DE69007147T2 - Batteriebehälter für motorgetriebene Spielzeuge mit Funkfernsteuerung. - Google Patents
Batteriebehälter für motorgetriebene Spielzeuge mit Funkfernsteuerung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein funkfernsteuerbares Motorspielzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Ein derartiges Motorspielzeug ist aus der DE-A1-3 140 106 bekannt. Bei diesem Motorspielzeug ist die Stromquelle entweder ein wiederaufladbares Batteriepaket oder einzelne Trockenelemente. Die elektrische Verbindung wird durch Federkontakte hergestellt, und die Zuverlassigkeit ist relativ schlecht.
- Ein anderes Elektrogerät ist aus der US-A-4 391 882 bekannt. Die Stromquelle ist auswechselbar, wobei die Verbindungsstücke aus Federn besteher.
- Üblicherweise wird, z. B. bei. einem derartigen Motorspielzeug, wie einem funkfernsteuerbaren Fahrzeug und ähnlichem, ein Batteriebehälter zum Aufnehmen von Batterien zur Verwendung als Stromquelle integriert in einer Kunststoff-Fahrzeugkarosserie ausgebildet und mit einem Raum versehen, der mit einem öffenbaren Deckel abgedeckt werden kann und der eine geeignete Bauweise aufweist, die genügend Platz zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Batterien mit bestimmten Ausmaßen bietet.
- Im wesentlichen ist eine Trockenbatterie am besten als eine in einem Motorspielzeug der obigen Art verwendbare Batterie bekannt. Da jedoch die nicht wiederaufladbare Trokkenbatterie nur eine geringe elektrische Energie hat, ist sie binnen kurzer Zeit verbraucht, wenn sie für ein Motorspielzeug mit hoher Leistung und einem hohen Stromverbrauch verwendet wird. Aus diesem Grund wird in letzter Zeit eine Nickel-Cadmium-Batterie als Batterie des Motorspielzeugs verwendet.
- Für den Fall, daß die Nickel-Cadmium-Batterie fast die gleiche Bauweise wie eine herkömmliche Trockenbatterie aufweist, kann eine bestimmte Anzahl der Nickel-Cadmium-Batterien ohne jegliche strukturelle oder bauliche Veränderungen in einem bestehenden Trockenbatteriebehälter aufgenommen werden. Bei der Aufladung der Batterie wird jedoch ein Batterieaufladegerät mit einem speziellen Batterie-Aufnahmegehäuse benötigt. Deshalb hat die Nickel-Cadmium-Batterie derartige Nachteile, daß nicht nur die Kosten eines Batterieaufladegeräts erhöht werden, sondern, daß der Aufladevorgang kompliziert wird. Zur Vermeidung der Nachteile wird ein geschlossenes Nickel-Cadmium-Batteriepaket hergestellt, das ein einzelnes Verbindungsstück und die bestimmte Anzahl an Nickel-Cadmium-Batterien als eine Einheit geschlossen umfaßt, die in einer inneren und elektrischen Verbindung zueinander stehen. Folglich kann der Aufladevorgang und die Verbindung zwischen der geschlossenen Nickel-Cadmium-Batterieeinheit und dem Motorspielzeug Vereinfacht werden.
- Andererseits ist die vorher erwähnte geschlossene Nickel-Cadmium-Batterieeinheit durch ein bestimmtes Verbindungsstück mit dem Motorspielzeug verbunden und unterscheidet sich in der Größe von einem Batteriegehäuse, das die notwendige Anzahl an Trockenbatterien aufnimmt. Deshalb kann die geschlossene Nickel-Cadmium-Batterieeinheit nicht in einem bestehenden Trokenbatteriebehälter aufgenommen werden. Aus diesem Grund sollte beim Bau vor Motorspielzeugen der Batteriebehälter, der verschiedene Größer hat, einzeln je nach der Art der im Motorspielzeug zu verwendenden Batterien ausgebildet werden. Da die Motorspielzeuge, für die im wesentlichen Trockenbatterien verwendet werden, ferner eine andere Bauweise des Batteriebehälters aufweisen als diejenigen, für die geschlossene Nickel- Cadmium-Batterieeinheiten verwendet werden, kann man darüberhinaus die beiden Batteriearten nicht austauschen. Aus diesem Grund kann man eine Art von Batterien, die in einem bestimmten Motorspielzeug verwendbar sind, z. B. eine als Paket vorliegende Nickel-Cadmium-Batterieeinheit, die einen wirtschaftlichen Vorteil aufweist, aufgrund der begrenzten Kompatibilität nicht an eine breite Palette von anderen Motorspielzeugen anpassen.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Batteriebehälter zu schaffen, in dem entweder einzelne Trockenbatterien oder einzelne oder Nickel-Cadmium-Batterien im Paket aufgenommen werden können, um als eine Stromquelle für ein funkfernsteuerbares Motorspielzeug verwendet zu werden, so daß eine Austauschbarkeit der in den Motorspielzeugen verwendeten Batterien und eine Platzeinsparung realisiert werden können.
- Ein Batteriebehälter eines erfindungsgemäßen funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs umfaßt eine Batterie-Aufnahmekammer, die durch Wandabschnitte begrenzt ist, um in einer festgelegten Bauweise auf einer Unterseite einer Kunststoff-Fahrzeugkarosserie des funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs ausgebildet zu werden. In der Batterie-Aufnahmekammer werden Batterien aufgenommen, um sowohl für einen Funkempfänger als auch für einen Antriebsmotor des Motorspielzeugs als Stromquelle verwendet zu werden.
- Die Batterie-Aufnahmekammer ist so ausgebildet, daß sie genügend Platz aufweist, um entweder eine Nickel-Cadmium-Batterieeinheit als Paket aufzunehmen, die in der Lage ist, eine bestimmte kombinierte Ausgansspannung aufzubauen, oder ein Batteriegehäuse, das in der Lage ist, eine bestimmte Anzahl an einzelnen Batterien aufzunehmen.
- Eine Seitenwand des Batteriebehälters ist teilweise ausgeschnitten, um einen Ausschnittsabschnitt zur Aufnahme von zwei Verbindungsstücken und Leitungsdrähten zu bilden, durch die der Funkempfänger und der Antriebsmotor des Spielzeugs mit Elektromotor entweder mit der geschlossenen Nickel-Cadmium- Batterieeinheit oder einzelnen Batterien verbunden sind, die in dem Batteriegehause aufgenommen werden, die als Stromquelle dafür verwendet werden.
- Ein Paar Vorsprünge ist auf jeder äußeren Seite der gegenüberliegenden Seitenwände des Batteriegehäuses ausgebildet, um ein Paar Nuten aufzunehmen, die auf jeder inneren Seite der gegenüberliegenden Seitenwände der Batterie-Aufnahmekammer ausgebildet sind, von denen eine Seitenwand den Ausschnittsabschnitt aufweist.
- Gemäß der Erfindung ist ein Batteriebehälter eines funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs vorgesehen, der eine Batterie-Aufnahmekammer umfaßt, die auf einer Unterseite einer Kunststoff- Fahrzeugkarosserie des funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs vorgesehen ist, um genügend Platz zur Aufnahme entweder einer geschlossenen Nickel-Cadmium-Batterieeinheit, die in der Lage ist, eine bestimmte kombinierte Ausgansspannung aufzubauen, oder eines Batteriegehäuses aufzuweisen, das in der Lage ist, eine bestimmte Anzahl an einzelnen Batterien aufzunehmen. Deshalb kann die geschlossene Nickel-Cadmium-Batterieeinheit per se und das Batteriegehäuse, das die bestimmte Anzahl an einzelnen Batterien aufnimmt, jeweils auf dem Motorspielzeug angebracht werden, wobei Austauschbarkeit oder Kompatibilität untereinander, und eine Platzeinsparung vorliegt, wenn sie sowohl für einen Funkempfänger als auch für einen Antriebsmotor des Motorspielzeugs als Stromquelle verwendet werden. In einem solchen Fall wird eine Seitenwand des Batteriebehälters, der die Batterie-Aufnahmekammer darin umfaßt, teilweise ausgeschnitten, um zwei Verbindungsstücke und Leitungsdrähte aufzunehmen, durch die der Funkempfänger und der Antriebsmotor des Motorspielzeugs entweder mit der geschlossenen Nickel-Cadmium- Batterieeinheit oder mit den einzelnen Batterien verbunden sind, die im Batteriegehäuse aufgenommen werden, die als eine Stromquelle dafür verwendet werden. Aus diesem Grund können nicht nur Batterien, die auf dem Motorspielzeug angebracht sind, leicht mit dem Funkempfänger und dem Antriebsmotor des Motorspielzeugs verbunden werden, sondern einzelne Nickel-Cadmium-Batterien, die im Batteriegehäuse aufgenommen werden, können bequem, ohne irgendeinen komplizierten Vorgang, aufgeladen werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter für die bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die belgefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigt:
- Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht, die einen unteren Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie eines funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs zeigt die eine erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Batteriegehäuses, das in einer Batterie-Aufnahmekammer eines in Fig. 1 gezeigten Betteriebehälters aufgenommen werden soll;
- Fig. 3 eine perspestivische Ansicht einer geschlosssenen Nickel-Cadmium-Batterieeinheit, die in dem in Fig. 1 gezeigten Batteriebehälter aufgenommen werden soll;
- Fig. 4(a) und 4(b) schematische perspektivische Ansichten, die jeweils eine Unterseite einer Fahrzeugkarosserie eines funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs und eine Deckplatte für einen Batteriebehälter des funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs darstellen, das als eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform hergestellt ist;
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Batteriegehäuses, das in einem in Fig. 4 gezeigten Batteriebehälter aufgenommen werden soll; und
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer geschlossenen Nickel-Cadmium-Batterieeinheit, die in dem in Fig. 4 gezeigten Batteriebehälter aufgenommen werden soll.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 sind die Vorderräder 12, 12 und die Hinterräder 14, 14 an vorderen und hinteren Abschhitten einer Kunststoff-Fahrzeugkarosserie 10 des funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs angebracht. In diesem Fall sind die Vorderräder 12, 12 mit einem geeigneten (nicht dargestellten) Lenkmechanismus verbunden, der durch eine Funkfernsteuerung betätigt wird. Die Hinterräder 14, 14 sind mit einem funkfernsteuerbaren Antriebsmotor 16 verbunden, so daß das Motorspielzeug wunschgemäß angetrieben und angehalten werden kann.
- Bei dieser in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist ein Batteriebehälter 18, der Batterien aufnimmt, die sowohl als Stromquelle für den Antriebsmotor 16 als auch für einen (nicht dargestellten) Funkempfänger verwendet werden sollen, fast im mittleren Abschnitt einer Unterseite der Fahrzeug-karosserie 10 und angrenzend an den Antriebsmotor 16 angebracht. Der Batteriebehälter 18 umfaßt eine rechteckige Batterie-Aufnahmekammer 20 und ist einstückig als ein Teil der Kunststoff-Fahrzeugkarosserie 10 ausgebildet. In einer Seitenwand des Batteriebehälters 18, der die Batterie-Aufnahmekammer 20 umfaßt, ist ein Ausschnittsschnitt 26 vorgesehen, der sowohl einen Leitungsdraht 22, zur Versorgung des Antriebsmotors 16 durch den Funkempfänger mit Strom, als auch ein Verbindungsstück 24 führt und aufnimmt, das an einem Ende des Leitungsdrahtes befestigt ist. An der Seitenwand des Batteriebehälters 18 ist eine Deckplatte 28 zum Abdecken des Ausschnittsabschnitts 26 und zur Abgrenzung der darunter befindlichen Batterie-Aufnahmekammer 20 gelenkig angebracht, während auf einer dieser gegenüberliegenden Seitenwand eine Betestigungsvorsprung 30 zum Festhalten eines Endabschnitts der Deckplatte 28 ihrem gelenkigen Abschnitt gegenüberliegend vorgesehen ist. Die Deckplatte 28 ist mit einem Paar Scharnierelementen 31, 31 an einem Ende und mit einem Loch 32 zur Aufnahme des Vorsprungs 30 an dem gegenüberliegenden Ende ausgestattet.
- Gemäß der Erfindung sollte die Batterie-Aufnahmekammer 20, die durch umgebende Wände begrenzt ist, genügend Platz aufweisen, um entweder eine geschlossene Nickel-Cadmium-Batterieeinheit, die nachfolgend erwähnt wird, oder ein Batteriegehäuse aufzunehmen, das eine bestimmte Anzahl an einzelnen Batterien aufnimmt (z.B. sechs oder acht Trockenbatterien der UM-3 Art oder Nickel-Cadmium-Batterien)
- Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Batteriegehäuse wie in Fig. 2 gezeigt ausgebildet. Bezugnehmend auf Fig. 2 besteht das Batteriegehäuse 34 aus einem rechteckigen Kunststoff-Gehäusekörper 36. Auf inneren Seiten eines Paars von gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäusekörpers 36 sind vier Paar Anschlußklemmen 38, 40 vorgesehen, die jeweils in elektrisch leitender Verbindung mit jener Elektrode der Batterien stehen, die in dem Gehäusekörper 36 aufgenommen werden sollen (acht Batterien der UM-3 Art in dieser Ausführungsform). Ein Leitungsdraht 42 zur Lieferung einer gesamten kombinierten Spannung der aufgenommenen Batterien ist von einer äußeren Oberfläche des Gehäusekörpers 36 hergeleitet. Ein Verbindungsstück 44 ist an einem Ende des Leitungsdrahtes 42 befestigt. Es ist irgendeine Vorrichtung vorgesehen, so daß eine unerwünschte Verlagerung des so gebildeten Batteriegehäuses 34 aufgrund von Vibration, die auf eine Fahrzeugkarosserie ausgeübt wird, und ähnlichem, nachdem es in der Batterie-Aufnahmekammer 20 des Batteriebehälters 18 aufgenommen wird, verhindert wird. Bezugnehmend auf Fig. 1 als ein Beispiel, ist ein Paar Nuten 48, 48 auf jeder inneren Seite eines Paars von gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters vorgesehen, während ein Paar Vorsprünge 46, 46 entsprechend den Nuten 48, 48 auf jeder äußeren Seite eines Paars von gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäusekörpers 36 vorgesehen ist. Das Verbindungsstück 44, das an einem Ende des Leitungsdrahts 42 befestigt ist, der vom Batteriegehäuse 34 hergeleitet ist, kann in gegenseitiger Verbindung mit dem Verbindungsstück 24 stehen, das am Ende des Leitungsdrahtes 22 befestigt ist, der im Ausschnittsabschnitt 26 des Batteriebehälters 18 geführt und aufgenommen wird. Beide Verbindungsstücke 24 und 44 können im Ausschnittsabschnitt 26 passend aufgenommen werden.
- Weiterhin zeigt Fig. 3 eine geschlossene Nickel-Cadmium Batterieeinheit, die in dieser Ausführungsform verwendet werden kann. In Fig. 3 umfaßt eine geschlossene Nickel-Cadmium Batterieeinheit 50 eine bestimmte Anzahl an einzelnen Nickel-Cadmium Batterien, die als eine Einheit und als Paket angeordnet ist und in gegenseitiger Verbindung zueinander stehen, einen Leitungsdraht 52 zur Lieferung einer gesamten kombinierten Spannung der jeweiligen Nickel-Cadmium-Batterien, der von dem Batteriepaket hergeleitet ist, und ein Verbindungsstück 54, das an einem Ende des Leitungsdrahtes befestigt ist. In diesem Fall kann das Verbindungsstück 54 der geschlossenen Nickel- Cadmium-Batterieeinheit 50 mit dem Verbindungsstück 24 auf die gleiche Weise verbunden sein wie das Verbindungsstück 44 des Batteriegehäuses 34.
- Somit kann der Batteriebehälter 18, der in der Fahrzeugkarosserie 10 des Motorspielzeugs vorgesehen ist, erfindungsgemäß das Batteriegehäuse 34 oder die geschlossene Nickel- Cadmium-Batterieeinheit 50 bei gelegentlicher Auswechslung aufnehmen.
- Fig. 4(a) und 4(b) sind jeweils schematische perspektivische Ansichten einer Unterseite und einer Deckplatte für einen Batteriebehälter eines funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs, das als andere erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt ist. Fig. 5 und 6 sind jeweils perspektivische Ansichten eines Batteriegehäuses und einer geschlossenen Nickel-Cadmium-Batterieeinheit, die in der in Fig. 4(a) und 4(b) gezeigten Ausführungsform verwendet werden können. Da die in Fig. 4(a) und 4(b) gezeigte Fahrzeugkarosserie die gleiche zugrundeliegende Konstruktion aufweist wie die der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile, da dies ohne eine detaillierte Erklärung für die jeweiligen Teile der Fig. 1, 4(a) und 4(b) die Erklärung vereinfacht.
- Bei dieser in Fig. 4(a) und 4(b) dargestellten Ausführungsform ist ein Batteriebehälter auf die gleiche Weise wie bei der in Fig. 1 gezeigten, vorher erwähnten Ausführungsform fast im mittleren Abschnitt einer Unterseite einer Fahrzeugkarosserie 10 und neben dem Antriebsmotor 16 angebracht. Der Batteriebehälter 18 ist mit einer Batterie-Aufnahmekammer 60 zur Aufnahme von Batterien ausgestattet, die als eine Stromquelle für den Antriebsmotor 16 verwendet werden sollen. Jedes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden des Batteriebehälters 18, die die Batterie-Aufnahmekammer 60 darin umfassen, ist teilweise ausgeschnitten, um einen Ausschnittsabschnitt 26 zu bilden. Der Ausschnittsabschnitt 26 nimmt sowohl einen Leitungsdraht 22 zur Versorgung des Antriebsmotors durch den Funkempfänger mit Strom auf, als auch ein Verbindungsstück 24, das an einem Ende des Leitungsdrahtes befestigt ist.
- Weiterhin zeigt Fig. 5 ein Batteriegehäuse, das in dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet werden kann. Bezugnehmend auf Fig. 5 besteht ein Batteriegehäuse 64 aus einem rechteckigen Kunststoff-Gehäusekörper 66, der dieselbe bauliche Abmessung wie der einer nachfolgend erwähnten, geschlossenen Nickel-Cadmium-Batterieeinheit aufweist, und aus einer Deckplatte 68 zum Schliefen eines Batterie-Aufnahmeraumes in dem Gehäusekörper 66. Auf inneren Seiten eines Paars gegenüberliegender Seitenwände des Gehäusekörpers 66 sind drei Paar Anschlußklemmen 70, 72 vorgesehen, die jeweils in elektrisch leitender Verbindung mit jeder Elektrode der in dem Gehäusekörper 66 aufzunehmenden Batterien stehen (sechs UM-3-Batterien in dieser Ausführungsform). Ein Leitungsdraht 74 zur Lieferung einer gesamten kombinierten Spannung der aufgenommenen Batterien ist von einer äußeren Oberfläche des Gehäusekörpers 66 hergeleitet und ein Ende des Leitungsdrahtes 74 ist an einem Verbindungsstück 76 befestigt.
- Weiterhin zeigt Fig. 6 die geschlossene Nickel-Cadmium-Batterieeinheit, die in dieser Ausführungsform verwendet werden kann. In Fig. 6 umfaßt eine beschlossene Nickel-Cadmium-Batterieeinheit 80, auf die gleiche Weise wie die in der vorher erwähnten Auführungsform verwendete, eine bestimmte Anzahl an Nickel-Cadmium-Batterien, die als eine Einheit und als Paket angeordnet sind und miteinander in gegenseitiger Verbindung stehen, einen Leitungsdraht 32 zur Lieferung einer gesamten kombinierten Spannung der Nickel-Cadmium-Batterien, der von dem geschlossenen Batteriepaket hergeleitet ist, und ein Verbindungsstück 84, das an einem Ende des Leitungsdrahtes befestigt ist.
- Somit kann bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform die Batterie-Aufnahmekammer 60 des Batteriebehälters 18, der in der Fahrzeugkarosserie 10 des Motorspielzeugs vorgesehen ist, entweder das Batteriegehäuse 66 oder die geschlossene Nickel- Cadmium-Batterieeinheit 80 bei gelegentlicher Auswechslung aufnehmen.
- Wie aus den vorher erwähnten erfindungsgemäßen Ausführungsformen klar hervorgeht, ist anstelle eines herkömmlichen Batteriebehälters zur Aufnahme einzelner Batterien eine Batterie- Aufnahmekammer, die genügend Platz aufweist, um entweder eine paketierte Nickel-Cadmium-Batterieeinheit zur Lieferung einer bestimmten kombinierten Ausgangsspannung oder ein Batteriegehäuse, das eine bestimmte Anzahl an einzelnen Batterien aufnimmt, auf einer Unterseite einer Fahrzeugkarosserie eines funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs vorgesehen, so daß entweder die geschlossene Nickel-Cadmium-Batterieeinheit oder das Batteriegehäuse, das die einzelnen Batterien aufnimmt, leicht mit Platzeinsparung im Motorspielzeug und guter Austauschbarkeit untereinander aufgenommen werden kann, wenn diese als Stromquelle für einen Funkempfänger und einen Antriebsmotor des Motorspielzeugs verwendet werden.
- Einzelne Batterien können durch Aufnahme in einem Batteriegehäuse bequem als eine Einheit behandelt werden. Dies insbesondere, da einzelne Nickel-Cadmium-Batterien, die im Batteriegehäuse aufgenommen werden, gemeinsam aufgeladen werden können, wodurch dem Wirkungsgrad verbessert und eine Bauweise eines Batterieladegeräts vereinfacht werden kann.
Claims (4)
1. Funkfernsteuerbares Motorspielzeug mit einem
Batteriebehälter, der eine Batterie-Aufnahmekammer (20) aufweist und
der in einer festgelegten Bauweise auf einer Unterseite
einer Kunststoff-Fahrzeugkarosserie (10) des
funkfernsteuerbaren Spielzeugs ausgebildet ist, wobei die Batterien in
der Batterie-Aufnahmekammer (20) als Stromquelle für einen
Funkempfänger und für einen Antriebsmotor des
funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs verwendet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Batterie-Aufnahmekammer (20) so ausgebildet wird, daß
sie genügend Platz, zur Aufnahme entweder
- einer geschlossenen Ni-Cd-Batterieeinheit (50), die in
der Lage ist, eine vorgegebene kombinierte Ausgangsspannung
aufzubauen, oder
- eines Batteriegehäuses (34), das in der Lage ist, eine
bestimmte Ahzahl an Einzelbatterien aufzunehmen, aufweist;
weiter dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ausschnittsabschnitt (26) auf einer Seitenwand des
Batteriebehälters (18), der die Batterie-Aufnahmekammer (20)
umfaßt, ausgebildet ist, um zwei Verbindungsstücke (24, 44;
54) und Leitungsdrähte (22, 42; 52) aufzunehmen, über die
der Funkempfänger und der Antriebsmotor des
funkfernsteuerbaren Motorspielzeugs mit der geschlossenen
Nickel-Cadmium-Einheit (50) oder mit dem Batteriegehäuse (34)
verbunden sind, um als Stromquelle dafür verwendet zu werden; und
das Stromquellen-Verbindungsstück (24) der
Fahrzeugkarosserie (10) mit dem Stromquellen-Verbindungsstück (44) der
Nickel-Cadmium-Batterieeinheit (50) oder mit dem
Stromquellen-Verbindungsstück (44) des Batteriegehäuses (34)
außerhalb der Fahrzeugkarosserie (10) verbunden wird.
2. Motorspielzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Paar Vorsprünge (46) auf äußeren Seiten eines
Paares von gegenüberliegenden Seitenwänden des
Batteriegehäuses (34) ausgebildet sind, um zwei Paar Nuten (48)
aufzunehmen, die auf inneren Seiten eines Paares von
gegenüberliegenden Seitenwände des Batteriebehälters (18)
ausgebildet sind, wobei eine der gegenüberliegenden
Seitenwände des Batteriebehälters den Ausschnittsabschnitt (26)
aufweist.
3. Motorspielzeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (48) senkrecht ausgebildet sind.
4. Motorspielzeug nach einem der vorhergehenden Anprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriebehälter (18) durch
eine Deckplatte (28) abgedeckt wird, um das Batteriegehäuse
(34) zusammen mit den darin eingesetzten Batterien oder die
Nickel-Cadmium-Batterieeinheit (50), zusammen mit den
dazugehörigen Leitungsdrähten (42; 52, 22) und
Verbindungsstücken (44; 54, 24) am Platz zu halten.
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