DE1563886A1 - Geraet zum Laden elektrischer Sammler aus dem Stromnetz - Google Patents

Geraet zum Laden elektrischer Sammler aus dem Stromnetz

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DE1563886A1
DE1563886A1 DE19661563886 DE1563886A DE1563886A1 DE 1563886 A1 DE1563886 A1 DE 1563886A1 DE 19661563886 DE19661563886 DE 19661563886 DE 1563886 A DE1563886 A DE 1563886A DE 1563886 A1 DE1563886 A1 DE 1563886A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0013Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
    • HELECTRICITY
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    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
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Description

  • Gerät zum Laden elektrischer Sammler aus dem Stromnetz Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Laden elektrischer Sammler aus dem Stromnetz unter Beachtung der zulässigen Höhe des Ladestroms. Geräte der Unterhaltungsindustrie und der kommerziellen Technik, die mit Transistoren bestückt sind, werden überwiegend von Batterien oder Jammlern versorgt, um netzunabhängig zu sein. Während Batterien im allgemeinen nach der Entladung gegen neue ausgetauscht werden müssen, können Sammler wieder aufgeladen werden,-wozu je nach Sammlertyp eine bestimmte Höhe des Ladegleichstroms vorgeschrieben ist. Um das Nachladen einfach und sicher vonstatten gehen zu lassen, gibt es Ladegeräte, die unmittelbar ans Wechselstromnetz angeschlossen werden können. Sie enthalten in einer Baueinheit eine Aufnahmevorrichtung für den Sammler, den sog. Sammlerkasten, der mit Kontaktfedern ausgerüstet ist, und eine daran angeschlossene elektrische Schaltung, die im wesentlichen aus einem Gleichrichter zur Umwandlung des Wechselstroms in Gleichstrom und einem Widerstand, der den Strom auf die zulässige Höhe begrenzt, besteht. In Reihe zum Widerstand kann eine Kontrollampe vorgesehen sein, die anzeigt, daß geladen wird. Nun sind aber verschiedene Sammlertypen im Handel und werden je nach Strom- und Spannungsbedarf unterschiedlich in den Geräten eingesetzt. Während für ein kleines Gerät ein Sammler mit vielleicht vier Zellen von je 1,5 V angemessen ist, erfordert ein größeres Gerät beispielsweise eine Betriebsspannung von 9 V und dementsprechend Sammler reit sechs Zellen. flach dem Stand der Technik braucht man für jeden Sammlertyp ein eigenes Ladegerät, da sich die einzelnen Typen sowohl in den Abmessungen als auch im Wert des optimalen Ladestroms unterscheiden. Die Erfindung bietet eine Lösung an, die diesen Nachteil bekannter Ladegeräte überwindet, und zwar durch ein Gerät, bei dem der Sammlerkasten für die Aufnahme verschiedener Sammlertypen eingerichtet ist und für jeden vorn Grundtyp abweichenden Sammlertyp eine zusätzliche Kontaktfeder enthält, die bei Einbringen des entsprechenden Sammlers wirksam gemacht wird und über eine Gleichrichterschaltung den Ladestrom dem jeweiligen Sammlertyp anpaßt. Eine Ausführung dieses Geräts ist konstruktiv so ausgebildet, daß jede zusätzliche Kontaktfeder von einer Klappe getragen wird, die um eine senkrecit zur Verbindungslinie zwischen den festen Kontaktfedern auf dem Boden ues Sammlerkastens angeordnete Achse schwenkbar ist und zwei stabile Lagen einnehmen kann, wobei sie in der einen, unwirksamen LaE;e aus dem Weg der beiden festen Kontaktfedern entfernt ist, während sie in der anderen, wirksamen Lage in den Weg zwischen den festen Kontaktfedern hineinragt und den Sammlerkasten unterteilt. Beim Hin- und Herklappen wird die auf der Klappe befestigte Feder in ihrer Biegefestigkeit stark beansprucht, da das mit dem elektrischen Teil verbundene Ende seine Lage nur wenig ändern darf. Eine vorteilhafte ;leiterbildung der Erfindung sieht deshalb vor, daß die zusätzliche Kontaktfeder aus zwei Teilen besteht, von denen der eine mit der Klappe fest verbunden ist und sich mit ihr bewegen läßt, während der andere direkt unter der Klappe fest angebracht ist und mit dt- Beweglichen Teil in Berührung steht. Mit der beweglichen Klappe ist eine mechanische Anpassung des Geräts an die verschiedenen Sammlergrößen erzielt. Die Unterschiede in den elektrischen Eigenschaften werden in einer Ausgestaltung, der Erfindung dadurch berücksichtigt, daß zur Anpassung des Ladestroms an den eingebrachten Sammlertyp pro zusätzlicher Kontaktfeder ein Gleichrichter und ein zusätzlicher Widerstand in der elektrischen Schaltung vorgesehen sind, wobei der Widerstand die betreffende Kontaktfeder mit einem Pol des Idetzanschlußsteckers verbindet, während der Gleichrichter zwischen dieser Kontaktfeder und der entsprechenden, dem Sammlertyp mit dem nächsthöheren Ladestrom zu-eordneten Kontaktfeder liegt und so gepclt ist, daß ein Strom über diesen ;leg nur in Richtung zu der dem Sammlertyp höheren Ladestroms zugeordneten Kontaktfeder fließen kann. Auf die oben beschriebene Weise werden zum Laden eines Sammlers mit höherem Ladestrom die Ladewiderstände der Sammlertypen kleineren Ladestroms dein Ladewiderstand des betreffenden Sammlers parallelgeschaltet. Damit in jedem Fall die Ladekontrollampe Strom erhält, ist nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Ladekontrollampe dem Widerstand, der direkt zur Kontaktfeder für den Sammler mit dem kleinsten Ladestrom führt, in Serie geschaltet ist. Durch diese Anordnung der Lampe im Ladekreis für den Sammler mit dem niedrigsten Ladestrom wird erreicht, daß die Lampe immer vom gleichen Strom durchflossen wird, gleichgültig, ob ein Sammler mit wenigen Zellen und kleinem Strombedarf oder einer mit vielen Zellen und hohem Strombedarf geladen wird. Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und in seiner Wirkungsweiser erläutert. Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Ladegeräts mit teilweise entfernter Seitenwand, Fig. 2 einen Schnitt durch den unteren Geräteteil in einer Ebene parallel zur Grundfläche des Geräts nach Fig. 1. In Fig. 3 ist eine bekannte Schaltung eines Ladegeräts gezeigt und in Fig. 4 die Schaltung des Ladegeräts der Erfindung in einer Ausführung für vier Sammlertypen, von denen aber zwei den gleichen Ladestrom benötigen. Nach Fig. 1 besteht das Ladegerät aus einem Gehäuse, vorzugsweise aus Prellstoff, durch dessen Vorderfront die Ladekontrolllampe 6 geführt ist und an dessen Rückseite ein Netzstecker 7, c für den Anschluß an das Wechselstromnetz angebracht ist. Unterhalb des Steckers ist eine Klappe 9 vorgesehen, bei deren Öffnen der Sammlerkasten 10 von außen zugänglich wird. Da sich die Klappe 9 auf derselben Seite befindet wie der Netzstecker, ist es praktisch nicht möglich, einen Sammler einzulegen oder zu entfernen, während das Gerät an das Netz angeschlossen ist. Oberhalb des Sammlerkastens 10 sind die elektrischen Teile, wie auch die Fassung der Lampe 6 untergebracht. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Ladegerät nach Fig. 1, das für zwei Arten von Sammlern geeignet ist. Der Schnitt ist parallel zur Grundfläche etwa in halber Höhe des Sammlerkastens 10 geführt. Gemäß Fig. 2 ist der Boden des Sammlerkastens durchbrochen, um Kontakte herausführen oder anbringen zu können. Der Boden besteht aus den mit den ringsum laufenden Wänden fest verbundenen Ansätzen 10a und 10b, von denen der Ansatz 10b zweimal durchbohrt ist, und einem Steg 10c. Links und rechts befinden sich die festen Kontaktfedern 2 und 3, die dem größten Sammlertyp zugeordnet sind. Die Kontaktfeder 2 weist einen federnden Ansatz auf, der für gute Kontaktgabe mit dem glatten Pol des Sammlers sorgt. Im Weg zwischen den beiden festen Kontaktfedern 2 und 3 ist etwa in Bodenhöhe H eine Achse 10e senkrecht zur Zeichenebene zwischen den Seitenwänden befestigt. Diese Achse. trägt eine Klappe 10d aus Isoliermaterial, an der der eine Teil 13a einer-weiteren Kontaktfeder 13 angebracht ist. Der andere Teil 13b der zusätzlichen Kontaktfeder ist am Ansatz 10b des Kastenbodens befestigt und erstreckt sich bis unter die Achse 10e. Wenn ein Sammler großen Typs geladen werden soll, wird die Klappe 10d in die gezeichnete Lage heruntergeklappt. Der Sammler liegt dann auf dieser Klappe auf, und seine beiden Pole stehen in Kontakt mit den Federn 2 und 3. Soll hingegen ein Sammler des kleinen Typs geladen werden, bringt man die Klappe 10d in die gestrichelt angedeutete aufgestellte Lage. Der Sammler liegt jetzt auf dem Steg 10c auf. Für den elektrischen Anschluß sorgen in diesem Fall die Kontaktfedern 2 und 13a, 13b, welche letztere in leitender Verbindung miteinander stehen. Die Anschlußfahnen der Kontaktfedern 2, 3 und 13 führen zur elektrischen Schaltung nach Fig. 4, die weiter unten besprochen wird. Der Sammlerkasten läßt sich auch für drei und mehr verschiedene Sammlergrößen einrichten. Für den dritten und jeden weiteren Typ ist je eine weitere Klappe entsprechend der Klappe 10d mit einer Kontaktfeder im richtigen Abstand von der Kontaktfeder 2 vorzusehen. Die Kontaktfeder 2 bildet den gemeinsamen Anschluß für alle Sammlergrößen. Fig. 3 zeigt eine Ladeschaltung für einen Sammlertyp. Der negative Pol des Sammlers 1 ist über die Kontaktfeder 2 mit einem Gleichrichter 5 verbunden, der zum Netzanschluß 7 führt. Der positive Pol des Sammlers 1 liegt über die Kontaktfeder 3@ die Ladekontrollampe 6 und den Begrenzungswiderstand 4 am anderen Netzansehluß B. Der Begrenzungswiderstand 4 ist so gewählt, daß der höchstzulässige Ladestrom nicht überschritten wird. Die Kontrollampe 6 ist für den Ladevorgang selbst nicht vonnöten. Sie läßt aber unerwünschte Unterbrechungen des Ladens, z. B. durch Netzausfall, erkennen und bestattet daher eine leichte Überwachung des Geräts. Natürlich können die einzelnen Bauelemente auch anders angeordnet werden. Da Gleichrichter 5, Sammler 1, Lampe ö und Widerstand 4 sämtlich in Reihe liegen, läßt sich die Reihenfolge ihrer Anordnung beliebig vertauschen. In Flg. 4 ist die Schaltung eines Ladegeräts zu sehen, das im Sinn der Erfindung für vier Sammlertypen verschiedener Größe ausgelegt ist. Der äaramler 1 mit den größten Abmessungen liegt mit dem Minuspol an der festen Kontaktfeder 2, mit dem Pluspol berührt er die gegenüberliegende, gleichfalls feste Kontaktfeder 3. Für den nächstkleineren Sammler 11 wird eine Klappe mit der zusätzlichen Kontaktfeder 13 hochgestellt. Er ist dann zwischen den Federn 2 und 13 angeschlossen. Dem noch kleineren Sammler 21 ist eine zweite Klappe mit der Kontaktfeder 23 zugeordnet, und dem kleinsten Typ 31 entspricht eine dritte Klappe mit der Kontaktfeder 33. Der Pluspol liegt auch bei den beiden letztgenannten Sammlern an der gemeinsamen Feder 2. Eine Gleichrichterschaltung 5 zwischen der Kontaktfeder 2 und dem Netzanschluß 7 wandelt den Netzwechselstrom in einen Gleichstrom um, der - wenn man die konventionelle Stromrichtung von Plus nach Minus zugrundelegt - vom Anschluß ö zum Anschluß 7 fließt. Befindet sich ein Sammler 31 des kleinsten Typs im Sammlerkasten, führt der Stromweg über den Widerstand 34, die Kontrollampe n und die Klappenfeder 33. Die Stromstärke wird in diesem Fall durch die Serienschaltung von Widerstand 34 und Lampenwiderstand ci bestimmt. Über die Widerstände 4 und 14 kann kein Strom fließen, da die Gleichrichter 15 und 25 in Sperrichtung liegen.
    Ein jarmnler :nit größeren Abmessungen benötigt im allgemeinen
    auch einen höheren Ladestrom. Der öammler 21 erhält seinen
    Ladestrom de;ngemäß über den Widerstand 14 und die Serien-
    schaltung von Vriderstand 34, Lampe ü und Gleichricater 25,
    da der Gleichrichter 25 jetzt in Durchlaßrichtung liegt.
    'renn schließlich ein jwnrnler 1 des größten Typs eingele;-,t
    ist, fließt ein noch höherer Ladestrom über die Parallel-
    schaltung von Widerstand 4, Widerstand 14 und ;Uderstand 34
    mit Lampe 6, da jetzt beide Gleichrichter 15 und 25 in Durch-
    laßrichtung liegen. Auf diese ;leise wird eine optimale An-
    passung an, die verschiedenen Sammlertypen erzielt. Die Lade-
    kontrollampe 6 erhält durch ihre Anordnung im-Ladekreis des
    kleinsten Sammlers und durch die Parallelschaltung dieses
    Kreises zu den Ladekreisen der größeren Sammler in allen
    Fällen Strom und zwar immer in gleicher Stärke, so daß sie
    nicht überlastet werden kann.
    Es ist durchaus denkbar, daß Sammler verschiedenen Fabrikats unterschiedliche Abmessungen aufweisen, aber die gleichen elektrischen Eigenschaften in bezug auf den Ladestromhaben. In Fig. 4 ist dieses für die Sammler 11 und 21 angedeutet. Der Sammler 11 ist größer als der Sammler 21, doch brauchen beide den gleichen Ladestrom. Zur mechanischen Anpassung sind in diesem Fall für jeden der beiden Typen getrennte Kontaktfedern 13, 23 vorgesehen, die in unterschiedlicher Entfernung von der Kontaktfeder 2 angeordnet sind. Elektrisch sind diese Kontaktfedern jedoch verbunden und führen zum gleichen Punkt der Ladeschaltung. Nach dem aufgezeigten Beispiel sind viele Abwandlungen der Schaltung von Fig. 4 möglich, die jeweils nach Bedarf vorgenommen werden können.;,

Claims (1)

  1. Anseertiche
    Gerät, zum Laden elektrischer Sammler aus dem Strorrinetz mit einem Sammlerkasten, der den Sammler äüfnimmt ühä seine beiden Pole über Kontaktfedern mit der weiterhin im Gerät enthaltenen elektrischen Schaltung verbindet; die einem Gleichrichter zum Umwandeln des ldetzwechselströms.nlei(O> n- ström, einen Widerstahd zur Strombegrenzung `iiric eine Ä@zeige- lämpe, die den Ladevorgang kenntlich macht; äüfweiet f däduri gekennzeichnet, daß der Sammlerkasten (10 ) rdr äße küifi"ä@ime verschiedener Sän@tlertyper. eiberichtet ist üid für edeiz vom Grundtyp abweichenden Sammlertyp eine zusätliehe xontäktfeder (13, 23; 33) enthält, die bei Eiriitgeü des entsprechenden Sammlers wirksam gemacht vürcl und Über eine Gleichrichtersehältüng (@5; @5) deh Ladestrom de Im jeweiligen SämmlerrtYp anpäT3t .degerät nach Ahspruch 1; äadurel'i gekeürizeieiet; de,eie züsätzliehe Köntäktfeder' (13; 2@; 33) vön eiief'fl,ie @ßd) getragen wird, die um eine sehkreeht zur Vefbiüäiinkslihie ,Wi' s 'ehe ä! e h" f A' sten? Xohtäl treierh (2; 3) äür dem Böäfi äes' äriirtilerkä's"tenb (1 b ) ä.rigeörd%eteeise (i0' ) scfviAl@bä i6t iu-id zwei Stabile tagen ei@ieiimeh k"hy`; wöbei sie 2h def, einen; i#iwirk'sätrierZage äiis dem Weg iierieidei festen köii ätfeüri (2@ 3) eitferit iitwüeh c gib ii der äiiäereh; WIä'r'reh @..;y . . I ',' . ,.r;, : .,.a.,,.. r< 3@ , F-.. ... . läge in den W.eg zwischen c@en festn öhtätfederh üeiiäg iirid den" 3ämiiierkästei terteilt: 3: Ladegerät nach Anspruch 2; dädürch gekenrizeie'@iiet; ääß die zusätzliche Kontaktfeder (13) aus zwei Teilen besteht; von denen der eine (13a) mit der Klappe (i 0d') fest veen ist I 7# und sich mit ihr bewegen läßt, während der aridere 03b) direkt unter der Klappe (10d) fest ängebrächt ist und mit, dem b>eweg- liehen Teil (13a) in Berührung steht:
    Ladegerät nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Ladestroms'an den eingebrachten Sammlertyp pro zusätzlicher Kontaktfeder (13, 23, 33) ein zusätzlicher Gleichrichter (15,. 25) und ein Widerstand (14, 34) in der elektrischen Schaltung vorgesehen sind, wobei der Widerstand (14, 34) die betreffende Kontaktfeder mit einem Pol des Netzanschlußsteckers (8) verbindet, während der Gleichrichter zwischen-dieser Kontaktfeder (13. 23j, 33) und der entsprechenden, dem Sammlertyp mit dem nächsthöheren Ladestrom zugeordneten Kontaktfeder (3s "13, 23) liegt und so gepolt-ist, daß ein Strom über diesen.#@7e . =4nur in Richtung zu der dem Sammlertyp höheren Ladestro!s "zugeordneten Kontaktfeder (3,u13/23) fließen kann. . 5. Ladegerät nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ladekontrollampe (6) dem Widerstand (34), der direkt zur Kontaktfeder (33) für den Sammler mit dem kleinsten Ladestrom rührt, in Serie geschaltet ist. .
DE19661563886 1966-05-04 1966-05-04 Gerat zum Laden elektrischer Sammler verschiedener Große aus dem Stromnetz Expired DE1563886C (de)

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DE1563886B2 DE1563886B2 (de) 1973-02-08
DE1563886C DE1563886C (de) 1973-08-23

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