DE408028C - Vereinigter Schalt- und Regelapparat fuer mit veraenderlicher Geschwindigkeit umlaufende Stromerzeuger - Google Patents

Vereinigter Schalt- und Regelapparat fuer mit veraenderlicher Geschwindigkeit umlaufende Stromerzeuger

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DE408028C
DE408028C DET26977D DET0026977D DE408028C DE 408028 C DE408028 C DE 408028C DE T26977 D DET26977 D DE T26977D DE T0026977 D DET0026977 D DE T0026977D DE 408028 C DE408028 C DE 408028C
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regulating apparatus
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Vereinigter Schalt- und Regelapparat für mit veränderlicher Geschwindigkeit umlaufende Stromerzeuger. Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalt- und Regelapparat für mit veränderlicher Geschwindigkeit umlaufende Stromerzeuger, bei welchem von zwei selbsttätig einstellbaren Tirrilunterbrechern der eine in Abhängigkeit von der Spannung, der andere in Abhängigkeit von der Stromstärke einen den beiden Reglern gemeinsamen, unveränderlichen Widerstand periodisch in den Erregerstromkreis des Stromerzeugers ein- und ausschaltet.
  • Bei einem Schalt- und Regelapparat dieser an sich bekannten Art werden nun gemäß der Erfindung die Wicklungen beider Regler auf die beiden in voneinander unabhängigen -magnetischenKreisen liegenden Enden eines einzigen Kerns aufgebracht, und durch einen dieser Magnetkreise gleichzeitig der Schaltanker zum Verbinden der Dynamomaschine mit der Batterie betätigt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise Ausführungsformen des vereinigten Schalt- und Regelapparates.
  • Die Abb. i zeigt schematisch eine teilweise Vorderansicht einer ersten Ausführungsform. Die Abb.2 ist ein Schaltungsschema der elektrischen Verbindungen gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Die Abb. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform von vorn, mit Schnitt durch den Deckel. Die Abb. d. ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie h-X der Abb. 3.
  • Die Abb. 5 -neigt ein Schaltungsschema der elektrischen Verbindungen der zweiten Ausführungsform.
  • Die beiden Ausführungsformen dienen zur Regelung der Beleuchtungsanlage eines Schienenfahrzeuges mit den Lampen A (Abb. 2 und 5), die durch den Nebenschlußgleichstromerzeuger B, der durch eine Achse des Fahrzeugs angetrieben wird, und mittels einer Sammelbatterie C ohne Zwischenwiderstände gespeist werden. Die Anlage umfaßt zwei Vibrierregler D, E, welche beide zur Regelung des Stromes in der Nebenschlußerregerwicklung b dienen, wobei der eine Regler D in Funktion der Spannung des Stromerzeugers B, und der andere, E, in Funktion der Stromstärke wirkt. Zu diesem Zweck schließen die beiden Regler während mehr oder weniger langer Zeitabschnitte einen gemeinschaftlichen Widerstand a kurz, welcher in Reihe mit der Wicklung b in den Erregerstromkreis geschaltet ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform (Abb. i und 2) ist das eine Ende des Widerstandes a durch einen Leiter iz mit dem einen Ende der Wicklung b verbunden, deren anderes Ende in dauernder Verbindung steht mit einem Leiter L, welcher den negativen Pol des Ankers hl mit einem Pol der Batterie C und mit der einen Klemme der Lampen A verbindet. Das andere Ende dieses Widerstandes a ist durch Leiter k an einen Leiter m angeschlossen, der mit dem positiven Pol des Ankers b1 verbunden ist.
  • Die beiden Regler besitzen ein gemeinsames Magnetgestell f, bestehend aus einem gemeinsamen Kern f1 von kreisförmigem Querschnitt mit den Polstücken f2, f3, aus einem quer zum Kern f1 angeordneten magnetischen NTittelstück f1 und endlich aus einem parallel zum Kern f1 verlaufenden geradlinigen Teil f. Rechts vom Mittelstück f4 befindet sich die dem Regler D zugehörige, feindrahtige Spule dl, die einerseits durch einen Leiter o an den Leiter L und den negativen Pol des Ankers b1 und anderseits durch einen Leiter p an den Leiter h und damit an den Leiter na und den positiven Pol vom Anker b1 angeschlossen ist. Auf der linken Seite des Kernes f l ist eine dem Regler E zugehörige Wicklung e aus dickem Draht aufgebracht, die durch den Leiter q an den Leiter vla und durch den Leiter i- an den Leiter s angeschlossen ist, der zum positiven Pol der Batterie C führt. Dieser Pol ist durch Leiter t, in den ein Unterbrecher zc eingeschaltet ist, mit-der zweiten Klemme der Lampen A verbunden. Die Polschuhe f2, f 3 vermögen die Platten g, da aus magnetischem Material anzuziehen, die am Längsteil fl angelenkt sind und der Wirkung der Federn i, j unterstehen. Die Platten g, 1a besitzen isolierte Kontaktstücke 91, iol, die unter der Wirkung der Federn i., j bestrebt sind, auf den Gegenkontakten 92, io2 aufzuliegen, die auf den Klemmen i 11, 112 sitzen und mit den Leitern ra und k verbunden sind. Wenn die beiden Kontakte g, io miteinander in Berührung sind, so ist der Widerstand a durch g, f5, h kurzgeschlossen, und der Strom in der Erregerwicklung erreicht seinen Höchstwert. In der Zeichnung nicht dargestellte Mittel sind vorgesehen, um die Spannung der beiden Federn i, j zu regeln.
  • Es sei nun angenommen, daß der Kontakt iol dauernd in Berührung mit seinem Gegenkontakt io2 sei. Der Regler D wirkt alsdann in bekannter Weise wie ein Schnellregler nach Tirrilar t, indem er mit seinen Vibrierkontakten 9l und 92 innerhalb gewisser Geschwindigkeitsgrenzen die Klemmenspannung des Stromerzeugers B auf dem gewünschten mittleren Wert dadurch hält, daß er den Widerstand a um so länger kurzschließt, je mehr die Geschwindigkeit sinkt.
  • Die '%bärkungsweise des Vibrierreglers E ist gleich wie die des Reglers D, nur daß er nicht unter dem Einfluß der Klemmenspannung des Stromerzeugers B, sondern unter dem Einfluß der Stärke des durch,ihn erzeugten Stromes steht. Der Widerstand a. wird mit der Wicklung b während Perioden in Reihe geschaltet, die um so länger sind, je mehr die Stromstärke zunimmt.
  • Dadurch, daß man einzeln auf die Regelungsmittel der Federn i, j wirkt, werden die Perioden verändert, während welcher der Widerstand a für die gleiche Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges oder für eine gleiche Stärke des Stromes des Stromerzeugers B in Reihe mit der Wicklung b geschaltet wird.
  • Der Ein- und Ausschalter Q besitzt einen Flachanker v1, der auf dem Mittelteil f'1 angelenkt und der Wirkung der Feder v unterstellt ist und durch das zu diesem Zwecke nach unten verlängerte Polstück f2 (vgl. Abb. i und 2) angezogen werden kann. Der Flachanker v1 ist fest mit ei -cm von ihm isolierten Kontakt y1 verbunden, der mittels Leiter r an Wicklung e angeschlossen ist und durch die Wirkung von Feder v von seinem Gegenkontakt y2 getrennt wird.
  • Wenn die Geschwindigkeit und die Spannung des Stromerzeugers B ausreichen, wird der Stromkreis des Erzeugers B in y geschlossen und Strom in die Batterie C und die Lampen A geliefert.
  • Erreichen die Geschwindigkeit und die Spannung des Stromerzeugers B wieder den untersten Grenzwert, so wechselt der in der Wicklung e fließende Strom seine Richtung und wirkt im entgegengesetzten Sinne auf die Spule dl, so daß die Platte v1 vom Polschuh f 2 nicht mehr angezogen und der Stromkreis des Erzeugers B durch die Wirkung von Feder z, bei y unterbrochen wird. Die Widerstände der für diese Wirkungsweise in Frage kommenden magnetischen Kreise sind entsprechend bemessen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform (Abb. 3 und q.) ist das eine Ende des Widerstandes a durch die Leiter rya, lal, n2 mit dem einen Ende der Wicklung b verbunden, deren anderes Ende dauernd an den Leiter l angeschlossen ist. Das andere Ende des Widerstandes a ist über die Leiter k, k1 an Leiter na und den positiven Pol des Ankers b1 angeschlossen.
  • Die beiden Regler D, E besitzen das gemeinschaftliche i@-lagnetgestell f, welches hier aus dem geradlinigen Kern f1 von kreisförmigem Querschnitt, aus den beiden Polschuhen f2, f2, aus dem Mittelstück f1 und endlich aus einer zum Kern f l parallelen Hülse f 5 mit dem Querschnitt eines umgekehrten U besteht. Das Magnetgestell f sitzt auf einer Grundplatte 6 aus Isoliermaterial. Beidseitig des Mittelstückes f1 sind die zwei feindrahtigen Spulen dl, d2 des Reglers D angeordnet, welche hintereinandergeschaltet und einerseits über den Leiter o an Leiter d und den negativen Pol von Anker b1 und anderseits über die Leiter p, q, an Leiter m und damit an den positiven Pol des Ankers b1 angeschlossen sind. Der positive Pol der Sammelbatterie C ist durch die Leiter t1, t, in welche ein Unterbrecher u eingeschaltet ist, mit der zweiten Klemme der Lampen A verbunden. Die. Polschuhe f l, f 3 können die aus magnetischem Material hergestellten und von den Federn i, j getragenen Platten g, h mit isolierten Kontakten g1, iol anziehen. Diese Kontakte sind unter der Wirkung der Federn i, j bestrebt, in Berührung zu bleiben mit den von den Bügeln i 11, 112 getragenen Kontakten g2, i o2, die mit den Leitern k, n verbunden sind. Die Bügel i il, i 12 sind an der Hülse f 5 befestigt und mit Schrauben 12, 13 versehen, deren Spitzen die Federn i, j berühren und zur Regelung der Federspannung dienen. Die beiden Platten g, h sind elektrisch miteinander verbunden.
  • Indem man einzeln auf die Schrauben 12, 13 wirkt, werden die Spannungen der Federn i, j und die Perioden besonders geregelt, während welcher der Widerstand a für dieselbe Fahrgeschwindigkeit bzw. für die gleiche Stromstärke des Stromerzeugers B mit der Wicklung b in Reihe geschaltet :ist.
  • Der Ein- und Ausschalter Q besitzt eine Feder v, die mit ihrem einen Ende am Mittelstück f 4 befestigt ist und die Platte v1 trägt, die von dem zu diesem Zweck nach unten verlängerten Polstück f 3 angezogen werden kann. Die Feder v bildet ein Stück mit einer von ihr isolierten Lamelle w, die mit dem Leiter r verbunden und an welche der Kontakt y1 befestigt ist.
  • Der Stromerzeuger B ist so bemessen, daß er die Sammelbatterie voll aufladen kann, beispielsweise auf 2,5 Volt, während Lampen für eine L\ormalspannung von z. B. 2,2 Volt für ein Batterieelement vorgesehen sind und durch .eine Überspannung von 2,5 Volt beschädigt werden könnten. Unter diesen Umständen darf die Sammelbatterie C nur bei ausgeschalteten Lampen A aufgeladen werden. Man stellt dann die Feder i am Anker g derart ein, daß die Erregung des Stromerzeugers B auf den unteren Wert sinkt, während die Lampen A im Betriebe sind. Außerdem ist eine Wicklung il 4es Elektromagneten i zwischen die Leiter t, il, d. h. zwischen die Batterie C und die Lampen A geschaltet, so daß sie von Strom durchflossea wird, sobald eine Lampe im Betrieb ist. Der Kern 1z des Elektromagneten i zieht alsdann die Platte 2 an, die mit einem Winkel 3 versehen ist, welcher in dem gewünschten Sinne auf die Feder i wirkt. Es ist zu beachten, daß, um das Schaltungsschema zu vereinfachen, die Verbindung zwischen den Platten g, h und infolge hiervon die Lage ihrer Drehpunkte in Abb.5 als oben im Gehäuse vorhanden bezeichnet sind, während sie in Wirklichkeit, entsprechend Abb. 3, unten vorgesehen sind. Diese Darstellungsart bedingt, daß gemäß Abb.5 der Winkel 3 .im ungekehrten Sinne als wie nach Abb. 3 auf die Feder i wirkt.
  • Um das Aufladen der Sammelbatterie zu unterbrechen, wenn diese voll aufgeladen ist, ist ein zweiter Elektromagnet 4 vorgesehen, dessen Wicklung 41 durch einen Leiter 8 einerseits an den Leiter q und anderseits an den Leiter o angeschlossen ist, so daß sie dem Unterschied der Spannung zwischen den beiden Polen des Stromerzeugers B untersteht. In seinem Ruhezustand hält der Anker 5 die beiden Kontakte 141, 14' miteinander in Berührung, die mit dem Leiter n' bzw. mit dem Leiter n2 verbunden sind und alsdann den Stromkreis der Erregerwicklung schließen. Wenn der Elektromagnet 4 den Anker 5 anzieht, so werden sich die beiden Kontakte 141 und i42 unter der Wirkung einer Feder 13 trennen, und der erregungslos werdende Stromerzeuger B kann die Sammlerbatterie C nicht weiter aufladen. Nachdem der Anker 5 in die Stellung gelangt ist, in welcher die Kontakte i41, i4.2 getrennt sind, wird er in derselben durch die Nase 161- einer Lamelle 16 zurückgehalten, die mit Feder 15 ein Stück bildet. Es wird daher notwendig, daß, sobald der Batterie C Strom entnommen und ihre neue Aufladung nötig wird, die Nase z61 in ihre vorherige Stellung zurückgebracht und daß Anker 5 die Kontakte i41, i42 neuerdings miteinander in Berührung hält. Die Platte 2 des Elektromagneten i, der beim Einschalten einer der Lampen A erregt wird, ist durch eine Stange 17 mit dem einen Ende eines Hebels 18 verbunden, dessen anderes abgerundetes Ende die Nase z61, sobald der Elektromagnet i erregt ist, von rechts nach links bewegt, so daß der Anker 5 unter der Wirkung von Feder 7 seine vorherige Stellung wieder einnehmen kann, worauf der Stromerzeuger B wiederum erregt wird.
  • Wie die Erfahrung nachgewiesen hat, gestattet die beschriebene Ausführungsform eine gute selbsttätige Regelung des Netzes, ohne daß der Stromerzeuger B mit Hilfsbürsten ausgerüstet oder mit einer Verbundwicklung oder Quererregung o. dgl. versehen ist, und zwar selbst wenn die ausnutzbare Geschwindigkeit zwischen Grenzwerten schwankt, die recht erheblich auseinanderliegen.
  • Die Anlage kann natürlich auch für die Regelung anderer als auf einem Schienenfahrzeug untergebrachter Beleuchtungsnetze verwendet werden, z. B. auch für ein solches auf einem Straßenkraftfahrzeug.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vereinigter Schalt- und Regelapparat für mit veränderlicher Geschwindigkeit umlaufende Stromerzeuger mit zwei selbsttätig einstellbaren Tirrillunterbrechern, von denen der eine in Abhängigkeit von der Spannung, der andere .in Abhängigkeit von der Stromstärke einen den beiden Reglern gemeinsamen unveränderlichen Widerstand periodisch in den Erregerstromkreis des Stromerzeugers einuni ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen beider Regler auf die beiden in voneinander nahezu unabhängigen magnetischen Kreisen liegendenEnden eines einzigen Kerns aufgebracht sind und durch diese Magnetkreise gleichzeitig der Schaltanker zum Verbinden der Dynamomaschine mit der Batterie betätigt wird. z. Beleuchtungsanlage für Fahrzeuge mit einem Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Stromerzeugers durch ein Spannungsrelais dauernd unterbrochen wird, sobald die Batterie voll aufgeladen ist und selbsttätig wieder eintritt, sobald eine Lampe im Verbraucherkreis eingeschaltet wird.
DET26977D Vereinigter Schalt- und Regelapparat fuer mit veraenderlicher Geschwindigkeit umlaufende Stromerzeuger Expired DE408028C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758091C (de) * 1935-02-06 1951-07-26 Bosch Gmbh Robert Regelungseinrichtung fuer Gleichstromerzeuger mit stark veraenderlicher Drehzahl, insbesondere auf Fahrzeugen
DE900475C (de) * 1948-10-02 1953-12-28 Bosch Gmbh Robert Regeleinrichtung fuer Stromerzeuger, insbesondere in Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758091C (de) * 1935-02-06 1951-07-26 Bosch Gmbh Robert Regelungseinrichtung fuer Gleichstromerzeuger mit stark veraenderlicher Drehzahl, insbesondere auf Fahrzeugen
DE900475C (de) * 1948-10-02 1953-12-28 Bosch Gmbh Robert Regeleinrichtung fuer Stromerzeuger, insbesondere in Fahrzeugen

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