AT128398B - Elektrischer Zigarrenanzünder. - Google Patents

Elektrischer Zigarrenanzünder.

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AT128398B
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  Elektrischer Zigarrenanzünder. 



   Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge und bezweckt, eine weitgehende Vereinfachung der Bauart jener Type, welche aus einer fest angeordneten Fassung und einem herausnehmbaren   Steekeigehäuse   als Träger für den Heizdraht besteht, der z. B. durch einen Druckknopf eingeschaltet werden kann. 



   Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass in das napfförmige Steckergehäuse eine durch eine Bodenöffnung desselben ragende federnde Kontakthülse, in diese ein isolierter Kontaktstift und darüber der Heizdrahtträger eingelegt ist und diese Teile nur durch ein im Gehäuse festlegbares Schliessstück zusammengehalten werden. 



   Die Fassung besteht aus einer Hülse 1 aus Isoliermaterial und einer Ringmutter 2, die in die Mündung der Hülse eingeschraubt ist. Die Befestigung der Fassung z. B. am Armaturenbrett 3 eines Kraftfahrzeuges erfolgt durch Klemmung desselben zwischen Hülse und Mutter. Durch eine Bohrung des Hülsenbodens ist ein Bolzen 4   hindurcbgesteekt,   der an seinem in der Hülse befindlichen Ende eine federnde Klemme 5 trägt und ausserhalb der Hülse durch Mutter und Gegenmutter gesichert ist. Die Mutter dient gleichzeitig als Klemmschraube für den Leitungsanschluss 6. Die Ringmutter 2 hat an der Innenseite eine Erweiterung, wodurch eine Stufe 7 entsteht. 



   Der Stecker hat ein Gehäuse 8 aus Isoliermaterial, das napfförmig ausgebildet ist und eine weite Bodenöffnung aufweist, durch die eine geschlitzte Hülse 9 ragt, die sich mit ihrem umgebördelten Rand am Napfboden anlegt. Am freien Ende der Hülse ist ein Ringwulst 10 vorgesehen. In die Hülse 9 ist ein mit einem isolierenden Mantel 11 umgebener Kontaktstift 12 eingesetzt, der mit dem einen Ende aus der Hülse 9 austritt und dortselbst einen runden Kopf   13   aufweist. Das andere Ende des Stiftes ist mit einer Bohrung versehen. Beim Einsetzen des Stiftes samt Isolierkörper wird in bekannter Weise eine Z-förmige   Bandfeder   14 eingelegt und dadurch zwischen der Hülse 9 und dem Isolierkörper 11 festgeklemmt. Der eine Flansch dieser Feder legt sich federnd gegen einen im Gehäuse 8 gelagerten Drücker 15.

   Der Heizdrahtträger besteht aus einer Blechpfanne 16, in deren Mulde der spiralige Heizdraht 17 eingelegt und durch eine kleine Schraube 18 gesichert ist, die in die Bohrung des Stiftes 12 hineinragt. Eine kleine Gegenmutter 19 verhindert das Herausfallen des Heizdrahtes. Zwischen der Pfanne 16 und dem Isolierkörper 11 ist eine Asbestscheibe 20 eingelegt. Die einfach ineinander gesteckten Teile werden in ihrer Lage durch eine Ringmutter 21 gesichert, die in ein Gewinde des Gehäuses 8 eingeschraubt ist. 



  Hinter einen Randwulst der Mutter ist ein Decking 22 eingelegt. 



   Beim Einschieben des Steckers in die Fassung tritt der Kopf 13 zwischen die federnde Klemme 5 und der Wulst 10 hinter die Stufe 7 der Ringmutter 2, wodurch der Stecker an zwei Stellen festgehalten wird. Der Strom verläuft bei Betätigung des Drückers 15 von der Leitung 6 über die Klemme 5, den Stift 12, die Schraube 18 zum Heizdraht 17 und über die Ringmutter   21,   den Federkontakt 14 zur Hülse 9 und zur Ringmutter 2, die an Masse liegt. 



   Am Armaturenbrett ist nur eine von einem Ringwulst umrandete Öffnung sichtbar. Der Stecker kann sehr klein ausgeführt werden. Der Hauptvorteil besteht in der losen Aneinanderreihung seiner Teile und der Verwendung eines einzigen Befestigungsmittels.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrischer Zigarrenanzünder, bestehend aus einer fest angeordneten Fassung und einem herausnehmbaren Steckergehäuse als Träger für den Heizdraht, dadurch gekennzeichnet, dass in das EMI2.1 hülse (9), in diese ein isolierter Kontaktstift (12) und darüber der Heizdrahtträger (16) eingelegt sind und diese Teile nur durch ein im Gehäuse (8) festlegbares Schliessstück (21) zusammengehalten werden.
    2. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Hülse (9) als auch das aus ihr herausragende Ende des Kontaktstiftes (12) mit Teilen der Fassung ineinandergreifen, so dass das Steckergehäuse (8) an zwei Stellen gehalten wird.
    3. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung aus einer Hülse (1) aus Isoliermaterial und einer in diese einschraubbaren Ringmutter (2) besteht, die den Gegenkontakt für die federnde Hülse (9) bildet und den Anschluss an das Armaturenbrett (Masse) herstellt. EMI2.2
AT128398D 1930-08-13 1930-08-13 Elektrischer Zigarrenanzünder. AT128398B (de)

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