DE666469C - Elektrische Typenzylinderschreibmaschine - Google Patents

Elektrische Typenzylinderschreibmaschine

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DE666469C DEI40375D DEI0040375D DE666469C DE 666469 C DE666469 C DE 666469C DE I40375 D DEI40375 D DE I40375D DE I0040375 D DEI0040375 D DE I0040375D DE 666469 C DE666469 C DE 666469C
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lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

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Description

  • Elektrische Typenzylinderschreibmaschine Die Erfindung betrifft elektrische Typenzvlinderschreibmaschinen mit parallel nebeneinanderliegenden Tastenhebeln und radial angeordneten Anschlägen zum Begrenzen der Drehung des Typenzylinders, die mit den Tastenhebeln durch schräg liegende. für sich drehbare Hebel verbunden sind. Bei einer bekannten 'Maschine dieser Bauart sind die hinteren Enden der Tastenhebel nach einem von der Mitte der Maschine nach hinten gekrümmten Bogen angeordnet. derart, daß die zum Verbinden der Tastenhebel und Anschläge dienenden Hebel in der Bewegungsebene dieser Anschläge liegen. Die Erfindung besteht darin, daß alle Tastenhebel mit ihren hinteren Enden in der gleichen Ouerebene liegen, während die Zwischenhebel, welche mit den Tastenhebeln durch lotrechte. ebenfalls sämtliche in einer gemeinsamen Querebene liegende Stoßstangen verbunden sind, derart schräg zu den Tastenhebeln und zu den radialen Anschlugen angeordnet sind, daß die :iußeren Zwischenliebe' außerhalb der von den ztt"ehörigeii radialen Anschlägen und der Mitt11achse der Maschine gebildeten Winkel liegen. Infolge dieser Artordnung erhalten die Tastenliebe' in an sich bekannter Weise gruppemweise gleiche Länge. Außerdem gelingt es durch die beschriebene Schräglage, den Typenzylinder weit nach vorn an die hinteren laiden der Tastenhebel heranzurücken, so daß 'die \laschiite eine neritige Baulänge erhält. Wird eine Taste angeschlagen, so ändert sich die Winkellage des lotrechten Stößers zum Tastenhebel innerhalb der Ebene des letzteren. Da der Stößer außerdem den zugehörigen schräg liegenden Tastenhebel um dessen Drehpunkt dreht, ändert sich auch seine Schräglage gegenüber dem Tastenhebel einerseits und dem Zwischenhebel andererseits nach der Seite hin. Damit diese Bewegung ohne Klemmen stattfinden kann, müssen die lotrechten Stößer an die Tastenhebel und die Zwischenhebel derart angeschlossen sein, daß sie nach allen Seiten hin beweglich. sind. Das wird dadurch erreicht, daß die lotrechten Stößer an ihren oberen und unteren Enden mit Spielraum durch Bohrungen der zu verbindenden Teile ragen und sich gegen diese mit konischen Bunden stützen. Bei einer bekannten Maschine ähnlicher Bauart legen sich die Stößer mit einem oben gerade abgeschnittenen Bund an die Zwischenhebel, wodurch die freie Beweglichkeit beeinträchtigt wird.
  • Damit die Zwischenhebel beim Zusammenbau der Maschine leicht ausgerichtet werden können, sind ilitte Lager um lotrechte Achsen drehbar angeordnet. Infolge dieser Anordnun- können diese Lager derart eingestellt werden, dali die Zwischenhebel die richtige Schrii"l,lage einnehmen, ohne daß sie gelöst werden müssen. Bei einer bekannten Maschine ist zwar auch ein derartiges Ausrichten der Schräglage der Zwischenhebel möglich. - Indessen erfordert das Ausrichten ein Lösen der schwer zugänglichen Befestigung der Lager.
  • Um auch die Verbindung zwischen den Zwischenhebeln und den Anschlägen beim Zusammenbau der 'Maschine schnell ausrichten zu können, greifen die Zwischenhebel in einen geschlitzten Stift, der zum Zwecke des Ausrichtens auf den Anschlaghebeln drehbar befestigt ist.
  • Es sind Schreibmaschinen bekannt, bei denen die Tasten gruppenweise in einer Flucht hintereilianderliegen. Damit bei solchen Maschinen die Tasten nach Belieben gegeneinander ausgetauscht werden können, sind einzelne Tastenhebel derart seitlich gekröpft, daß sämtliche Tastenhebel in der Mitte der Unterseite der leicht abnehmbaren Tasten angreifen.
  • Um die Baulänge der Schreibmaschine zu vermindern, liegen über den Tastenhebeln Zwischenhebel, welche von den hinteren Enden der Tastenhebel nach vorn ragen, derart, daß die lotrechten Stößer nicht in der Querebene der hinteren Enden der Tastenhebel liegen, sondern von diesen nach vorn gerückt sind. Um eine sichere Führung der Tastenhebel und dieser Zwischenhebel zu erhalten, bestehen diese Zwischenhebel je aus zwei nebeneinanderliegenden Teilen, zwischen denen die Tastenhebel seitlich geführt sind.
  • Der Ausschlag der Tastenhebel beim Anschlagen einer Taste wird dadurch begrenzt, daß die Zwischenhebel mit ihren vorderen Enden zwischen eine ihnen allen gemeinsame U-förmige Ouerschieile greifen. Durch diese wird der Ausschlag der Tastenhebel sowohl wie derjenige der Zwischenhebel begrenzt.
  • Die Drehachsen der Tastenhebel der Maschine sind in bekannter Weise in der .gleichen Querebene angeordnet. Damit null bei Tastenhebeln verschiedener Länge und gleichem Tastentiefgang die vorderen Enden der Zwischenhebel den gleichen Hub ausführen, sind die Angriffspunkte der Tastenhebel an den Zwischenhebeln in entsprechender Weise gegeneinander in der Längsrichtung der Maschine versetzt.
  • Die Maschine ist, wie bekannt, mit einer Einrichtung versehen, durch die die Anschlagvorrichtung 1i11 Ende der Anschlagbewegutil; selbsttätig ausgelöst wird, so daß eitle zweite Taste angeschlagen werden kann, ehe die vorher angeschlagene Taste freigegeben ist. Uni nun bei einer solcher' Maschine die Schreiblleschwindigkeit noch weiter zu erhöhen, ist die Anordnung der Tasten und der zugehörigen Teile derart getrot-ten, daß der Schreiber beim '.`bergan'; von einer oberen Tastenreihe nach einer unteren lediglich finit (lern Finger von einer oberen Taste nach der datunterlicgenden äbzugleiten braucht. Das wird dadurch erreicht, daß in bekannter Weise das die Tasten mit dem Typenträger ve rbindendc Gestänge beim Abdruck durch das Auftretten auf einen Anschlag selbsttätig ausgerückt und schnell in seine Ruhelage zurückbewegt wird, sowie dadurch, daß die Tastatur niia stufenförmig, ohne wesentlichen Zwischenraum hintereinanderliegenden rechteckigen "rasten ausgestattet ist, deren Tiefgang so lxniesscn ist, daß eine niedergedrückte Taste der oberen Reihe nicht tiefer liegt als die darunterliegende Taste.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i ein- Längsschnitt durch dir Maschine, Abb. 2 ein Grundriß und Abb. 3 und 4 zwei Ansichten der vorderen Enden der Tastenhebel.
  • Die vierkantige Welle 2 des Typenzylinders i ist in einer mit einem Zahnrad i i versehenen Hülse io geführt, die in einemRohr 1= drehbar ist, das mit Seitenarmen 13 und 14 in Spitzschrauben 15 und 16 schwenkbar ist. Diese Lagerung gestattet die Anschlagbewegung des Typenzylinders gegen die Papierwalze 17. Eine Zugstange 2o verbindet einen an dem Seitenarm 14. sitzenden Arm 1. mit einem Arm 21, der an einer zwischen Spitzschrauben 23, 24 drehbaren Achse 22 eines Magnetankers 25 befestigt ist. Bekommt der zugehörige Magnet 26 Strom, so vollführt der Typenzylinder infolge der Drehung des Ankers 25 die Druckbewegung.
  • Der Magnet 26 ist mit zwei die Drehung des Typenzylinders bewirkenden Magneten 27 und 28 parallel geschaltet und wird beim Niederdrücken einer Taste mit eingeschaltet. Die Druckbewegung ist jedoch zunächst durch eine Klinke 29 gesperrt, die eine auf einer vierkantigen Welle 30 verschiebbare Hülse 31 festhält, in deren Nut,-,2 eitle 'tolle 33 eines Armes 34 spielt, welcher finit den Armen 12, 13 und 14. verbunden ist. Die Sperrung der Hülse 31 wird klirr. vor beendigter Drehung des Typenzylinder. gelöst, so daß der Typenzy linder durch die '-Zeaft des Anschlagmagneten ab gegen die Papierwalze geschleudert wird.
  • Das Drehen des Typei1zylinclers erfolgt dadurch, claß ein mit dem Zahnrad i i in Eingriff befindlicher, an der Welle 3o befestigter Zahnsektor 36 durch einen voll zwei '':errieten 27 und 28 nach rechts oder links gedreht wird, bis ein an der Wclle3o hcfesti;@ter Anschlagarm 37 gegen einen der niedergedrückten Taste entsprechenden Anschlagwinkel 38 stößt. Nach erfolgtem Abschlag wird der Typenzylinder mittels einer I-eclcr zurückgedreht.
  • Das Erregen der Elektroniagncte und (las Einstellen der Anschlagwilikel 38 erfolgt von den Tastenhebeln iio aus, welche eine gemeinsame Achse 113 besitzen. Über jedem Tastenhebel liegt ein aus zwei nebeneinanderliegenden Teilen zusammengesetzter Zwischenhebel 115. Die Tastenhebel liegen mit ihrem oberen Rande zwischen den Teilen, so daß sich die beiden Hebel gegenseitig führen. Auch die Zwischenhebel haben eine gemeinsame Achse 116. Zwischen den Teilen der Zwischenhebel 115 befinden sich Scheiben 115', die auf dem inneren Ende der Tastenhebel aufliegen. Federn 117 ziehen den Zwischenhebel nach unten, so daß- die Tastenhebel mit ihrem inneren Ende 118 auf einer mit Filz oder Leder gepolsterten Unterlage ii9 aufliegen. Die inneren Tastenhebelenden und die Zwischenhebel, von ihrer Achse bis zum Mittelpunkt der Scheibe 115', sind so geteilt, daß der Tastentiefgang und die Bewegung des Zwischenhebels trotz verschiedener Länge der Tastenhebel überall die gleiche ist. Die genaue Bgrenzung der Tasten- und der Zwischenhebelbewegung nach oben und nach unten geschieht durch eine U-förmige Schiene 12o.
  • Die freien Enden der Zwischenhebel 115 tragen Klinken 121, von denen je zwei auf eine der auf einer gemeinsamen Achse 69 drehbaren Kontaktplatten 123 (Abb. i und 2) wirken,- die mittels eines Stößers 124 schräg liegende Hebel 125 um ihre Achsen 126 drehen. Die anderen Enden dieser Hebel liegen je in einem Schlitz eines Stiftes 127, der in einem Auge des Anschlagwinkels 38 steif drehbar ist. Die Lager 128 der Hebel 125 sind in dem Gestellteil 129 drehbar. Federn 13o bringen die Anschlagwinkel 38 und die mit ihnen in Verbindung stehendenTeile nach erfolgtem Abdruck der Type in die Ruhelage zurück.
  • Wie sich aus Abb.2 ergibt, verlaufen die äußeren Zwischenhebel 125 außerhalb der von den zugehörigen radialen Anschlägen 38 und der Mittelachse der Maschine gebildeten Winkel. Die Folge davon ist, daß die Anschläge 38 und damit der Typenzylinder weit nach vorn gerückt werden kann, so daß die Maschine eine geringe Baulänge besitzt.
  • Die Schräglage der Hebel 125 nötigt dazu, den Stößern 1,24 weitgehende seitliche Bewegung zu gestatten, denn einmal drehen- sich diese Stößer beim Hochgehen der Platten 123 diesen gegenüber in der in der Längsrichtung der Maschine verlaufenden Ebene, und außerdem erfahren sie beim Drehen der Hebel 125 eine Seitenbewegung. Damit diese Bewegungen ohne Klemmen vonstatten gehen können, sind die Stößer gegenüber den Platten 123 und den.Hebeln 125 durch Bunde mit konischen Auflageflächen abgestützt und ragen mit einem genügenden Spielraum durch Löcher der Platten 123 und der Hebel 125. Durch das beschriebene Hebelsystem (Abb. i und 2) wird erreicht, daß die Tasten, obwohl sie rein nach der Zweckmäßigkeit angeordnet sind und die parallel nebeneinanderliegenden Tastenhebel eine sehr verschiedene Länge haben und um eine gemeinsame Achse drehbar sind, auf radial angeordnete Anschlagwinkel 38 wirken, die bei gleichem Tastentiefgang die gleiche Bewegung ausführen, ohne daß dabei Klemmungen entstehen können und ohne daß bei der praktischen Ausführung und dem Zusammenbau besondere oder schwer zu erfüllende Anforderungen in bezug auf Genauigkeit zu beachten sind.
  • Die Elektromagnete werden von den Kontaktplatten 123 aus in den elektrischen Stromkreis eingeschaltet.
  • Über den Klinken 121 liegt auf der rechten und auf der linken Seite der Maschine je ein Bügel 134, der sich um die Achse 135 drehen kann und der durch einen Lenker 136 (Abb. i) mit dem Anker 25 des Druckmagneten 26 verbunden ist. -Dieser Bügel hebt durch seine Abwärtsbewegung, kurz bevor die Type das Papier erreicht, die jeweils durch eine Taste betätigte Klinke 121 aus, so daß die durch die Klinke bewegten Teile, trotz niedergehaltener Taste, in ihre Ruhelage zurückkehren bzw. die Kontakte unterbrochen werden.
  • Die Tasten i i i sind derart angeordnet, daß entsprechende Tasten der hintereinanderliegenden Reihen in einer Flucht liegen. Sie sind viereckig ausgeführt, so daß sie mit wenig Spielraum hintereinanderliegen. Ihr Tiefgang ist so bemessen, daß eine niedergedrückte Taste der hinteren Reihe nicht tiefer liegt als eine nicht niedergedrückte Taste der davorliegenden Reihe. Infolge dieser Anordnung kann der Schreiber hintereinanderliegende Tasten der ersten und zweiten, der zweiten und dritten oder aller Reihen in der Weise niederdrücken, daß er den Finger, ohne ihn anzuheben, von der höheren auf die niedere Taste abgleiten läßt. Da das von einer Taste bewegte, den Anschlag bewirkende Gestänge bei jedesmaligem Anschlag selbsttätig mittels des Hebels 13:I ausgeschaltet, der Typenzylinder also selbsttätig freigegeben wird, können die Tasten in der angegebenen Weise unmittelbar hintereinander niedergedrückt werden, ohne daß dabei ein Anschlag unterbleibt.
  • Die Tasten sind in der aus Abb. 3 und 4. ersichtlichen Weise derart auf den Tastenliebeln aufgesetzt, daß sie leicht abgenommen werden können. Sie sind zti diesem Zweck auf der Unterseite mit Schlitzen versehen, in die federnde Zungen i 1o' der Tastenhebel greifen. Damit der Schreiber von einer Verteilung der Zeichen auf denTasten leicht zu einer anderen Verteilung übergehen kann, ist der Typenzylinder auf seiner Welle leicht auswechselbar, und die Tasten können entsprechend der abweichenden Verteilung der Typen auf dem Typenhebel gegeneinander vertauscht werden. Um ein solches Austauschen zu ermöglichen, müssen die Tastenhebel immer an der entsprechenden Stelle der Tasten angreifen. Deshalb sind bei sämtlichen Tasten die Schlitze in der glitte angeordnet, und einzelne der Typenhebel sind in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise mit ihren vorderen Enden seitlich gekröpft, derart, daß drei nebeneinanderliegende Tastenhebel mit ihren vorderen Enden in einer Flucht liegen und demgemäß in die in der Mitte der Tasten befindlichen Schlitze eingreifen..

Claims (9)

  1. PA'rPNTAN -PRÜCIit::. 1. Elektrische Typenzylinderschreibmaschine mit- parallel nebeneinanderliegenden Tastenhebeln und radial angeordneten Anschlägen zum Begrenzen der Drehung des Typenzylinders, die mit den Tastenhebeln durch schräg liegende, für sich drehbare Hebel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tastenhebel (iio) mit ihren hinteren Enden in der gleichen Querebene liegen, während die mit den Tastenhebeln durch lotrechte, ebenfalls sämtlich in einer gemeinsamen Querebene liegende Stoßstangen (12.1) verbundenen Zwischenhebel (125) derart schräg zu den Tastenhebeln und zu den radialen Anschlägen (3S) angeordnet sind, daß die äußeren Zwischenhebel außerhalb der von den zugehörigen radialen Anschlägen und der Mittelachse 'der 'Maschine gebildeten R'inkel liegen.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg liegenden Hebel (r25) mit den Tastenhebeln durch lotrechte Stößer (124) verbunden sind. die an ihren Enden mit Spielraum durch Bohrungen der zu verbindenden Teile ragen und sich gegen diese mit konischen Bunden stützen.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg liegenden Hebel (r25) auf tun lotrechte Achsen zum Zwecke des Ausrichtens drehbaren Lagern (1zS) anäeordnet sind. .
  4. 4. Schreibmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg liegenden Hebel (r25) mit den radialen schwenkbaren Anschlaghebeln (38) durch einen zum Zwecke des Ausrichtens drehbaren geschlitzten Stift (127) verbunden sind. .
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i bis :4 mit reihenweise in einer Flucht (nicht versetzt) hintereinanderliegenden Tasten, dadurch (,elcetinzeichnet, daß ein Teil der Tastenhebel derart seitlich gekröpft ist, daß sämtliche Tastenhebel mit den vorderen Enden in der Mitte der leicht abnehmbaren Tasten angreifen. C.
  6. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 5 mit über den Tastenhebeln angeordneten zweiteiligen Zwischenhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenhebel (i io) zwischen den beiden Teilen des Zwischenhebels (i 15) seitlich geführt ist.
  7. 7. Schreibmaschine nach Anspruch G, gekennzeichnet durch eine am freien Ende des Zwischenhebels wirkende U-förmicre Schiene (i2o), die sowohl die Bewegung der Zwischenhebel als auch die der Tasten nach beiden Richtungen begrenzt.
  8. S. Schreibmaschine nach Anspruch i bis 7 mit auf gemeinsamer Achse sitzenden Tastenhebeln verschiedener Länge und auf gemeinsamer Achse sitzenden Zwischenhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte (i 15) der Tastenhebel (iio) an den Zwischenhebeln (i15) derart in der Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, daß bei gleichbleibendem Tastentiefgang ein gleicher Hub der Zwischenhebel erzielt wird.
  9. 9. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tasten mit dem Typenträger verbindende Gestänge beim Abdruck durch das Auftreffen von. in ihm angeordneten Klinken (121) auf einen Anschlag (134) selbst-tätig ausgerückt und so rasch in seine Ruhelage zurückbewegt wird, claß es möglich ist, auf -der Tastatur mit stufenförmig, ohne @yrsentlichen Zwischenraum hintereinanderlie-enden rechteckigen Tasten, deren Tiefgang so bemessen ist, daß eine niedergedrückte Taste der oberen Reihe nicht tiefer liegt als die clarunterliegende Taste, mit einer Fingerbewegung mehrere auf der Tastatur hintereinanderliegende Buchstaben durch A CT boeiten von einer oheren Tate auf die darunterliegende zu schreiben.
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