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einander zugekehrte Polschuhe j2. zwischen denen der eine Arm k eines drehbaren Weicheisenankers schwingen kann, dessen anderer Arm kl zwischen zwei festen, gegebenenfalls einstellbaren Kontakten i, il schwingen kann. Der Anker ist mit dem Pol X der Dynamo durch die Leitung q2 verbunden.
Damit der Elektromagnet j den Anker k, k1 nicht eher beeinflussen kann, als bis eine bestimmte Spannung, beispielsweise ein oder zwei Volt, an den Klemmen der Dynamo herrscht, kann der Anker für gewöhnlich in seiner mittleren Lage durch zwei entgegengesetzte und achsial angeordnete Pole m1 eines Magneten m oder Elektromagueten zwischen diesen Polen gehalten und dadurch seine wirksame Bewegung solange verhindert werden, bis der Elektro- nuas t bis zu einem bestimmten Grade erregt ist, der der bestimmten bereits erwähnten Dynamospannungentspricht.
Das zweite Ende a2 des Lichtstromkreises a ist über eine Leitung a3 mit dem beweglichen Glied oder Kontakt eines Zusatzumkehrschalters verbunden, das beispielsweise die Form eines drchbaren zweiarmigen Schalthebels n haben kann, welcher abwechselnd mit zwei festen Kontakten n1 und n2 zusammenarbeitet. Die beiden Arme des beweglichen Hebels n befinden sich
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verbunden ist, mit dem Licht. stromkreis in Reihe geschaltet ist. Die beweglichen Kerne d der beiden Schalter A, A1 tragen auch die isolierten beweglichen Glieder D, E zweier Widerstands- schalter D, D und E, EI.
Die Glieder D, E sind untereinander durch eine Leitung p elektrisch verbunden. Die isolierten feststehenden Schalterteile D1, E1 sind an die feststehenden Kontakte 111 und (l 2 des Zusatzumkehrschalters durch die Leitungen c3 und Cl angeschlossen; der Schalterteil E1 ist hiebei mit dem Kontakt n2 durch einen Teil o2 des Widerstandes o2 verbunden.
Die Anordnung ist eine solche, dass unter der Voraussetzung, dass der Kern d des Haupt- schaitfrs A zuletzt bewegt wurde und die Dynamo Z sich in Ruhe befindet oder mit einer Geschwindigkeit umläuft, bei der die erzeugte Spannung unterhalb der erforderlichen Arbeitsspannung liegt. die beiden Hauptschalter A. A1 in Offenstellung sind, so dass die Polklemme \' der Dynamo von den Hauptspeiseleitungen B, B1 und vom Lichtstromkreis abgeschaltet ist,
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hebel n, Leitung a3 und von hier unmittelbar zum Lichtstromkreis a, wobei diese Batterie dann als Regelbatterie dient.
Fällt darauf die Spannung der Dynamo unter die erforderliche Arbeitsspannung, so wird die Wirkung des Neben- und Reihenschlusssolenoides b bzw. c des Schalters A derart geschwächt, dass der Schalter geöffnet wird und die Dynamo von den Batterie-und Licht- stromkreisen abgeschaltet wird und die beiden Batterien zueinander parallel und mit dem Lichtstromkreis in Reihe zu liegen kommen, wie bereits beschrieben wurde. Wird die Dvnamo in entgegengesetzter Richtung angetrieben, so wird der Ankerstrom in seiner Richtung umgekehrt und die Klemmen X und Y wechseln ihre Polarität.
Der Hauptumkehrschalter k, k1 wirkt nun
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Während dieser Zeit wird die Batterie Nr. 1 unmittelbar an den Lichtstromkreis über die Hauptspeiseleitung B, Kontakt n1 und Schalterhebel n angeschlossen und wirkt als Regelbatterie
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unter Bezugnahme auf Schalter A beschrieben wurde, um die Dynamo von der Batterie Nr. 2 und dem Lichtstromkreis abzuschalten, wenn die Dynamospannung unter die erforderliche Arbeitsspanungsinkt.
Die isolierten beweglichen Kontakte e, f jedes Hauptschalters A, A1 können, wie ersif'ht- lich, am zugehörigen Solenoidkern d drehbar befestigt sein, so dass sich der Kontaktträger einstellenkann.
Die Feldwicklung u2 der Dynamo ist im Nebenschluss mit den Polen X und Y der Dynamo Z unter Vermittlung eines mechanisch betätigten Umkehrschalters verbunden. Dieser besteht
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beweglichen Bürstenhalter der Dynamo verbunden sein, so dass er mit diesem bewegt wird, wenn der Bürstenhalter durch irgend welche geeigneten Mittel bei Umkehr der Drehrichtung der Dynamo in seine andere Lage gebracht wird. Zufolge dieser eben beschriebenen Anordnung bleibt die Polarität des Feldes der Dynamo bei beiden Umlaufrichtungen des Ankers der Dynamo dieselbe.
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die Feldwicklung ug und Klemme U1 zur Klemme t2 und hierauf durch die Bürste 8 zu dem nunmehr negativen Pol X der Dynamo.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der elektromagnetische Umkehrschalter t, der Fig. 1 durch einen mechanisch betätigten Umkehrschalter ersetzt ist. Ein solcher Schalter ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem mechanischen Umkehrschalter der Fig. l
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Schalters A durch eine Leitung q3 verbunden ist, während der andere Kontakt t6 durch eine Leitung < mit der Klemme bl der Nebenschlusswicklung b des Schalters Al verbunden und so angeordnet ist, dass er am unteren festen Kontakt t3 anliegt und auf derselben Seite einer durch die Achse der Ankerwelle s3 hindurchgehenden vertikalen Linie sich befindet.
wie der Kontakt t5. Die Klemme b1 der Nebenschlusswicklung b des Schalters A und die Klemme b2 der Nebenschluss-
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schlusswicklung b des Schalters A1 mit den Polen Y, X der Dynamo durch die Leitungen y*, q5 verbunden wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Nebenschlusssolenoide b so angeordnet,1 dass sie abwechselnd durch einen Umkehrschalter eingeschaltet werden, welcher in einer oder der anderen Richtung durch die eine oder andere von zwei Regelvorrkhtungen, die von der Ankerwelle oder einem anderen umlaufenden Körper aus angetrieben werden, betätigt wird. Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch Anordnungen, bei welchen nur eine einzelne Batterie, z. B. Nr. 1, zur Anwendung kommt. Bei jeder dieser Anordnungen können die Schalter A, Al im wesentlichen wie beschrieben gebaut und angeordnet sein.
Die Reihenschlusswicklungen c beider Schalter
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Pole der Batterie wie früher und mit der einen Klemme o des Widerstandes 02 verbunden ist, dessen andere Klemme o1 mit dem einen Ende des Lichtstromkreises a über die Leitung a3 verbunden ist. Der oben beschriebene Zusatzumkehrschalter kann bei dieser Ausführungsform durch einen doppelten Schalter ersetzt sein, der aus zwei federbelasteten, beweglichen Kontakt- armen v, v1 besteht, die in einer festen metallenen Stützplatte v2 drehbr@ sind. und von denen
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Die Widerstandsschalter D, D1 und E, E1 (Fig. 1 und 2), die oben beschrieben wurden, kommen hiebei in Wegfall.
Wie ersichtlich, ist die Einrichtung eine solche, dass, wenn entweder der Schalter A oder der Schalter A1 in Wirksamkeit gebracht wird und die Hauptleitung B dadurch
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wird, so dass der Lampenstromkreis a dann über die Hauptspeiseleitul1g B und den Widerstand 02 zu der Leitung (13 geschlossen wird. Wenn die Dynamo von der erwähnten Hauptspeiseleitung B abgeschaltet wird, so nehmen beide Kontaktarme v, v1 des Doppelschalters die gezeichnete ge-
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beispielsweise durch Glieder, mit den Kernen cl der Hauptschalter A, Al unterhalb derselben verbunden sein. so dass sie durch diese geöffnet und geschlossen wurden.
Die Konstruktion kann im einzelnen beliebig anders ausgeführt sein.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.