DE3110629A1 - "batterie-ladegeraet" - Google Patents
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/46—Accumulators structurally combined with charging apparatus
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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- H02J7/00047—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with provisions for charging different types of batteries
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Description
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Batterie-Ladegerät
nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Sie betrifft insbesondere eine Haltevorrichtung, die zur Aufnahme von Batteriezellen
unterschiedlichen Formates geeignet ist. Mit dem Ladegerät soll es möglich sein, entweder zwei zylindrische
Zellen vom D-Format, zwei zylindrische Zellen vo:n C-Format,
zwei oder vier zylindrische Zellen vom AA-Format oder eine
rechteckige 9 Volt-Zelle zu laden.
Wiederaufladbare Zellen, wie beispielsweise Nickel/Cadmium-Zellen
besitzen ein relativ konstantes Potential während der Entladung und sie können vielmals wieder aufgeladen werden,
wodurch ihre Lebensdauer ausgedehnt wird. Im allgemeinen weisen wiederaufladbare Zellen eine Kombination von aktiven Materialien
auf, die elektrolytisch oxidiert und wiederholt reduziert werden können. Bei wiederaufladbaren Zellen sind die Reaktionen
an beiden Elektroden reversibel,und die Stromzuführung in geeigneter
Richtung von einer Außenquelle führt zu einer Umkehrung der Entladereaktion und zur wirksamen Wiederaufladung
der Elektroden.
Wiederaufladbare Zellen sind in den verschiedenartigsten Geräten
wie beispielsweise Spielzeugen, Rechnern, Radios usw. verwendet worden. Viele heutzutage sich* auf dem Markt befindliche durch
Spannung betriebene Geräte sind so ausgelegt, άεΒ sie zylindrische
Zellen vom Format AA, C und D oder eine rechteckförmige 9 Volt-Zelle aufnehmen. Die zylindrischen Formaie sind nunmehr
standardisiert worden und ihre Dimensionen können verschiedenen Publikationen entnommen werden, wie beispielsweise den amerikanischen
nationalen Standard-Spezifikationen für Trockenzellen-
j ο ζ y
batterien, die mit der Norm C18.1-1969 von ANSI (American
National Standards Institute, Inc., New York, N.Y.) veröffentlicht
wurden.
Es sind verschiedene Typen von Ladegeräten auf dem Markt, die einen Standardtransformator und HaH)wellen- oder Vollwellen-Gleichrichter
verwenden, um einen Gleichstrom zum Aufladen der wiederaufladbaren Zellen bzw. Batterien vorzugeben. Die Haltevorrichtungen für die Zellen dieser Ladegeräte sind im allgemeinen
so konstruiert, daß sie ein einziges Zellenformat aufnehmen. In jüngster Zeit wurden Haltevorrichtungen für Zellen
entworfen, die zwei oder mehr Standardformate von Zellen durch die Verwendung von Adaptern aufnehmen können. Beispielsweise
ist eine Haltevorrichtung so aufgebaut, daß sie Zellen vom D-Format aufnehmen kann und bei Ausrüstung mit einer hohlen
Hülse vom D-Format auch für die Aufnahme einer Zelle vom C-Format geeignet ist. Die hohle Hülse ist so aufgebaut, daß die
Anschlüsse der Zelle vom C-Format elektronisch mit Anschlüssen auf der Hülse in Kontakt gelangen, wobei die Zelle mit der Hülse
insgesamt die Konfiguration gemäß dem D-Format aufweist. Die Zelle vom C-Format kann somit mit dem Zellenadapter vom D-Format
geladen werden.
Die US-PS 4 101 818 zeigt ein Hultizellen-Batterieladegerät, das
entweder Zellen vom D-, C- oder AA-Format aufnehmen kann, aber keine Kombination dieser Zellenformate zur gleichen Zeit. Dieses
bekannte Ladegerät erfordert keinen Adapter zum Laden der Zellen unterschiedlichen Formates.
J J. J
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Batterie-Ladegerät
dieser Art in der Weise zu verbessern, daß ohne Adapter
zylindrische Zellen vom AA-, C- oder D-Format bzw. eine rechteckförmige
9 Volt-Zelle mit einer Abmessung von 2,54 cm Breite, 1,75 cm Dicke und 4,8 cm Höhe geladen werden können, wobei ein
Betrieb des Ladegerätes nur möglich sein soll, wenn die jeweiligen
Zellen in der richtigen Richtung in die Haltevorrichtung eingesetzt sind. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der
in den Ansprüchen 1 und 8 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Batterie-Ladegerät mit einer
Haltevorrichtung, welche aufweist: eine allgemein rechteckige Grundplatte mit einem Paar von aufrechten ersten und zweiten
Seitenwänden, einer aufrechten Vorderwand und einer aufrechten Rückwand; eine erste leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung mit
einem ersten aufrechten, leitenden Anschlußglied in der Nähe und innerhalb der ersten Seitenwand und einem zweiten aufrechten,
leitenden Anschlußglied in der Nähe und innerhalb der Rückwand; eine zweite leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung nit einem
ersten aufrechten leitenden Anschlußglied in der Uähe und innerhalb
der zweiten Seitenwand und einem zweiten flexiblen aufrechten leitenden Anschlußglied in der Nähe und imerhalb der
Rückwand; eine dritte leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung mit zwei aufrechten leitenden Anschlußgliedern in der Nähe und innerhalb
der Vorderwand; wobei die zweiten Anschlußglieder der ersten
und zweiten Kontaktvorrichtungen im wesentlichen in der gleichen Ebene ausgerichtet sind und von den Anschlußgliedern der dritten
Kontaktvorrichtung einen Abstand aufweisen, der für einen Preß-
kontakt bei einer Längs aufnahme einer wiederaufladbaren Zelle
vom D-Format (ungefähr 5f7 cm) geeignet ist; wobei das erste
Anschlußg-lied der ersten Kontaktvorrichtung von dem ersten
Anschlußglied der zweiten Kontaktvorrichtung einen Abstand auf v/eist, der für einen Preßkontakt zweier in einer Tandem-Anordnung
in Reihe geschalteter wiederaufladbarer Zellen vom
AA- oder C-Format (ungefähr 4,8 cm) geeignet ist und wobei die erste und zweite Kontaktvorrichtung über einen Transformator
und einen Gleichrichter an eine herkömmliche Wechselspannungsquelle ar -geschlossen sind. Die Verbesserung besteht hierbei
darin, de 3 das erste Anschlußglied der ersten Kontaktvorrichtung
in einer Ausnehmung in der ersten Seitenwand angeordnet ist und das zweite Anschlußglied der ersten Kontaktvorrichtung
in einer Ausnehmung in der Rückwand angeordnet ist; daß das erste Anschlußglied der zweiten Kontaktvorrichtung von der
zweiten Seitenwand vorsteht und das zweite Anschlußglied der zweiten Kontaktvorrichtung von der Rückwand vorsteht; und daß ein
erstes Ansdüußglied der dritten Kontaktvorrichtung gegenüber dem
zweiten Anschlußglied der ersten Kontaktvorrichtung angeordnet ist und von der Vorderwand vorsteht unddas zweite Anschlußglied
der dritten Kontaktvorrichtung gegenüber dem zweiten Anschlußglied der zweiten Kontaktvorrichtung in einer Ausnehmung in der
Vorderwand angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Batterie-Ladegerät
mit einer Haltevorrichtung, welche aufweist: eine allgemein rechteckige Grundplatte mit einem Paar von aufrechten ersten
und zweiten Seitenwänden, einer aufrechten Vorderwand und einer aufrechten Rückwand; eine erste leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung
mit einem ersten aufrechten^ leitenden Anschlußglied in der Nähe und innerhalb der ersten Seitenwand und einem zweiten
aufrechten, leitenden Anschlußglied in der Nähe und innerhalb der Rückwand; eine zweite leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung
mit einem ersten aufrechten leitenden Anschlußglied in der Nähe und innerhalb der zwdten Seitenwand und-einem zweiten flexiblen
aufrechten, leitenden Anschlußglied in der Nähe und innerhalb der Rückwand; eine dritte leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung
mit zwei aufrechten, leitenden Anschlußgliedern in der Nähe und innerhalb der Vorderwand; wobei die zweiten Anschlußglieder
der ersten und zweiten Kontaktvorrichtungen im wesentlichen in der gleichen Ebene ausgerichtet sind und von den Anschlußgliedern
der dritten Kontaktvorrichtung einen Abstand aufweisen, der für einen Preßkontakt bei einer Längsaufnahme einer wiederaufladbaren
Zelle vom D-Format (ungefähr 5,7 cm) geeignet ist; wobei das erste Anschlußglied der ersten Kontaktvorrichtung von
dem ersten Anschlußglied der zweiten Kontaktvorrichtung einen
Abstand aufv/eist, der für einen Preßkontakt zweier in einer Tandem-Anordnung in Reihe geschalteter wiederaufladbarer Zellen
vom AA- oder C-Format (ungefähr 4,8 cm) geeignei ist; und wobei die erste und zweite Kontaktvorrichtung über eir en Transformator
und einen Gleichrichter an eine herkömmliche Wechselspannungsquelle angeschlossen sind. Die Verbesserung besteht hierbei
darin, daß die erste leitende Anschluß-Kontaktverrichtung einen
ersten Batterie-Schnappanschluß in der Grundplatte aufweist und
daß ein zweiter Batterie-Schnappanschluß sich in elektrischem Kontakt mit der zweiten leitenden Anschluß-Kontrktvorrichtung
befindet und in einem Abstand von ungefähr 1,27 cm von dem
ersten Batterie-Schnappanschluß angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Batterie-Schnappanschlüsse im wesentlichen auf die
Anschlußglieder zur Aufnahme einer wiederaufladbaren Zelle vom D-Format ausgerichtet sind.
ο Ι Ί U Ii 2 y
Die Grundplatte des Ladegerätes kann aufrecht vorstehende Elemente
aufweisen, durch die gebildet werden: ein Paar von Quernuten zur Aufnahme zweier parallel zueinander ausgerichteter
wiederaufladbarer Zellen vom D-Format, wobei die erste Quernut
parallel ^u und in der Nähe der ersten Seitenwand verläuft und
die zweit 2 Quernut parallel zu und in der Nähe der zweiten
Seitenwand verläuft; ein Paar von Längsnuten zur Aufnahme einer Tandem-AnOrdnung von zwei Zellen im AA-Format, wobei die erste
Längsnut parallel zu und in der Nähe der Vorderwand verläuft und die zvieite Längsnut parallel zu und in der Nähe der Rückwand
verlauft; und eine axiale Längsnut zur Aufnahme einer Tandem-Anordnung zweier wiederaufladbarer Zellen vom C-Format.
Das Paar von Längsnuten kann mit einem halbkreisförmigen Ansatz
schmaler Breite versehen sein, der leicht gegenüber dem Mittelzentrum versetzt ist, um das Laden von Zellen im AA- und C-Format
zu verhindern, die in das Ladegerät in umgekehrter Richtung eingesetzt werden.
Beim Lade ι eines Paares von Zellen im AA-Format ist es vorzuziehen,
ein Widerstandselement,wie beispielsweise ein Widerstand von 47 Ohm, in Reihe zu den Zellen zu schalten, um den den Zellen
zugeführten Ladestrom zu begrenzen. In gleicher Weise ist es beim Laden einer rechteckförmigen 9 Volt-Batterie vorzuziehen,
ein Widerstandselement, wie beispielsweise ein Widerstand von 180 Ohm in Reihe zu der Zelle zu schalten, um den der Zelle
zugeführten Ladestrom zu begrenzen. Somit kann durch eine gleichgerichtete Netzspannung ein fester Strom beim Laden von Zellen
vom C- und D-Format zugeführt werden, während durch den Einschluß eines Widerstandselementes in Reihe mit den Zellen vom
AA-Format bzw. in Reihe zu einer rechteckförmigen Zelle von
Volt der Ladestrom für diese Zellen geringer j kapazität wirksam
herabgesetzt werden kann.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Batterie-Haltevorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einen einsteckbaren Gleichrichter angeschlossen ist.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1,
wobei zwei Paare von in Reihe geschaltecen Zellen im
AA-Format zur Ladungsaufnahme eingesetzt sind.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1,
wobei ein Paar von in Reihe geschalteten Zellen vom C-Format zur Aufnahme einer Ladung eingesetzt sind.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1
mit einem Paar von Zellen im D-Format zur Aufnahme einer Ladung.
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer rechteckförmigen 9 Volt-Zelle in der Position
zur Ladungsaufnahme.
Fig. 6 einen Längs-Querschnitt durch Fig. 2 entlang der Linie
6-6.
Fig. 7 einen Querschnitt durch Fig. 2 entlang der Linie 7-7.
Fig. 8 eine Draufsicht auf die untere Grundplatte der Halte-VDrrichtung
gemäß Fig. 1 zur Veranschaulichung der Anschluß-Kontaktvorrichtungen.
Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Transformators mit
einem Halbwellengleichrichter, "wobei diese Anordnung
bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Fig. 10 eine schematische Ansicht eines Transformators und eines Vollwellengleichrichters, "wobei diese Anordnung
bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Gemäß Fig. 1 ist eine Batterie-Haltevorrichtung 2 dargestellt, die eine untere Grundplatte 4 und ein Gehäuse 6 aufweist, wobei
die untere Grundplatte 4 so ausgebildet ist, daß sie fest auf einem Flansch des Bodens 8 des Gehäuses 6 sitzt. Mit der unteren
Grundplatte 4 ist gemäß den Fig. 1 und 8 ein erster Anschlußkor,
takt 10 befestigt, der ein aufrechtstehendes flexibles
Anschlußglied 12 in der Nähe der Hinterkante und Anschlußglieder 14, 16 und 18 in der Nähe der Seitenfe. nte aufweist. Die
Anschlußglieder 14 und 18 sind elektronisch nicht direkt mit
dem Anscürlußkontakt 10 verbunden; vielmehr erfolgt ihr Anschluß
jeweils über einen Strombegrenzungswiderstand 20 und 22. Ein zweiter Anschlußkontakt 24 ist mit der unteren Grundplatte
4 befestigt und besitzt ein aufrechtstehendes flexibles
Anschlußflied 26 in der Nähe der Hinterkante und aufrechtstehende
flexible Anschlußglieder 28, 30 und 32 in der Nähe der
gegenüberliegenden Seitenkante. Ein dritter Anschlußkontakt 34 ist mit der unteren Grundplatte 4 befestigt und besitzt auf-
ς 9 Q
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- 17 -
rechtstehende flexible Anschlußglieder 36 und 38 in der Nähe
der Vorderkante. Die Anschlußkontakte 10, 24 und 34 können aus irgendeinem geeigneten leitenden Federmaterial hergestellt sein,
wobei nickelplattiertes Messing, nickelplattiertes Kupfer, zinnplattiertes Kupfer, cadmiumplattiertes Kupfer, usw. in
Frage kommt.
Die Anschlußglieder 26, 28, 30, 32 und 38 (Fig. 8) besitzen flache kreisförmige Vorsprünge 27, 29, 31, 33 und 39, die in
Ausnehmungen in den Wänden des Gehäuses 6 angeordnet sind. Die Anschlußglieder 12, 14, 16, 18 und 36 besitzen V-förmige Vorsprünge
13, 15, 17, 19 und 37, die von den Wänden des Gehäuses 6 vorstehen. Das Anschlußglied 26 besitzt an seiner Grundplatte
einen zurücktretenden Batterie-Schnappanschluß 3, wobei ein hervorstehender Batterie-Schnappanschluß 5 in e-inem ausreichenden
Abstand angeordnet ist, um eine rechteckföraige 9 Volt-Standardbatterie
aufzunehmen. Ein Widerstand 7 verbindet elektronisch den Anschluß 10 mit dem Batterie-Schnappanschluß 5.
Die Anschlußkontakte 10 und 24 sind elektronisch über eine Leitung
40 mit einem herkömmlichen Gleichrichter 42 verbunden, der über einen Stecker 44 an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen
werden kann. Der Gleichrichter kann einen Transformator 1I^
aufweisender an einen Halbwellengleichrichter D1 angeschlossen
ist, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, oder er kram einen Transformator
T2 aufweisen,der an einen Vollwellen-brückengleichrichter
D2 bis D,- angeschlossen ist, wie dies in Fig. 10 gezeigt
ist. Die Anschlüsse 46 und 48 in den Fig. 9 und. 10 entsprechen
den Anschlüssen, an die der Stecker 44 in Fig. 1 angeschlossen wird. Die Anschlüsse 50 und 52 in den Fig. 9 und 10
entsprechen den Anschlußkontakten 10 und 24 in Fig. 1.
Das in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Gehäuse 6 umfaßt eine Bodenplatte
8 mit aufrechtstehenden Seitenwänden 54 und 56, einer
aufrechtstehenden Vorderhand 58 und einer aufrechtstehenden
Rückwand 60, wobei diese Wände der Abstützung der Anschlüsse dienen. In der Bodenplatte 8 sind in Nähe der ersten Seitenwand
54 drei Öffnungen 62, 64 und 66 angeordnet, die einen Abstand voneinander aufweisen, so daß sie die aufrechtstehenden Anschlußglieder
28, 30 und 32 entsprechend aufnehmen können. Die Anschlußglieder sind in der ¥and 54 zurückversetzt, wenn die
untere Grundplatte 4 fest auf dem Flansch an der Unterseite der Bodenplatte 8 sitzt. In gleicher Weise besitzt die Bodenplatte
8 Öffnungen 68, 70 und 72 in der Nähe der zweiten Seitenwand 56, um die Anschlußglieder 14, 16 und 18 entsprechend aufzunehmen.
Ferner sind Öffnungen 74 und 76 in der Nähe der Rückwand
vorgesehen, um die Anschlußglieder 26 und 12 entsprechend
aufzunehmen und es befinden sich Öffnungen 78 und 80 in der Nähe der Vorderwand 58, um die Anschlüsse 36 und 38 entsprechend aufzunehmen.
Die Anschlüsse 26 und 38 befinden sich in Ausnehmungen innerhalb der Wände, während die Anschlüsse 12, 14, 16, 18
und 36 von den Wänden vorstehen. In der Bodenplatte 8 sind zwei
kreisförmige Öffnungen 9 und 11 angeordnet, um die Schnappanschlüsse
3 und 5 entsprechend aufzunehmen.
Drei im Abstand angeordnete und axial ausgerichtete Blöcke 82,
84 und 86, die jeweils eine zylindrische Ausnehmung aufweisen, ragen von der Bodenplatte 8 in der Nähe der Rückwand 60 empor.
Die longitudinale Nut 88, die durch die zylindrischen Ausnehmungen in den Blöcken 82, 84 und 86 gebildet wird, definiert
eine Rinn ? für die Aufnahme von zwei Zellen 90 vom AA-ij'ormat
in einer Pandem-Anordnung, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In
gleicher Weise sind Blöcke 92, 94 und 96 im Abstand angeordnet und aufeinander ausgerichtet, wobei sie eine zylindrische Aus-
29
nehmung aufweisen und sich von der Bodenplatte 8 in der Nähe der Vorderwand 58 nach oben erstrecken, um eine Längsnut 98
für die Aufnahme zweier Zellen 1oo vom AA-Pormrt in einer Tandem-Anordnung (Fig. 2 und 7) zu bilden. Die Blöcke 84 und
94 besitzen einen gebogenen Vorsprung 51 und 55, der einen
elektronischen Kontakt zwischen Zellen vom AA- und C-Format verhindert, wenn sie in das Ladegerät in der umgekehrten Richtung
eingesetzt werden.
Die drei aufeinander ausgerichteten Blöcke 82, 84 und 86 weisen einen Querabstand von den drei aufeinander ausgerichteten
Blöcken 92, 94 und 96 auf, so daß ihre inneren aufrechtstehenden
Wände 102, 104, 106, 108, 110 und 112, die eine geringere
Höhe als die gegenüberliegenden Wände aufweisen, mit denen sie die Nuten 88 und 98 definieren, eine zentrale Längsnut 114
definieren, die der Aufnahme zweier Zellen 116 vom C-Format
in einer Tandem-Anordnung dient, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Zellen vom'C-Forraat müssen nicht vollständig innerhalb
der Längsnut 114 sitzen so,daß sie die Bodenplatte 8 berühren; stattdessen können die Zellen sich auf den Seitenwänden 102
bis 112 in der Weise abstützen, daß sich ein Teil ihres Außenumfanges in die Nut 114 erstreckt. Ein Vorteil beim Abstützen
der Zellen vom C-Format auf den eng benachbarten Seitenwänden liegt darin, daß sich diese Zellen vom C-Format dann in den
Raum erstrecken können, der den Zellen vom AA-Format zugeteilt ist, wodurch der gleichzeitige Einsatz sowohl von Zellen mit
dem C-Format als auch von Zellen mit dem AA-Format in die Haltevorrichtung verhindert wird.
Wie in den Fig. 1 und 6 dargestellt, sind die Anschlußglieder 16 und 30 von der Bodenplatte 8 höher als die Anschlußglieder
14, 18, 28 und 32 positioniert, um sicherzustellen, daß beim
3 Vi J629
Einsatz zweier Zellen vom AA-Format in einer Tandem-Anordnung
innerhalb der Nut 114 diese unterhalb der Anschlußglieder 16
und 30 liegen, wodurch ein Kontakt mit diesen Anschlußgliedern
16 und 30 verhindert wird. Dies stellt sicher, daß Zellen vom
AA-Format nur geladen werden, wenn sie in den Nuten 88 und 98
angeordnet' sind, wobei diese Nuten die Anschlußglieder 14 und
18 aufweisen, die über Begrenzungswiderstände 20 und 22 entsprechend angeschlossen sind. Hierdurch wird ein Sicherheitsmerkmal vorgegeben, indem der Ladestrom für die Zellen vom
AA-Format über die Strombegrenzungswiderstände 20 und 22 vermindert wird.
Jeder der Blöcke 82 und 92 besitzt eine geneigte Wand 118 und 120, die von geneigten Wänden 122 und 124 der Blöcke 84 und
einen Abstand aufweist, um eine erste Quernut 126 zur Aufnahme einer Zelle 128 vom D-Format zu definieren, wie dies in
den Fig. 2 bis 6 dargestellt ist. In gleicher Weise sind die gegenüberliegenden geneigten Wände 130 und 132 der Blöcke 84
und 94 von den geneigten Wänden 134 und 136 der Blöcke 86 und
96 in einem entsprechenden Abstand angeordnet, um eine zweite Quernut 138 für die Aufnahme einer Zelle 140 vom D-Format zu
definieren. Wie aus den Fig. 4, 6 und 7 klar hervorgeht, überlappen die Zellen 128 und 140 vom D-Format bei ihrem Einsatz
in die Haltevorrichtung die Nuten 88, 98 und 114, wodurch der Einsatz von Zellen im AA-Format, C-Format und einer 9 Volt-Zelle
verhindert wird, wenn Zellen vom D-Format geladen werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß beim Laden von Zellen im AA-Format oder C-Format die Nuten 126 und 138
(Fig. 6) zu beiden Seiten des Mittelabschnittes dieser Zellen
(Fig. 2 und 3) Ausnehmungen vorgeben, die benutzt werden können,
1 '!
J I
- 21 -
das Ergreifen und das Entfernen der Zellen aus der Haltevorrichtung
zu erleichtern. In gleicher Weise werden beim Einsatz von Zellen im D-Format in das Ladegerät durch die Nut 114 Ausnehmungen
zu beiden Seiten des Mittelabschnittes der Zellen gebildet, die benutzt werden können, um das Ergreifen und das
Entfernen der Zellen vom D-Format zu erleichtern.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 können die Innenwände 5L-1 56, 58 und 60
der Haltevorrichtung 6 mit Nuten oder Ausnehmungen 142 ausgestattet sein, die in Nachbarschaft der Öffnungen 62 bis 80 in
der Bodenplatte 8 angeordnet sind. Jede Nut 142 ist so dimensioniert, daß sie das entsprechende aufrechtstehende Anschlußglied
der Anschlußkontakte 10, 24 und 34 aufnehmen und abstützen kann. Die zylindrische Zelle vom AA-Format (4,74 cm lang,
1,35 cm Durchmesser), die zylindrische Zelle vom C-Format (4,6 cm lang, 2,38 cm Durchmesser) und die zylindrische Zelle
vom D-Format (5,7 cm lang, 3,17 cm Durchmesser) werden alle mit einem zentral angeordneten vorstehenden positiven Anschluß
144 und einem flachen scheibenförmigen negativen Anschluß 146 hergestellt, wie dies in den Fig. 2 bis 4 gezeigt ist. Demzufolge
sind die aufrechtstehenden Anschlüsse 12, 14, 16, 18 und 36, die die negativen Anschlüsse des Ladegerätes bilden, V-förmig
geformt, um einen Preßkontakt mit den scheibenförmigen negativen Anschlüssen 146 der Zellen sicherzustellen. Die verbleibenden
aufrechtstehenden Anschlüsse 26, 28, 30, 32 und 38, die
die positiven Anschlüsse des Ladegerätes bilden, besitzen eine flache Kreisform und sind zurückversetzt in den Nuten 142 angeordnet,
so daß sich der positive zentrale Anschluß 144 der Zellen in die Nuten 142 erstrecken muß, um einen guten elektronischen
Kontaktdruck mit den darin befindlichen Anschlüssen herzustellen.
Ju /d
Die Batterie-Schnappanschlüsse 3 und 5, die in einer Nut für
eine Batterie vom D-Format aufeinander ausgerichtet sind, nehmen eine rechteckförmige 9 Volt-Zelle 145 zum Laden auf, wie
dies in JbMg. 5 dargestellt ist, wobei erneut der Einsatz irgendeiner
anderen Zelle zum Laden verhindert wird.
Die Haltevorrichtung 6 des Ladegerätes kann gespritzt oder
anderweibig hergestellt werden, wobei ein geeignetes Plastikmaterial
verwendet wird, wie beispielsweise Polyolefin, Polyäthylen, Polypropylen, Copolymere von Acrylonitril, Butadien
oder Styrol oder irgendein anderes geeignetes Material, das in der Lage ist, die zu ladenden Zellen abzustützen und bei
einer normalen Handhabung einem Bruch zu widerstehen.
Claims (13)
1.1 Batterie-Ladegerät, gekejinzeichnet durch eine Haltevorrich-
^— tung, "welche aufweist:
eine rechteckige Grundplatte (4, 8) mit einem Paar von aufrechten ersten und zweiten Seitenwänden (54, 56), einer aufrechten
Vorderwand (58) und einer aufrechten Rückwand (60); eine erste leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung (10) mit
einem ersten aufrechten, leitenden Anschlußglied (14) in der Nähe und innerhalb der ersten Seitenwand (56) und einem
zweiten aufrechten leitenden Anschlußglied (12) in der Nähe und innerhalb der Rückwand (6o)j
eine zweite leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung (24) mit einem ersten aufrechten, leitenden Anschlußglied (28) in der
Nähe und innerhalb der zweiten Seitenwand (54) und einem zxveiten flexiblen aufrechten, leitenden Anschlußglied (26)
in der Nähe und innerhalb der Rückwand (60); eine dritte leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung (34) mit
zwei aufrechten leitenden Anschlußgliedern (36, 38) in der Nähe und innerhalb der Vorderwand (58);
wobei die zweiten Anschlußglieder der ersten und zweiten
Kontaktvorrichtungen (10, 24) im wesentlichen in der gleichen Ebene ausgerichtet sind und von den Anschlußgliedern
der dritten Kontaktvorrichtung (34) einen Abstand aufweisen,
J i I U D Δ
der für einen Preßkontakt bei einer Längsaufnahme einer wiederaufladbaren Zelle vom D-Format (5,7 cm) geeignet;
wobei das erste Anschlußglied (14) der ersten Kontaktvorrichtung (10) von dem ersten Anschlußglied (28) der zweiten
Kontaktvorrichtung (24) einen Abstand aufweist, der für einen Preßkontakt zweier in einer Tandem-Anordnung in Reihe
geschalteter wiederaufladbarer Zellen vom AA- oder C-Format (4,8 cm) geeignet ist; und
wobei die erste und zweite Kontaktvorrichtung (10, 24) über einen Transformator und einen Gleichrichter (42) an eine
herkömmliche Wechselspannungsquelle angeschlossen sind; ferner dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Anschlußglied (14) der ersten Kontaktvorrichtung
(10) in einer Ausnehmung (142) in der ersten Seitenwand angeordnet ist und das zweite Anschlußglied (12) der
ersten Kontaktvorrichtung (10) in einer Ausnehmung (142) in der Rückwand angeordnet ist;
daß das erste Anschlußglied (28) der zweiten Kontaktvorrichtung (24) von der zweiten Seitenwand (54) vorsteht und das
zweite Anschlußglied (26) der zweiten Kontaktvorrichtung (24) von der Rückwand (60) vorsteht; und
daß ein Anschlußglied (38) der dritten Kontaktvorrichtung (34) gegenüber dem zweiten Anschlußglied (12) der ersten
Kontaktvorrichtung (10) angeordnet ist und von der Vorderwand (5^) vorsteht und das zweite Anschlußglied (36) der
dritten Kontaktvorrichtung (34) gegenüber dem zweiten Anschlußglied (26) der zweiten Kontaktvorrichtung (24) in
einer Ausnehmung (142) in der Vorderwand (58) angeordnet ist.
3110329
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte aufrecht vorstehende Elemente aufweist, durch
die gebildet werden: ein Paar von Quernuten zur Aufnahme zweier parallel zueinander ausgerichteter wiederaufladbarer
Zellen vom D-Format, wobei die erste Quernut parallel zu und in der Nähe der ersten Seitenwand verläuft und die zweite
Quernut parallel zu und in der Nähe der zweiten Seitenwand verläuft; ein Paar von Längsnuten zur Aufnahme einer Tandem-Anordnung
von zwei Zellen im AA-Format, wobei die erste Längsnut parallel zu und in der Nähe der Vorderwand verläuft
und die zweite Längsnut parallel zu und in der Nähe der Rückwand verläuft; und eine axiale Längt nut zur Aufnahme
einer Tandem-Anordnung zweier wiederat fladbarer Zellen
vom C-Format.
3. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Längsnuten durch drei axial im Abstand.angeordnete Elemente
definiert wird, die im wesentlichen zylindrische Ausschnitte zur Aufnahme einer Zelle vom AA-Format aufweisen,
daß das erste Element von dem dritten Element in einem Abstand angeordnet ist, der die Aufnahme einer Zelle vom
D-Format dazwischen gestattet, und daß die Innenwand der Elemente in Nähe der zentralen Längsachse der Haltevorrichtung
einen ausreichenden Abstand voneinander aufweisen, um die axial angeordnete Längsnut zu definieren.
4. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste aufrechte leitende Anschlußglied der ersten leitenden
Anschluß-Kontaktvorrichtung drei getrennte aufrechtstehende
Anschlüsse aufweist, von denen jeder auf das eine Ende der
ιu.b
Längsnuten ausgerichtet ist; daß das erste aufrechte leitende Anschlußglied der zweiten leitenden Anschluß-Kontaktvorrichtung
drei getrennte aufrechtstehende Anschlüsse aufweist, von denen jeder auf das gegenüberliegende Ende der
Längsnuten ausgerichtet istj daß jedes der aufrechten leitenden
Anschlußglieder der dritten Anschluß-Kontaktvorrichtung auf das eine Ende der Quernuten ausgerichtet ist; daß
das zweite aufrechte leitende Anschlußglied der ersten Anschluß-Kontaktvorrichtung
auf das andere Ende einer der Quernuten ausgerichtet ist; und daß das zweite aufrechte
leitende Anschlußglied der zweiten Anschluß-Kontaktvorrichtung auf das andere Ende der jeweils anderen Quernut ausgerichtet
ist.
5. Ladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erstes Widerstandselement zwischen die zweite leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung
und das aufrechte Anschlußglied der zweiten leitenden Anschluß-Kontaktvorrichtung, das auf
einer Längsnut des Paares von Längsnuten ausgerichtet ist, in Reihe geschaltet ist, und daß ein zweites Widerstandselement
zwischen die zweite leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung und das aufrechte Anschlußglied der zweiten leitenden
Anschluß-Kontaktvorrichtung, das auf die andere Längsnub des Paares von Längsnuten ausgerichtet ist, in
Reihe gaschaltet ist.
6. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung einen ersten in der Grundplatte angeordneten Batterie-Schnappanschluß
aufweist und daß ein zweiter Batterie-Schnappanschluß in
elektrischem Kontakt mit der zweiten leitenden Anschluß-Kontaktvorrichtung
von dem ersten Schnappansch^uß in einem Abstand von 1,07 cm (0,5 inch) angeordnet ist, um eine rechteckige
wiederaufladbare 9 Volt-Zelle zum Laden aufzunehmen.
7. Ladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Widerstandselement in Reihe zwischen die zweite leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung und den zweiten Batterie-Schnappanschluß
geschaltet ist.
8. Batterie-Ladegerät, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung,
welche aufweist:
eine im wesentlichen rechteckige Grundplatte (4, 8) mit einem Paar von aufrechten ersten und zweiten Seitenwänden (54, 56),
einer aufrechten Vorderwand (58) und einer aufrechten Rückwand (60); eine erste leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung
(10) mit einem ersten aufrechten, leitenden Anschlußglied
(14) in der Nähe und innerhalb der ersten Seitenwand (5b) und einem zweiten aufrechten, leitenden Anschlußglied (12)
in der Nähe und innerhalb der Rückwand (60); eine zweite leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung (24) mit
einem ersten aufrechten, leitenden Anschlußgliod (28) in
der Nähe und innerhalb der zweiten Seitenwand (54) und einem zweiten flexiblen aufrechten, leitenden Anschlußglied
(26) in der Nähe und innerhalb der Rückwand (60); eine dritte leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung (34) mit
zwei aufrechten, leitenden Anschlußgliedern (36, 38) in der Nähe und innerhalb der Vorderwand (58);
wobei die zweiten Anschlußglieder der ersten und zweiten Kontaktvorrichtung (10, 24) im v/es entlichen in der gleichen
Ebene ausgerichtet sind und von den Anschlußgliedern der
οι ι üb
dritten Kontaktvorrichtung (34) einen Abstand aufweisen, der
für einen Preßkontakt bei einer Längsaufnahme einer wiederaufladbaren
Zelle vom D-Format (5,7 cm) geeignet ist; ■wobei da.s erste Anschlußglied (14) der ersten Kontaktvorrichtung
(10) von dem ersten Anschlußglied (28) der zweiten Kontaktvorrichtung
(24) einen Abstand aufweist, der für einen Preßkontakt zweier in einer Tandem-Anordnung in Reihe geschalteter
wiederaufladbarer Zellen vom AA- oder C-Format (4,8 cm) geeignet ist; und
wobei die erste und zweite Kontaktvorrichtung (10, 24) über
einen Transformator und einen Gleichrichter (42) an eine herkömmliche Wechselspannungsquelle angeschlossen sind;
ferner dadurch gekennzeichnet,
daß die erste leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung (10) einen ersten in der Grundplatte angeordneten Batterie-Schnappanschluß
(3) aufweist und daß ein zweiter Batterie-Schnappanschluß (5) sich in elektrischem Kontakt mit der zweiten
leitenden Anschluß-Kontaktvorrichtung (10) befindet und von dem ersten Schnappanschluß (3) einen Abstand von ungefähr
1,27 cm (0,5 inch) aufweist, um eine wiederaufladbare rechteckige
9 Volt-Zelle zum Laden aufzunehmen.
9. Ladegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aufrecht vorstehende Elemente aufweist, durch
die gebildet werden: ein Paar von Quernuten zur Aufnahme zweier parallel zueinander ausgerichteter wiederaufladbarer
Zellen vom D-Format, wobei die erste Quernut parallel zu und in der iahe der ersten Seitenwand verläuft und die zweite
Quernui: parallel zu und in der Nähe der zweiten Seitenwand verläult, ein Paar von Längsnuten zur Aufnahme einer Tandem-
3110323
.Anordnung von zwei Zellen im AA-Format, wobei die erste Längsnut
parallel zu und in der Nähe der Vorderwand verläuft und die zweite Längsnut parallel zu und in der Nähe der Rückwand
verläuft; und eine axiale Längsnut ζ·υτ Aufnahme einer Tandem-Anordnung
zweier wiederaufladbarer Zellen vom C-Format.
10. Ladegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Längsnuten durch drei axial im Abstand angeordnete Elemente
definiert wird, die im wesentlichen zylindrische Ausschnitte zur Aufnahme einer Zelle vom AA-Format aufweisen,
daß das erste Element von dem dritten Element in einem Abstand angeordnet ist, der die Aufnahme einer Zelle vom
D-Format dazwischen gestattet, und daß die Innenwände der Elemente in Nähe der zentralen Längsachse der Haltevorrichtung
einen ausreichenden Abstand voneinander aufweisen, um die axial angeordnete Längsnut zu definieren.
11. Ladegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste aufrechte, leitende Anschlußglied der ersten leitenden
Anschluß-Kontaktvorrichtung drei getrennte aufrechtstehende Anschlüsse auf v/eist, von denen jeder auf das ehe
Ende der Längsnuten ausgerichtet ist; daß das erste aufrechte leitende Anschlußglied der zweiten leitenden Anschluß-Kontaktvorrichtung
drei getrennte aulrechtstehende Anschlüsse aufweist, von denen jeder auf dar. gegenüberliegende
Ende der Längsnuten ausgerichtet ist; daß jedes der aufrechten leitenden Anschlußglieder der dritten Anschluß-Kontaktvorrichtung
auf das eine Ende der Quernuten ausgerichtet ist; daß das zweite aufrechte leitende Anschlußglied
der ersten Anschluß-Kontaktvorrichtung auf das andere Ende
ι υ ο 2 a
einer der Quernuten ausgerichtet ist; und daß das zweite aufrechte leitende Anschlußglied der zweiten Anschluß-Kontaktvorrichtung
auf das andere Ende der jeweils anderen Quernut ausgerichtet ist.
12. Ladegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erstes Widerstandselement zwischen zweite leitende Anschluß-Kontaktvorrichtungen
und das aufrechte Anschlußglied der zweiten leitenden Anschluß-Kontaktvorrichtung, das auf einer
Längsnut des Paares von Längsnuten ausgerichtet ist, in Reihe geschaltet ist, und daß ein zweites Widerstandselement zwischen die zweite leitende Anschluß-Kontaktvorrichtung und
das aufrechte Anschlußglied der zweiten leitenden Anschluß-Kontaktvorrichtung, das auf die andere Längsnut des Paares
von Längsnuten ausgerichtet ist, in Reihe geschaltet ist.
13. Ladegerät nach Anspruch 8 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Widerstandselement in Reihe zwischen das zweite leitende Anschlußglied und den zweiten Batterie-Schnappanschluß
geschaltet ist.
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