsschienen eine leitende Verbindung mit jeweils einer der vorhandenen Dekadenschienen herzustellen.
  • Der Impulsstufenschalter 1.3 besitzt für jede vorhandene Impulsschiene einen Schaltkontakt 15, welcher in der F i g. 1 mit der gleichen Bezugsziffer wie jene Impulsschiene gekennzeichnet sind, mit welcher eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt ist. Der Stufenschalter 13 besitzt einen Schaltarm 16, welcher in der Richtung des Pfeiles 17 umläuft und demzufolge die Impulsschienen in der Reihenfolge ihrer Anordnung von oben nach unten abtastet. Der Dekadenstufenschalter 14 ist mit Schaltkontakten 18 ausgestattet, welche mit der gleichen Bezugsziffer gekennzeichnet sind wie jene Dekadenschienen, an welcher sie leitend angeschlossen sind. Der Dekadenschaltarm 19 des Dekadenstufenschalters 14 läuft in Richtung des Pfeiles 20 um und tastet somit die einzelnen Dekadenschienen in der Reihenfolge ihres Stellenwertes ab. Für die nachfolgende Erläuterung der Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes soll vorausgesetzt werden, daß durch die Wählautomatik die Zahl 2345 vorgewählt und impulsmäßig durchgegeben werden soll. Zu diesem Zweck wird am Einstellvielfach durch nachfolgend noch näher erläuterte Schaltmittel eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Impulsschiene 2 und der Dekadenschiene 101, zwischen der Impulsschiene 3 und der Dekadenschiene 102, zwischen der Impulsschiene 4 und der Dekadenschiene103 und zwischen der Impulsschiene 5 und der Dekadenschiene 101 hergestellt, während die restlichen Dekadenschienen 105 bis 1010 leitend mit der »Aus«-Schiene verbunden bleiben. Alle eben geschilderten Schaltverbindungen sind in der F i g. 1 durch Kreise deutlich gekennzeichnet. Während der Dekadenschaltarm 19 auf dem Kontakt 101. verbleibt, beginnt der Schaltarm 16 in Richtung des Pfeiles 17 umzulaufen. Zu gleicher Zeit mit dem Schaltarm 16 beginnt ein Impulsgeber (in der F i g. 1 nicht eingezeichnet), Impulse zu erzeugen usw., einen Impuls während jedes Teil-Vorschubes des Schaltarmes 16 in Richtung des Pfeiles 17 von einem Schaltkontakt 15 des Impulsstufenschalters 13 zum nächsten Schaltkontakt 15, so daß bis zum Erreichen des Schaltkontaktes 15, der mit der Impulsschiene 2 leitend verbunden ist, zwei Impulse abgegeben werden. Sobald jedoch der Schaltarm 16 den mit der Impulsschiene 2 leitend verbundenen Schaltkontakt 15 erreicht, wird der Stromkreis von der Schaltarmleitung 21 zur Schaltarmleitung 22 geschlossen und eine Sperrvorrichtung (in der F i g. 1 nicht eingezeichnet) erregt, welche die Durchgabe der weiterhin vom Impulsgeber erzeugten Impulse für die Dekade 101 sperrt. In der F i g.1 sind demzufolge an der Dekadenschiene 101 die durchgegebenen Impulse mit zwei + -Zeichen und acht nachfolgenden mit -- -Zeichen gekennzeichnet. Während sich nunmehr der Schaltarm 16 in Richtung des Pfeiles 17 von dem mit der Impulsschiene 0 verbundenen Schaltkontakt 15 zum nächsten, mit der »Aus«-Schiene verbundenen Schaltkontakt bewegt, wird der Schaltarm 19 des Dekadenstufenschalters 14 in Richtung des Pfeiles 20 zu dem mit der Dekadenschiene 102 leitend verbundenen Schaltkontakt 18 vorgeschoben, wie dies sinnbildlich am Einstellvielfach 11 durch die vom Schnittpunkt der Impulsschiene 0 mit der Dekadenschiene 101 zum Schnittpunkt der »Aus«-Schiene mit der Dekadenschiene 102 in der F i g. 1 eingezeichneten gestrichelten Linie dargestellt ist. Der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich nunmehr, wobei während der Abtastung der Dekadenschiene 102 drei vom Impulsgeber erzeugte Impulse durchgegeben und die restlichen sieben erzeugten Impulse durch die nicht eingezeichnete Sperrvorrichtung gesperrt werden. Der Vorgang wiederholt sich so lange, bis nach Abtastung der Dekadenschiene 104 durch den Schaltarm 16 des Stufenschalters 13 bereits beim Erreichen des mit der »Aus«-Schiene verbundenen Schaltkontaktes 15 der Stromkreis über die Schaltarmleitungen 21, 22 geschlossen wird, so daß während der Abtastung der restlichen Dekaden 105 bis 1010 sämtliche vom Impulsgeber erzeugten Impulse gesperrt werden und demzufolge wirkungslos bleiben. Durch diese sehr umfassende Erläuterung der F i g. 1 wird dargelegt, daß ein Impulsgeber dauernd Impulse erzeugt, welche jedoch für jede vorhandene Dekade nur in der Größenordnung der Vorwahl durchgegeben werden, während die restlichen Dekadenimpulse vom Impulsgeber wohl erzeugt, jedoch eine Durchgabe durch Sperrung unterbunden wird.
  • In der F i g. 2 wird das Einstellvielfach 11 gezeigt, welches nach oben hin durch eine Kappe 23 aus isolierendem Material abgedeckt ist. In der Kappe 23 sind parallel nebeneinander angeordnete Schlitze 24 vorgesehen, durch welche mittels Schiebern 25 Schaltmittel (in F i g. 2 nicht eingezeichnet) in Richtung der Dekadenschienen 101, 102 usw. bis 1010 und in vertikaler Richtung zu den parallel zu den untereinander angeordneten Impulsschienen 0, 1, 2, 3 bis 9 und der »Aus«-Schiene bewegt werden können. Die Dekadenschienen l01,102 bis 1010 sind in Form einer gedruckten Schaltung auf einer unteren Trageplatte 26 angeordnet und leitend mit den gleichfalls in Form einer gedruckten Schaltung angeordneten Schaltkontakten 18 verbunden. Die parallel untereinander angeordneten Impulsschienen 0, 1, 2, 3 bis 9 und die »Aus«-Schiene sind auf der oberen Trageplatte 27 gleichfalls in Form einer gedruckten Schaltung angeordnet und leitend mit den aufgedruckten Schaltkontakten 15 verbunden. Bohrungen 28 der oberen Trageplatte 27 sind jeweils rasterartig und in Deckung mit den Dekadenschienen 101, 102 bis 1010 zwischen den Impulsschienen und oberhalb der »Aus«-Schiene angeordnet, wobei die Anzahl der Bohrungen 26 der Anzahl der möglichen Schaltstellungen entspricht.
  • Die F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie III-111 von F i g. 2, und man ersieht, daß die Unterseite der oberen Trageplatte 27 plan auf der Oberseite der unteren Trageplatte 26 und den darauf aufgedruckten Dekadenschienen 101, 102 bis 1011) aufliegend angeordnet ist. Der Schieber 25 besitzt einen Schleifkontakt 29, welcher die Impulsschienen 0, 1, 2, 3 bis 9 sowie die »Aus«-Schiene abtastet, und einen zweiten, beispielsweise als Kugel 30 ausgebildeten Kontakt, welcher durch die Bohrungen 28 hindurch mittels einer Feder 31 gegen die darunterliegenden Dekadenschienen 101, 102 bis 101o gedrückt wird. Durch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Schleifkontakt 29 und der Kugel 30, beispielsweise in Form einer metallischen Kugelführung 32, können leitende Verbindungen zwischen den Schienen auf der unteren Trageplatte 26 und den Schienen auf der oberen Trageplatte 27 hergestellt werden. Die Trageplatten 26, 27 sind auf einer Unterlage 33 befestigt.
  • Die F i g. 4. zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von F i g. 2, und man ersieht aus dieser Figur außerdem die Anordnung des Dekadenschaltarmes 19 auf einer Hohlwelle 34, durch welche die Antriebswelle 35 des Schaltarmes 16 hindurchgeführt ist. Jeder der Schaltarme 16, 19 besitzt Kontaktbürsten 36, welche gegenüber den Kontaktarmen 16, 19 durch eine nichtleitende Zwischenlage 37 isoliert angeordnet sind. Durch die Ausstattung mit gedruckten Schaltungen kann die erfindungsgemäße Wählautomatik mit kleinen Dimensionen ausgebildet und mit geringen Gestehungskosten hergestellt werden.
  • Die F i g. 5 zeigt eine mögliche Schaltanordnung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher der Schaltarm 16 über ein Untersetzungsgetriebe 38 durch einen Elektromotor 39 in Richtung des Pfeiles 17 angetrieben wird. Die Antriebswelle 35, auf welcher außer dem Schaltarm 16 ein Schaltnocken 41 angeordnet ist, wird über ein Schrittwerk 42 mit der Hohlwelle 34 gekoppelt, auf welcher außer dem Dekadenschaltarm 19 eine Nokkenscheibe 43 angeordnet ist. Wie bereits früher erwähnt, ist das Schrittwerk 42 dermaßen ausgebildet, daß jedem Vorschub des Schaltarmes 16 vom Beginn des länglich ausgebildeten Schaltkontaktes mit der Bezeichnung 0 am Impulsstufenschalter 13 bis zum Kontakt mit der Bezeichnung »Aus« ein Teilvorschub des Dekadenschaltarmes 19 von einem Schaltkontakt 18 zum danebenliegenden Schaltkontakt in Richtung des Pfeiles 20 entspricht. Der Motor 39 treibt über ein Getriebe 44 den Impulsgeber 45, welcher beispielsweise in Form eines Unterbrecherkontaktes 46 mit Impulsnocken 47 ausgebildet ist. Vorteilhafterweise wird das Getriebe 44 mit einer magnetischen Mitnehmerkupplung ausgestattet, wodurch eine absolute galvanische Trennung zwischen dem Impulsgeber 45 und der erfindungsgemäß ausgebildeten Wählautomatik gewährleistet ist, wie dies häufig bei Fernmeldeanlagen gefordert wird.
  • Die Sperrvorrichtung 48 ist in Form eines Relais 49 mit Selbsthaltekontakt und Sperrkontakt 51 ausgebildet, welcher letztere parallel zum Unterbrecherkontakt 46 geschaltet ist. Je ein Wicklungsende des Motors 39 und des Relais 49 ist mit einem Potential einer Spannungsquelle, beispielsweise mit der Leitung 52 der dauernd spannungsführenden Fernmeldeleitungen 52, 53, verbunden. Bei der Erläuterung des Schaltschemas gemäß F i g. 5 wird vorausgesetzt, daß die Zahl 2345 gewählt werden soll und demzufolge mit den Schiebern 25 die entsprechenden Schaltverbindungen am Einstellvielfach 11 hergestellt sind, wie dies in der F i g. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Nunmehr wird kurzzeitig der Handschalter 54 betätigt, worauf der Motor 39 anläuft und gleichzeitig dem Impulsnocken 47 und die Antriebswelle 35 mit dem darauf angeordneten Schaltarm 16 sowie dem Schaltnocken 41 in Richtung des Pfeiles 17 in Umdrehung versetzt. Sofort nach Anlauf des Motors 39 werden die Kontakte des Handschalters 54 durch einen überbrückungskontakt55 überbrückt, da sich die durch den laufenden Nocken 41 in Richtung des Pfeiles 57 abgehobene Kontaktfeder 56 dagegen legt und trotz geöffnetem Handschalter 54 das Potential der Leitung 53 bis zum Motor 39 führt. Durch die Bewegung der Kontaktfeder 56 in Richtung des Pfeiles 57 wird auch der Kontakt 55 in Richtung des Pfeiles 57 angehoben und berührt dadurch einen Kontakt 58, von welchem das Potential der Leitung 53 über die Leitung 59 zum Selbsthaltekontakt 50 des Relais 49 geführt wird. Der Schaltarm 16 überläuft nunmehr in Richtung des Pfeiles 17 am Impulsstufenschalter 13 ein Bogenstück zwischen dem Kontakt »Aus« und dem Kontakt 2. Wie bereits früher erwähnt, ist das übersetzungsverhältnis des Impulsnockens 47 so gewählt, daß jedesmal, wenn der Schaltarm 16 zwischen einem der Kontakte 15 am Impulsstufenschalter 13 angelangt ist, ein Impuls durchgegeben wird, so daß bis zum Erreichen des Kontaktes mit der Bezeichnung 2 am Impulsstufenschalter 13 zwei Impulse durchgegeben wurden. Sobald jedoch der Schaltarm 16 am Impulsstufenschalter 13 den Kontakt 2 erreicht, wird entsprechend der Einstellung des Einstellvielfaches 11 der Stromkreis des Relais 49 und demzufolge auch der Sperrkontakt 51 geschlossen, so daß die Durchgabe weiterer Impulse gesperrt ist, trotzdem der Impulsnocken 47 weiterhin umläuft. Gleichzeitig mit der Schließung des Sperrkontaktes 51 erfolgt auch eine Schließung des Selbsthaltekontaktes 50, so daß das Relais 49 in der angezogenen Stellung festgehalten wird, trotzdem der Schaltarm 16 im weiteren Verlauf der Umdrehung in Richtung des Pfeiles 17 Schaltkontakte 15 überläuft, welche durch die Einstellung des Einstellvielfaches 11 keinerlei leitende Verbindung mit einer der Dekadenschienen 101, 10= bis 1010 aufweisen. Während der Bewegung des Schaltarmes 16 über den Kontakt mit der Bezeichnung 0 bis zum Kontakt mit der Bezeichnung »Aus« des Impulsstufenschalters 13 wird, wie bereits oben erwähnt, der Schaltarm 19 des Dekadenstufenschalters 14 in Richtung des Pfeiles 20 vom Kontakt 101 zum Kontakt 102 mitgenommen, so daß in dieser Dekade gemäß der Einstellung des Einstellvielfaches drei Impulse durchgegeben und die restlichen Impulse gesperrt werden, beim dritten Umlauf des Schalters 17 werden sodann in der Dekade 103 vier Impulse und beim vierten Umlauf in der Dekade 104 die eingestellten fünf Impulse durchgegeben. Da die restlichen Dekadenschienen 105, 10s ... bis 1010 gemäß der Einstellung des Einstellvielfaches 11 (s. auch F i g. I) mit der »Aus«-Schiene leitend verbunden sind, wird das Relais 49 bereits bei Erreichen des »Aus«-Kontaktes durch den Schaltarm 16 erregt, und während der restlichen Umläufe desselben, in deren Verlauf der Schaltarm 19 des Dekadenstufenschalters 14 jeweils um einen Dekadenkontakt in Richtung des Pfeiles 20 weiterbewegt wird, die Durchgabe aller weiteren Impulse sperren, trotzdem der Impulsnocken 47 dauernd in Umdrehung gehalten wird. Jedesmal, wenn der Schaltarm 16 des Impulsstufenschalters 13 dem Kontakt mit der Bezeichnung »Aus« überläuft, fällt die Kontaktfeder 56 gegen die Richtung des Pfeiles 57 in die Aussparung 60 des Schaltnocken 41 ein, wodurch auch die Verbindung zwischen dem überbrückungskontakt 55 und dem Kontakt 58 getrennt wird, wodurch auch der Stromkreis über den Selbsthaltekontakt 50 unterbrochen und demzufolge der sich öffnende Sperrkontakt 51 die Impulsdurchgabe zu Beginn jedes neuen Dekadenumlaufes für die eingestellte Impulszahl freigibt. Das Abfallen der Kontaktfeder 56 gegen die Richtung des Pfeiles 50 bewirkt wohl gleichzeitig ein Stromloswerden des überbrückungskontaktes 55, doch wird bei der Anordnung gemäß F i g. 5 bereits beim ersten Teilvorschub des Dekadenschaltarmes 19 in Richtung des Pfeiles 20 durch die Nockenscheibe 43 ein zweiter überbrückungskontakt 61 geschlossen, so daß der Stromkreis des Motors 39 so lange geschlossen bleibt, bis der Dekadenschaltarm 19 eine volle Umdrehung in Richtung des Pfeiles 20 zurückgelegt und wiederum beim Kontakt 101 angelangt ist. Durch die Unterbrechung des Motorstromkreises bleibt der Motor 39 in einer Stellung stehen, in welcher der Schaltarm 16 den Kontakt »Aus« am Impulsstufenschalter 13 erreicht hat, worauf der Wählvorgang beendet ist. Zur Sicherung des erforderlichen Intervalls zwischen jeder Dekade, dem sogenannten minimalen Impulsgruppen-Intervall, muß eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen werden, welche dann wirksam wird, wenn in einer Dekade sämtliche zehn Impulse vorgewählt sind. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 ist diese Verzögerungseinrichtung am Impulsstufenschalter 13 in Form eines bogenförmigen Kontaktes 0 vorgesehen, welcher mit der Schaltarmleitung 22 verbunden ist. Sobald der Schaltarm 16 den Kontakt 0 erreicht, wird der Stromkreis des Relais 49 geschlossen und dadurch die Impulsdurchgabe so lange gesperrt, bis der Schaltarm 16 nach überlauf des länglich ausgebildeten Kontaktes 0 den Kontakt »Aus« erreicht hat, wobei die Verzögerung mit einer Zeitkonstante arbeitet, welche dem minimalen Impulsgruppen-Intervall angepaßt ist. Wenngleich infolge des raschen Umlaufes des Schaltarmes 16 die Abtastung sämtlicher zehn Dekaden in verhältnismäßig kurzer Zeit erfolgt, kann es trotzdem wünschenswert sein, nur jene Dekaden abzutasten, für welche am Einstellvielfach 11 Impulse vorgewählt sind und den Dekadenschaltarm 19 zur Abtastung dieser Impulse gegen die Richtung des Pfeiles 20 in die Ausgangsstellung am Kontakt 101 zurückzustellen, so daß durch den zweiten Überbrückungskontakt 61 der Stromkreis des Motors 39 unterbrochen und die weitere Abtastung nicht eingestellter Dekaden unterbleibt. Eine mögliche Ausführungsform für eine Rückstellvorrichtung ist in der F i g. 5 in gestrichelten Linien eingezeichnet und besteht aus einer Rückstellfeder 62 auf der Hohlwelle 34 und einer Trennkupplung 63 im Schrittwerk 42, welche durch eine Magnetspule 64 gesteuert wird. Die Wicklung der Magnetspule 64 wird in die Verbindungsleitung zwischen der Impulsschiene »Aus« und dem Kontakt »Aus« des Impulsstufenschalters 13 gelegt (s. auch F i g. 1), so daß bei jeder Strombelastung der Impulsschiene »Aus« die Trennkupplung 63 geöffnet und der Dekadenschaltarm 19 unter der Wirkung der Rückstellfeder 62 in die Ruhestellung gegen die Richtung des Pfeiles 20 schnellt.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Anlauf der Wählautomatik außer durch den Schalter 54 auch automatisch, beispielsweise bei Ertönen des Besetzt-und/oder Freizeichens einer Fernsprechanlage zu bewirken. Eine solche automatische Anlaufvorrichtung kann beispielsweise aus einem auf die Frequenz des Besetzt- und/oder Freizeichen abgestimmten Schaltrelais 65 bestehen, welches in der F i g. 5 gleichfalls in getrichelten Linien eingezeichnet ist und dessen Überbrückungskontakt 66 zu den Kontakten des Handschalters 54 parallel geschaltet wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stromstoßgeber, insbesondere für Fernsprechanlagen, durch den Fernsprechnummern durch Verstellen einer Nummerneinstellvorrichtung selbsttätig ausgesendet werden können und bei dem einem während der Inbenutzungsnahme des Stromstoßgebers in die Teilnehmerleitung eingeschaltetem fortlaufend Stromstöße erzeugenden Stromstoßsender eine Sperrvorrichtung zugeordnet ist, die von den erzeugten Stromstößen so viele durch Kurzschluß des Stromstoßsenders unwirksam macht, als zur Bildung der gewünschten Teilnehmernummer unterdrückt werden müssen, wobei die Nummerneinstellvorrichtung voneinander isolierte Kontaktblöcke für die gruppenweise Unterteilung der Stromstoßreihen und zur Nummernbildung aufweist, welche durch Verstellung eines Schiebers miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktblöcke rasterartig übereinanderliegend angeordnete Kontaktschienen sind und der die Kontaktschienen verbindende Schieber (25 in F i g. 3) ein die oberen Kontaktschienen (1 bis 10) durchragendes und die unteren Kontaktschienen (101 bis 1010 abtastendes Abtastmittel, z. B. eine Kugel (30), und ein die oberen Kontaktschienen (1 bis 10) abtastendes Abtastmittel, z. B. einen Schleifer (29), besitzt.
  2. 2. Stromstoßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (25) eine metallische Kugelführung (32) besitzt, an der der Schleifer (29) befestigt ist.
  3. 3. Stromstoßgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen (1 bis 10 und 101 bis 1010) als gedruckte Schaltung ausgebildet auf Tragplatten (26, 27) angeordnet sind.
  4. 4. Stromstoßgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tragplatte (27) mit Bohrungen (28) versehen ist, welche den Durchtritt der Kugel (30) bis zur Kontaktgabe mit den Kontaktschienen (101 bis 1010) gestattet.
  5. 5. Stromstoßgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (28) so angeordnet sind, daß sie sich über den Kreuzungspunkten der oberen (1 bis 10) und der unteren (101 bis 1010) Kontaktschienen befinden.
  6. 6. Stromstoßgeber nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragplatten (26, 27) auf einer Unterlage (33) abstützen, die gleichzeitig das Lager für die Antriebswelle (35) und die Hohlwelle (34) trägt, welche die Schaltarme (16, 19) drehen, die ihrerseits die zentrisch angeordneten Schaltanschlüsse (15, 18) der Kontaktschienen (1 bis 10; 101 bis 1010) entsprechend der Nummerneinstellung verbinden.
  7. 7. Stromstoßgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanschlüsse (15, 18) als gedruckte Schaltungen ausgebildet auf den gleichen Tragplatten (26, 27) wie die zugeordneten Kontaktschienen angeordnet sind. B. Stromstoßgeber nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanschlüsse (15, 18) an dem einen Ende der Tragplatten (26, 27) angeordnet sind, während vom anderen Ende ausgehend die Schlitze (24) zur Führung der Schieber (25) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 709 541; deutsche Auslegeschriften Nr. 1129 186, 1116 740, 1034 218.
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