DE1943989U - Geraet zum laden elektrischer sammler aus dem stromnetz. - Google Patents

Geraet zum laden elektrischer sammler aus dem stromnetz.

Info

Publication number
DE1943989U
DE1943989U DEV18946U DEV0018946U DE1943989U DE 1943989 U DE1943989 U DE 1943989U DE V18946 U DEV18946 U DE V18946U DE V0018946 U DEV0018946 U DE V0018946U DE 1943989 U DE1943989 U DE 1943989U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collector
flap
contact springs
fixed contact
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV18946U
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dr Vierling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV18946U priority Critical patent/DE1943989U/de
Publication of DE1943989U publication Critical patent/DE1943989U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

P.A.234118*-*.5.66
Prof. Dr. Oskar Vierling 22. April 1966
Gerät zum Laden elektrischer Sammler aus dem Stromnetz
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Laden elektrischer Sammler aus dem Stromnetz unter Beachtung der zulässigen Höhe des Ladestroms.
Geräte der Unterhaltungsindustrie und der kommerziellen Technik, die mit Transistoren bestückt sind, werden überwiegend von Batterien oder Sammlern versorgt, um netzunabhängig zu sein. Während Batterien im allgemeinen nach der Entladung gegen neue ausgetauscht werden müssen, können Sammler wieder aufgeladen werden, wozu je nach Sammlertyp eine bestimmte Höhe des Ladegleichstroms vorgeschrieben ist»
Um das Nachladen einfach und sicher vonstatten gehen zu lassen, gibt es Ladegeräte, die unmittelbar ans Wechselstromnetz angeschlossen werden können. Sie enthalten in einer Baueinheit eine Aufnahmevorrichtung für den Sammler, den sog. Sammlerkasten, der mit Kontaktfedern ausgerüstet ist, und eine daran angeschlossene elektrische Schaltung, die im wesentlichen aus einem Gleichrichter zur Umwandlung des Wechselstroms in Gleichstrom und einem Widerstand, der den Strom auf die zulässige Höhe begrenzt, besteht. In Reihe zum Widerstand kann eine Kontrollampe vorgesehen sein, die anzeigt, daß geladen wird»
Nun sind aber verschiedene Sammlertypen im Handel und werden je nach Strom- und Spannungsbedarf unterschiedlich in den Geräten eingesetzt. Während für ein kleines Gerät ein Sammler mit vielleicht vier Zellen von je 1,5 V angemessen ist, erfordert ein größeres Gerät beispielsweise eine Betriebsspannung von 9 V und dementsprechend Sammler mit sechs Zellen»
.3Ί6616-2.7.66
Nach dem Stand der Technik braucht man für jeden Sammlertyp ein eigenes Ladegerät, da sich die einzelnen Typen sowohl in den Abmessungen als auch im Wert des optimalen Ladestroms unterscheiden.
Die Neuerung bietet eine Lösung an., die diesen Nachteil bekannter Ladegeräte überwindet, und zwar durch ein Gerät, bei dem der Sammlerkasten zur Anpassung an verschiedene Sammlertypen neben zwei festen Kontaktfedern, die an seinen Schmalseiten angebracht und einem Grundtyp zugeordnet sind, für jeden vom Grundtyp abweichenden Sammlertyp eine zusätzliche Kontaktfeder enthält, die von einer Klappe getragen wird, die um eine senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den beiden festen Kontaktfedern auf dem Boden des Sammlerkastens angeordnete Achse schwenkbar ist und zwei stabile Lagen einnehmen kann, wobei sie in der einen, unwirksamen Lage aus dem Weg der beiden festen Kontaktfedern entfernt ist, während sie in der anderen, wirksamen Lage in den Weg zwischen den festen Kontaktfedern hineinragt und den Sammlerkasten unterteilt.
Beim Hin- und Herklappen wird die auf der Klappe befestigte Feder in ihrer Biegefestigkeit stark beansprucht, da das mit dem elektrischen Teil verbundene Ende seine Lage nur wenig ändern darf. Eine vorteilhafte
61 B*-2.7.66
Ausführung des neuen Ladegeräts ist deshalb so aufgebaut., daß die zusätzliche Kontaktfeder aus zwei Teilen besteht, von denen der eine mit der Klappe fest verbunden ist und sich mit ihr bewegen läßt, während der andere direkt unter der Klappe fest angebracht ist und mit.dem beweglichen Teil in Berührung steht ο
Mit der beweglichen Klappe ist eine mechanische Anpassung des Geräts an die verschiedenen Sammlergrößen erzielt. Die elektrische Anpassung wird über die an die Kontaktfeder auf der Klappe angeschlossene elektrische Schaltung bewirkt»
Im folgenden wird das neue Ladegerät anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und in seiner Wirkungsweise erläutert.
Figo 1 zeigt eine Ansicht des Ladegeräts mit teilweise entfernter Seitenwand, Fig« 2 einen Schnitt durch den unteren Geräteteil in einer Ebene parallel zur Grundfläche des Geräts nach Fig« 1. In Fig. 3 ist eine bekannte Schaltung eines Ladegeräts gezeigt und in Fig. die Schaltung des neuen Ladegeräts in einer Ausführung für vier Sammlertypen, von denen aber zwei den gleichen Ladestrom benötigen.
Nach Pig. 1 besteht das Ladegerät aus einem Gehäuse, vorzugsweise aus Preßstoff, durch dessen Vorderfront die Ladekontrolllampe 6 geführt ist und an dessen Rückseite ein Netzstecker 1J3 8 für den Anschluß an das Wechselstromnetz angebracht ist. Unterhalb des Steckers ist eine Klappe 9 vorgesehen, bei deren Öffnen der Sammlerkasten 10 von außen zugänglich wird. Da sich die Klappe 9 auf derselben Seite befindet wie der Netzstecker, ist es praktisch nicht möglich, einen Sammler einzulegen oder zu entfernen, während das Gerät an das Netz abgeschlossen ist. Oberhalb des Sammlerkastens 10 sind die elektrischen Teile, wie auch die Fassung der Lampe 6 untergebracht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Ladegerät nach Fig. 1, das für zwei Arten von Sammlern geeignet ist. Der Schnitt ist parallel zur Grundfläche etwa in halber Höhe des Sammlerkastens 10 geführt. Gemäß Fig. 2 ist der Boden des Sammlerkastens durchbrochen, um Kontakte herausführen oder anbringen zu können. Der Boden besteht aus den mit den ringsum laufenden Wänden fest verbundenen Ansätzen 10a und 10b, von denen der Ansatz 10b zweimal durchbohrt ist, und einem Steg 10c. Links und rechts befinden sich die festen Kontaktfedern 2 und 3, die dem größten Sammlertyp zugeordnet sind. Die Kontaktfeder 2 weist einen federnden Ansatz auf, der für gute Kontaktgabe mit dem glatten Pol des Sammlers sorgt. Im Weg zwischen den beiden festen Kontaktfedern 2 und 3 ist etwa in Bodenhöhe eine Achse 1Oe senkrecht zur Zeichenebene zwischen den Seitenwänden befestigt. Diese Achse trägt eine Klappe 10d aus Isoliermaterial, an der der eine Teil 13a einer weiteren Kontaktfeder 13 angebracht ist. Der andere Teil 13b der zusätzlichen Kontaktfeder ist am Ansatz 10b des Kastenbodens befestigt und erstreckt sich bis unter die Achse 10e.
Wenn ein Sammler großen Typs geladen werden soll, wird die Klappe 10d in die gezeichnete Lage heruntergeklappt. Der Sammler liegt dann auf dieser Klappe auf, und seine beiden Pole stehen in Kontakt mit den Federn 2 und 3. Soll hingegen ein Sammler
des kleinen Typs geladen werden, bringt man die Klappe 1Od in die gestrichelt angedeutete aufgestellte Lage= Der Sammler liegt jetzt auf dem Steg 10c auf. Für den elektrischen Anschluß sorgen in diesem Fall die Kontaktfedern 2 und 13a, 13b, welche letztere in leitender Verbindung miteinander stehen« Die Anschlußfahnen der Kontaktfedern 2, 3 und 13 führen zur elektrischen Schaltung nach Fig. 4, die weiter unten besprochen wird.
Der Sammlerkasten läßt sich auch für drei und mehr verschiedene Sammlergrößen einrichten. Für den dritten und jeden weiteren Typ ist je eine weitere Klappe entsprechend der Klappe 1Od mit einer Kontaktfeder im richtigen Abstand von der Kontaktfeder 2 vorzusehen. Die Kontaktfeder 2 bildet den gemeinsamen Anschluß für alle Sammlergrößen.
Fig. 3 zeigt eine Ladeschaltung für einen Sammlertyp. Der negative Pol des Sammlers 1 äst über die Kontaktfeder 2 mit einem Gleichrichter 5 verbunden, der zum Netzanschluß 1J führt. Der positive Pol des Sammlers 1 liegt über die Kontaktfeder 3j die Ladekontrollampe 6 und den Begrenzungswiderstand 4 am anderen Netzanschluß 8. Der Begrenzungswiderstand 4 ist so gewählt, daß der höchstzulässige Ladestrom nicht überschritten wird. Die Kontrollampe 6 ist für den Ladevorgang selbst nicht vonnöten. Sie läßt aber unerwünschte Unterbrechungen des Ladens, z. B. durch Netzausfall, erkennen und gestattet daher eine leichte Überwachung des Geräts. Natürlich können die einzelnen Bauelemente auch anders angeordnet werden. Da Gleichrichter 5* Sammler 1, Lampe 6 und Widerstand 4 sämtlich in Reihe liegen, läßt sich die Reihenfolge ihrer Anordnung beliebig vertauschen.
In Fig. 4 ist die Schaltung eines Ladegeräts zu sehen, das im Sinn der Neuerung für vier Sammlertypen verschiedener Größe ausgelegt ist. Der Sammler 1 mit den größten Abmessungen liegt mit dem Minuspol an der festen Kontaktfeder 2, mit dem Pluspol
berührt er die gegenüberliegende, gleichfalls feste Kontaktfeder 3· Für den nächstkleineren Sammler 11 wird eine Klappe mit der zusätzlichen Kontaktfeder 13 hochgestellt» Er ist dann zwischen den Federn 2 und 13 angeschlossen. Dem noch kleineren Sammler 21 ist eine zweite Klappe mit der Kontaktfeder 23 zugeordnet, und dem kleinsten Typ 31 entspricht eine dritte Klappe mit der Kontaktfeder 33« Der Pluspol liegt auch bei den beiden letztgenannten Sammlern an der gemeinsamen Feder 2»
Eine Gleichrichterschaltung 5 zwischen der Kontaktfeder 2 und dem Netzanschluß 7 wandelt den Netzwechselstrom in einen Gleichstrom um, der - wenn man die konventionelle Stromrichtung von Plus nach Minus zugrundelegt - vom Anschluß 8 zum Anschluß 7 fließt. Befindet sich ein Sammler 31 des kleinsten Typs im Sammlerkasten, führt der Stromweg über den Widerstand 34, die Kontrollampe β und die Klappenfeder 33- Die Stromstärke wird in diesem Fall durch die Serienschaltung von Widerstand 34 und Lampenwiderstand β bestimmt. Über die Widerstände 4 und 14 kann kein Strom fließen, da die Gleichrichter 15 und 25 in Sperrichtung liegen.
Ein Sammler mit größeren Abmessungen benötigt im allgemeinen auch einen höheren Ladestrom. Der Sammler 21 erhält seinen Ladestrom demgemäß über den Widerstand 14 und die Serienschaltung von Widerstand 34, Lampe 6 und Gleichrichter 25, da der Gleichrichter 25 jetzt in Durchlaßrichtung liegt. Wenn schließlich ein Sammler 1 des größten Typs eingelegt ist, fließt ein noch höherer Ladestrom über die Parallelschaltung von Widerstand 4, Widerstand 14 und Widerstand 34 mit Lampe 6, da jetzt beide Gleichrichter 15 und 25 in Durchlaßrichtung liegen. Auf diese Weise wird eine optimale Anpassung an die verschiedenen Sammlertypen erzielt. Die Ladekontrollampe 6 erhält durch ihre Anordnung im Ladekreis des kleinsten Sammlers und durch die Parallelschaltung dieses Kreises zu den Ladekreisen der größeren Sammler in allen Fällen Strom, und zwar immer in gleicher Stärke, so daß sie nicht überlastet werden kann.
Es ist durchaus denkbar, daß Sammler verschiedenen Fabrikats unterschiedliche Abmessungen aufweisen* aber die gleichen elektrischen Eigenschaften in bezug auf den Ladestrom haben. In Fig. 4 ist dieses für die Sammler 11 und 21 angedeutet. Der Sammler 11 ist größer als der Sammler 21, doch brauchen beide den gleichen Ladestrom. Zur mechanischen Anpassung sind in diesem Fall für jeden der beiden Typen getrennte Kontaktfedern 15, 2^ vorgesehen* die in unterschiedlicher Entfernung von der Kontaktfeder 2 angeordnet sind. Elektrisch sind diese Kontaktfedern jedoch verbunden und führen zum gleichen Punkt der Ladeschaltung. Nach dem aufgezeigten Beispiel sind viele Abwandlungen der Schaltung von Fig. 4 möglich, die jeweils nach Bedarf vorgenommen werden können»

Claims (2)

  1. Prof, Dr. Oskar Vierling 27. Juni I966
    V 18 946/21c Gbm
    Neue Schutzansprüche
    ο Gerät zum Laden elektrischer Sammler aus dem Stromnetz mit einem von außen über eine Klappe zugänglichen Sammlerkasten, der mit Kontaktfedern zum Anschluß des Sammlers an die weiterhin im Gerat enthaltene elektrische Schaltung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlerkasten (10) zur Anpassung an verschiedene Sammlertypen neben zwei festen Kontaktfedern (2 und J)3 die an seinen Schmalseiten angebracht und einem Grundtyp zugeordnet sind, für jeden vom Grundtyp abweichenden Sammlertyp eine zusätzliche Kontaktfeder (13) enthält, die von einer Klappe (1Od) getragen wird, die um eine senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den beiden festen Kontaktfedern (2, 3) auf dem Boden des Sammlerkastens (10) angeordnete Achse (1Oe) schwenkbar ist und zwei stabile Lagen einnehmen kann, wobei sie in der einen, unwirksamen Lage aus dem Weg der beiden festen Kontaktfedern (2, 3) entfernt ist, während sie in der anderen, wirksamen Lage in den.Weg zwischen den festen Kontaktfedern hineinragt und den Sammlerkasten unterteilt.
  2. 2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kontaktfeder (13) aus zwei Teilen besteht, von denen der eine (13a) mit der Klappe (1Od) fest verbunden ist und sich mit ihr bewegen läßt, während der andere (13b) direkt unter der Klappe (1Od) fest angebracht ist und mit dem beweglichen Teil (13a) in Berührung steht«
    Hinwell« Diese Unteriuye (Besch^bung und Schutzonspr.) ist die ,ule.z. eingereichte; sie w,i M ™ d,r w,
DEV18946U 1966-05-04 1966-05-04 Geraet zum laden elektrischer sammler aus dem stromnetz. Expired DE1943989U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV18946U DE1943989U (de) 1966-05-04 1966-05-04 Geraet zum laden elektrischer sammler aus dem stromnetz.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV18946U DE1943989U (de) 1966-05-04 1966-05-04 Geraet zum laden elektrischer sammler aus dem stromnetz.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1943989U true DE1943989U (de) 1966-08-11

Family

ID=33387541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV18946U Expired DE1943989U (de) 1966-05-04 1966-05-04 Geraet zum laden elektrischer sammler aus dem stromnetz.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1943989U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2141675A1 (de) 1971-08-19 1973-03-01 Richard Erlebach Vorrichtung zum loesbaren verbinden eines skistiefels mit dem ski

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2141675A1 (de) 1971-08-19 1973-03-01 Richard Erlebach Vorrichtung zum loesbaren verbinden eines skistiefels mit dem ski

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1940911A1 (de) Batterieladegeraet
DE3934799C2 (de)
DE2659125A1 (de) Ladegeraet mit mehreren austauschbaren zellenhalter-moduln
DE1463064A1 (de) Batterie-Ladegeraet
DE10312483B4 (de) Lichtbogenverhinderungseinrichtung
DE813863C (de) Von einer wiederaufladbaren Batterie gespeiste Leuchte
DE1943989U (de) Geraet zum laden elektrischer sammler aus dem stromnetz.
DE1563886C (de) Gerat zum Laden elektrischer Sammler verschiedener Große aus dem Stromnetz
DE2423472A1 (de) Beleuchtungssystem
DE1563886A1 (de) Geraet zum Laden elektrischer Sammler aus dem Stromnetz
CH628860A5 (en) Power supply device for electrical garden appliances
CH677566A5 (de)
DE2509392A1 (de) Ladevorrichtung zum wiederaufladen eines aufladbaren elektrischen elementes
DE818377C (de) Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Fahrraeder
DE408028C (de) Vereinigter Schalt- und Regelapparat fuer mit veraenderlicher Geschwindigkeit umlaufende Stromerzeuger
DE1563042A1 (de) Elektrisch angetriebenes Werkzeug,insbesondere elektrisches Messer
DE1046737B (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Ladung bzw. Spannungskonstanthaltung einer elektrischen Batterie
DE405110C (de) Sicherheitseinrichtung zur Vermeidung des UEbertritts von Starkstrom in die Schwachstromleitungen bei elektrolytischen Spannungsteilern
DE1762367C3 (de) Impulsgenerator
DE823904C (de) Elektrische Kastenlampe, insbesondere Waechterlampe
DE7128532U (de)
DE1964861A1 (de) Batterie,insbesondere fuer impulsweise durch Entladung eines Ladekondensators betriebene Geraete
DE2414329A1 (de) Tragbares ladegeraet fuer akkumulatoren
DE1488342A1 (de) Vorrichtung zur Stromversorgung
DE8810250U1 (de) Ladegerät für wiederaufladbare elektrochemische Zellen und Batterien