DE2126445C - Steuereinrichtung für eine elektromotorisch angetriebene Umlaufregistratur - Google Patents

Steuereinrichtung für eine elektromotorisch angetriebene Umlaufregistratur

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DE2126445C
DE2126445C DE19712126445 DE2126445A DE2126445C DE 2126445 C DE2126445 C DE 2126445C DE 19712126445 DE19712126445 DE 19712126445 DE 2126445 A DE2126445 A DE 2126445A DE 2126445 C DE2126445 C DE 2126445C
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DE19712126445
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Herbert 8503 Altdorf Zippel
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Herbert Zippel Kg, 8503 Altdorf
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Description

bei unter Zwischenschaltung eines entsprechenden Untersetzungsgetriebes unmittelbar an der umlaufenden Achse der unteren oder oberen Umlenkkettenräder der Umlaufregistratur oder auch an die Antriebswelle des Elektromotors angeschlossen werden, so daß sich besondere Anschläge an den Registriermittelträgem zur Auslösung von Steuerimpulsen erübrigen. Ein weiterer Vorteil kann auch darin gesehen werden, daß die Drucktasten des Wahlschalters und der Wendesteuerschalter in einem unter Niederspannung stehenden elektrischen Stromkreis angeordnet sind, so daß dadurch bei etwaigen Eingriffen in diesen Siromkreis eine Unfallgefahr weitestgehend vermieden wird.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung ist eine rein schematische Schaltanordnung eines Wendesteuerschalters an einer scherontisch gezeigten UmJaufregistrarur dargestellt.
Bei der nur im Prinzip angedeuteten Um'aufregistratur sind beispielsweise acht Registriermitteltragef 1 bis 8 vorgesehen, die an einer endlosen Kette 9, einem Seil, Band Od. dgl. pendelnd aufgehängt sind und durch eine nicht dargestellte besondere Vorrichtung beim Umlaufen zueinander parallel geführt werden. Die Ketten 9, Seile, Bänder od. dgl. werden über obere und untere Umlenkräder gefuhrt und durch einen gegebenenfalls als Getriebemotor ausgebildeten Elektromotor 10 angetrieben.
Der Elektromotor 10 ist durch eine Schaltanordnung steuerbar, die von einem Wendesteuerschalter 11 und von einem Wahlschalter 12 mit den dazugehörigen elektrischen Verbindungsteilen gebildet wird. Der Wahlschalter 12 ist im Griffbereich einer zugleich als Arbeitsplatz dienenden Arbeitsfläche 32 der Umlaufregistratur angeordnet, auf welcher der Inhalt des herangerufenen Registriermittelträgers bearbeitet werden kann. Der Wahlschalter 12 weist eine Anzahl den Registriermittelträgern entsprechen de Drucktasten Π, Γ2, Γ3, Γ4 ... bis Γ8 auf, die in bekannter Weise miteinander verkltnkt sind, so daß immer nur eine Drucktaste niedergedrückt werden kann. Durch Niederdrücken der dem gewünschten Registriermittelträger entsprechenden Drucktaste wird der zugeordnete Arbeitskontakt und damit mittelbar der elektrische Stromkreis Mes Elektromotors 10 geschlossen, durch weichen der gewünschte Registriermittelträger in üblicher Weise jeweils in Richtung des kürzeren, durch einen ausgezogenen und gestrichelten Pfeil angedeuteten Weges an die in Höhe der Arbeitsfläche 32 befindliche Entnahmeöffnung z. B. im Schrank der Uinlaufregistratur herangeführt wird.
Die jeweils entsprechende sowie gleichfalls durch einen ausgezogenen und einen gestrichelten Pfeil R und L angedeutete Umlaufrichtung des Elektromotors 10 wird durch den Wendesteuerschalter 11 gesteuert. Erfindungsgemäß wird dieser Wendesteuerschalter Il von einem feststehenden lichtdichten Gehäuse 13 gebildet, das vorzugsweise zylindrisch gestaltet und an den Enden durch je eine Stirnwand 14 und 15 abgeschlossen ist. In diesen Stirnwänden ist eine das Gehäuse 13 durchsetzende Achse 16 drehbar gelagert, die über ein Untersetzungsgetriebe 17 mit der Achse einer Umlenkstelle der Umlaufregistratur bzw. mit der Achse des Elektromotors 10 verbunden sein kann. Etwa symmetrisch zur Quermitte ist in dem Gehäuse 13 eine Scheibe 18 fest angeordnet, die eine Anzahl von Durchbrachen 19 aufweist Bei acht Registriermittelträgern 1 bis 8 der Umlaufregistrarur hat die Scheibe 18 acht seitlich etwa radial begrenzte Durchbräche 19, die über ihren Umfang gleichmäßig verteilt sind. In jedem Durchbruch 19 ist eine Lichtquelle20, z.B. eine Glühlampe, angebracht, von denen jeweils der eine Kontakt-über eine auf der Scheibe 13 verlaufende Ringleitung 21 mit dem einen Pol 22 einer Gleich-
stromspannungsquelle mit Niederspannung elektrisch leitend verbunden ist Der andere Kontakt jeder Lichtquelle 20 ist mittels je einer Steuerleitung 1 a, 2a, 3a, 4a... 8a an dem einen Arbeitskontakt der zugeordneten Drucktaste Tl bzw 72... usw. ange-
schlossen, deren anderer Arbeitskontakt jeweils unmittelbar mit dem zweiten Pol 23 der Gleichstrom-
■ Spannungsquelle in elektrisch leitender Verbindung steht. Beim Niederdrücken z. B: der Drucktaste T2 des Wahlschalters 12 wird der entsprechende Stromkreis geschlossen, so daß die über die Steuerleitung la eingeschaltete zugeordnete Lichtquelle 20 aufleuchtet
Die kreisrunde Scheibe 18 mit den Lichtquellen 20 ist zwischen zwei kreissektorartigen Abdeck-
*5 scheiben 24 und 25 angeordnet, die auf der über das Untersetzungsgetriebe 17 angetriebenen Achse 16 befestigt si■:>!. Die Ausbildung ist so durchgeführt, daß sich die beiden Abdeckscheiben 24 und 25 in der Draufsicht gesehen zu einer vollen kreisrunden
Scheibe ergänzen, wobei sich die beiden Halbscheiben etwas überlappen. Sit- haben an ihrem Um-
■ fang im Gehäuse nur ein geringes Spiel, so daß die halbe Anzahl der Lichtquellen 20 gegen die eine Stirnwand 14 und die andere halbe Anzahl der Lichtquellen 20 gegen die andere Stirnwand 15 abgedeckt sind. In jeder Stirnwand 14 und 15 sind mehrere Fotodioden 26 angeordnet, die zueinander parallel geschaltet sind und in je einer Steuerschaltung 27 vereinigt sein können. Bei niedergedrückter Druck-
taste T 2 leuchtet nicht nur die zugeordnete Lichtquelle 20 in der Scheibe 18 auf. sondern zugleich werden auch in der gezeigten Darstellung die Fotodioden 26 der in der Zeichnung linken Stirnwand 14 erregt, wogegen die Fotodioden 26 der in der Zeich-
nung rechten Stirnwand 15 unbeeinflußt bleiben, weil die über die Steuerleitung 2 a gespeiste Lichtquelle 20 gegen die Fotodioden 26 der rechten Stirnwand 15 durch die Abdeckscheibe 25 abgeschirmt sind.
Durch die Erregung der Fotodioden 26 werden in einer an die Erregerleitung der Fotodioden angeschlossenen Steuerschaltung 28 Schaltimpulse erzeugt, die auf die von Relais betätigten Schalter bzw. Schaltschützen 29 und 30 im Stromkreis für den Antriebsmotor 10 für den Rechts- und Linkslauf einwirken. Je nachdem, ob die Fotodioden 26 der einen Stirnwand 14 oder der anderen Stirnwand 15 des Wendesteuerschalters 11 einen Schaltimpuls auslösen, wird entweder das Schaltschütz 29 oder das Schaltschütz 30 erregt und der jeweils entsprechende Stromkreis mit der Erregerwicklung L für den Linkslauf oder mit der Erregerwicklung R für den Rechtslauf des Elektromotors 10 geschlossen, wobei jeder Stromkreis von den Polen 29 und 30 einer Wechselspannungsquelle gespeist wird. Beim Ausführungsbei-
spiel sind durch die Lichtquelle 20 der niedergedrückten Drucktaste T 2 die Fotodioden 26 der in der Zeichnung linken Stirnwand 14 erregt. Dadurch ist der Stromkreis mit der Erreeerwicklung L für den
Linkslauf des Elektromotors 10 geschlossen worden, so daß der Registriermittelträger 2 der vielleicht zuvor rechts herum laufenden Umlaufregistratur auf dem kürzeren Wege von oben her an die Arbeitsfläche 32 gelangt ist. Soll nunmehr der Registriermittelträger 8 an die Entnahmeöffnung der Umlaufregistratur herangerufen und sein Inhalt auf der Arbeitsfläche 32 bearbeitet werden, so wird durch Niederdrücken der Drucktaste Γ 8 die zugeordnete, über die Steuerleitung 8 a eingeschaltete Lichtquelle die Fotodioden 26 der rechten Stirnwand IS des Wendesteuerschalters 11 erregen und in der Steuerschaltung 28 einen Schaltimpuls verursachen, der das Schaltschütz 30 schließt, so daß die Erregerwicklung R für den Rechtslauf des Elektromotors 10 eingeschaltet und dadurch der Registriermittelträger wiederum auf dem kürzeren Weg zur Entnahmeöffnung des Schrankes gelangt.
Im übrigen können bei kleinen und mittleren Motorleistungen die Schaltschützen fortfallen und der z. B. als Einphasen-Kurzschlußläufer ausgebildete Elektromotor 10 unmittelbar geschaltet werden. In diesem Falle wird dann in der Schaltanordnung noch ein Phasenschieberkondensator 31 vorgesehen. Das Untersetzungsgetriebe 17 kann ein solches Un-S tcrsetzungsverhältnis aufweisen, daß bei einem Umlauf der Kette 9, des Bandes, Seiles od. dgl. der Umlaufregistratur die Achse 16 des Wendesteuerschalters 11 eine Umdrehung macht. Die Steuerschaltungen 27 und 28 sowie die Fotodioden 26 sind
ίο Bauteile der elektronischen Schaltungstechnik, so daß sich eine Erläuterung der Funktion dieser Bauteile erübrigt. Der Wendesteuerschalter 11 ist lediglich zur Verdeutlichung seiner Funktion in Längsrichtung auseinandergezogen dargestellt. Tatsächlich verlaufen die Abdeckscheiben 24 und 25 nur im geringen Abstand über der feststehenden Scheibe 18. Außerdem ist der Abstand zwischen den Fotodioden 26 und der jeweils benachbarten Abdeckscheibe 24 bzw. 25 ebenfalls nur sehr gering, so daß die Bau-
ao länge des Wendesteuerschalters 11 in Wirklichkeit nur gering ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    ger entsprechende Kontaktstift die betreffende Kon-Patentanspruch: - taktbahn der Schleifkontakte verläßt und auf das
    Isolierstück gelangt, wird die elektrische Stromzu-
    Steuereinrichtung für eine elektromotorisch an- führung zu der Erregerwicklung für den Rechts- bzw. , getriebene Umlaufregistratur, bestehend aus ei- 5 Linksumlauf des Elektromotors unterbrochen. Die nem von der Umlaufregistratur über ein Unterset- Ausbildung ist so durchgeführt, daß in dieser Stelzungsgetriebe antreibbaren und mit einem Wahl- lung der gewünschte Regjstriermittelträger an der schalter elektrisch verbundenen Wendesteuer- Bearbeitungsstelle bzw. an dem Arbeitsplatz an der schalter für den dem jeweils gewünschten Re- Umlaufregistratur angelangt ist
    gistriermittelträger auf dem kürzeren Weg zum io Um hierbei kurze Schaltzeiten im Wendesteuer-Arbeitsplatz bzw. zur Entnahmeöffnung der Um- schalter und damit einen möglichst nur geringen Ablaufregistratur bewegenden Antriebsmotor, da- brand an den Kontaktstiften und Kontaktflächen zu durch gekennzeichnet, daß als Wende- verursachen, wird das Schrittschaltwerk bei der besteuerschalter (11) ein feststehendes, lichtdichtes kannten Steuereinrichtung von einem Malteserkreuz Gehäuse (13) vorgesehen ist, welches von einer 15 gebildet, das anfänglich eine sanft und anschließend über ein Untersetzungsgetriebe (17) mit einer sehr steil ansteigende sowie eine vom Scheitel je Umlenkstelle der Umlaufregistratur bzw. mit dem abfallende und schließlich eine wieder sehr sanft Antriebsmotor (10) verbundenen Achse (16) auslaufende Schaltcharakteristik aufweist Durch durchsetzt ist und eine undrehbare Scheibe (18) eine derartige Momentschaltung sind die Kontaktmit einer der Anzahl der Registriermittelträger ao stifte und Kontaktflächen nur einem geringen Ab-(1 bis 8) der Umlaufregistratur entsprechenden brand unterworfen, so daß der Wendesteuerschalter und mit jeweils einer Lichtquelle (20) versehenen eine verhältnismäßig lange Lebensdauer hat.
    Durchbrüche (19) aufweist, denen in den Stirn- Es hat sich jedoch herausgestellt, daß aber trotzwänden (14 bzw. 15) des Gehäuses (13) durch dem nach einer längeren Betriebsdauer der Wendedie Lichtquellen (20) beeinflußbaren Fotodioden 25 steuerschalter ausgewechselt bzw. wieder instandge-(26) und zwei die Scheibe (18) zwischen sich setzt werden muii, weil inzwischen die Kontaktstifte aufnehmenden, auf der Achse (16) befestigte und Kontaktflächen infolge des Abbrandes kein zusektorartige Abdeckscheiben (24 und 25) züge- verlässiges Schließen des elektrischen Stromkreises ordnet sind, die sich in der Draufsicht zu einer für den Antriebsmotor gewährleisten. Das Auswechvollständigen Scheibe ergänzen und mit einer dem 30 sein führt jedoch zu unwirtschaftlichen Stillstandslichten Querschnitt des Gehäuses (13) entspre- zeiten und beachtlichen Unkosten, da der Wende chenden Umrißform versehen sind. steuerschalter selbst infolge seiner Kontaktbahnen und
    Kontaktstifte einen hohen Konstruktionsaufwand und
    das Auswechseln einen beachtlichen Zeitaufwand
    35 erfordert.
    Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe ge-
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerein- löst werden, den Wendesteuerschalter für die richtung für eine elektromotorisch angetriebene Um- Schalteinrichtung von elektromotorisch angetriebenen laufregistratur, bestehend aus einem von der Umlauf- Umlaufregistraturen mit den weiteren Merkmalen registratur über ein Untersetzungsgetriebe antreib- 40 der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung baren und mit einem Wahlschalter elektrisch ver- so weiterzubilden, daß die Kontakte in keinerlei bundenen Wendesteuerschalter für den den jeweils Weise Betriebsstörungen und damit Stillstandszeiten gewünschten Registriermittelträger auf den kürzeren der Umlaufregistratur verursachen können.
    Weg zum Arbeitsplatz der Registratur bewegenden Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Wen-Antriebsmotor. 45 desteuerschalter ein feststehendes lichtdichtes Ge-Bei einer bekannten Steuereinrichtung dieser Art häuse vorgesehen ist, das von einer über ein Unternach der deutschen Patentschrift 1 536741 besteht der Setzungsgetriebe mit einer Umlenkstelle der Umvon einem Schrittschaltwerk angetriebeneWendesteu- laufregistratur bzw. mit dem Antriebsmotor vererschalter aus einer Schaltscheibe mit zwei halbkreis- bundenen Achse durchsetzt ist und eine undrehbare förmigen und jeweils als Ringfläche ausgebildeten 5° Scheibe mit einer der Anzahl der Registriermittelträ-Schleifkontakten, die konzentrisch ineinander ange- ger der Umlaufregistraturen entsprechenden und mit ordnet sind und von denen jeder Schleifkontakt noch jeweils einer Lichtquelle versehenen Durchbrüchen einen erheblich schmäleren aber sonst ebenfalls kreis- aufweist, denen in den Stirnwänden des Gehäuses ringförmigen Schleifring aufweist. Jeder Schleifkon- durch die Lichtquellen beeinflußbare Fotodioden takt wirkt mit einem Wendekontaktstift zusammen, 55 und zwei die Scheibe zwischen sich aufnehmenden, der lediglich axial verschiebbar gelagert und mit der auf der Achse befestigte sektorartige Abdeckscheiben Erregerwicklung des Elektromotors für den Rechts- zugeordnet sind, die sich in der Draufsicht zu einer lauf bzw. für den Linkslauf elektrisch verbunden ist. vollständigen Scheibe ergänzen und mit einer dem Außerdem ruht auf der Ringfläche bzw. auf der lichten Querschnitt des Gehäuses etwa entsprechen-Oberseite jedes kreisringförmigen Schleifkontaktes 60 den Umrißform versehen sind,
    die eine Stirnfläche der halben Anzahl von weiteren Durch diese Maßnahmen wird aber praktisch nicht axial verschiebbar gelagerten Kontaktstiften, deren nur jeglicher Verschleiß von elektrischen Teilen des Gesamtzahl der Anzahl der Registriermittelträger der Wendesteuerschalters vermieden, sondern darüber Umlaufregistratur entspricht. Des weiteren ist zwi- hinaus auch die gesamte Steuereinrichtung erheblich sehen zwei gegenüberliegenden Enden der Schleif- 65 vereinfacht. Ein besonderes Schrittschaltwerk, kontakte ein Isolierstück vorgesehen. Wenn beim Schleifbahnen und Kontaktstifte sind nicht mehr Verdrehen der Schaltscheibe durch das Schritt- erforderlich. Der die jeweilige Umlaufregistratur schaltwerk der den gewünschten Registriermittelträ- fotodiodisch steuernde Wendesteuerschalter kann da-
DE19712126445 1971-05-27 Steuereinrichtung für eine elektromotorisch angetriebene Umlaufregistratur Expired DE2126445C (de)

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DE2126445A1 DE2126445A1 (de) 1972-09-07
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