DE1254734B - Halteeinrichtung aus Kunststoff fuer gefuehrte Teile, vorzugsweise Kontaktbruecken in elektrischen Schaltgeraeten - Google Patents

Halteeinrichtung aus Kunststoff fuer gefuehrte Teile, vorzugsweise Kontaktbruecken in elektrischen Schaltgeraeten

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Publication number
DE1254734B
DE1254734B DE1965S0097016 DES0097016A DE1254734B DE 1254734 B DE1254734 B DE 1254734B DE 1965S0097016 DE1965S0097016 DE 1965S0097016 DE S0097016 A DES0097016 A DE S0097016A DE 1254734 B DE1254734 B DE 1254734B
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DE
Germany
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holding device
openings
parts
plastic
window
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965S0097016
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English (en)
Inventor
Hans Roth
Hans-Joachim Burger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • H01H1/2008Facilitate mounting or replacing contact bridge and pressure spring on carrier

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Halteeinrichtung aus Kunststoff für geführte Teile, vorzugsweise Kontaktbrücken in elektrischen Schaltgeräten Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteeinrichtung aus Kunststoff mit fensterartigen öffnungen für an den Rändern der Öffnungen sich abstützende und/ oder geführte Teile, vorzugsweise Kontaktbrücken in elektrischen Schaltgeräten.
  • Es ist bekannt, Festkontakte und Kontaktbrückenhalterungen einschließlich deren Führung und der Kontaktbrücke selbst zwischen zwei rahmenartigen zusammengeschraubten Teilen anzuordnen. Da bei dieser bekannten Anordnung keine Teile an den durch den Rahmen begrenzten Wandteilen geführt sind und überdies die Abmessungen der Anordnung relativ groß sind, tritt hier das Problem der Bratfreien Fertigung zur einwandfreien Führung in der Halterung geführter Teile, beispielsweise federbelasteter Kontaktbrücken, nicht auf.
  • Bekannte Kontaktbrückenträger werden im allgemeinen im Druckgußverfahren in einem Stück hergestellt. Da jedoch der Kontaktbrückenträger z. B. mit Führungsnuten od. dgl. für die Kontaktbrücke versehen werden muß, sind an der Einrichtung Hinterschneidungen vorhanden, so daß die Spritzguß- oder Spritzpreßform Kerne oder Schieber aufweist. An Stellen, wo der Schieber oder der Kern mit der eigentlichen Form zusammenkommt, treten im allgemeinen beim Spritzgießen oder Spritzpressen Grate auf, die eine Nachbearbeitung des Werkstückes erforderlich machen. Dieser Nachteil ist von besonderer Bedeutung bei sehr kleinen Halteeinrichtungen, wie bei Programmschaltgeräten, z. B. für Waschmaschinen, da hier die Beweglichkeit der Brücken durch den Grat beeinträchtigt wird. Dies kann z. B. ein Verklemmen der Brückenkontakte und damit verbundene unterschiedliche Kontaktdrücke oder Fehlkontaktgaben zur Folge haben.
  • Diese Erscheinungen werden beim Gegenstand der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch vermieden, daß die Halteeinrichtung aus zwei durch eine biegsame Kunststoffhaut miteinander unlösbar verbundenen, durch Einschwenken in eine an sich bekannte Schnappverbindung miteinander kommenden, die fensterartigen Öffnungen einschließenden Teilen besteht. Hierdurch ist es möglich geworden, auf Kerne oder Schieber zu verzichten und sogenannte Naturformen zu benutzen, die ein praktisch Bratfreies Spritzen oder Pressen der Halteeinrichtung ermöglichen. Der Gegenstand der Erfindung ist also überall dort mit Vorteil anzuwenden, wo Halteeinrichtungen für Teile in elektrischen Schaltgeräten Bratfrei hergestellt werden müssen. Weiterhin ist es möglich, die Brücken und Kontaktfedern maschinell einzulegen, so daß erhebliche Kosten bei der Montage der kompletten Halteeinrichtung eingespart werden können.
  • Durch die Verbindung der Teile über die biegsame Kunststoffhaut kann auf einfache Weise beispielsweise bei einer Serienherstellung die gleichmäßige Materialzufuhr gewährleistet werden, d. h., die gleiche Anzahl von Teilen wird zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung gestellt. Gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird die Kunststoffhaut so ausgebildet, daß sie im eingeschwenkten Zustand beider Teile diese vorzugsweise an der Schnappverbindung gegenüberliegenden Seite in einer spielfreien Lage sichert. Durch eine derartige Ausbildung kann zumindest eine Schnappverbindung od. dgl. eingespart werden.
  • Schnappverbindungen an sich sind bei Nockenscheiben zum Schließen vorhandener Ausschnitte bekannt. Abgesehen davon, daß auch hier keine an Wandungen fensterartiger Öffnungen verschiebbar geführte Kontaktbrücken od. dgl. vorhanden sind, besitzt diese Anordnung den Nachteil, daß die eingeschnappten Teile bei ihrem Einsetzen oder Herausnehmen verlorengehen können.
  • Um Ausbiegungen der dünnen Schenkel des Rahmenteiles beim Einschnappen des Deckels bzw. des anderen Teiles zu vermeiden, hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der eine Teil (Deckelteil) die fensterartigen Öffnungen deckelartig abschließend und die Seitenwände des anderen Teiles (Rahmenteil) übergreifend ausgebildet ist. Um die Kosten für die Herstellung einer derartigen Halteeinrichtung besonders klein zu halten, hat sich ein Verfahren zur Herstellung derselben als besonders vorteilhaft erwiesen, nach dem die beiden durch die Kunststoffhaut verbundenen Teile in einer gemeinsamen Naturform nebeneinander -angeordnet, gepreßt oder gespritzt werden und nach Einlegen der Kontaktbrücke und der Kontaktdruckfeder in die vorgesehenen Öffnungen eines Teiles das andere Teil durch Klappen um die Kunststoffhaut in einer die Öffnung abschließenden Lage selbsthaltend eingeschnappt wird.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Halteeinrichtung in eingebautem Zustand in Vorderansicht, F i g. 2 einen Querschnitt durch diese Halteeinrichtung, F i g. 3 eine Seitenansicht, wobei die Kontaktbrücke geschnitten dargestellt ist und F i g. 4 eine geöffnete Halteeinrichtung in Seitenansicht.
  • Die -mit einem angeformten Zapfen 1 versehene Halteeinrichtung 2 ist mit ihren Seitenkanten 3 in einer Vertiefung 4 eines Gehäuses und durch den Zapfen 1 in einer Öffnung 5 verschiebbar geführt. Eine Anformung 6 mit einer Versteifungsrippe 7 dient zum Bewegen der Halteeinrichtung durch nicht dargestellte Nocken, Nockenhebel od. dgl. Beim Bewegen der Halteeinrichtung durch den Nocken wird die Kontaktbrücke 8 von den schematisch dargestellten Festkontakten 9 abgehoben und die Feder 10, die als Rückstellfeder für die Halteeinrichtung dient, gespannt. Bei weiterem Durchdrücken legt sich die Brücke 8 auf die Festkontakte 11, wobei der Kontaktdruck durch eine im Inneren der Halteeinrichtung angeordnete und gestrichelt dargestellte Feder 12 erzeugt wird. Die Kontaktbrücke 8 gleitet beim Spannen der Feder 12 in fensterartigen Öffnungen der Halteeinrichtung.
  • Aus F i g. 2 ist die mit einem Ansatz 13 versehene Kontaktbrücke 8 und deren Zuordnung zu der Halteeinrichtung zu erkennen. Der Ansatz 13 ist in einer Öffnung 14 der Halteeinrichtung geführt. Um die Kontaktbrücken abfallfrei zuschneiden zu können, ist auf der dem Ansatz gegenüberliegenden Seite ein gleichgroßer Ausschnitt 15 vorhanden. Die runde Druckfeder 12 stützt sich einerseits auf der Kontaktbrücke und andererseits auf der Halteeinrichtung ab. Eine seitliche Führung erhält die Feder durch die Kanten 16 der fensterartigen Öffnungen 17.
  • Aus F i g. 3 ist eine zweigeteilte Halteeinrichtung, die aus dem Rahmenteil 18 und dem Deckelteil 19 besteht, zu ersehen. An der Innenseite der Seitenwände des Rahmenteiles sind Ausnehmungen 20, in die Vorsprünge 21 des kolbenartigen Deckelteiles 19 eingreifen, vorhanden. Da die Halteeinrichtung aus Kunststoff hergestellt ist, läßt sich der Deckelteil ohne weiteres in das Rahmenteil einsprengen. Um Ausbiegungen der Rahmenschenkel zu vermeiden, kann der Deckelteil die Schenkel zusätzlich an den Außenseiten übergreifen.
  • In F i g. 4 ist eine Halteeinrichtung in geöffnetem Zustand, die wiederum aus einem Rahmenteil 22 und einem Deckelteil 23 besteht, die über eine Kunststoffhaut 24 miteinander verbunden sind, zu ersehen. Bei einer solchen Anordnung können beide Teile nebeneinander angeordnet in einer Naturform gepreßt oder gespritzt werden. Durch Umklappen des Deckelteiles um die Haut 24 kommt das Deckelteil in die gestrichelt dargestellte Lage, wobei die Anformung 25 des Deckelteiles in einer Ausnehmung 26 des Rahmenteiles eingreift. Die Kunststoffhaut 24 ist in ihrer Länge so bemessen, daß das Deckelteil mit dem Ansatz 27 in der Öffnung 28 und somit am Rahmenteil 22 in eingeschwenktem Zustand spielfrei gehalten ist. Auch hier ist es möglich, das Deckelteil so zu gestalten, daß der Schenkel 29 des Rahmenteiles 22 an der Außenseite mit einer Ausnehmung versehen ist, in die eine Anformung des Deckelteiles eingreift, so daß eine Ausbiegung des Schenkels 29 beim Einsprengen des Deckelteiles vermieden wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Halteeinrichtung aus Kunststoff mit fensterartigen Öffnungen für an den Rändern der Öff- nungen sich abstützende und/oder geführte Teile, vorzugsweise Kontaktbrücken in elektrischen Schaltgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (2) aus zwei durch eine biegsame Kunststoffhaut (24) miteinander unlösbar verbundenen, durch Einschwenken in eine an sich bekannte Schnappverbindung miteinander kommenden, die fensterartigen Öffnungen (17) einschließenden Teilen besteht.
  2. 2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Kunststoffhaut (24), daß sie im eingeschwenkten Zustand beider Teile (22, 23) diese vorzugsweise an der der 'Schnappverbindung (25, 26) gegenüberliegenden Seite in einer spielfreien Lage sichert.
  3. 3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (23) (Deckelteil) die fensterartigen Öffnungen (17) deckelartig abschließend und die Seitenwände des anderen Teiles (22) (Rahmenteil) übergreifend ausgebildet ist.
  4. 4. Halteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Seitenwände des Rahmenteiles (22) angeordnete Vorsprünge und/oder Ausnehmungen (26) in entsprechend geformte Ausnehmungen (25) und/oder Vorsprünge einer kolbenartig in das Rahmenteil (22) hineinragenden Anformung des Deckelteiles (23) greifen.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung der Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch die Kunststoffhaut (24) verbundenen Teile (22, 23) in einer gemeinsamen Naturform nebeneinander angeordnet, gepreßt oder gespritzt werden und nach Einlegen der Kontaktbrücke (8) und der Kontaktdruckfeder (12) in die vorgesehenen Öffnungen eines Teiles das andere Teil durch Klappen um die Kunststoffhaut in einer die ödI-nung abschließenden Lage selbsthaltend einschnappt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 545 986.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9102315U1 (de) * 1991-02-27 1991-07-25 Baumgart, Claus, 53773 Hennef Mikroschalter
EP2290672A1 (de) * 2009-08-24 2011-03-02 Siemens Aktiengesellschaft Kontaktanordnung für elektromechanische Hilfsschalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2545986A (en) * 1949-12-03 1951-03-20 Westinghouse Electric Corp Auxiliary contact device for electric contactors

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