DE1914880A1 - Tastenwerk fuer Fernschreiber - Google Patents

Tastenwerk fuer Fernschreiber

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DE1914880A1
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DE
Germany
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switching device
key
lever
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movement
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Application number
DE19691914880
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English (en)
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S Rammer
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AT&T Teletype Corp
Original Assignee
Teletype Corp
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/16Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Tastenwerk £ür Fernschreiber Zusatz zu Patent 1 901 622 (Az. P 19 Ol 622.9) Das Hauptpatent beschreibt ein Tastenwerk Zur Fernscheiber, dessen Tasten unabhängig davon betätigt werden können, ob eine vorher niedergedrückte Taste losgelassen wurde. Zu diesem Zweck ist jedem Tastenhebel ein Wählglied zugeordnet, das zwei verschiedene Lagen einnehmen kann und jedem Wählglied ist ein Rückstellglied zugeordnet, welches das Wählglied unabhängig von der Bewegung des zugehörigen Tastenhebels aus seiner Arbei.tslXage in die Ruhelage zurUckstelltw Um das Wählglied aus seiner Ruhelage in die Arbeitslage zu überfuhren, ist bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform dieser Anordnung mit dem Tastenhebel ein Mitnehmer verbunden, der das zugehörige Wählglied beim Niederdrücken des Tastenehebels erfaßt und es in der.Arbeitslage wieder freigibt. Weil also bei dieser Anordnung die Tastenhebel unmittelbar auf die Wåhlglieder einwirken, kann es nun vorkommen, daß ein falsches Zeichen gesendet wird, wenn eine Taste gedrückt wird, während eine andere Taste noch nicht in die Ausgangslage zurückgekehrt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Verbesserung ist es, solche Falschbetätigungen zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist das Tastenwerk nach dem Hauptpatent erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Ueberführung des Wählgliedes aus seiner Ruhelage in die Arbeitslage durch eine vom Tastenhebel ausgelöste, jedoch von ihmunabhängige Schaltvorrichtung erfolgt.
  • Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß die Schaltvorrichtung vom Tastenhebel auf einem Teil seines Weges mitgenommen wird und bei weiterem Niederdrücken des Tastenhebels von diesem freikommt. Durch diese Mitnahme wird eine Feder gespannt, welche die Schaltvorrichtung selbsttätig weiterbewegt, wobei diese ihrerseits das hlglied in die Arbeitslage verstellt. Ist das ahlglied in der Arbeitslage angelangt, so wird es von der Schaltvorrichtung freigegeben. Letztere setzt ihre freie Bewegung fort, bis sie erneut in eine Ruhelage gerät, in der sie vom Tastenhebel erfaßt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind Fig, 1 die rechte Seitenansicht der einem Tastenhebel zugeordnet ählvorrichtg gemäß der Erfindung Fig. 2 eine Teilansicht ähnlich Fig. 1 in anderer Lage verschiedener Teile und Fig. 3 eine Teilansicht entsprechend Fig. 2 in einer weiteren Lage der beweglichen Teile.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Wählvorrichtung ist abgesehen von den weiter unten beschriebenen Verbesserungen identisch mit der im Hauptpatent beschriebenen. Die Wahlvorrichtung 31 enthält einen Tastenhebel 55 mit einer Taste 56, der in einer Grundplatte 80 verschiebbar gelagert ist. Eine Blattfeder 81, die mittels einer Niete 82 an der Grundplatte 80 befestigt ist, sucht den Tastenhebel 55 nach oben zu drücken. Ist der Tastenhebel weit genug niedergedrückt, so muß er außerdem die Kraft einer Rückholvorrichtung 60 überwinden. Zur Führung des Tastenhebels 55 dienen an den beiden Schenkeln desselben befestigte Stifte 83 und 84, die in vertikale 3schlitze 85 und 86 der Grundplatte 80 eingreifen.
  • Zur Kodierung Patent eine drehbare Blende 106, die um eine Achse 107 drehbar ist und deren Bewegung durch einen festen Anschlag 117 begrenzt wrd. Die Blende 106 befindet sich in einer Vertiefung 105 der Grundplatte 80 und ist auf ihrem Umfang mit radialen Sperrzähnen 110 versehen, die Sperrzähne 110 können je ein Lichtführungsloch 112 in der Grundplatte 80 verdecken und können selektiv abgebrochen werden, so daß dann die entsprechenden Löcher 112 bei einer Drehbewegung der Blende 106 nicht verdeckt werden. Zum Zusammenhalten der einzelnen hintereinanderliegenden Wählvorrichtungen 31 dienen rechteckige Stangen 71 und 74, die sich in entsprechenden Randausschnitten 70 und 72 der Grundplatte 80 befinden.
  • Die bis hierher beschriebenen Teile sind nach Art und Lage identisch mit den entsprechenden Teilen der Anordnung nach dem Hauptpatent. Einige weitere Teile sind bei der vorliegenden Ausfuhrungsform etwas abgewandelt, erfüllen aber die gleichen Aufgaben. So ist auch hier eine Feder 116 zwischen der Blende 108 und der Grundplatte 80 angeordnet und sucht die Blende 106 entgegen dem Uhrzeigersinne in Eingriff mit dem Anschlagstift 117 zu drehen. Ein Universalloch-Sperrzahn 113 der Blende 106 tragt einen Stift 114, der durch einen Schlitz 115 in der Grundplatte 80 hindurchgeht, und das Universalloch 111 ist hier nicht wie beim Hauptpatent oberhalb, sondern unterhalb des Sperrzahns 143 angeordnet.
  • Ferner befindet sich der linke (vordere Schenkel des Tastenhebels 55 in einer flachen Vertiefung 150 der Grundplatte 80, die hier nicht wie beim Hauptpatent auf der anderen Seite der Grundplatte wie die Blende 106, sondern auf der gleichen Seite der Grundplatte ausgebildet ist.
  • Schließlich befinden sich der Lappen 120 des Tastenhebels und das von ihm beim Niederdrücken verdeck hç qr im oberen Teil der Grundplatte 80.
  • Neben-i-dbesen geringen baulichen Abwandlungen liegt der Hauptunterschied der erfindungsgemäßen Verbesserung gegenüber der Anordnung nach dem Hauptpatent darin, daß die Blende 106 hier nicht unmittelbar vom Tastenhebel, sondern von einer Schaltvorrichtung 151 betätigt wird, die sich in einer tiefen Aussparung 152 der Grundplatte 80 befindet. Die Schaltorrichtung 151 ist an der Grundplatte 80 auf einem Zapfen 153 mittels eines Lagers 154 gelagert und besteht aus einem Mitnehmerteil 1 55 für die Blende, einem Federbetätigungsteil 156 und einem vom Tastenhebel erfaßbaren Betätigungsteil 157. Die Schaltvorrichtung 151 kann aus einem einzigen Stück bestehen oder aus einzelnen, unverrückbar miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt sein.
  • In der rechten Kante des linken (vorderen) Schenkels des Tastenhebels 55 ist eine rechteckige Aussparung 162 ausgebildet, die eine Oberseite 163, eine Seitenfläche 164 und eine Unterseite 165 besitzt. Der Betätigungsteil 157 der schaltvorrichtung 151 besitzt vier gleichmEßig auf seinen Umfang verteilte Nasen 166, die soweit radial nach außen abstehen, daß sie von der Oberseite 163 und der Unterseite 165 der Aussparung 162 erfaßt werden können.
  • Der Federbetätigungsteil 156 ist mit vier ebenen Seitenflächen 167 versehen, die in einem Quadråt um den Zapfen 153 angeordnet sind. Der Mitnehmerteil 155 besitzt vier gleichmäßig auf seinem Umfang verteilte Mitnehmer 168, die radial soweit nach außen abstehen, daß siebei einer Drehung der Schaltvorrichtung den Zapfen 11-4 der Blende 106 erfassen.
  • Die Drehung der Schaltvorrichtung 151 um den Zapfen 153 wird durch die Flächen 163 und 165 des Tastenhebels 55 und durch eine Feder 169 beherrscht, Letztere geht von einem Loch 170 in der Grundplatte 80 um einen Zapfen 171 herum und verläuft dann etwa parallel zum linken (vorderen) Schenkel des Tastenhebels 55. Die Feder 169 befindet sich in einer Aussparung 172 der Grundplatte mittlerer Tiefe und steht in Eingriff mit einer der Seiten 167 des Federbetätigungsteils 156 der Schaltvorrichtung 151. Die Feder dient dazu, die Schaltvorrichtung in vier Stellunge festzulegen, die je dadurch gegeben sind, daß eine der Seiten 167 parallel zur Feder 169 verläuft.
  • Befindet sich die Schaltvorrichtung 151 in der Stellung der Fig. 1, so wird beim Druck auf die taste 56 die Oberseite der Aussparung 162 des Tastenhebels 55 in Eingriff mit einem der Finger 166 des Betätigungsgliedes 157 gebracht. Beim weiteren Niederdrücken der Taste 56 nimmt der Tastenhebel den Finger 166 und damit das Betätigungs glied 157 mit. Da das Betåtigungsglied 157 fest mit der anderen Teilen der Schaltvorrichtung 151 verbunden ist, dreht sich auch das Federbetätigungsglied 156 hinsichtlich der Feder 169, wodurch die Feder 169 von dem Drehzapfen 153 weggedrückt wird. Diese Bewegung setzt sich fort, bis die Schaltvorrichtung 151 iidie Stellung der Fig. 2 gelangt ist, die ein labiles Gleichgewicht darstellt, da die Feder 169 ihre größte Auslenkung erreicht hat, Die Normale im Berührungspunkt der Feder mit einer Ecke des Federbetätigungsteils 156 geht in dieser Stellung durch die Achse des Drehzapfens 153. Dreht sich die Schaltuorrichtung 151 nur ein ganz kleines Stück Über die Gleichgewichtslage hinaus, so übt die Feder 169 eine Kraft auf die Schaltvorrichtung aus, durch welche dieselbe in die nächste Ruhelage weitergedreht wird, in der die nächste Seite 167 desFederbetätigungsteils 156 in die Stellung der Fig. 1 gelanyt, in welcher die Feder 169 an der betreffenden Seite anliegt. Diese Weiterdrehung erfolgt unabhäg davon, ob der Tastenhebel 55 weiter niedergedrückt, losgelassen oder festgehalten wird, d.h. die Schaltvorrichtung 151 schnappt unabhängig vom Tastenhebel sofnrt in die nächste Ruhelage. Nur wenn der Tastenhebel 55 bereits losgelassen wird, bevor die Schaltvorrichtung 151 sich über das labile Gleichgewicht der Fig. 2 hinausbewegt hat, drückt die Feder 81 den Tastenhebel 55 wieder nach oben und die Unterseite 165 der Aussparung 162 nimmt den Finger 166 mit, so daß die Sialtvorrichtung eine Bewegung im Uhrzeigersinne macht und in die Ausgangslage der Fig. 1 zurUckkehrt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Betätigungsfinger 168 des Betätigungsteils 156 der Schaltvorrichtung 151 so angebracht, daß sie stets außer Eingriff mit der Blende 106 sind, solange die Schaltvorrichtung 151 in Eingriff mit dem Tastenhebel 55 steht. Sobald aber die Weiterdrehung der Schaltvorrichtung 151 von der Feder 169 übernommen wird, also unmittelbar jenseits der labilen Gleichgewichtslage der Fig. 2, kommt ein Finger 168 in-Eingriff mit dem Stift 114 an der Blende 106. Beim Uebergang der Schalterrichtung 151 in ihre nächste Gleichgewichtslage unter der Wirkung der Feder 169 verschwenkt der Finger 168 die Blende 106 im Uhrzeigersinne gegen die Kraft der Feder 116. In diesem Zeitintervall werden die Löcher 112 von ihren zugeordneten Sperrzähnen 110 verdeckt, wenn diese nicht weggebrochen sind, und werden dann teilweise wieder freigegeben, wie es in dem Hauptpatent beschrieben ist.
  • Nähert sich die Schaltvorrichtung 151 ihrer nächsten Ruhelage, so gelangen der Betätigungsfinger 168 und der Stift 114 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung, in der die auseinanderlaufenden Kreisbahnen des Fingers 168 und des Stiftes 114 die Trennung der beiden Teile voneinander verursachen. Dadurch wird die Blende 106 freigegeben, so daß sie unter der Kraft der Feder 116 in Berührung mit dem Anschlag 117 zurückkehren kann während die Schaltvorrichtung 151 den letzten Teil ihrer Weiterdrehung in die nächste Ruhelage ausführt. So kommt die Vorrichtung wieder in die Stellung der Fig. 1, wobei nur die Schaltvorrichtung 151 sich um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedreht hat. Da alle Teile der Schaltvorrichtung 151 symmetrisch hinsichtlich ihrer Drehachse angeordnet sind, stimmt die neue Ruhelage in allem mit der früheren Ruhelage überein.
  • Die einzige Aufgabe des Tastenhebels 55 besteht darin, die Schaltvorrichtung 151 über ihr labiles Gleichgewicht hinaus bis zu, er Stellung zu drehen, in weicher die Weiterdrehung- ein von der Feder t69 übernommen wird.
  • Durch dieses Merkmal n Verbindung mit der Tatsache d$S die Betätigungsfinger 168 nu r während der freien Drehung der Schaltvorrichtung,- 151 in Eingriff mit der Blende 106 stehen, verhindert jede Verstellung der Blende 106, bis eine vollständige Wählfunktion, bestehend aus der Drehung der Blende 106 in die Sperrlage und der Rückkehr derselben in die Lage der Fig. 1 gewährleistet ist Es können deshalb beliebig viele Tasten ganz oder teilweise niedergedrückt gehalten werden, während eine weitere Taste betätigt wird, ohne daß ein falsches Zeichen erzeugt wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Tastenwerk für rernschreiber, bei dem jedem Tastenhebel ein Wählglied zugeordnet ist, das zwei verschiedene Lagen einnehmen kann, und jedem Wählglied ein Rückstellglied zugeordnet ist, welches das Wählglied unabhängig von der Bewegung des zugehörigen Tastenhebels aus seiner Arbeitslage in die Ruhelage zurückstellt, nach Patent 1 901 622 (Az.: P 19 01 622.9), dadurch gekennzeichnet, daß die Ueberführung des WShlgl-iedes 106 aus seiner Ruhelage in die Arbeitslage durch eine vom Tastenhebel (55) ausgelöste, jedoch von ihm unabhängige Schaltvorrichtung (151) erfolgt.
  2. 2. TastenwErk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung Betätigungsglieder (155, 168) flt die Verstellung des,Wählgliedes (106) und Mitnehmer (157), die während eines bestimmten Bewegungsabschnittes des Tastenhebels mit diesem in Eingriff stehen, aufweist.
  3. 3. Tastenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählglied (106) in seiner Arbeitslage außer Eingriff mit dem betreffenden Betätigungsglied (168) der Schaltvorrichtung kommt.
  4. 4. Tastenwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenhebel einen Mitnehmerfinger (166) der Schaltvorrichtung aus einer Ruhelage in eine Zwischenlage mitnimmt und daß eine Feder (169) die Weiterbewegung der Schaltvorrichtung in eine neue Ruhelage unabhängig vom Tastenhebel übernimmt, sowie daß ein Betätigungsglied (168) der Schaltvorrichtung nur während der unabhängigen Bewegung derselben mit dem Wählglied (106) in Eingriff steht.
  5. 5. Tastenwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählglied noch während der unabhängigen Bewegung der Schaltvorrichtung in seine Ruhelage zurückkehrt.
  6. 6. Tastenwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhangige Weiterbewegung der Schaltvorrichtung von einer Feder (169) übernommen wird, die durch die vom Tastenhebel bewirkte Bewegung in die Zwischenstellung gespannt wird.
  7. 7¢ Tastenwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied und die Mitnehmervorrichtung auf Drehung miteinander verbunden sind.
  8. 8. Tastenwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (151) zentralsymmetrisch aufgebaut ist und mehrere mögliche Ruhelagen aufweist.
  9. 9. Tastenwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung (157) mehrere symmetrisch angeordnete Mitnehmerfinger (166) aufweist, von denen jeweils einer in Eingriff mit dem Tastenhebel kommen kann.
  10. 10. Tastenwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählglieder miteinander Lichtführungskanäle (111 ) bilden, die von Lichtquellen zu Photozellen führen, und daß jedes Wählglied als Blende (106) ausgebildet ist, die durch den zugehörigen Tastenhebel (55) derart verstellbar ist, daß sie in ihrer Arbeitslage den Lichtdurchgang durch bestimmte Kanäle unterbricht.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746572A1 (de) * 1997-10-22 1999-04-29 Itt Mfg Enterprises Inc Federelement für schwingungsbeanspruchte Bauteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746572A1 (de) * 1997-10-22 1999-04-29 Itt Mfg Enterprises Inc Federelement für schwingungsbeanspruchte Bauteile

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CH490191A (de) 1970-05-15
NL6904486A (de) 1969-09-30

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