DE1110603B - Einrichtung zum Einstellen einer Zeitsteuer-vorrichtung bei automatischen Waschmaschinen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen einer Zeitsteuer-vorrichtung bei automatischen Waschmaschinen u. dgl.

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DE1110603B
DE1110603B DEC21278A DEC0021278A DE1110603B DE 1110603 B DE1110603 B DE 1110603B DE C21278 A DEC21278 A DE C21278A DE C0021278 A DEC0021278 A DE C0021278A DE 1110603 B DE1110603 B DE 1110603B
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Germany
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disc
pins
pin
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timing device
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Application number
DEC21278A
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English (en)
Inventor
James Meredith Thornbery
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Controls Company of America
Original Assignee
Controls Company of America
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    • G05G21/00Mechanical apparatus for control of a series of operations, i.e. programme control, e.g. involving a set of cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/12Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einstellen einer Zeitsteuervorrichtung bei automatischen Waschmaschinen u. dgl., ζ. Β. bei automatischen Trockeneinrichtungen für Wäsche und kombinierten Wasch- und Trockenmaschinen, wobei 5 die Zeitsteuereinrichtung auf einen bestimmten Anlaufpunkt einzustellen ist.
Infolge der Verschiedenheiten der Gewebe, der Verschmutzung von Kleidern usw. hat sich für Waschmaschinenhersteller die Notwendigkeit ergeben, eine Vielzahl von Programmen für die Zeitsteuervorrichtung der Maschine vorzusehen. Die Eigenschaften einiger Gewebe und das richtige Waschen erfordern eine ganz bestimmte Folge von Verfahrensschritten und einen bestimmten vollen Grundpro- grammablauf, während andere Gewebe nur einen Teil des Grundprogramms benötigen. Aus diesem Grunde ist eine Vielzahl von Anfangsstellungen an der Zeitsteuervorrichtung für die verschiedenen Gewebeprogramme erforderlich. Da für eine Zeitsteuervorrichtung im allgemeinen 360° ohne Wiederholung für den Arbeitsablauf zur Verfügung stehen, war es notwendig, eine immer größere Zahl von Programmen auf den verfügbaren 360° anzuordnen. Um nun ein bestimmtes Programm durchzuführen und zugleich eine ausreichende schrittweise Bewegung bei günstigen Herstellungsbedingungen zu erzielen, mußte der Raum zwischen benachbarten Programmen ständig entsprechend der Erhöhung der Programmzahl herabgesetzt werden. Hieraus ergibt sich die Förderung, die Zeitsteuervorrichtung genau innerhalb enger Grenzen einzustellen. Diese Notwendigkeit übersteigt das Können einer Bedienungsperson, sofern ihr nicht eine Hilfe zum Einstellen auf den gewünschten Ausgangspunkt gegeben wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine handbetätigte Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Programmanfangspunkte eingestellt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Zeitsteuervorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht derselben, Fig. 3 eine Steuerscheibe,
Fig. 4 eine Ansicht, bei der ein Stift in die Scheibe gedrückt ist,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des zum Abtrennen des Netzschalters dienenden Nockens,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Variante des Wählers,
Einrichtung zum Einstellen einer Zeitsteuervorrichtung bei automatischen
Waschmaschinen u. dgl.
Anmelder:
Controls Company of America,
Schiller Park, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier,
Dipl.-Ing. M. Sc. W. Stellrecht, Patentanwälte,
Stuttgarts, Uhlandstr. 16
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Juni 1959
James Meredith Thornbery, Morton Grove
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht zu Fig. 6.
Die Zeitsteuervorrichtung weist ein Paar von Schaltplatten 10 auf, denen eine Kurventrommel 12 zugeordnet ist, die über einen Synchronmotor 14 üblicherweise von einem Schrittschaltwerk angetrieben wird, doch kann auch ein sogenannter Kriechantrieb verwendet werden. Eine mit der Kurventrommel koaxiale Welle 20 ist innerhalb einer Hülse 22 drehbar angeordnet und kann in der Trommel axial verschoben werden. Die Welle trägt eine Scheibe 18, um einen Netzschalter 16 beim Hin- und Hergehen der Welle in der üblichen Weise zu betätigen.
Eine Scheibe 24 ist auf der Welle 20 befestigt und weist Vorsprünge 26 an ihrem äußeren Umfang auf, die jeweils einen Schritt nach den »Aus«-Intervallen angeordnet sind. Die Scheibe hat eine Anzahl von Löchern 28, die sowohl in Umfangs- als auch in radialer Richtung im Abstand voneinander auf der Scheibe angeordnet sind und die die Anfangspunkte für die verschiedenen Arbeitsabläufe darstellen. Die Grundprogramme können in eine Anzahl von verschiedenen Programmen unterteilt werden, die durch die Anzahl der zwischen jeder Gruppe von Vorsprüngen der Scheibe angeordneten Löcher dargestellt sind. Die Scheibe dreht sich mit der Welle
109 647/110
neben einer Anzahl von Stiften 30, die in Querrichtung mit einem Paar von parallelen Platten 32 verbunden sind und die Federn 31 so nach auswärts zu bewegen versuchen, daß sie über die linke-Platte nach Fig. 2 hinausragen. Die Platten 32 erstrecken sich durch Schlitze hindurch; 'die" in Armen 41 angeordnet sind, und werden gegen den zwischen den Schlitzen angeordneten Teil der Arme durch Schrauben 33 gehalten. Es ergibt sich aus dieser Bauart, daß die Platten nach Lösen der Schrauben etwas auf der Welle 20 gedreht werden können. Da die Stifte von den Platten getragen werden, kann die Stellung der Stifte in bezug auf die Kurventrommel verstellt werden, um so die Anfangspunkte genauer einzustellen oder den Anfangspunkt zu verändern.
Mit der Hülse 22 kann sich ein Wähler 34 drehen, den eine Feder 21 gegen die linke Fläche der Platte nach Fig. 2 drückt, so daß er gegen die äußeren Enden der Stifte 30 anliegt. Der Wähler ist mit einem Stifteindrücksegment versehen, das nach oben gebogene Kanten 35 aufweist, mit dessen Hilfe die Stifte eingedrückt werden können, wenn sich das Segment mit der Hülse dreht. Ein mit einem Zeiger 37 versehener Drehknopf 36 ist mit dem Wähler verbunden und auf der Hülse 22 angeordnet. Der Zeiger wirkt mit nicht dargestellten Programmzeichen zusammen, die auf dem Spritzbrett der Maschine angeordnet sind. Der Drehknopf 36 mit dem Wähler 34 werden so lange gedreht, bis der Zeiger in Übereinstimmung mit einem bestimmten Punkt der Programmzeichen ist. Die genaue Lage des Anfangspunktes wird dadurch angezeigt, daß einer der Stifte in eine Nut 11 des Wählers einrastet. Die Stifte sind im Winkelabstand so angeordnet, daß der Wähler jeweils nur den in der Nut befindlichen Stift herunterdrückt. Wenn beim Drehen der Scheibe24 ein auf der Scheibe 24 vorgesehenes, dem gedrückten Stift entsprechendes Loch mit diesem Stift fluchtet, so wird dieser Stift in dieses Loch unter der Wirkung der auf den Wähler wirkenden Feder 21 hineingedruckt, wodurch eine weitere Drehung der Scheibe verhindert wird. Anstatt ein Loch in der Scheibe vorzusehen, kann dort gegebenenfalls ein Finger oder ein Ansatz an der Oberfläche der Scheibe angebracht sein, um mit dem Stift zusammenzuwirken. Löcher sind nur deswegen vorzugsweise angebracht, weil sie in der Herstellung billiger sind.
Der auf der Welle 20 angeordnete Drehknopf 38 wird dann gedrückt, wodurch die Kurve 18 den Netzschalter schließt und die Zeitsteuervorrichtung anläuft. Die Scheibe 24 wird ebenfalls eingedrückt, so daß sie vom Stift freikommt und sich mit der Trommel dreht. Wenn der ausgewählte Arbeitsablauf durchgeführt ist, hält die Scheibe an, und zwar so, daß einer der Vorsprünge neben dem stationären Nocken 40 ist. Wenn der Drehknopf 38 erneut gedreht wird, gleitet der Vorsprung an der Nockenfläche entlang, bewegt die Welle und die Kurve nach links gemäß Fig. 2, um den Netzschalter 16 zu öffnen. Hierdurch wird eine Drehung der Trommel bei geschlossenem Netzschalter verhindert. Die Scheibe bewegt sich ebenfalls.derart nach links, daß der vorher gedrückte Stift erneut auf der Oberfläche der Scheibe gleitet. Eine weitere Knopfdrehung ergibt so lange eine Drehung, der Scheibe, bis diese wieder mit dem erwähnten oder einem neuen Stift fluchtet, der den Anfangspunkt eines anderen Arbeitsablaufes bildet.
In der Variante gemäß den Fig. 6 und 7 wird eine Druckknopfanordnung anstatt des drehbaren, vorher beschriebenen Wählers zur Betätigung der Stifte verwendet. Eine. Vielzahl von Druckknöpfen 50 ist in Querrichtung auf einem Paar von Platten 52 angeordnet, und eine Vielzahl von Stiften 54 ist quer zu einem Paar von Platten 55 angebracht. Mit der Welle 20 kann sich eine der vorbeschriebenen Scheibe ähnliche Scheibe 24 unterhalb der Stifte drehen. Mit Hilfe der Druckknöpfe können die Stifte zur Anlage gegen die Scheibe über Verbindungsstücke 62, die an den Druckknöpfen befestigt sind und gegen je einen der Stifte anliegen, herabgedrückt werden. Eine Feder 64 versucht, die Druckknöpfe nach außen zu bewegen und wenn ein Druckknopf herabgedrückt wird. Das Verbindungsstück 62 preßt den damit verbundenen Stift 54 gegen die Scheibe 24. Es wirkt als ein an der Schulter 66 des Druckknopfes angelenkter Hebel, und die Feder 64 drückt das Verbindungsstück an den Stift an. Die Verbindungsstücke sind aus Federstahl hergestellt und werden abgebogen, wenn die Druckknöpfe gedrückt werden, wodurch sich die auf den Stift wirkende Federspannung erhöht. Der Stift gleitet auf der Oberfläche der Scheibe so lange, bis das dem ausgewählten Stift entsprechende Loch darunterzuliegen kommt. Durch die Wirkung der Feder 64 und des Verbindungsstücks wird der Stift in das Loch hineingedrückt, so daß eine weitere Drehung der Scheibe verhindert wird.
Der Druckknopf wird von einer Platte 68 in der unteren Stellung gehalten, die eine Feder 70 in eine Rast 72 am unteren Druckknopfende einzurasten versucht. Wenn ein anderer Druckknopf für einen anderen Arbeitsablauf gepreßt wird, so bewegt die Kurvenfläche 74 am unteren Ende des Druckknopfes die Platte 68 nach der Seite, wodurch der bisherige Druckknopf gelöst wird und die Platte in die Rast 72 des neu niedergedrückten Druckknopfes einschnappt. Wenn die Welle 20 herabgedrückt wird, so schließt die Kurve 18 den Netzschalter 16 und läßt den Motor an. Die Scheibe bewegt sich axial mit der Welle derart, daß sie von dem betreffenden Stift freikommt und sich drehen kann.
Am Ende des ausgewählten Programms hält die Scheibe an, wobei einer der Vorsprünge neben den Nocken, wie bereits beschrieben, zu liegen kommt. Bei einer weiteren Drehung bewegt sich die Scheibe nach auswärts, wodurch der Netzschalter geöffnet und die Drehung der Trommel bei geschlossenem Netzschalter verhindert wird.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum Einstellen einer Zeitsteuervorrichtung bei automatischen Waschmaschinen u. dgl. auf einen bestimmten Anlaufpunkt, ge kennzeichnet durch eine mit der Zeitsteuerung umlaufende, axial verschiebbare, mit Löchern versehene Scheibe und eine Anzahl gegenüber der Scheibe angeordneter, senkrecht zur Scheibenfläche stehender, durch eine Auswahlvorrichtung zum Anhalten der Scheibe in einer gewünschten Lage einzeln auf die Scheibe zu bewegbarer und dadurch mit einem entsprechenden Loch in der Scheibe in Eingriff kommender Stifte.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe von dem betreffenden Stift durch axiale Verschiebung lösbar ist.
1 HO 603
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung gegeneinander versetzt sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe statt der Löcher Halteelernente in Form von Fingern oder Ansätzen auf der Scheibenoberfläche besitzt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lösen des Stiftes vom Halteelement die Zeitsteuervorrichtung anläuft.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe an ihrem Umfang Vorsprünge aufweist, die nach der Durchführung des ausgewählten Programms mit einem abgeschrägte Oberflächen auf-
weisenden Nocken der Zeitsteuervorrichtung derart zusammenwirken, daß bei weiterer Drehung die Scheibe axial auf die Stifte zu verschoben wird und in die Stellung zum Auswählen eines Anlaufpunktes zurückkehrt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des gewünschten Stiftes über ein Wählorgan geschieht, das einen drehbaren Finger mit einer Nut und einem Paar von hochgebogenen Kanten aufweist, die den betreffenden Stift der Nut zuführen.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte über Druckknöpfe betätigbar sind, wobei bei Betätigung eines Druckknopfes alle vorher gedrückten Druckknöpfe gelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC21278A 1959-06-30 1960-04-23 Einrichtung zum Einstellen einer Zeitsteuer-vorrichtung bei automatischen Waschmaschinen u. dgl. Pending DE1110603B (de)

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