DE29622368U1 - Ladegerät mit austauschbarem Netzstecker - Google Patents

Ladegerät mit austauschbarem Netzstecker

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Description

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Ladegerät mit austauschbarem Netzstecker
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
(a) Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft allgemein ein Ladegerät und bezieht sich insbesondere auf ein Ladegerät mit austauschbarem Netzanschlußstecker, um in unterschiedliche Ausführungen von in verschiedenen Ländern verwendeten Netzanschlußdosen zu passen, wobei das Gehäuse des Ladegeräts ferner mit einem Zigarettenanzünder-Stecker versehen ist, um unterwegs die elektrische Energie von Kraftfahrzeugen nutzen zu können.
(b) Beschreibung des Standes der Technik
Tragbare elektrische Geräte wie etwa Mobiltelefone, elektrische Rasierapparate und Kassettenabspielgeräte wie etwa ein Walkman® arbeiten mit eigenen wiederaufladbaren oder gekapselten Batterien. Vorwiegend werden diese zusammen mit speziellen Ladegeräten eingesetzt. Wenn die Energie ihrer Batterien aufgebraucht ist, ist es für Reisende aufgrund verschiedener Ausführungen von Netzanschlußdosen oftmals schwierig, die Batterien am örtlichen elektrischen Netz wieder aufzuladen.
Weil sich die Normspannungen von Land zu Land unterscheiden, können darüber hinaus selbst dann, wenn die Reisenden den richtigen Netzanschlußsteckertyp besitzen, die Normspannungsunterschiede es unmöglich machen, direkt am örtlichen elektrischen
Netz wiederaufzuladen. Wenn die Ausgangs-Gleichspannung zu hoch ist, wird diese das elektrische Gerät beschädigen. Wenn die Spannung zu niedrig ist, wird das elektrische Gerät nicht funktionieren.
Darüber hinaus sind, obwohl einige elektrische Geräte mit Ladegeräten oder Netzanschlußsteckern ausgerüstet sind, die den Anforderungen von Netzanschlußdosen oder Normspannungen bestimmter Länder entsprechen, diese vorwiegend auf größere Geräte beschränkt. Außerdem ist es nicht machbar, wenn nicht gänzlich unmöglich, verschiedene Ladegeräte so auszubilden, daß sie für in verschiedene Länder reisende Menschen an die Normspannungen von Ländern weltweit anpaßbar sind.
Auch obwohl in einigen Ländern die Normspannung gleich sein kann, sind trotzdem die Ausführungsformen der Netzanschlußdosen verschieden. Es ist daher lediglich erforderlich, einen passenden Stecker bereitzustellen. Solche Stecker haben jedoch vorwiegend große Abmessungen und sind daher für Reisende ungeeignet .
Wie vorstehend erwähnt, verwenden Reisende vorwiegend Mobiltelefone. Das Batterieteil des Mobiltelefons kann nur begrenzt elektrische Energie speichern, so daß häufig gewechselt werden muß. Reisende müssen daher die Batterien wieder aufladen, wenn sie in einem Hotel Halt machen. Wie vorstehend beschrieben, wird jedoch dann, wenn der richtige Netzanschlußstecker nicht zur Hand ist oder die Normspannung anders ist, das Ladegerät nicht verwendbar sein.
Darüber hinaus können gewöhnliche Ladegeräte Wechselspannung in niedrige Gleichspannung umwandeln. Anders ausgedrückt, können sie nur innerhalb von Räumen eingesetzt werden. Ladegeräte, die elektrische Energie im Freien bzw. unterwegs nutzen, sind nicht
verfügbar. Obwohl Kraftfahrzeuge mit bestimmten elektrischen Steckern und Umformern für kleine elektrische Geräte ausgerüstet sind, muß ein anderes Ladegerät mitgeführt werden,- dies ist insbesondere für reisende Geschäftsleute sehr unbequem.
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ladegerät mit einem austauschbaren Netzanschlußstecker zu schaffen, das in verschiedene Ausführungen von in verschiedenen Ländern verwendeten Netzanschlußdosen paßt und die örtliche Normspannung eines beliebigen Landes in eine von Elektrokleingeräten verwendbare Gleichspannung umwandeln kann.
Darüber hinaus soll die Erfindung ein Ladegerät mit einem austauschbaren Netzanschlußstecker bereitstellen derart, daß das Ladegerät ein Gehäuse aufweist, welches mit einem ausschwenkbaren Zigarettenanzünder-Stecker versehen ist, mittels dem unterwegs die hohe Gleichspannung eines Fahrzeugs in eine von Elektrokleingeräten verwendbare niedrige Gleichspannung umwandelbar ist.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Ladegerät mit austauschbarem Netzanschlußstecker, gekennzeichnet durch ein einen oberen Gehäuseabschnitt und einen unteren Gehäuseabschnitt umfassendes Gehäuse, wobei in dem Gehäuse eine elektronische Leistungsversorgungsschaltung zum Absenken der Spannung von Gleichströmen und zum Umwandeln der Spannung von Wechselströmen angeordnet ist, das Gehäuse für die Verwendung mit einer Vielzahl von austauschbaren, zu unterschiedlichen Ausführungen von Netzanschlußdosen passenden Netzanschlußstekkern ausgelegt ist, das Gehäuse ferner einen ausschwenkbar an demselben angeordneten Zigarettenanzünder-Stecker aufweist, um
die elektrische Leistung aus einem Kraftfahrzeug zu entnehmen, indem der Zigarettenanzünder-Stecker in den Zigarettenanzünder-Anschluß des Kraftfahrzeugs gesteckt wird, wobei
der untere Gehäuseabschnitt an einer geeigneten Stelle mit einer Öffnung versehen ist und innerhalb der Öffnung an einem rückwärtigen Rand eine vorstehende Aufnahme aufweist, auf der vorstehenden Aufnahme ein viereckförmiges Loch vorgesehen ist, an der Rückseite der vorstehenden Aufnahme eine Gleitnut im Innern des unteren Gehäuseabschnitts vorgesehen ist, die Gleitnut mit einem Langloch und einem Anschlagblock am hinterem Ende versehen ist, ein bewegliches Befestigungsteil und ein Einstell-Gleitstück über der Gleitnut angebracht sind, das bewegliche Befestigungsteil ein Langloch und das Einstell-Gleitstück ein Rundloch aufweisen, das bewegliche Befestigungsteil in das viereckförmige Loch der vorstehenden Aufnahme eingesetzt ist, ein ausgerundeter Drehsitz an jedem Ende einer vorderen Kante im Innern der Öffnung angeordnet ist, ein innerer Gehäuseabschnitt im Innern des unteren Gehäusecib Schnitts der Öffnung entsprechend befestigt ist, zwei Schlitze auf der Fläche des vorderen Endes des inneren Gehäuseabschnitts vorgesehen sind, eine ausgerundete Einkerbung an jeder Seitenwand des vorderen Endes des inneren Gehäuseabschnitts vorgesehen ist, und eine Befestigungsaufnahme mit einem Befestigungsloch in der Mitte des rückwärtigen Endes des inneren Gehäuseabschnitts vorstehend angeordnet ist;
ein Schieber so innen in den inneren Gehäuseabschnitt des unteren Gehäuseabschnitts eingepaßt ist, daß er sich in diesem hin und her bewegen kann, ein elastisches Befestigungsteil in der Mitte des hinteren Endes des Schiebers vorstehend angeordnet ist und einen vorstehenden Abschnitt und einen Rundstab aufweist, der Rundstab derart mit dem Langloch des beweglichen Befestigungsteils und dem Rundloch des Einstell-Gleitstücks sowie dem Langloch des unteren Gehäuseabschnitts in Eingriff
steht, so daß durch Drücken des Rundstabs nach innen derart, daß Druck auf den Schieber ausgeübt wird, der vorstehende Abschnitt des elastischen Befestigungsteils in das Befestigungsloch des inneren Gehäuseabschnitts eingreift, bewirkend, daß sich das bewegliche Befestigungsteil in Richtung nach außen vorbewegt, um mit der Bewegung des Schiebers zurückgezogen zu werden; jede seitliche Seite des vorderen Endes des Schiebers einen halben Drehsitz aufweist, der mit dem ausgerundeten Drehsitz des unteren Gehäuseabschnitts und der ausgerundeten Einkerbung des inneren Gehäuseabschnitts ein Achsloch bildet;
zwei elektrisch leitende Teile an der Unterseite des inneren Gehäuseabschnitts angeordnet sind, deren jedes am vorderen Ende einen gebogenen Abschnitt aufweist, der in den Schlitz des inneren Gehäuseabschnitts eingreift, und deren hinteres Ende mit der elektronischen Leistungsversorgungsschaltung verbunden ist;
der austauschbare Netzanschlußstecker einen Steckerkörper aus Kunststoff mit einer Vielzahl von elektrisch leitenden Beinen aufweist, die in eine Netzanschlußdose passen, beide Seiten des hinteren Endes des Steckerkörpers jeweils mit einem vorstehenden Achszapfen versehen sind, der in das durch den halben Drehsitz des Schiebers, den ausgerundeten Drehsitz des unteren Gehäuseabschnitts und die ausgerundete Einkerbung des inneren Gehäuseabschnitts gebildete Achsloch paßt, die Beine sich derart nach hinten erstrecken, daß sie zwei Kontaktanschlüsse ausbilden, die so aus der Rückenfläche des Steckerkörpers vorstehen, daß die Kontaktanschlüsse die gebogenen Abschnitte der beiden leitenden Teile kontaktieren, wenn der Netzanschlußstekker nach dem Zusammenbau nach außen gedreht wird; und der obere Gehäuseabschnitt an einer geeigneten Stelle mit einer röhrenförmigen Ausnehmung versehen ist, jedes eines Paares von Drehsitzen ein unter der Ausnehmung angeordnetes Achsloch aufweist, eine Vielzahl von elastischen Armen an geeigne-
ten Stellen in der Ausnehmung angeordnet sind, jeder der elastischen Arme einen abgerundeten Vorsprung hat; und der Zigarettenanzünder-Stecker ausschwenkbar in den Drehsitzen angeordnet ist, die Unterseite des Zigarettenanzünder-Steckers mit einem zylinderförmigen Element versehen ist, das einen kurzen Achszapfen an jeder seiner Seiten und eine Vielzahl von Vertiefungen an seiner Umfangsfläche aufweist, die kurzen Achszapfen so in den Schwenklöchern der Drehsitze Aufnahme finden, daß der Zigarettenanzünder-Stecker ausschwenkbar in den Drehsitzen des oberen Gehäuseabschnitts anbringbar ist und die abgerundeten Vorsprünge in der Ausnehmung mit den Vertiefungen des zylinderförmigen Elements in Eingriff kommen können.
Somit wird ein Ladegerät mit austauschbarem Netzanschlußstecker vorgeschlagen, das unterschiedliche Anforderungen von in unterschiedlichen Ländern verwendeten Netzanschlußdosen erfüllt. Das Ladegerät ist mit einer elektronischen Leistungsversorgungsschaltung versehen, die die Normspannungen unterschiedlicher Länder in eine von kleinen elektrischen Geräten oder Elektrokleingeräten verwendbare Gleichspannung umwandelt. Das Ladegerät kann unterwegs oder im Freien auch die elektrische Energie von Kraftfahrzeugen nutzen. Erfindungsgemäß umfaßt das Ladegerät im wesentlichen ein aus einem oberen Gehäuseabschnitt und einem unteren Gehäuseabschnitt bestehendes Gehäuse. Der untere Gehäuseabschnitt weist eine Öffnung auf, die einen inneren Gehäuseabschnitt beherbergt, in welchem wiederum zwei elektrisch leitende Teile angebracht sind, die mit einer elektronischen Leistungsversorgungsschaltung verbunden sind. Der innere Gehäuseabschnitt ist mit einem Schieber versehen, wobei eine Feder zwischen dem inneren Gehäuseabschnitt und dem Schieber angeordnet ist. Beide Seiten des inneren Gehäuseabschnitts sind mit jeweils einer ausgerundeten Einkerbung versehen, während beide Seiten des Schiebers mit jeweils einem halben Drehsitz versehen
sind. Beide Seiten der Öffnung sind ebenfalls jeweils mit einem ausgerundeten Drehsitz versehen. Die halben Drehsitze, die ausgerundeten Einkerbungen und die ausgerundeten Drehsitze bilden zusammen zwei Achslöcher, in welchen ein austauschbarer Netzanschlußstecker Aufnahme findet. Der Netzanschlußstecker weist Kontaktanschlüsse auf, die die leitenden Teile kontaktieren, wenn der Stecker nach außen gedreht ist. Der Schieber kann so verschoben werden, daß sich die halben Drehsitze von den ausgerundeten Einkerbungen und den ausgerundeten Drehsitzen lösen und so die Entfernung des Netzanschlußsteckers aus den Achslöchern ermöglichen. Der obere Gehäuseabschnitt ist schwenkbar mit einem Zigarettenanzünder-Stecker verbunden, wobei die elektronische Leistungsversorgungsschaltung die hohe Gleichspannung eines Kraftfahrzeugs in eine von Elektrokleingeräten verwendbare niedrige Gleichspannung umwandeln kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine von oben dargestellte Explosionsansicht des Ladegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Ladegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel ;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen austauschbaren Netzanschlußstecker gemäß dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 einen Querschnitt, der den halb geöffneten Zustand des Schiebers gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 5 den voll geöffneten Zustand des Schiebers gemäß dem Ausführungsbeispiel ;
Fig. 6 eine Aufsicht auf den austauschbaren Netzanschlußstecker gemäß einer anderen Bauform; und
Fig. 7 einen Querschnitt durch den in Fig. 6 gezeigten Netzanschlußstecker .
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSBEISPIELS
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfaßt das Ladegerät gemäß dem Ausführungsbeispiel im wesentlichen ein aus einem unteren Gehäuseabschnitt 11 und einem oberen Gehäuseabschnitt 12 bestehendes Gehäuse 1, in dem eine elektronische Leistungsversorgungsschaltung 13 zum Absenken von Gleichspannung und Umwandeln von Wechselspannung untergebracht ist. Das Gehäuse 1 kann für eine Vielzahl von austauschbaren Netzanschlußsteckern oder elektrischen Steckern 14 passend sein. Ein geeigneter austauschbarer Netzanschlußstecker 14 kann in dem unteren Gehäuseabschnitt 11 eingesetzt sein, so daß das Gehäuse 1 in verschiedene Arten von in verschiedenen Ländern verwendeten Netzanschlußdosen oder elektrischen Steckdosen passen kann. Der obere Gehäuseabschnitt 12 weist einen ausschwenkbar an diesem angeordneten Zigarettenanzünder-Stecker 15 auf, so daß das Gehäuse 1 in den (nicht gezeigten) Zigarettenanzünder-Anschluß eingesteckt werden kann, um die elektrische Energie des Fahrzeugs zu nutzen. Nachstehend werden der Aufbau und die Beziehung der strukturellen Elemente im einzelnen beschrieben.
Der untere Gehäuseabschnitt 11 ist an einer geeigneten Stelle mit einer Öffnung 111 versehen und weist innerhalb der Öffnung 111 eine vorstehende Aufnahme 112 an einem rückwärtigen Rand auf. Auf der vorstehenden Aufnahme 112 ist ein rechteck- bzw. viereckförmiges Loch 1121 vorgesehen. An der Rückseite der vorstehenden Aufnahme 112 ist eine Gleitnut 114 im Innern des unteren Gehäuseabschnitts 11 vorgesehen. Die Gleitnut 114 ist mit einen Langloch 1141 und einem Ans chi acjblock 1142 am hinteren Ende versehen. Ein bewegliches Befestigungsteil 115 und ein Einstell-Gleitstück 116 sind über der Gleitnut 114 angebracht. Das bewegliche Befestigungsteil 115 weist ein Langloch 115 auf, und das Einstell-Gleitstück 116 weist ein Rundloch 1161 auf. Das bewegliche Befestigungsteil 115 ist in das viereckförmige Loch 1121 der vorstehenden Aufnahme 112 eingesetzt. An jedem Ende einer vorderen Kante ist im Innern der Öffnung 111 ein ausgerundeter Drehsitz 113 angeordnet. Im Innern des unteren Gehäuseabschnitts 11 und entsprechend zu der Öffnung 11 ist ein innerer Gehäuseabschnitt 16 befestigt. Auf der Fläche des vorderen Endes des inneren Gehäuseabschnitts 16 sind zwei Schlitze 161 vorgesehen. An jeder Seitenwand des vorderen Endes des inneren Gehäuseabschnitts 16 ist eine ausgerundete Einkerbung vorgesehen. Ferner ist ein Befestigungsaufnahme 163 mit einem Befestigungsloch 1631 in der Mitte des rückwärtigen Endes des inneren Gehäuseabschnitts 16 vorstehend angeordnet.
Ein Schieber 17 ist so innen in den inneren Gehäuseabschnitt des unteren Gehäuseabschnitts 11 eingepaßt, daß er sich in diesem hin und her bewegen kann. Ein elastisches Befestigungsteil 172 ist in der Mitte des hinteren Endes des Schiebers 17 vorstehend angeordnet. Das elastische Befestigungsteil 172 weist einen vorstehenden Abschnitt 1722 sowie einen Rundstab 1721 auf. Der Rundstab 1721 kann derart mit dem Langloch 1151 des beweglichen Befestigungsteils 115 und dem Rundloch 1161 des
Einstell-Gleitstücks 116 sowie dem Langloch 1141 des unteren Gehäuseabschnitts 11 in Eingriff gebracht werden, daß durch Drücken des Rundstabs 1721 nach innen derart, daß Druck auf den Schieber 17 ausgeübt wird, der vorstehende Abschnitt 1721 des elastischen Befestigungsteils in das Befestigungsloch 1631 des inneren Gehäuseabschnitts 16 eingreifen kann, bewirkend, daß sich das bewegliche Befestigungsteil 115 in Richtung nach außen vorbewegt, um mit der Bewegung des Schiebers 17 zurückgezogen zu werden. Jede seitliche Seite des vorderen Endes des Schiebers 17 weist einen halben Drehsitz 173 auf, der ein Achsloch 110 mit dem ausgerundeten Drehsitz 113 des unteren Gehäuseabschnitts 11 und der ausgerundeten Einkerbung 162 des inneren Gehäuseabschnitts 16 bildet.
Zwei elektrisch leitende Teile 18 sind an der Unterseite des inneren Gehäuseabschnitts 16 angeordnet. Jedes leitende Teil weist am vorderen Ende einen gebogenen Abschnitt 181 auf, der in den Schlitz 161 des inneren Gehäuseabschnitts 16 eingreift. Ihr hinteres Ende ist mit der elektronischen Leistungsversorgungsschaltung 13 verbunden.
Der austauschbare Netzanschlußstecker 14 weist einen Steckerkörper 141 aus Kunststoff mit einer Vielzahl von elektrisch leitenden Beinen 142, die in eine Netzanschlußdose passen. Beide Seiten des hinteren Endes des Steckerkörpers 141 sind jeweils mit einem vorstehenden Achszapfen 143 versehen, der in das durch den halben Drehsitz 173 des Schiebers 17, den ausgerundeten Drehsitz 113 des unteren Gehäuseabschnitts 11 und die ausgerundete Einkerbung 162 des inneren Gehäuseabschnitts 16 gebildete Achsloch 110 paßt. Die Beine 142 erstrecken sich derart nach hinten, daß sie zwei Kontaktanschlüsse 144 ausbilden, die so aus der Rückenfläche des Steckerkörpers 141 vorstehen,
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die Kontaktanschlüsse 144 die gebogenen Abschnitte 181 der beiden leitenden Teile 18 kontaktieren, wenn der Netzanschlusstekker 14 nach dem Zusammenbau nach außen gedreht wird.
Der obere Gehäuseabschnitt 12 ist an einer geeigneten Stelle mit einer röhrenförmigen Ausnehmung 121 versehen. Unter der Ausnehmung 121 ist ein Paar von Drehsitzen 122 angeordnet, von welchen jeder ein Achsloch 123 aufweist. Außerdem sind eine Vielzahl von elastischen Armen 124 an geeigneten Stellen in der Ausnehmung 121 angeordnet. Jeder elastische Arm 124 hat einen abgerundeten Vorsprung 1241. Der vorstehend erwähnte Zigarettenanzünder-Stecker 15 ist ausschwenkbar in den Drehsitzen 122 bereitgestellt. Die Unterseite des Zigarettenanzünder-Steckers 15 ist mit einem zylinderförmigen Element 151 versehen, das einen kurzen Achszapfen 152 an jeder seiner Seiten und eine Vielzahl von Vertiefungen 153 an seiner Umfangsflache aufweist. Die kurzen Achszapfen 152 finden in den Schwenklöchern 123 der Drehsitze 122 so Aufnahme, daß der Zigarettenanzünder-Stecker 15 ausschwenkbar in den Drehsitzen 122 des oberen Gehäuseabschnitts 12 anbringbar ist und die abgerundeten Vorsprunge 1241 in der Ausnehmung mit den Vertiefungen 153 des zylinderförmigen Elements 151 in Eingriff kommen können.
Bezugnehmend auf Fig. 3 sind in der Praxis die vorstehenden Achszapfen 143 zu beiden Seiten des Steckerkörpers 141 des Netzanschlußsteckers 14 drehbar in den durch die halben Drehsitze 173 des Schiebers 17, den ausgerundeten Drehsitzen 113 des unteren Gehäuseabschnitts 11 und den ausgerundeten Einkerbungen 162 des inneren Gehäuseabschnitts gebildeten Achslöchern angebracht. Da der untere Gehäuseabschnitt 11 die Öffnung 111 aufweist, kann der Netzanschlußstecker 14 nach innen gedreht werden, um innerhalb des Gehäuses 1 aufbewahrt zu werden. Darüber hinaus werden dann, wenn der Netzanschlußstecker 14 nach
außen gedreht wird, die Kontaktanschlüsse 144 desselben die leitenden Teile 18 kontaktieren. Daher können Wechselströme über die Beine 142 des Netzanschlußsteckers 14 durch die leitenden Teile 18 zu der elektrischen Leistungsversorgungsschaltung 13 fließen, die diese in Gleichströme umwandelt. Die elektrische Leistungsversorgungsschaltung 13 kann die Normspannungen verschiedener Länder in von kleinen tragbaren elektrischen Geräten benötigte Gleichströme umwandeln.
Darüber hinaus können, weil sich die Ausführungen der Netzanschlußdosen von Land zu Land ändern, unterschiedliche Ausführungen von Netzanschlußsteckern 14 verwendet werden. Zum Austauschen oder Wechseln des Netzanschlußsteckers 14, beispielsweise einem mit zwei Kontakten, wird der Netzanschlußstecker nach außen gedreht und auf den Rundstab 1722 auf dem elastisehen Befestigungsteil 172 des Schiebers 17 gedruckt, so daß der Schieber 17 gleitend nach innen verschoben wird,- infolgedessen lösen sich die halben Drehsitze 173 auf dem Schieber 17 von den ausgerundeten Einkerbungen 162 des inneren Gehäuseabschnitts 16 und den ausgerundeten Drehsitzen 113 des unteren Gehäuseabschnitts 11, um die Achszapfen 143 an beiden Seiten des Netzanschlußsteckers 14 freizugeben, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Netzanschlußstecker 14 kann dann entfernt und ein geeigneter anderer Stecker auf die folgende Art und Weise an das Gehäuse 1 angeschlossen werden. Zunächst ruhen die Achszapfen auf beiden Seiten des Netzanschlußsteckers auf den ausgerundeten Einkerbungen 162 auf beiden Seiten des inneren Gehäuseabschnitts 16. Durch Drücken auf den Rundstab 1722 des Schiebers 17 wird dann der Schieber 17 nach innen gedrückt, so daß die halben Drehsitze 173 auf den vorstehenden Achszapfen 143 ruhen und in den ausgerundeten Einkerbungen 162 und den ausgerundeten Drehsitzen 113 liegen. Dann stößt das obere Ende des elastischen Befestigungsteils 172 des Schiebers 17 gegen die Unter-
seite der Befestigungsaufnahme 163 des inneren Gehäuseabschnitts 16, wodurch der Schieber 17 so positioniert wird, daß der Netzanschlußstecker 14 durch Verschwenken in die auf diese Weise ausgebildeten Schwenklöcher 110 eingebracht werden kann, wie in Fig. 3 gezeigt. Außerdem können, da die Öffnung 111 des unteren Gehäuseabschnitts 11 so angeordnet ist, daß sie eine größtmögliche Größe aufweist, um für alle Ausführungen von Netzanschlußsteckern zu passen, Netzanschlußstecker 14 beliebiger Größe nach hinten gedreht und im Innern des Gehäuses 1 platzsparend aufbewahrt werden, um das Tragen und das Aufbewahren zu erleichtern.
Bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6 kann der Netzanschlußstecker 14 so angeordnet sein, daß er drei elektrisch leitende Beine 142 aufweist und in eine Netzanschlußdose mit drei Löchern paßt. Der Steckerkörper 141 kann eine plattenförmige Struktur sein mit einem vorstehenden Teil 145 an seiner unteren Seite. Die obere Seite des Steckerkörpers 141 ist mit einer Positionierungsausnehmung 146 versehen. Der vorstehende Teil 145 des Steckerkörpers 141 kann dazu verwendet werden, gegen die innere Kante der Öffnung 111 des unteren Gehäuseabschnitts 11 zu drükken, indem auf den Rundstab 1722 des Schiebers gedruckt wird; der Schieber 14 kann sich in Richtung nach außen verschieben. Da die Gleitnut 114 des unteren Gehäuseabschnitts 11 mit dem beweglichen Befestigungsteil 115 und dem Einstell-Gleitstück 116 bereitgestellt ist und der Rundstab 1722 des Schiebers 17 in das bewegliche Befestigungsteil 116 und das Einstell-Gleitstück 116 eingesetzt ist, wenn sich der Schieber 17 in Vorwärtsrichtung verschiebt, bewegt sich das bewegliche Befestigungsteil 115 nach außen hin vor, um in die Positionierungsausnehmung 146 an der Oberseite des Steckerkörpers 141 einzugreifen. Außerdem drücken die beiden Kontaktanschlüsse 144 an der Rückseite des Netzanschlußsteckers 14 gegen die gebogenen
Abschnitte 181 der beiden leitenden Teile 18. Auf diese Art und Weise kann der Netzanschlußstecker 14 mit drei Kontakten in der Öffnung 111 des unteren Gehäuseabschnitts 11 montiert werden, wie in Fig. 7 gezeigt. Falls ein Netzanschlußstecker 14 mit zwei Kontakten verwendet wird, hat das bewegliche Befestigungsteil 115 keine Befestigungsfunktion, weil in diesem Fall keine Notwendigkeit zum Befestigen oder, um das Herausziehen desselben zu erleichtern, zum Positionieren besteht.
Darüber hinaus ist die Länge des Langlochs 1151 des beweglichen Befestigungsteils 115 geringfügig kleiner als die des Langlochs 1141 des unteren Gehäuseabschnitts 11, und weist das Einstell-Gleitstück 116 nur ein Rundloch 1161 auf, falls sich der Schieber 17 in einem befestigten Zustand gemäß Fig. 3 befindet und das bewegliche Befestigungsteil 115 vorsteht. Daher bewegt sich dann, wenn auf den Schieber 17 gedrückt wird, um diesen zu verschieben, das Einstell-Gleitstück 116 zunächst mit dem Schieber 17, während das bewegliche Befestigungsteil 115 stationär bleibt. An diesem Punkt befindet sich der Schieber 17 in einem ersten, halb geöffneten Zustand, in dem ein Netzanschlußstecker 14 mit zwei Kontakten ausgetauscht werden kann, wie in Fig. 4 gezeigt. Nachdem der Netzanschlußstecker 14 mit zwei Kontakten ausgetauscht wurde, kann der Schieber 17 zurückgeschoben werden, so daß er in einen festgehaltenen Zustand gelangt. Falls der Schieber 17 weiter nach innen geschoben wird, verschieben sich das bewegliche Befestigungsteil 115 und das Einstell-Gleitstück 116 synchron nach innen, so daß das bewegliche Befestigungsteil zurückgezogen wird. An diesem Punkt befindet sich der Schieber 17 in einem zweiten, voll geöffneten Zustand, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß ein Netzanschlußstecker 14 mit drei Kontakten ausgetauscht werden kann. Nach dem Austausch wird der Schieber 17 ganz nach außen geschoben, so daß er sicher gehalten wird und das bewegliche Befestigungsteil 115 mit der Posi-
tionierungsausnehtnung 146 an der Oberseite des Netzanschlußsteckers 14 in Eingriff gebracht werden kann, um den Netzanschlußstecker 14 in der Öffnung 111 des unteren Gehäuseabschnitts 11 zu arretieren, wie in Fig. 7 gezeigt.
Da der Netzanschlußstecker 14 leicht ausgetauscht werden kann, kann die in Verbindung mit diesem und der elektronischen Leistungsversorgungsschaltung 13 verwendete Erfindung zum problemlosen Laden von wiederaufladbaren Batterien verwendet werden. Und weil die Netzanschlußstecker 14 aus einem Steckerkörper aus Kunststoff und zwei Beinen 142 bestehen, haben sie kompakte Abmessungen und sind handlich mitzunehmen und aufzubewahren und machen es so dem reisenden Geschäftsmann oder Touristen sehr bequem, elektrische Energie zum Gebrauch von kleinen tragbaren elektrischen Geräten zu erhalten.
Darüber hinaus können die Ausgänge der Leistungsversorgungsschaltung 13 mit der Ladeeinrichtung eines Mobiltelefons oder beliebigen anderen elektrischen Geräten verbunden sein, um Energie zum Wiederaufladen von Batterien bereitzustellen.
Da der Zigarettenanzünder-Stecker 15 in dem oberen Gehäuseabschnitt 12 Vertiefungen 153 an seinem Umfang aufweist und die abgerundeten Vorsprünge 1241 in der Ausnehmung 121 in die Vertiefungen 153 eingreifen können, kann ferner dann, wenn der Zigarettenanzünder-Stecker 15 gedreht wird, dieser aufgrund der die abgerundeten Vorsprünge 1241 der Ausnehmung 121 rastend haltenden Vertiefungen 153 beliebig eingestellt werden, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Um Platz zu sparen, kann der nicht im Gebrauch befindliche Zigarettenanzünder-Stecker 15 nach innen gedreht und dadurch in der Ausnehmung 121 des oberen Gehäuseabschnitts 12 verborgen werden.
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Daher kann dann, wenn unterwegs Gleichspannung benötigt wird, der Zigarettenanzünder-Stecker 15 nach außen gedreht werden und paßt dann in den (nicht gezeigte) Zigarettenanzünder-Anschluß eines Kraftfahrzeugs, um die elektrische Energie des Fahrzeugs zu nutzen. Mittels der Leistungsversorgungsschaltung 13 kann die hohe Gleichspannung des Kraftfahrzeugs in eine für übliche elektrische Geräte geeignete niedrige Gleichspannung umgewandelt werden.
Kurz gesagt, die Erfindung macht es möglich, sowohl die elektrische Energie eines Fahrzeugs als auch hauselektrische Energie zu nutzen. Die Anordnung des austauschbaren Netzanschlußsteckers macht es auch Reisenden leicht, Hauselektrizität zum Wiederaufladen und für andere Zwecke zu nutzen.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben wurde, ist offensichtlich, daß sie in keiner Weise auf die Einzelheiten eines solchen Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern zahlreichen Modifikationen im Rahmen der beigefügten Patentansprüche zugänglich ist.

Claims (2)

nansprüche
1. Ladegerät mit austauschbarem Netzanschlußstecker, gekennzeichnet durch ein einen oberen Gehäuseabschnitt {12) und einen unteren Gehäuseabschnitt (11) umfassendes Gehäuse (1), wobei in dem Gehäuse (1) eine elektronische Leistungsversorgungsschaltung (13) zum Absenken der Spannung von Gleichströmen und zum Umwandeln der Spannung von Wechselströmen angeordnet ist, das Gehäuse (1) für die Verwendung mit einer Vielzahl von austauschbaren, zu unterschiedlichen Ausführungen von Netzanschlußdosen passenden Netzanschlußsteckern (14) ausgelegt ist, das Gehäuse (1) ferner einen ausschwenkbar an demselben angeordneten Zigarettenanzünder-Stecker (15) aufweist, um die elektrische Leistung aus einem Kraftfahrzeug zu entnehmen, indem der Zigarettenanzünder-Stecker (15) in den Zigarettenanzünder-AnschluS des Kraftfahrzeugs gesteckt wird, wobei
der untere Gehäuseabschnitt (11) an einer geeigneten Stel-Ie mit einer Öffnung (111) versehen ist und innerhalb der Öffnung (111) an einem rückwärtigen Rand eine vorstehende Aufnahme (112) aufweist, auf der vorstehenden Aufnahme (112) ein viereckförmiges Loch (1121) vorgesehen ist, an der Rückseite der vorstehenden Aufnahme (112) eine Gleitnut (114) im Innern des unteren Gehäuseabschnitts (11) vorgesehen ist, die Gleitnut
(114) mit einem Langloch (1141) und einem Anschlagblock (1142) am hinterem Ende versehen ist, ein bewegliches Befestigungsteil
(115) und ein Einstell-Gleitstück (116) über der Gleitnut (114) angebracht sind, das bewegliche Befestigungsteil (115) ein Langloch (1151) und das Einstell-Gleitstück ein Rundloch (1161)
aufweisen, das bewegliche Befestigungsteil (115) in das viereckförmige Loch (1141) der vorstehenden Aufnahme (112) eingesetzt ist, ein ausgerundeter Drehsitz (113) an jedem Ende einer vorderen Kante im Innern der Öffnung (111) angeordnet ist, ein innerer Gehäuseabschnitt (16) im Innern des unteren Gehäuseabschnitts (11) der Öffnung (111) entsprechend befestigt ist, zwei Schlitze (161) auf der Fläche des vorderen Endes des inneren Gehäuseabschnitts (16) vorgesehen sind, eine ausgerundete Einkerbung (162) an jeder Seitenwand des vorderen Endes des inneren Gehäuseabschnitts (16) vorgesehen ist, und eine Befestigungsaufnahme (163) mit einem Befestigimgsloch (1631) in der Mitte des rückwärtigen Endes des inneren Gehäuseabschnitts (16) vorstehend angeordnet ist;
ein Schieber (17) so innen in den inneren Gehäuseabschnitt (16) des unteren Gehäuseabschnitts (11) eingepaßt ist, daß er sich in diesem hin und her bewegen kann, ein elastisches Befestigungsteil (172) in der Mitte des hinteren Endes des Schiebers (17) vorstehend angeordnet ist und einen vorstehenden Abschnitt (1722) und einen Rundstab (1721) aufweist, der Rundstab (1721) derart mit dem Langloch (1151) des beweglichen Befestigungsteils (115) und dem Rundloch (1161) des Einstell-Gleitstücks (116) sowie dem Langloch (1141) des unteren Gehäuseabschnitts (11) in Eingriff steht, so daß durch Drücken des Rundstabs (1721) nach innen derart, daß Druck auf den Schieber (17) ausgeübt wird, der vorstehende Abschnitt (1721) des elastischen Befestigungsteils (172) in das Befestigungsloch (1631) des inneren Gehäuseabschnitts (16) eingreift, bewirkend, daß sich das bewegliche Befestigungsteil (115) in Richtung nach außen vorbewegt, um mit der Bewegung des Schiebers (17) zurückgezogen zu werden,· jede seitliche Seite des vorderen Endes des Schiebers (17) einen halben Drehsitz (173) aufweist, der mit dem ausgerundeten Drehsitz (113) des unteren Gehäuseabschnitts (11) und der ausgerundeten Einkerbung (162) des inneren Gehäuseab-
-in
Schnitts (16) ein Achsloch (110) bildet;
zwei elektrisch leitende Teile (18) an der Unterseite des inneren Gehäuseabschnitts (16) angeordnet sind, deren jedes am vorderen Ende einen gebogenen Abschnitt (181) aufweist, der in den Schlitz (161) des inneren Gehäuseabschnitts (16) eingreift, und deren hinteres Ende mit der elektronischen Leistungsversorgungsschaltung (13) verbunden ist;
der austauschbare Netzanschlußstecker (14) einen Steckerkörper (141) aus Kunststoff mit einer Vielzahl von elektrisch leitenden Beinen (142) aufweist, die in eine Netzanschlußdose passen, beide Seiten des hinteren Endes des Steckerkörpers
(141) jeweils mit einem vorstehenden Achszapfen (143) versehen sind, der in das durch den halben Drehsitz (173) des Schiebers (17), den ausgerundeten Drehsitz (113) des unteren Gehäuseab-Schnitts (11) und die ausgerundete Einkerbung (162) des inneren Gehäuseabschnitts (16) gebildete Achsloch (110) paßt, die Beine
(142) sich derart nach hinten erstrecken, daß sie zwei Kontaktanschlüsse (144) ausbilden, die so aus der Rückenfläche des Steckerkörpers (141) vorstehen, daß die Kontaktanschlüsse (144) die gebogenen Abschnitte (181) der beiden leitenden Teile (18) kontaktieren, wenn der Netzanschlußstecker (14) nach dem Zusammenbau nach außen gedreht wird; und
der obere Gehäuseabschnitt (12) an einer geeigneten Stelle mit einer röhrenförmigen Ausnehmung (121) versehen ist, jeder eines Paares von Drehsitzen (122) ein unter der Ausnehmung
(121) angeordnetes Achsloch (123) aufweist, eine Vielzahl von elastischen Armen (124) an geeigneten Stellen in der Ausnehmung (121) angeordnet sind, jeder der elastischen Arme (124) einen abgerundeten Vorsprung (1241) hat; und der Zigarettenanzünder-Stecker (15) ausschwenkbar in den Drehsitzen (122) angeordnet ist, die Unterseite des Zigarettenanzünder-Steckers (15) mit einem zylinderförmigen Element (151) versehen ist, das einen kurzen Achszapfen (152) an jeder seiner Seiten und eine Viel-
zahl von Vertiefungen (153) an seiner Umfangsfläche aufweist, die kurzen Achszapfen (152) in den Schwenklöchern (123) der Drehsitze (122) so Aufnahme finden, daß der Zigarettenanzünder-Stecker (15) ausschwenkbar in den Drehsitzen (122) des oberen Gehäuseabschnitts (12) anbringbar ist und die abgerundeten Vorsprünge (1241) in der Ausnehmung mit den Vertiefungen (153) des zylinderförmigen Elements (151) in Eingriff kommen können.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzanschlußstecker (14) drei Kontakte aufweist und der Steckerkörper (141) aus Kunststoff eine plattenförmige Struktur ist mit einem vorstehenden Teil (145) an einer unteren Seite derselben und einer Positionierungsausnehmung (146) an einer oberen Seite derselben dergestalt, daß das vorstehende Teil (145) derart gegen den unteren Rand der Öffnung (111) des unteren Gehäuseabschnitts (11) drücken kann, daß der Rundstab
(1722) des Schiebers (17) nach außen hin verschoben und das bewegliche Befestigungsteil (115) nach außen vorgeschoben werden, um so mit der Positionierungsausnehmung (146) des Steckerkörpers (141) in Eingriff zu kommen, daß der Netzanschlußstecker (14) austauschbar und in der Öffnung (111) des Gehäuses (1) arretierbar ist.
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