DE29706841U1 - Ladegerät - Google Patents

Ladegerät

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description

Ihr Zeichen Ihr Schreiben Unser Zeichen Bremen,
Your ref. Your Letter of Our ref.
Neuanmeldung M2997 15. April 1997
(Gebrauchsmuster)
Modern Electric Co., Ltd., No. 3, Lane 18, Chiang Lo Street, Chen Li City, Taoyuan, Taiwan, R.O.C.
Ladegerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Ladegerät und insbesondere auf ein solches Ladegerät, das mit unterschiedlichen Arten der Stromversorgung kompatibel ist und in der Lage ist, Batterien oder Zellen in unterschiedlichen Ausführungen und unterschiedlichen Größen aufzunehmen und zu laden.
In neuerer Zeit werden in zunehmendem Maße Mobiltelefone verwendet. Die meisten Mobilteleföne werden durch aufladbare Batterien oder Sekundärbatterien mit Strom versorgt. Das Aufladen der aufladbaren Batterien wird üblicherweise mit einem Ladegerät ausgeführt. Da in unterschiedlichen Mobiltelefonen unterschiedliche Arten von Batterien Verwendung finden, kann ein Ladegerät, das für eine bestimmte Batterie oder ein bestimmtes Mobiltelefon ausgelegt ist,
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Holleralle 32 · D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27, D-28071 Bremen ■ Telephon (04 21) 3 40 90 · Telefax (04 21) 3 49 17 68 ■ Telex 244 958 bopat d MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - DÜSSELDORF - POTSDAM - ALICANTE - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KIEL - LEIPZIG
e-mail: Postmaster@Boehmert.Boehmert.de
BOEHMERT & BOEHMEJgT.'
nicht zum Aufladen von Batterien anderer Mobiltelefone verwendet werden. Dies bedeutet für Benutzer von Mobiltelefonen einen gewissen Nachteil.
Bei den meisten Mobiltelefonen arbeiten die eingesetzten Batterien im wesentlichen mit der gleichen Spannung. Der Unterschied besteht in der Auslegung des Anschlußabschnitts zum Verbinden der Batterien mit dem Ladegerät. Wenn daher ein universeller Anschluß vorhanden ist, der es ermöglicht, das Ladegerät an unterschiedliche Arten von Batterien anzuschließen, dann kann ein einzelnes Ladegerät dazu verwendet werden, Batterien unterschiedlicher Art bzw. Auslegung aufzuladen.
Weiterhin unterscheiden sich Batterien üblicher Größe, wie beispielsweise der AA- oder AAA-Größe, von den Batterien der Mobiltelefone. Daher wird zum Aufladen von Batterien üblicher Größe ein unterschiedliches Ladegerät benötigt. Zusätzlich hierzu ist die am meistern verbreitete Stromquelle, die im täglichen Leben verfügbar ist, eine Steckdose oder das Stromversorgungssystem eines Kraftfahrzeugs. Die Steckdose stellt üblicherweise 110 V oder 220 V Wechselspannung bereit, während bei Kreiftfahrzeugen 12 V oder 24 V Gleichspannung üblich sind. Um Batterien mit diesen beiden unterschiedlichen Stromversorgungssystemen zu laden, wären ebenfalls zwei unterschiedliche Ladegeräte erforderlich.
All dies zusammengenommen führt dazu, daß man zur Durchführung des Ladevorgangs in einer handlichen und effizienten Weise eine Anzahl unterschiedlicher Ladegeräte benö-
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tigt. Dies stellt natürlich einen unbequemen und störungsanfälligen Weg dar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird im wesentlichen darin gesehen, ein Ladegerät für Batterien bereitzustellen, das zum Aufladen von Batterien unterschiedlicher Art oder Auslegung geeignet ist.
Das Ziel der Erfindung besteht weiterhin darin, ein universelles Ladegerät bereitzustellen, bei dem unterschiedliche Adapter austauschbar vorhanden sind, so daß das Ladegerät an unterschiedliche Stromversorgungssysteme angeschlossen werden kann.
Das Ziel der Erfindung besteht weiterhin darin, ein universelles Ladegerät bereitzustellen, bei dem unterschiedliche Batteriehalter austauschbar vorhanden sind, um Batterien unterschiedlicher Art oder Auslegung zu halten und an das Ladegerät anzuschließen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht weiterhin darin, ein Ladegerät für Batterien bereitzustellen, in dem ein Widerstand vorgesehen ist, der parallel mit den Ausgangsanschlüssen des Ladegeräts zu schalten ist, der als automatische Erfassungseinrichtung dient, um die Ausgangsspannung des Ladegeräts entsprechend der Ausführung bzw. Bauart der aufzuladenden Batterie zu steuern, wobei der Widerstand gegen Widerstände unterschiedlicher Widerstandswerte ausgetauscht werden kann, um eine Anpassung an Batterien unterschiedlicher Bauarten vornehmen zu können.
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Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Ladegerät, das eine Ladeschaltung mit einem Stromversorgungseingang und einem Stromversorgungsausgang aufweist, einen Adapter, um eine elektrische Verbindung mit einer vorhandenen äußeren Stromquelle herzustellen, der einen Anschlußabschnitt zur lösbaren Verbindung mit dem Stromversorgungseingang der Ladeschaltung aufweist, und einen Batteriehalter mit einem Anschlußabschnitt zur lösbaren Verbindung mit dem Stromversorgungsausgang der Ladeschaltung, wobei der Batteriehalter zumindest einen Batterie-Aufnahmeraum bildet, um darin eine zu ladende Batterie aufzunehmen und festzuhalten, und wobei eine elektrische Verbindung zwischen der Batterie und dem Anschlußabschnitt des Batteriehalters hergestellt wird, wenn die Batterie in dem Batterie-Aufnahmeraum aufgenommen ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Stromversorgungseingang der Ladeschaltung einen zylindrischen Vorsprung aufweist, der sich in einer axialen Richtung erstreckt und ein axiales freies Ende aufweist, auf dem sich zwei Stifte befinden, die jeweils einen erweiterten Endabschnitt besitzen, und wobei der Anschlußabschnitt des Adapters eine kreisförmige Aussparung aufweist, die so bemessen ist, daß sie; den zylindrischen Vorsprung des Stromversorgungseingangs darin aufnimmt und ermöglicht, daß der zylindrische Vorsprung des Stromversorgungseinlasses relativ zu der kreisförmigen Aussparung drehbar ist, wobei die Aussparung einen Boden aufweist, der durch ein Plattenteil mit zwei darin ausgebildeten, bogenförmigen Schlitzen gebildet ist, die im wesentlichen konzentrisch mit der kreisförmigen Aussparung sind, um je-
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weils einen der Stifte darin aufzunehmen, wobei jeder der gebogenen Schlitze ein erstes Ende mit einer ersten Breite aufweist, die groß genug ist, um zu ermöglichen, daß sich das erweiterte Ende axial durch dieses hindurch erstreckt, so daß der Stift durch die gebogenen Schlitze geführt werden kann, um sich in Richtung auf ein zweites Ende des gebogenen Schlitzes zu bewegen, indem der zylindrische Vorsprung des Stromversorgungseinlasses relativ zu der kreisförmigen Aussparung verdreht wird, wobei das zweite Ende des gebogenen Schlitzes eine zweite Breite aufweist, die kleiner ist als die erste Breite, so daß verhindert wird, daß sich das erweiterte Ende axial durch dieses hindurchbewegt und somit der Stift innerhalb des gebogenen Schlitzes zurückgehalten wird.
Es kann vorgesehen sein, daß der Anschlußabschnitt des Adapters jeweils eine zu einem der gebogenen Schlitze gehörige u-förmige Feder aufweist, wobei die U-förmige Feder einen ersten Schenkel aufweist, der an der kreisförmigen Aussparung befestigt ist, und einen zweiten Schenkel, der sich über den gebogenen Schlitz erstreckt, so daß der Stift, wenn er von dem ersten Ende des gebogenen Schlitzes in Richtung auf das zweite Ende bewegt wird, in Kontakt mit dem zweiten Schenkel der Feder gebracht wird und diesen verformt, so daß durch die Feder eine Kraft darauf ausgeübt wird, um den Stift am zweiten Ende des gebogenen Schlitzes sicher zu halten.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der zweite Schenkel der Feder mit einem abgesetzten Abschnitt versehen ist, in dem der Stift aufgenommen ist,
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wenn er sich am zweiten Ende des crebogenen Schlitzes befindet, so daß der Stift sicherer am zweiten Ende des bogenförmigen Schlitzes gehalten wird.
In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Adapter die Ausgestaltung eines Zigarettenanzünders aufweist und dazu bestimmt ist, in einer im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Zigarettenanzünderfassung aufgenommen zu werden, um elektrischen Strom von dem Stromversorgungssystem des Kraftfahrzeugs an die Ladeschaltung zu liefern.
Es kann vorgesehen sein, daß der Adapter einen Steckerabschnitt aufweist, der dazu bestimmt ist, mit einer Steckdose verbunden zu werden, wobei sich ein Spannungstransformator zwischen dem Steckerabschnitt und dem Anschlußabschnitt des Adapters befindet.
Der Stromversorgungsauslaß kann einen Stecker aufweisen, der mit der Ladeschaltung über ein Verlängerungskabel verbunden ist, wobei der Anschlußabschnitt des Batteriehalters einen Sockel aufweisen kann, in dem der Stecker lösbar aufgenommen ist.
Der Stecker des Stromversorgungsauslasses kann eine Haltestange aufweisen, um den Stecker innerhalb des Sockels des Batteriehalters lösbar festzuhalten.
Es kann vorgesehen sein, daß der Batteriehalter eine Anzahl von Batterie-Aufnahmeräumen mit unterschiedlichen Größen aufweist, um Zellen unterschiedlicher Größe darin
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aufzunehmen.
Erfindungsgemäß wird somit ein Ladegerät mit einer Ladeschaltung bereitgestellt, die einen Stromversorgungseinlaß und einen Stromversorgungsauslaß aufweist, der vorzugsweise mit der Ladeschaltung mittels eines Kabels verbunden ist. Ein Adapter, der zur elektrischen Verbindung mit einer vorhandenen äußeren Stromquelle bestimmt ist, beispielsweise mit einer Steckdose oder einer am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs vorhandenen Zigarettenanzünderfassung, hat einen Anschlußabschnitt zur lösbaren Verbindung mit dem Stromversorgungseinlaß der Ladesehaltung, um elektrische Energie aus der Stromversorgungsquelle an die Ladeschaltung zu liefern. Der Adapter kann mit einem Spannungstransformator versehen sein, damit die Ladeschaltung mit äußeren Stromquellen unterschiedlicher Ausgangsspannungen betrieben werden kann. Ein Batteriehalter hat einen Anschlußabschnitt zur lösbaren Verbindung mit dem Stromversorgungsauslaß des Ladekreises, um den Ausgang des Ladegeräts an den Batteriehalter zu liefern. Der Batteriehalter bildet zumindest einen Aufnahmeraum für eine Batterie, um darin eine zu ladende Batt€;rie aufzunehmen und festzuhalten, wobei eine elektrische Verbindung zwischen der Batterie und dem Anschlußabschnitt des Batteriehalters hergestellt ist, wenn die Batterie in dem Batterieaufnahmeraum aufgenommen ist, so daß die Batterie geladen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert, wobei
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Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht ist, die ein erfindungsgemäß aufgebautes Ladegerät zeigt, das zum Aufladen einer Batterie eines Mobiltelefons verwendet wird;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht ist, die den Aufbau des Stromversorgungseinlasses des Ladegeräts nach der Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Vorderansicht ist, die den Anschlußabschnitt des Adapters zum Aufnehmen und Halten des Stromversorgungseinlasses der Ladeschaltung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Vorderansicht ähnlich Fig. 3 ist, die den Stromversorgungseinlaß der Ladeschaltung zeigt, der in dem Anschlußabschnitt des Adapters aufgenommen ist;
Fig. 5 eine schematische Ansicht ist, die den Widerstand zeigt, der im Sockel des Adapters angeordnet ist; und
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung ist, die das Ladegerät nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei dieses zur Aufladung von Zellen mit normaler Größe verwendet wird.
Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 1, in der ein erfindungsgemäß aufgebautes Ladegerät dargestellt ist, weist dieses eine Ladeschaltung auf, die in einem Gehäuse 10 untergebracht ist. Die Ladeschaltung 10 ist mit einem Stromversorgungseinlaß 11 und einem Stromversorgungsauslaß
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15 versehen. Der Stromversorgungseinlaß 11 ist so ausgelegt, daß er lösbar mit einem Adapter 40 verbunden werden kann, um eine Stromversorgung von einer äußeren Stromquelle, die z.B. dem Stromversorgungssystem eines Kraftfahrzeugs oder einer Steckdose, zu erhalten. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Adapter 40 ähnlich wie ein Zigarettenanzünder ausgeführt, den man üblicherweise am Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen findet, und kann lösbar in einer Zigarettenanzünderfassung aufgenommen werden, damit er in elektrischer Verbindung mit dem Stromversorgungssystem des Kraftfahrzeugs steht, damit der Ada pter 40 in der Zigarettenanzünderfassung des Kraftfahrzeugs aufgenommen werden kann, um Strom vom Stromversorgungssystems des Kraftfahrzeugs an die Ladeschaltung 10 weiterzugeben.
Wie aus Fig. 2 deutlicher hervorgeht, weist der Stromversorgungseinlaß 11 der Ladeschaltung 10 einen zylindrischen Vorsprung auf, der sich in einer axialen Richtung erstreckt, wobei er auf einem axialen Ende zwei Stifte 12 trägt, die jeweils mit einem erweiterten Ende 13 versehen sind. Der Adapter 40 ist an einem Ende mit einer kreisförmigen Aussparung 41 versehen, die so bemessen ist, daß der zylindrische Vorsprung des Stromversorgungseinlasses 11 darin aufgenommen werden kann und der zylindrische Vorsprung des Stromversorgungseinlasse 11 relativ zu dem Adapter 40 drehbar ist.
Der Boden der Aussparung 41 wird durch eine Platte gebildet, auf der zwei gebogene Schlitzte 42 ausgebildet sind, was deutlicher aus Fig. 3 hervorgeht. Die gebogenen
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Schlitze 42 liegen im wesentlichen konzentrisch mit der kreisförmigen Aussparung 41 und sind so angeordnet, daß sie die Stifte 12 des Stromversorgungseinlasses 11 aufnehmen können, wobei die Stifte 12 durch Verdrehen des Adapters 40 relativ zu dem Stromversorgungseinlaß 11 entlang der gebogenen Schlitze 42 bewegt werden können.
Die gebogenen Schlitze 42 haben ein erstes Ende mit einer Breite, die groß genug ist, damit das erweiterte Ende 13 des jeweiligen Stifts 12 durch dieses hindurchgehen kann, und ein gegenüberliegendes zweites Ende mit einer Breite, die kleiner ist als die des ersten Endes und des erweiterten Endes 13, aber groß genug, damit sich der Stift 12 in dieses hineinbewegen kann, so daß der Stift 12 darin festgehalten ist, indem er mit diesem in Berührung steht, und verhindert wird, daß sich das erweiterte Ende 13 des Stifts 12 in der axialen Richtung des zylindrischen Vorsprungs des Stromversorgungseinlasses 11 bewegt. Dies gewährleistet ein sicheres Eingreifen zwischen Adapter 40 und Stromversorgungseinlaß 11 der Ladeschaltung 10.
Der Adapter 40 weist weiterhin zwei U-förmige Federn 43 auf, die darin angeordnet sind und jeweils einem der gebogenen Schlitze 42 zugeordnet sind. Die Federn 43 weisen jeweils einen ersten Schenkel auf, der an dem Adapter 40 befestigt ist, und einen zweiten Schenkel, der sich auf eine solche Weise über den gebogenen Schlitz 42 erstreckt, daß wenn der Adapter 40 relativ zu dem Stromversorgungseinlaß 11 der Ladeschaltung 10 verdreht wird, so daß sich die Stifte 12 entlang der gebogenen Schlitze bewegen, die Stifte 12 in Kontakt mit den zweiten Schenkeln der Feder
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43 gebracht werden und diese in Bezug auf deren erste Schenkel verformen. Die verformten Federn 43 üben Kräfte auf die Stifte 12 aus, so daß die Stifte 12 an den zweiten Enden der gebogenen Schlitze 12 sicherer gehalten werden. Vorzugsweise sind die zweiten Schenkel der Federn 43 mit einer Nut bzw. einem abgesetzten Abschnitt versehen, um die Stifte 12 in diesem aufzunehmen, damit die Stifte 12 an den zweiten Enden der gebogenen Schlitze 42 sicherer gehalten werden, wie Fig. 4 zeigt.
Der Stromversorgungsauslaß 15 ist vorgesehen, um lösbar mit einem Batteriehalter 20 verbunden zu werden, welcher einen Aufnahmeabschnitt 21 für Batterien aufweist, um eine zu ladende Batterie 50 darin aufzunehmen und zu halten. Der Stromversorgungsauslaß ist vorzugsweise mit einem Verlängerungskabel 14 versehen, damit eine Flexibilität bei der Verbindung des Batteriehalters 20 mit der Ladeschaltung 10 vorhanden ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Stromversorgungsauslaß 15 als Stecker ausgeführt, der in einem Anschlußabschnitt des Batteriehalters 20 aufnehmbar ist, welcher durch einen Sockel 23 gebildet wird, der sich auf dem Batteriehalter 20 befindet. Der Stecker 15 ist mit einer elastischen Haltestange 16 versehen, die nachgiebig bewegbar bzw,, elastisch verformbar ist, um die Verbindung des Steckers 15 mit dem Sockel 23 des Batteriehalters 20 zu lösen. Eine solche Stecker- und Sockelverbindung ist in Telefonsystemen gebräuchlich, so daß keine weitere Beschreibung erforderlich ist.
Der Batteriehalter 20 ist mit elektrischen Kontakten 22 versehen, die so angeordnet sind, daß sie sich in elektri-
&Bgr;&Ogr;&Egr;&EEgr;&Mgr;&Egr;&Kgr;&Ggr; & BOEHMERT *- ,··, ; ,",
schem bzw. Kontakteingriff mit der Batterie 50 befinden, wenn sich diese innerhalb des Aufnähmeraums 21 befindet. Die elektrischen Kontakte 22 sind elektrisch mit dem Sokkel 23 verbunden, um eine elektrische Verbindung zwischen der Batterie 50 und der Ladeschaltung 10 über den Steckerund Sockelanschluß herzustellen, damit elektrischer Strom von der Ladeschaltung 10 an die Batterie 50 geliefert wird.
Der Batteriehalter 20 ist an eine bestimmte zu ladende Batterie 50 angepaßt. Für Batterien unterschiedlicher Bauarten sollten Batteriehalter unterschiedlicher Form bzw. Anordnung angepaßt bzw. bereitgestellt werden. Alternativ kann eine universelle Gestaltung des Batteriehalters 20 zur Anpassung an eine Vielzahl unterschiedlicher Batterien vorgesehen sein.
Nunmehr auf Fig. 5 Bezug nehmend, ist ein Batteriehalter 20 mit einem Widerstand R versehen,, vorzugsweise innerhalb des Sockels 23, so daß der Widerstand R, wenn die Ladeschaltung 10 mit dem Batteriehalter 20 verbunden ist, parallel zum Stromversorgungsauslaß der Ladeschaltung 10 geschaltet ist, um eine automatische Anpassung der Ausgangsspannung der Ladeschaltung 10 entsprechend Batterien unterschiedlicher Bauarten zu bewirken. Der Widerstand R weist einen Widerstandswert auf, der entsprechend der zu ladenden Batterie gewählt ist, so daß die Ladeschaltung zum Laden von Batterien unterschiedlicher Bauarten angepaßt werden kann.
Ein andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
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in Fig. 6 dargestellt, wobei Batterien normaler Größe geladen werden können. Die Ladevorrichtung nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Ladeschaltung 10 mit einem Stromversorgungseinlaß 11 und einem Stromversorgungsauslaß 15 auf, wobei der Aufbau der ersten Ausführungsform entspricht, die unter Bezugnahme auf Fig, 1 erläutert worden ist. Ein Adapter 30, der einen nicht dargestellten Spannungstransformator beinhaltet, ist mit einer kreisförmigen Aussparung 32 zum Aufnehmen und Erfassen des Stromversorgungseinlasses 11 des Ladekreises 10 versehen, in gleicher Weise wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Die kreisförmige Aussparung 32 hat einen identischen Aufbau wie die des in Fig. 1 dargestellten Adapters 40. Der Adapter 30 weist einen Steckerabschnitt 31 zum Einsetzen und elektrischen Zusammenwirken mit beispielsweise einer Steckdose auf {nicht dargestellt) .
Da die Steckdose und das Stromversorgungssystem eines Kraftfahrzeugs üblicherweise unterschiedlich hohe Ausgangsspannungen aufweisen, dient der innerhalb des Adapters 30 befindliche Transformator dazu, die gleiche Ausgangsspannung für die Ladeschaltunc^ 10 bereitzustellen.
Der Stromversorgungsauslaß 15 der Ladeschaltung 10 weist ebenfalls die Form eines Steckers auf, der mit einem flexiblen Kabel 14 mit der Ladeschaltung 10 verbunden ist und in einem Sockel 62 aufnehmbar ist, der auf einem Batteriehalter 60 ausgebildet ist. Ein Haltestift 16 ist auf dem Stecker 15 angebracht, um den Stecker 15 lösbar innerhalb des Sockels 62 festzuhalten. Der Batteriehalter 60 ist mit
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einer Anzahl von Aufnahmeräumen 61 versehen, die von unterschiedlicher Größe sein können, um Batterien oder Zellen unterschiedlicher Größen darin aufzunehmen und eine elektrische Verbindung zwischen den Batterien oder Zellen und der Ladeschaltung 10 über die Verbindung des Steckers 15 und des Sockels 62 herzustellen. Mit dieser Anordnung kann das Ladegerät nach der Erfindung zum Aufladen von Batterien oder Zellen mit üblichen Größen mit einem normalen Haushalts-Stromversorgungssystem, beispielsweise einer Steckdose, angepaßt werden.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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M 2997 Bezuaszeichenliste
10 Ladeschaltung
11 Stromversorgungseingang
12 Stift
13 erweitertes Ende
14 flexibles Kabel
15 Stromversorgungsausgang/Stecker
16 Haltestift
20 Batteriehalter
21 Batterieaufnahmeabschnitt
22 elektrischer Kontakt
23 Sockel
30 Adapter
31 Steckerabschnitt
32 kreisförmige Aussparung
40 Adapter
41 Aussparung
42 gebogener Schlitz
43 Feder
50 Batterie
60 Batteriehalter
61 Batterie-Aufnahmeraum
62 Sockel
R Widerstand

Claims (9)

Ihr Zeichen Ihr SchreibenUnser ZeichenBremen,Your ref. Your Letter ofOur ref.NeuanmeldungM299715. April 1997(Gebrauchsmuster) Modem Electric Co., Ltd., No. 3, Lane 18, Chiang Lo Street, Chen Li City, Taoyuan, Taiwan, R.O.C. Ladegerät Ansprüche
1. Ladegerät, das eine Ladeschaltung (10) mit einem Stromversorgungseingang (11) und einem Stromversorgungsausgang (15) aufweist, einen Adapter (30, 40), um eine elektrische Verbindung mit einer vorhandenen äußeren Stromquelle herzustellen, der einen Anschlußabschnitt zur lösbaren Verbindung
mit dem Stromversorgungseingang der Ladeschaltung aufweist, und einen Batteriehalter (60) mit einem Anschlußabschnitt
zur lösbaren Verbindung mit dem Stromversorgungsausgang der Ladeschaltung, wobei der Batteriehalter zumindest einen Batterie-Aufnahmeraum (61) bildet, um darin eine zu ladende Batterie (50) aufzunehmen und festzuhalten, und wobei eine elektrische Verbindung zwischen
der Batterie und dem Anschlußabschnitt des Batteriehalters
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Holleralle 32 ■ D-28209 Bremen · P.O.B. 10 71 27, D-28071 Bremen · Telephon (04 21) 3 40 90 · Telefax (04 21) 3 49 17 68 ■ Telex 244 958 bopat d MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - DÜSSELDORF - POTSDAM - ALICANTE - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KIEL - LEIPZIG
e-mail: Postmaster@Boehmert.Boehmert.de
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hergestellt wird, wenn die Batterie in dem Batterie-Aufnahmeraum aufgenommen ist.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungseingang der Ladeschaltung einen zylindrischen Vorsprung aufweist, der sich in einer axialen Richtung erstreckt und ein axiales freies Ende aufweist, auf dem sich zwei Stifte (12) befinden, die jeweils einen erweiterten Endabschnitt (13) besitzen, und wobei der Anschlußabschnitt des Adapters eine kreisförmige Aussparung aufweist, die so bemessen ist, daß sie den zylindrischen Vorsprung des Stromversorgungseingangs darin aufnimmt und ermöglicht, daß der zylindrische Vorsprung des Stromversorgungseinlasses relativ zu der kreisförmigen Aussparung drehbar ist, wobei die Aussparung einen Boden aufweist, der durch ein Plattenteil mit zwei darin ausgebildeten, bogenförmigen Schlitzen (42) gebildet ist, die im wesentlichen konzentrisch mit der kreisförmigen Aussparung sind, um jeweils einen der Stifte darin aufzunehmen, wobei jeder der gebogenen Schlitze ein erstes Ende (13) mit einer ersten Breite aufweist, die groß genug ist, um zu ermöglichen, daß sich das erweiterte Ende axial durch dieses hindurch erstreckt, so daß der Stift durch die gebogenen Schlitze geführt werden kann, um sich in Richtung auf ein zweites Ende des gebogenen Schlitzes zu bewegen, indem der zylindrische Vorsprung des Stromversorgungseinlasses relativ zu der kreisförmigen Aussparuncj verdreht wird, wobei das zweite Ende des gebogenen Schlitzes eine zweite Breite aufweist, die kleiner ist als die erste Breite, so daß verhindert wird, daß sich das erweiterte Ende axial durch dieses hindurchbewegt und somit der Stift innerhalb des
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gebogenen Schlitzes zurückgehalten wird.
3. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt des Adapters jeweils eine zu einem der gebogenen Schlitze gehörige U-förmige Feder (43) aufweist, wobei die U-förmige Feder einen ersten Schenkel aufweist, der an der kreisförmigen Aussparung befestigt ist, und einen zweiten Schenkel, der sich über den gebogenen Schlitz erstreckt, so daß der Stift, wenn er von dem ersten Ende des gebogenen Schlitzes in Richtung auf das zweite Ende bewegt wird, in Kontakt mit dem zweiten Schenkel der Feder gebracht wird und diesen verformt, so daß durch die Feder eine Kraft darauf ausgeübt wird, um den Stift am zweiten Ende des gebogenen Schlitzes sicher zu halten.
4. Ladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel der Feder mit einem abgesetzten Abschnitt versehen ist, in dem der Stift aufgenommen ist, wenn er sich am zweiten Ende des gebogenen Schlitzes befindet, so daß der Stift sicherer am zweiten Ende des bogenförmigen Schlitzes gehalten wird.
5. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter die Ausgestaltung eines Zigarettenanzünders aufweist und dazu bestimmt ist, in einer im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Zigarettenanzünderfassung aufgenommen zu werden, um elektrischen Strom von dem Stromversorgungssystem des Kraftfahrzeugs an die Ladeschaltung zu liefern.
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6. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter einen Steckerabschnitt
aufweist, der dazu bestimmt ist, mit einer Steckdose verbunden zu werden, wobei sich ein Spannungstransformator zwischen dem Steckerabschnitt und dem Anschlußabschnitt des Adapters befindet.
7. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsauslaß einen Stecker (15) aufweist, der mit der Ladeschaltung über ein Verlängerungskabel (14) verbunden ist, wobei der Anschlußabschnitt des Batteriehalters einen Sockel aufweist, in
dem der Stecker lösbar aufgenommen ist.
8. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker des Stromversorgungsauslasses
eine Haltestange aufweist, um den Stecker innerhalb des Sockels des Batteriehalters lösbar festzuhalten.
9. Ladegerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriehalter eine Anzahl von Batterie-Aufnahmeräumen mit unterschiedlichen Größen aufweist, um Zellen unterschiedlicher Größe darin aufzunehmen .
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