DE19525799C1 - Ladeeinrichtung - Google Patents

Ladeeinrichtung

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Wolfgang Siebeneicher
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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    • H02J7/0044Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction specially adapted for holding portable devices containing batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektronische Geräte benötigen eine Energiequelle für den Betrieb. Wenn diese elektronischen Geräte auch fern von einem Versorgungsnetz betrieben werden sollen, wie beispielsweise Funkgeräte, dann ist die Energiequelle häufig ein Akkumulator, der nach dem Entladen wieder aufgeladen werden muß. Dafür sind Ladegeräte gebräuchlich, die die Energie für den Ladevorgang aus einer Fremdquelle beziehen. Das Ladegerät weist dann einen Ladeschacht auf, in den entweder der Akkumulator oder auch das Funkgerät einschließlich des Akkumulators einsteckbar ist, wobei durch eingebaute Kontakte eine galvanische Verbindung zu den Außenelektroden des Akkumulators zum Zweck des Aufladens erfolgt.
Der Ladevorgang wird zweckmäßigerweise in die betriebsfreie Zeit des Funkgeräts gelegt, also zum Beispiel in die Nachtstunden. Bei der Verwendung einer größeren Stückzahl von Funkgeräten in einem Bereich, beispielsweise einer Betriebsstätte, ist daher entweder für eine dezentrale Aufladung eine bestimmte Anzahl von Ladegeräten erforderlich oder Ladestationen für beispielsweise zehn Funkgeräte oder ein Vielfaches davon, wenn der Ladevorgang zentral stattfinden und dabei beispielsweise die Vollständigkeit aller benutzten Funkgeräte überprüft werden soll.
Für diesen Zweck ist bereits eine Ladeeinrichtung vorgeschlagen worden (G 94 11 582.6), bei der mehrere Ladegeräte mechanisch und elektrisch aneinanderreihbar sind, so daß die Ladegeräte einen festen Verbund bilden und gegebenenfalls mit einem einzigen Netzteil auskommen. Für die Anwendung im Kraftfahrzeug, in dem sie Erschütterungen ausgesetzt ist, ist diese Ladeeinrichtung jedoch nicht geeignet.
Aus JP 4-345 772 in Patents abstracts of Japan E-13 54 ist ein Ladegerät bekannt geworden, das aus zwei Gehäuseteilen besteht. In das eine Gehäuseteil ist eine elektronische Schaltung einlegbar, die dafür sorgt, daß die richtige Ladespannung an den Akkumulator gelangt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ladeeinrichtung, insbesondere für Energiespeicher von Funkgeräten, anzugeben, mit der auch beim mobilen Laden eine zuverlässige mechanische und elektrische Verbindung des Energiespeichers mit der Ladeeinrichtung gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Naßnahmen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß auch beim Auftreten von Beschleunigungskräften, beispielsweise während der Fahrt eines Kraftfahrzeugs, der Energiespeicher zuverlässig im Ladegerät und dieses wiederum zuverlässig in der Ladeeinrichtung gehaltert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ladegeräthalterung mit den Verbindungs- und Rastelementen des Haltekörpers korrespondierende Verbindungs- und Rastelemente aufweist. Dadurch bilden die Teile der Ladeeinrichtung ein kompaktes Gebilde, das doch bei Bedarf trennbar ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Ladegeräthalterung am Untergrund befestigbar ist. Hierdurch läßt sich die Ladeeinrichtung auch in Extremsituationen, wie in Geländeeinsätzen, zuverlässig nutzen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Verbindungselemente des Ladegeräts geschlitzte, an ihren freien Enden kugelförmig ausgebildete Zapfen und die Verbindungselemente des Haltekörpers damit zusammenwirkende hinterschnittene Nuten. Diese Ausgestaltung ermöglicht vorteilhaft die Verwendung eines an sich bekannten, verbreiteten Ladegeräts ohne Änderung.
Vorteilhaft weist das Gehäuse des Energiespeichers eine Quernut zum Zusammenwirken mit dem Rastmittel des Haltekörpers auf. Dies ermöglicht in einfacher Weise die Befestigung des Energiespeichers in der Ladeeinrichtung und erlaubt darüber hinaus leicht die Entnahme nach Beendung des Ladevorgangs.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung beispielhaft ein bekanntes Funkgerät,
Fig. 2 in gleicher Darstellungsweise einen wiederaufladbaren Akkumulator für das Funkgerät nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Ladegerät zur mechanischen Aufnahme und elektrischen Ladung eines Akkumulators mit oder ohne Funkgerät,
Fig. 4 das gleiche Ladegerät in Untersicht,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Halterung für das Ladegerät schematisch in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 die gleiche Halterung in Rückansicht,
Fig. 7 einen Haltekörper zur rüttelfesten, jedoch lösbaren, Verbindung des Ladegeräts mit der Halterung schematisch in perspektivischer Darstellung und
Fig. 8 den gleichen Haltekörper in Rückansicht.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte, an sich bekannte Funkgerät 1 ist im wesentlichen von quaderförmiger Gestalt. Die auf der Oberfläche sichtbaren Bedien- und Überwachungselemente des Funkgerätes, sowie die darüber hinausragenden Teile, wie beispielsweise die Antenne oder elektrische Kontakte, sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Der zum Betrieb des Funkgeräts 1 erforderliche Energiespeicher ist in einem Akkumulatorengehäuse 2 (Fig. 2) angeordnet, dessen Bodenplatte 3 das Funkgerät 1 an der Unterseite und dessen Seitenplatte 4 den Akkumulator enthält und das Funkgerät 1 an der Rückseite umgibt. Die Bodenplatte weist an ihrer dem Funkgerät 1 zugewandten Seite elektrische Kontakte (nicht dargestellt) zur Verbindung des Funkgeräts mit dem Energiespeicher und an ihrer Unterseite elektrische Kontakte (nicht dargestellt) zur Verbindung des Energiespeichers mit einem Ladegerät, ferner mechanische Verbindungselemente (nicht dargestellt) zur lösbaren Verbindung des Funkgeräts 1 mit dem Akkumulatorengehäuse 2 auf. Zum Gebrauch bilden das Funkgerät 1 und das Akkumulatorengehäuse 2 eine kompakte Einheit, die in dieser Form auch wiederaufladbar ist.
Das Ladegerät 5 (Fig. 3 und 4) weist daher an seiner Oberseite einen Ladeschacht 6 zur Aufnahme des Akkumulatorengehäuses 2 auf, wobei (ebenfalls nicht dargestellte) elektrische Kontakte am Grund 7 des Ladeschachts 6 eine leitende Verbindung des Ladegeräts 5 mit dem Akkumulatorengehäuse 2 bilden. Die Oberseite des Ladegeräts 5 ist zur besseren Entnahme des Akkumulatorengehäuses 2 mit oder ohne Funkgerät 1 zur Vorderseite 8 hin geneigt ausgebildet. Aus den Seitenwänden 9 ragen ferner jeweils paarweise einander gegenüberstehende Führungsrippen 10 zum Zusammenwirken mit entsprechenden Führungsnuten 11 in der Seitenplatte 4 des Akkumulatorengehäuses 2 auf.
In jede Vorderseite des Ladegeräts 5 sind zwei senkrecht verlaufende Klemmnuten 12 und in die Rückseite 13 (Fig. 4) damit korrespondierende Klemmkörper 14 eingearbeitet, so daß unter anderem mehrere Ladegeräte in bekannter Weise aneinanderreihbar sind, indem die Klemmkörper 14 eines Ladegeräts in die Klemmnuten 12 eines benachbarten eingeschoben werden. In die Rückwand 13 des Ladegeräts 5 sind ferner an deren Oberkante eine waagrechte Reihe senkrecht verlaufender Schlitze 15 eingearbeitet, deren Wirkung später beschrieben wird.
Teile der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung sind eine Ladegeräthalterung 20 (Fig. 5 und 6) und ein Haltekörper 40 (Fig. 7 und 8). Die Ladegeräthalterung 20 gliedert sich in eine ebene Bodenplatte 21, deren Größe und Abmessungen im wesentlichen der Grundfläche des Ladegeräts 5 entsprechen. In der Oberseite der Bodenplatte 21 sind Vertiefungen 23 für diverse Anschraubmöglichkeiten (Bohrungen bzw. Schlitze) vorhanden. Durch die Aussparungen sind Netzanschlüsse zu dem Ladegerät 5 herstellbar.
Befestigungsbohrungen 23, von denen lediglich eine sichtbar ist, ermöglichen die Befestigung der Ladegeräthalterung 20 am Untergrund, zum Beispiel im Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
Entlang einer Begrenzungskante schließt sich an die Bodenplatte 21 ein sich über die Fläche der Bodenplatte 21 ragender Halteblock 24 an. Der Halteblock 24 weist ein Paar Klemmnuten 25 auf, deren Gestalt, Einzelabmessungen und gegenseitiger Abstand den Klemmnuten 12 des Ladegeräts 5 (Fig. 3) entsprechen und dazu bestimmt sind, eine feste, jedoch lösbare Verbindung des Halteblocks 24 mit dem auf die Bodenplatte 21 aufgesetzten Ladegerät 5 herzustellen, indem beim Aufsetzen die an der Rückseite des Ladegeräts 5 angebrachten Klemmkörper 14 von oben in die Klemmnuten 25 eingeschoben werden. Ein Schnapphaken 26 an der Vorderseite des Halteblocks 24 greift nach dem Aufsetzen des Ladegeräts 5 auf die Ladegeräthalterung 20 in eine rückseitig am Ladegerät 5 angebrachte Quernut (nicht dargestellt) ein und sichert die relative Lage von Ladegerät 5 und Ladegeräthalterung 20 zueinander.
Wie bereits eingangs erwähnt, gilt es bei der mobilen Verwendung eines Ladegeräts, nicht nur das Ladegerät selbst, sondern auch das zum Wiederaufladen des Energiespeichers in das Ladegerät eingebrachte Akkumulatorengehäuse gegen unbeabsichtigtes Lösen infolge von betriebsbedingten Erschütterungen zu sichern. Die erfindungsgemäße Ladeeinrichtung enthält dazu den Haltekörper 40. Der Haltekörper 40 stellt sich als aufrecht stehender flacher Grundkörper 41 dar, der zum Aufsetzen auf den Halteblock 24 der Ladegeräthalterung 20 bestimmt ist, und daher an seiner Unterseite eine Anzahl von Führungs- und Rastelementen zum Zusammenwirken mit entsprechenden Elementen des Halteblocks 24 aufweist. So ragen aus der Unterfläche des Haltekörpers 40 im Abstand voneinander zwei Raststege 42, die beim Aufsetzen des Haltekörpers 40 auf die Ladegeräthalterung 20 in entsprechend geformten und beabstandeten Rastnasen 26 an der Rückseite des Halteblocks 24 eingreifen und geführt werden. Haltenasen 43, die aus der Vorderfläche des Grundkörpers 41 vorspringen, greifen nach dem Aufsetzen sichernd in die Schlitze 15 an der Rückseite des Ladegeräts 5 ein. Nahe der Unterkante des Haltekörpers 40 ist eine quer zur Einschubrichtung verlaufende Rastnase 44 ausgeformt. Ein an entsprechender Stelle aus dem Halteblock 24 aufragender, federnder, Rasthaken 27 rastet nach dem vollständigen Aufsetzen hinter der Rastnase 44 ein und sichert die relative Lage von Ladegeräthalterung 20 und Haltekörper 40.
Aus der Vorderfläche des Haltekörpers 40 ragt ferner seitlich ein federnder Rasthebel 45 heraus, der beim Einsetzen des Akkumulatorengehäuses 2 in die Ladeeinrichtung an der Seitenfläche der Seitenplatte 4 entlanggleitet und schließlich nach dem Abschluß des Einsetzvorgangs mit einer Rastnase 46 in eine dort angebrachte Rastnut 16 einfedert und die Lage des Akkumulatorengehäuses 2 in der Ladeeinrichtung auch gegen den Einfluß von Erschütterungen sichert. Zur Entnahme des Akkumulatorengehäuses 2 aus der Ladeeinrichtung wird die Rastnase 46 des Rasthebels 45 durch Druck auf die Taste 47 am freien Ende des Rasthebels 45 außer Eingriff mit der in die Seitenfläche des Akkumulatorengehäuses 2 eingelassenen Rastnut 16 gebracht und die Sicherung damit aufgehoben.

Claims (5)

1. Ladeeinrichtung, insbesondere für Energiespeicher von Funkgeräten, wobei die Ladeeinrichtung ein Ladegerät (5) mit einem Ladeschacht (6) zur Aufnahme des Energiespeichers und mitVerbindungs- und Rastelementen (14, 15) an wenigstens einer Außenwandung aufweist, gekennzeichnet
  • - durch eine Ladegeräthalterung (20), auf die das Ladegerät (5) aufsetzbar und mit der es verrastbar ist, und
  • - durch einen Haltekörper (40) mit Verbindungs- und Rastelementen (42, 44) zum Verbinden und Verrasten des Haltekörpers (40) mit der Ladegeräthalterung (20) einerseits und mit Verbindungs- und Rastelementen (45, 46, 47) zum Verbinden und Verrasten des Maltekörpers (40) mit dem Gehäuse (2) eines Energiespeichers andererseits.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladegeräthalterung (20) mit den Verbindungs- und Rastelementen (42, 44) des Haltekörpers (40) korrespondierende Verbindungs- und Rastelemente (26, 27) aufweist.
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladegeräthalterung (20) am Untergrund befestigbar ist.
4. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente des Ladegeräts (5) geschlitzte, an ihren freien Enden kugelförmig ausgebildete Zapfen (14) und die Verbindungselemente des Haltekörpers (40) damit zusammenwirkende hinterschnittene Nuten (25) sind.
5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Energiespeichers eine Quernut (16) zum Zusammenwirken mit dem Rastmittel (46) des Haltekörpers (40) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818753U1 (de) 1998-10-21 1999-04-01 Wempe, Jörg, 36251 Bad Hersfeld Ladekontakte zum sicheren Kontaktieren von Akkus in Ladegeräten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833725A1 (de) * 1988-10-04 1990-04-05 Sachtler Kommunikationstech Tragbares batteriegehaeuse fuer leuchten

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JP 4-3 45 772 (A) in Patents Abstracts of Japan, E-1354, April 21, 1993, Vol. 17, No. 203 *

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