DE19525799C1 - Ladeeinrichtung - Google Patents
LadeeinrichtungInfo
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- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
- H02J7/0044—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction specially adapted for holding portable devices containing batteries
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- H—ELECTRICITY
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektronische Geräte benötigen eine Energiequelle für den
Betrieb. Wenn diese elektronischen Geräte auch fern von
einem Versorgungsnetz betrieben werden sollen, wie
beispielsweise Funkgeräte, dann ist die Energiequelle häufig
ein Akkumulator, der nach dem Entladen wieder aufgeladen
werden muß. Dafür sind Ladegeräte gebräuchlich, die die
Energie für den Ladevorgang aus einer Fremdquelle beziehen.
Das Ladegerät weist dann einen Ladeschacht auf, in den
entweder der Akkumulator oder auch das Funkgerät
einschließlich des Akkumulators einsteckbar ist, wobei durch
eingebaute Kontakte eine galvanische Verbindung zu den
Außenelektroden des Akkumulators zum Zweck des Aufladens
erfolgt.
Der Ladevorgang wird zweckmäßigerweise in die betriebsfreie
Zeit des Funkgeräts gelegt, also zum Beispiel in die
Nachtstunden. Bei der Verwendung einer größeren Stückzahl
von Funkgeräten in einem Bereich, beispielsweise einer
Betriebsstätte, ist daher entweder für eine dezentrale
Aufladung eine bestimmte Anzahl von Ladegeräten erforderlich
oder Ladestationen für beispielsweise zehn Funkgeräte oder
ein Vielfaches davon, wenn der Ladevorgang zentral
stattfinden und dabei beispielsweise die Vollständigkeit
aller benutzten Funkgeräte überprüft werden soll.
Für diesen Zweck ist bereits eine Ladeeinrichtung
vorgeschlagen worden (G 94 11 582.6), bei der mehrere
Ladegeräte mechanisch und elektrisch aneinanderreihbar sind,
so daß die Ladegeräte einen festen Verbund bilden und
gegebenenfalls mit einem einzigen Netzteil auskommen. Für
die Anwendung im Kraftfahrzeug, in dem sie Erschütterungen
ausgesetzt ist, ist diese Ladeeinrichtung jedoch nicht
geeignet.
Aus JP 4-345 772 in Patents abstracts of Japan E-13 54 ist ein
Ladegerät bekannt geworden, das aus zwei Gehäuseteilen besteht. In
das eine Gehäuseteil ist eine elektronische Schaltung einlegbar, die
dafür sorgt, daß die richtige Ladespannung an den Akkumulator
gelangt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ladeeinrichtung, insbesondere für Energiespeicher von
Funkgeräten, anzugeben, mit der auch beim mobilen Laden eine
zuverlässige mechanische und elektrische Verbindung des
Energiespeichers mit der Ladeeinrichtung gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Naßnahmen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der
Vorteil, daß auch beim Auftreten von Beschleunigungskräften,
beispielsweise während der Fahrt eines Kraftfahrzeugs, der
Energiespeicher zuverlässig im Ladegerät und dieses wiederum
zuverlässig in der Ladeeinrichtung gehaltert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Ladegeräthalterung mit den Verbindungs- und Rastelementen
des Haltekörpers korrespondierende Verbindungs- und
Rastelemente aufweist. Dadurch bilden die Teile der
Ladeeinrichtung ein kompaktes Gebilde, das doch bei Bedarf
trennbar ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Ladegeräthalterung am Untergrund befestigbar ist.
Hierdurch läßt sich die Ladeeinrichtung auch in
Extremsituationen, wie in Geländeeinsätzen, zuverlässig
nutzen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die
Verbindungselemente des Ladegeräts geschlitzte, an ihren
freien Enden kugelförmig ausgebildete Zapfen und die
Verbindungselemente des Haltekörpers damit zusammenwirkende
hinterschnittene Nuten. Diese Ausgestaltung ermöglicht
vorteilhaft die Verwendung eines an sich bekannten,
verbreiteten Ladegeräts ohne Änderung.
Vorteilhaft weist das Gehäuse des Energiespeichers eine
Quernut zum Zusammenwirken mit dem Rastmittel des
Haltekörpers auf. Dies ermöglicht in einfacher Weise die
Befestigung des Energiespeichers in der Ladeeinrichtung und
erlaubt darüber hinaus leicht die Entnahme nach Beendung des
Ladevorgangs.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung
beispielhaft ein bekanntes Funkgerät,
Fig. 2 in gleicher Darstellungsweise einen
wiederaufladbaren Akkumulator für das Funkgerät nach
Fig. 1,
Fig. 3 ein Ladegerät zur mechanischen Aufnahme und
elektrischen Ladung eines Akkumulators mit oder
ohne Funkgerät,
Fig. 4 das gleiche Ladegerät in Untersicht,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Halterung für das Ladegerät
schematisch in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 die gleiche Halterung in Rückansicht,
Fig. 7 einen Haltekörper zur rüttelfesten, jedoch lösbaren,
Verbindung des Ladegeräts mit der Halterung
schematisch in perspektivischer Darstellung und
Fig. 8 den gleichen Haltekörper in Rückansicht.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte, an sich bekannte
Funkgerät 1 ist im wesentlichen von quaderförmiger Gestalt.
Die auf der Oberfläche sichtbaren Bedien- und
Überwachungselemente des Funkgerätes, sowie die darüber
hinausragenden Teile, wie beispielsweise die Antenne oder
elektrische Kontakte, sind der Einfachheit halber nicht
dargestellt.
Der zum Betrieb des Funkgeräts 1 erforderliche
Energiespeicher ist in einem Akkumulatorengehäuse 2 (Fig. 2)
angeordnet, dessen Bodenplatte 3 das Funkgerät 1 an der
Unterseite und dessen Seitenplatte 4 den Akkumulator enthält
und das Funkgerät 1 an der Rückseite umgibt. Die Bodenplatte
weist an ihrer dem Funkgerät 1 zugewandten Seite elektrische
Kontakte (nicht dargestellt) zur Verbindung des Funkgeräts
mit dem Energiespeicher und an ihrer Unterseite elektrische
Kontakte (nicht dargestellt) zur Verbindung des
Energiespeichers mit einem Ladegerät, ferner mechanische
Verbindungselemente (nicht dargestellt) zur lösbaren
Verbindung des Funkgeräts 1 mit dem Akkumulatorengehäuse 2
auf. Zum Gebrauch bilden das Funkgerät 1 und das
Akkumulatorengehäuse 2 eine kompakte Einheit, die in dieser
Form auch wiederaufladbar ist.
Das Ladegerät 5 (Fig. 3 und 4) weist daher an seiner
Oberseite einen Ladeschacht 6 zur Aufnahme des
Akkumulatorengehäuses 2 auf, wobei (ebenfalls nicht
dargestellte) elektrische Kontakte am Grund 7 des
Ladeschachts 6 eine leitende Verbindung des Ladegeräts 5 mit
dem Akkumulatorengehäuse 2 bilden. Die Oberseite des
Ladegeräts 5 ist zur besseren Entnahme des
Akkumulatorengehäuses 2 mit oder ohne Funkgerät 1 zur
Vorderseite 8 hin geneigt ausgebildet. Aus den Seitenwänden
9 ragen ferner jeweils paarweise einander gegenüberstehende
Führungsrippen 10 zum Zusammenwirken mit entsprechenden
Führungsnuten 11 in der Seitenplatte 4 des
Akkumulatorengehäuses 2 auf.
In jede Vorderseite des Ladegeräts 5 sind zwei senkrecht
verlaufende Klemmnuten 12 und in die Rückseite 13 (Fig. 4)
damit korrespondierende Klemmkörper 14 eingearbeitet, so daß
unter anderem mehrere Ladegeräte in bekannter Weise
aneinanderreihbar sind, indem die Klemmkörper 14 eines
Ladegeräts in die Klemmnuten 12 eines benachbarten
eingeschoben werden. In die Rückwand 13 des Ladegeräts 5
sind ferner an deren Oberkante eine waagrechte Reihe
senkrecht verlaufender Schlitze 15 eingearbeitet, deren
Wirkung später beschrieben wird.
Teile der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung sind eine
Ladegeräthalterung 20 (Fig. 5 und 6) und ein Haltekörper
40 (Fig. 7 und 8). Die Ladegeräthalterung 20 gliedert
sich in eine ebene Bodenplatte 21, deren Größe und
Abmessungen im wesentlichen der Grundfläche des Ladegeräts 5
entsprechen. In der Oberseite der Bodenplatte 21 sind
Vertiefungen 23 für diverse Anschraubmöglichkeiten
(Bohrungen bzw. Schlitze) vorhanden. Durch die Aussparungen
sind Netzanschlüsse zu dem Ladegerät 5 herstellbar.
Befestigungsbohrungen 23, von denen lediglich eine sichtbar
ist, ermöglichen die Befestigung der Ladegeräthalterung 20
am Untergrund, zum Beispiel im Innenraum eines
Kraftfahrzeugs.
Entlang einer Begrenzungskante schließt sich an die
Bodenplatte 21 ein sich über die Fläche der Bodenplatte 21
ragender Halteblock 24 an. Der Halteblock 24 weist ein Paar
Klemmnuten 25 auf, deren Gestalt, Einzelabmessungen und
gegenseitiger Abstand den Klemmnuten 12 des Ladegeräts 5
(Fig. 3) entsprechen und dazu bestimmt sind, eine feste,
jedoch lösbare Verbindung des Halteblocks 24 mit dem auf die
Bodenplatte 21 aufgesetzten Ladegerät 5 herzustellen, indem
beim Aufsetzen die an der Rückseite des Ladegeräts 5
angebrachten Klemmkörper 14 von oben in die Klemmnuten 25
eingeschoben werden. Ein Schnapphaken 26 an der Vorderseite
des Halteblocks 24 greift nach dem Aufsetzen des Ladegeräts
5 auf die Ladegeräthalterung 20 in eine rückseitig am
Ladegerät 5 angebrachte Quernut (nicht dargestellt) ein und
sichert die relative Lage von Ladegerät 5 und
Ladegeräthalterung 20 zueinander.
Wie bereits eingangs erwähnt, gilt es bei der mobilen
Verwendung eines Ladegeräts, nicht nur das Ladegerät selbst,
sondern auch das zum Wiederaufladen des Energiespeichers in
das Ladegerät eingebrachte Akkumulatorengehäuse gegen
unbeabsichtigtes Lösen infolge von betriebsbedingten
Erschütterungen zu sichern. Die erfindungsgemäße
Ladeeinrichtung enthält dazu den Haltekörper 40. Der
Haltekörper 40 stellt sich als aufrecht stehender flacher
Grundkörper 41 dar, der zum Aufsetzen auf den Halteblock 24
der Ladegeräthalterung 20 bestimmt ist, und daher an seiner
Unterseite eine Anzahl von Führungs- und Rastelementen zum
Zusammenwirken mit entsprechenden Elementen des Halteblocks
24 aufweist. So ragen aus der Unterfläche des Haltekörpers
40 im Abstand voneinander zwei Raststege 42, die beim
Aufsetzen des Haltekörpers 40 auf die Ladegeräthalterung 20
in entsprechend geformten und beabstandeten Rastnasen 26 an
der Rückseite des Halteblocks 24 eingreifen und geführt
werden. Haltenasen 43, die aus der Vorderfläche des
Grundkörpers 41 vorspringen, greifen nach dem Aufsetzen
sichernd in die Schlitze 15 an der Rückseite des Ladegeräts
5 ein. Nahe der Unterkante des Haltekörpers 40 ist eine quer
zur Einschubrichtung verlaufende Rastnase 44 ausgeformt. Ein
an entsprechender Stelle aus dem Halteblock 24 aufragender,
federnder, Rasthaken 27 rastet nach dem vollständigen
Aufsetzen hinter der Rastnase 44 ein und sichert die
relative Lage von Ladegeräthalterung 20 und Haltekörper 40.
Aus der Vorderfläche des Haltekörpers 40 ragt ferner
seitlich ein federnder Rasthebel 45 heraus, der beim
Einsetzen des Akkumulatorengehäuses 2 in die Ladeeinrichtung
an der Seitenfläche der Seitenplatte 4 entlanggleitet und
schließlich nach dem Abschluß des Einsetzvorgangs mit einer
Rastnase 46 in eine dort angebrachte Rastnut 16 einfedert
und die Lage des Akkumulatorengehäuses 2 in der
Ladeeinrichtung auch gegen den Einfluß von Erschütterungen
sichert. Zur Entnahme des Akkumulatorengehäuses 2 aus der
Ladeeinrichtung wird die Rastnase 46 des Rasthebels 45 durch
Druck auf die Taste 47 am freien Ende des Rasthebels 45
außer Eingriff mit der in die Seitenfläche des
Akkumulatorengehäuses 2 eingelassenen Rastnut 16 gebracht
und die Sicherung damit aufgehoben.
Claims (5)
1. Ladeeinrichtung, insbesondere für Energiespeicher von
Funkgeräten, wobei die Ladeeinrichtung ein Ladegerät (5) mit
einem Ladeschacht (6) zur Aufnahme des Energiespeichers und
mitVerbindungs- und Rastelementen (14, 15) an wenigstens
einer Außenwandung aufweist, gekennzeichnet
- - durch eine Ladegeräthalterung (20), auf die das Ladegerät (5) aufsetzbar und mit der es verrastbar ist, und
- - durch einen Haltekörper (40) mit Verbindungs- und Rastelementen (42, 44) zum Verbinden und Verrasten des Haltekörpers (40) mit der Ladegeräthalterung (20) einerseits und mit Verbindungs- und Rastelementen (45, 46, 47) zum Verbinden und Verrasten des Maltekörpers (40) mit dem Gehäuse (2) eines Energiespeichers andererseits.
2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladegeräthalterung (20) mit den
Verbindungs- und Rastelementen (42, 44) des Haltekörpers
(40) korrespondierende Verbindungs- und Rastelemente (26,
27) aufweist.
3. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ladegeräthalterung (20) am
Untergrund befestigbar ist.
4. Ladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente des
Ladegeräts (5) geschlitzte, an ihren freien Enden
kugelförmig ausgebildete Zapfen (14) und die
Verbindungselemente des Haltekörpers (40) damit
zusammenwirkende hinterschnittene Nuten (25) sind.
5. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Energiespeichers
eine Quernut (16) zum Zusammenwirken mit dem Rastmittel (46)
des Haltekörpers (40) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549398A DE19549398C2 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Ladeeinrichtung |
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Publications (1)
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DE19525799C1 true DE19525799C1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=26016831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19525799A Expired - Fee Related DE19525799C1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Ladeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525799C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29818753U1 (de) | 1998-10-21 | 1999-04-01 | Wempe, Jörg, 36251 Bad Hersfeld | Ladekontakte zum sicheren Kontaktieren von Akkus in Ladegeräten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3833725A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-04-05 | Sachtler Kommunikationstech | Tragbares batteriegehaeuse fuer leuchten |
-
1995
- 1995-07-15 DE DE19525799A patent/DE19525799C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3833725A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-04-05 | Sachtler Kommunikationstech | Tragbares batteriegehaeuse fuer leuchten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 4-3 45 772 (A) in Patents Abstracts of Japan, E-1354, April 21, 1993, Vol. 17, No. 203 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29818753U1 (de) | 1998-10-21 | 1999-04-01 | Wempe, Jörg, 36251 Bad Hersfeld | Ladekontakte zum sicheren Kontaktieren von Akkus in Ladegeräten |
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