DE3001199A1 - Einsteckbare aufladbare batterie und fassung dafuer - Google Patents

Einsteckbare aufladbare batterie und fassung dafuer

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Description

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Beschreibung
Die Montage unstandardgemäßer Komponenten auf Schaltungsplatten ist lange ein Problem gewesen. Dieses Problem wurde durch die Miniaturisierung der Schaltungen und die Standardisierung der Anschlußverbindungen der gedruckten Schaltungsplatten zunehmend größer, da die Schaltungsplatte weniger anpassbar an die Hybridverbindungstechniken wurde.
Als die gedruckten Schaltungsplatten eingeführt wurden, wurden die elektrischen Komponenten häufig von Hand auf der Platte montiert. Obwohl die Schaltungsleitungen auf die Platte aufgedruckt waren, stellten die elektronischen Komponenten jedoch diskrete Elemente dar, die individuelle Leitungen aufwiesen, die üblicherweise von Hand an die Leiter der gedruckten Schaltungsplatte angelötet wurden. Verbindungen zwischen den elektronischen Komponenten auf der Schaltungsplatte und äußeren Elementen wurden mittels üblicher flexibler Drahtleitungen hergestellt. Sollten die elektronischen Komponenten die elektrische Leistung von einer äußeren, üblicherweise einer ersetzbaren, Batterie erhalten, wie in tragbaren Radios, dann wurde z. B. ein Paar der Leitungsdrähte mit entsprechenden Punkten auf der Schaltungsplatte verlötet, sowie mit einem Batterieanschluß oder einem Batteriehalter, der entfernt von der gedruckten Schaltung montiert war.
Diese Technik der Herstellung von Verbindungen zu gedruckten Schaltungen war merklich uneffizient und erforderte eine Menge Handarbeit beim Verdrahten, Verlöten und Zusammenbauen zusätzlich zu speziellen Verpackungstechniken, die erforderlich waren, um Batterien in einer geeigneten Verpackung zu montieren und abzustützen, die auch die gedruckten Schaltungsplatten enthielt. Die Schwierigkeiten wurden durch die Vielfalt von Größen und Formen der angewendeten Batterien noch vergrößert.
Mit dem zunehmenden Trend zur Miniaturisierung und Standardisierung wurden von Hand ausgeführte Verdrahtungen unannehmbar,
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denn Verbindungen zu und von gedruckten Schaltungsplatten werden vorzugsweise über an den Kanten befindliche Leiter vorgenommen. In den meisten modernen Baueinheiten mit gedruckten Schaltungsplatten werden keine flexiblen Leitungsdrähte mehr gefunden. Dies ist sehr erwünscht, um die gedruckten Schaltungsplatten austauschen zu können, ohne daß dabei dauerhafte Schaltungsverbindungen gelöst oder neu hergestellt werden müssen.
In Fällen, bei denen eine äußere Batterie mit der gedruckten Schaltungsplatte verbunden ist, müssen für die Batterie mindestens ein oder mehrere an der Kante verlaufende Leiter vorhanden sein und es müssen besondere Vorkehrungen für die Montage und Sicherung der Batterie an einer Stelle entfernt von der gedruckten Schaltungsplatte getroffen werden. Dies ist weder effizient noch erwünscht, da es zusätzliche Kantenleiter und separate Halterungen erfordert, um die Batterie auf einer entfernten Baueinheit, einem Chassis oder einem Rahmen anzupassen. Außerdem ist es ein Vorteil, wenn die Batterie an der Schaltungsplatte befestigt ist, die Energie von der Batterie enthalten soll und ein gemeinsamer Austausch möglich ist. Dies bedeutet üblicherweise, daß eine Schaltungsplatte von ihren üblichen Verbindungsfassung entfernt werden kann, ohne daß die Gleichstromquelle zerstört wird.
Es gibt heute viele kritische Anwendungen für Batterien, bei denen die Batterie Komponenten gedruckter Schaltungen Energie zuführen muß. Beispiele hierfür sind Computersysteme, Mikroprozessorsteuerungen, Mikrocomputer auf einem einzelnen Plättchen und nicht permanente bzw. leistungsabhangige (im englischen "volatile" genannt) Speicher mit direktem Zugriff (englische Abkürzung RAM). Bei diesen Anwendungen liefern die Batterien eine Ersatzstromquelle für den Fall des Leitungsausfalles. Wird den genannten leistungsabhängigen Speichern mit direktem Zugriff während eines Leitungsausfalles nicht ein Ersatzstrom zugängig gemacht, dann kann der ;esamte Speicher eines Computers selbst bei einem nur momentanen Energieausfall leicht zerstört werden.
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Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Batterie zu schaffen, die mit gedruckten Schaltungsplatten und ähnlichem verträglich ist. Insbesondere sollte eine aufladbare Batterie geschaffen werden, die in eine gedruckte Standardschaltungsplatte, in Standardfassungen oder Steckdosen für Halbieiterplättchen eingeführt werden kann. Die von der Erfindung zu schaffende Baueinheit aus aufladbarer Zelle und Batteriegehäuse soll zuverlässig, stabil und vollkommen verträglich mit Fassungskonfiguration sein, die in zwei Teilen ausgerichtete Anschlußstifte aufweisen (im Englischen "DIP socket configuration") genannt.
Die Erfindung schafft eine einsteckbare Batterie mit einer oder mehreren elektrochemischen Zellen, die leicht und billig zusammengebaut werden kann, und die wiederaufladbar und ersetzbar und vom elektronischen Chassis der Schaltungsplatte usw. getragen werden kann, die durch diese Batterie mit Energie versehen wird.
Erfindungsgemäß weist eine wiederaufladbare Batterie mindestens eine elektrochemische Zelle, vorzugsweise eine Akkumulatorzelle auf, die innerhalb eines Batteriegehäuses angeordnet ist. Anschlußstifte, die sich vom Batteriegehäuse aus erstrecken, sind im Inneren des Gehäuses mit den Zellanschlüssen verbunden und zur direkten Aufnahme durch die durchgehenden Löcher einer Schaltungsplatte oder durch eine Fassung ausgebildet, die an der mit Energie zu versehenden Schaltungsplatte befestigt ist.
Das Batteriegehäuse ist vorzugsweise so konstruiert, daß es in seinem Inneren Ausnehmungen zur Aufnahme zylindrischer wiederauf ladbarer Standardzellen, z. B. abgedichteter Nickel/Cadmium-Zellen, aufweist und die Anschlußstifte sind so angeordnet, daß sie direkt an die Batterieanschlüsse angeschweißt oder -gelötet werden können.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
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Figur 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer einsteckbaren Batterie gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit der dazugehörigen Fassung,
Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie mit zwei Zellen, die die Grundplatte des Batteriegehäuses mit den darauf angeordneten aufladbaren Zellen und den Deckel zeigt,
Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie 3 - 3 in Figur 2 durch das Gehäuse, wobei sich der Deckel an Ort und Stelle befindet,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Batterie in einer Ausführungsform mit drei Zellen, wobei ein Teil des Deckels weggeschnitten ist; und
Figur 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 nach Figur 4.
Die Batterieeinheit der Figur 1 umfaßt ein Gehäuse 12 mit mindestens einer und vorzugsweise zwei oder mehr aufladbaren elektrotrochemischen Zellen. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, nämlich einer Grundplatte 14 und einem Deckel 16. Verbindungsstifte 18, die zur Aufnahme in den Löchern 19 einer Fassung 20 ausgebildet sind, erstrecken sich von unterhalb der Grundplatte 14 des Gehäuses 12 aus nach unten. Die Fassung 20 ist üblich zur Montage von Halbleiterchips mit vielen Anschlüssen, z. B. Festwertspeicher (ROM) und Schreib-Lese-Speicher RAM, integrierte Schaltungen usw., und diese Fassung weist zwei Reihen von Löchern auf, die die Endstifte der montierten Komponente aufnehmen. Diese Fassung ist auch als DlP-Fassung bekannt, wobei DIP besagt, daß darauf Komponenten montiert werden können, deren Anschlußstifte in zwei Reihen ausgerichteter Stifte angeordnet sind.
Die Batterieeinheit nach Figur 1 weist vier Stifte auf, von denen jedoch nur zwei elektrisch aktiv, d. h. mit dem positiven
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und negativen Anschluß der Zelle verbunden zu sein brauchen. Nicht elektrisch aktive Stifte werden zum Ausrichten und Lokalisieren der einsteckbaren Batterie auf der Schaltungsplatte oder der Fassung benutzt und sie bieten eine zusätzliche mechanische Halterung für die Batterie auf der Platte oder der Fassung. Wie sich aus Figur 1 ersehen läßt, wird die Batterie einfach durch Einstecken des Batteriegehäuse 12 in die Fassung 20 oder, wenn eine Fassung nicht benutzt wird, in die durchgehenden Löcher der Schaltungsplatte (die nicht dargestellt ist) verbunden für eine Massenproduktions-Verlötung zusammen mit den anderen Schaltungsplattenkomponenten. An Ort und Stelle kann die Batterie so verbunden sein, daß sie kontinuierlich geladen wird, wenn eine externe Energiequelle für die Schaltungsplatte zur Verfügung steht und daß sie Leistung an die Schaltung liefert, wenn die externe Energiequelle nicht zur Verfügung steht.
Figur 2 zeigt eine aufladbare einsteckbare Batterie mit zwei Zellen, bei der der Deckel 16 entfernt ist, um die inneren Komponenten zu zeigen. Jede Zelle 22 ist z. B. eine General Electric ,uP80 Nickel/Cadmium-Akkumulatorzelle mit einer nominellen Spannung bei offenem Stromkreis von 1,2 - 1,4 Volt. Die Zellen sind in Reihe miteinander verbunden, wobei physisch benachbarte Anschlüsse elektrisch durch einen flexiblen leitenden Streifen 2 verbunden sind, der durch Punktschweißen an dem jeweiligen Anschlußende jeder Zelle befestigt ist. Die Zellen 22 können natürlich irgendeine ausgewählte elektrische Kapazität haben, die der beabsichtigen Anwendung angepaßt ist. In einer typischen Anwendung, wie für die Speicher der Computerbank eines Computersystems sind die Zellen 22 so ausgelegt, daß sie bei 25°C 65 70 mAH liefern.
Wie sich aus Figur 2. in Verbindung mit Figur 3 zeigt, wird jede Zelle von einer flachen Ausnehmung 25 in der Grundplatte 14 des Gehäuses aufgenommen. Die Ausnehmungen 25 sind so gestaltet, daß die der Außenlinie der Zelle 22 angepaßt sind, d. h. sie haben eine zylindrisch konkave Form. Eine ähnliche flache zylindrische Ausnehmung 26 befindet sich im Oberteil des Deckels 16, so daß
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bei an Ort und Stelle befindlichem Deckel sich die oberen und unteren Teile der Zellen 22 in die jeweiligen Ausnehmungen 25 und 26 erstrecken. Diese Ausnehmungen halten die Zellen innerhalb des Gehäuses· an Ort und Stelle und verhindern deren unerwünschte Bewegung. Diese Beziehung ist am besten aus Figur 3 ersichtlich.
Ein Merkmal der Erfindung ist die Einfachheit, mit der der Batteriemodul konstruiert und zusammengebaut werden kann. So erstrecken sich die Anschlußstifte 18a und 18b durch die Grundplatte 14 des Gehäuses und innerhalb nach oben an Orten, die den Enden der Zellen dicht benachbart sind, um mit den gegenüberliegenden Zellenden in Berührung zu gelangen. Verbindungen der Stifte 18a und 18b zu den Zellen werden durch Verschweißen mit den metallischen Zellenden hergestellt. So ist der Anschlußstift 18b durch die Schweißstelle 29 und der Anschlußstift 18a durch die Schweißstelle 31 verbunden. Die Stifte 18c und 18d sind lokalisierende Stifte, die das richtige Ausrichten des Batteriemoduls unterstützen, wenn diese in die Fassung eingeführt wird und sie liefern auch eine zusätzliche mechanische Halterung für den Modul bzw. die Einheit. Die Haltestifte 18c und 18d befinden sich nicht zusammen mit den aktiven Stiften 18a und 18b in dem elektrischen Stromkreis, obwohl man sie durch innere oder äußere Verbindung mit einem oder mehreren der Zellanschlüsse aktivieren könnte.
Um eine zusätzliche mechanische Integrität für die Batterieeinheit zu schaffen und eine unerwünschte Bewegung der Zellen 22 innerhalb des Gehäuses auszuschließen, sind vorspringende Teile 33 auf den gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte und im allgemeinen zwischen den Zellen 22 angeordnet, um die Zelltrennung aufrechtzuerhalten. Während einer Erschütterung der Batterie, z. B. beim Hinfallen, verhindern diese Vorsprünge ein zu starkes Bewegen der Zellen aufeinander zu.
Das Zusammenbauen der Batterieeinheit geschieht rasch und wirksam. Der verbindende flexible Streifen 23 wird bei aufrechtstehenden Zellen an diese angeschweißt. Dann werden die Zellen
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axial ausgerichtet, so daß sich der Streifen 23 krümmt und die Zellen werden in ihren jeweiligen Ausnehmungen 25 in der Grundplatte 14 des Batteriegehäuses angeordnet". Dann schweißt man die Anschlußstifte 18a und 18b an die freien Anschlußenden der Zellen auf den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses an. Wenn erforderlich, können die Stifte leicht gebogen werden, um sie in Berührung mit den Zellen zu bringen. Als nächstes wird der Deckel 16 auf die Grundplatte 14 aufgesetzt und durch Ultraschallschweißen mit der Grundplatte verbunden. Zu diesem Zweck weist die Grundplatte 14 einen unteren Flansch 34 auf, der sich um die Peripherie der Grundplatte herum erstreckt sowie einen Vorsprung 36, der an die innere Oberfläche des Deckels anstößt und während des Ultraschallschweißens mit dem Deckel verschweißt wird. Der Flansch 34 dient zur Festlegung des Deckels während des Zusammenbaues.
Deckel- und Vorsprungabmessungen sind so gewählt, daß sie zwischen den beiden Oberflächen einen Paßsitz bedingen, bis die Ultraschallenergie ein örtliches Schmelzen, Deformieren und Verbinden von Grundplatte und Deckel verursacht. Die Gehäuseteile bestehen aus einem geeigneten widerstandsfähigen Kunststoff, wie einem glasgefüllten Polyphenylensulfid. Die Stifte 18 bestehen aus goldplattiertem Nickel.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Batterie, die für drei oder mehr Zellen brauchbar ist. Die Zellen 22' sind identisch den in den Figuren 2 und 3 gezeigten Zellen, doch sind bei der Ausführungsform der Figuren 4 und 5 die Achsen der Zellen quer zur Hauptachse des Batteriegehäuses ausgerichtet und die Zellen befinden sich Seite-an-Seite zueinander. Benachbarte Zellanschlüsse 42 haben entgegengesetzte Polarität und werden durch angeschweißte leitende Streifen 44 und 45 miteinander elektrisch verbunden. Die Batterieeinheit liefert so nominell 3,6 Volt an den Anschlußstiften 18a' und 18b1. Wie im Falle der Ausführungsform der Figuren 2 und 3 sind die Stifte 18c1 und 18d' lokalisierende
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Stifte, die elektrisch nicht aktiv sind. Im allgemeinen sind die Stifte 18b1 und 18d' entlang der Längsrichtung des Gehäuses ausgerichtet, wie dies auf der gegenüberliegenden Seite des Batteriegehäuses für die Stifte 18c1 und 18a' der Fall ist.
Bei der Batterieeinheit der Figuren 4 und 5 unterstützen flache zylindrische Ausnehmungen 46 in der Grundplatte 14' die Positionierung der Zellen 42'. Diese Ausnehmungen ebenso wie die entsprechenden Ausnehmungen 47 an der Innenseite des Deckelteiles 16" erstrecken sich quer zum Gehäuse. Auch hier sind die aktiven Anschlußstifte 18a1 und 18b' direkt an die freien Anschlußenden 42 der ersten und dritten Zelle angeschweißt, wie durch die Schweißstellen 49 und 50 gezeigt. Der Teil des Stiftes 18a1, der sich in das Innere des Gehäuses erstreckt, ist gebogen, um sein Ende in Ausrichtung mit dem negativen Anschluß der rechten Zelle 22' zu bringen. Stifte 18a1 und 18b1, Streifen 44 und 45 und Ausnehmungen 46 und 47 unterstützen das Positionieren der Zellen und schließen die Zellbewegung/des Gebrauches und der Handhabung aus. Die Stifte 18' brauchen diese Funktion nicht auszuüben, da die richtige Abmessung der Ausnehmungen die Zellen ausreichend sichert. /während
Die Konstruktion der Batterieeinheit mit drei Zellen der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist ähnlich der Ausführungsform mit den zwei Zellen nach den Figuren 2 und 3. Zuerst werden die leitenden Streifen 44 und 45 an die Zellenden 42 angeschweißt, dann ordnet man die Zellen in den Ausnehmungen 46 an, schweißt die Stifte 18' an die Anschlüsse an und verbindet schließlich Deckel und Grundplatte durch Ultraschallschweißen miteinander.
Mit typischen Nickel/Cadmium-Zelien mit einer Leistung von 65-70 mAH wird eine zwei Zellen umfassende einsteckbare Batterieeinheit von 2,4 Volt einen kleinen Speicher, der 10 Mikroampere zieht, fast drei Monate lang mit Energie versorgen oder einen größeren Speicher, der 1/2 Ampere zieht, für mehr als 5 Minuten. Eine drei Zellen umfassende einsteckbare Batterie der beschriebenen Art wiegt weniger als 30 g. Beide Ausführungsformen können
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bei Temperaturen von -20 bis +5O°C während der Entladung benutzt werden. Da die Zellen bei langer Selbstentladung einen geringen internen Widerstand haben, können die einsteckbaren Batterieeinheiten an einen weiten Bereich von Anwendungsbedingen angepaßt werden. Durch Montieren von zwei oder mehr dieser Batterieeinheiten auf der Schaltungsplatte und entsprechendes Verbinden je eines der Anschlußstifte jeder Batterieeinheit kann die Batteriespannung auf einfache Weise erhöht werden. .
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Claims (18)

Einsteckbare aufladbare Batterie und Fassung dafür Ansprüche
1. Mit einer gedruckten Schaltung verträgliche Batterie, gekennzeichnet durch mindestens eine elektrochemische Zelle (22) mit positiven und negativen Anschlüssen, ein Batteriegehäuse (12) für die Zelle, mindestens zwei Anschlußstifte (18a, 18b), die sich vom Batteriegehäuse aus erstrecken und elektrisch mit den Zellanschlüssen verbunden sind, wobei diese Stifte zur Befestigung an einer elektrischen Schaltung angepaßt sind, die durch die Batterie betrieben werden soll.
2. Batterie'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrochemische Zelle eine abgedichtete Akkumulatorzelle und die Batterie wiederaufladbar ist.
3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Stifte durch das Batteriegehäuse hindurch erstrecken und direkt mit den jeweiligen An-
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- 2 Schlüssen der Akkumulatorzelle verbunden sind.
4. Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stifte an Punkten durch das Batteriegehäuse hindurch erstrecken, die sich unmittelbar benachbart den Batterieanschlüssen befinden, mit denen sie verbunden werden sollen.
5. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse eine Grundplatte (14) umfaßt, die die Stifte trägt sowie einen Deckel (16), wobei Grundplatte und Deckel solche Abmessungen haben, daß sie mit der Zelle innerhalb des Gehäuses in Berührung stehen und diese Zelle festlegen.
6. Batterie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens Grundplatte oder Deckel eine Ausnehmung (25) aufweisen, die eine solche Kontur aufweist, daß sie einen Teil der Zelle aufnimmt, um die Zelle gegen Bewegung innerhalb des Gehäuses zu sichern.
7. Batterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zelle eine abgedichtete zylindrische Zelle ist.
8. Batterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine weitere Akkumulatorzelle innerhalb des Batteriegehäuses angeordnet und elektrisch mit der ersten Zelle verbunden ist, um eine Vielzellenbatterie zu bilden.
9. Batterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zellen abgedichtete zylindrische Zellen sind und Ende-an-Ende innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wobei das Gehäuse im Inneren eine Einrichtung (26, 33, 46, 47) aufweist, um die Zellen gegen Bewegung innerhalb des Gehäuses zu sichern.
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10. Batterie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Sicherung der Zellen eine Ausnehmung (26, 46, 47) in mindestens der Grundplatte oder dem Deckel aufweist, um die Zellen aufzunehmen.
11. Batterie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den benachbarten Zellen Abstandshalter (33) angeordnet sind, die einstückig ausgebildet sind mit dem Gehäuse, um die Bewegung benachbarter Zellen aufeinander zu zu beschränken.
12. Batterie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Zellen miteinander durch einen flexiblen leitenden Streifen (23, 44, 45) verbunden sind, der eine Länge aufweist, die den Ende-zu-Ende-Abstand zwischen den Zellen übersteigt, um die Verbindung benachbarter Anschlüsse der Zellen vor dem Zusammenbauen der Batterie zu gestatten.
13. Batterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zellen zylindrische Zellen sind und daß sie Seite-an-Seite in bezug auf das Gehäuse angeordnet sind, wobei das Gehäuse wechselseitig im Abstand angeordnete Ausnehmungen (47) im Inneren aufweist, von denen jede einen Teil einer jeweiligen Zelle aufnimmt, um sie innerhalb des Gehäuses festzulegen.
14. Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie mindestens zwei elektrisch mit-
die einander verbundene Zellen enthält und /Anschlußstifte (18a, 18b) so angeordnet sind, daß sie in das Gehäuseinnere benach1-bart den Anschlußenden der damit verbundenen Zellen vorstehen.
15. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich mindestens ein Lokalisierungsstift (18c, 18d) von dem Gehäuse aus erstreckt und entlang der Richtung der Gehäuseachse mit einem der Anschlußstifte
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ausgerichtet ist.
16. Batterie nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Steckdose (20) zur lösbaren Aufnahme der Stifte der Batterie, die zur Verbindung mit einer elektrischen Schaltungsplatte ausgebildet ist.
17. Durch eine Batterie mit Leistung versehene elektrische Schaltung, gekennzeichnet durch eine gedruckte Schaltungsplatte, die die mit Energie zu versorgende elektrische Schaltung trägt, eine Batterie mit
(a) mindestens einer aufladbaren Akkumulatorzelle mit positiven und negativen Anschlüssen,
(b) ein Batteriegehäuse, das die Akkumulatorzelle enthält und
(c) mindestens zwei Anschlußstifte, die sich vom Batteriegehäuse aus erstrecken und elektrisch1 mit den Zellanschlüssen verbunden sind, wobei diese Stifte zur Verbindung mit der elektrischen Schaltung ausgebildet sind und eine Einrichtung vorhanden ist, um die Anschlußstifte mit der elekrischen Schaltung zu verbinden, so daß eine physische Abstützung durch die Schaltungsplatte erfolgt und die Zelle geladen wird, wenn die Schaltung an eine äußere Quelle elektrischer Energie angeschlossen ist, wobei die Zelle im Falle der Abwesenheit einer äußeren Energiequelle die elektrische Schaltung mit Leistung versorgt.
18. Schaltung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Steckdose auf der Schaltungsplatte, um entfernbar die Anschlußstifte der Batterie aufzunehmen und die Stifte mit der elektrischen Schaltung zu verbinden.
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